Kitabı oku: «Femme Fatale», sayfa 2

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Kapitel 5

Seit drei Stunden stand ich nun schon hinter der Theke und gab Getränke an die Gäste aus. An Samstagen war die Cocktailbar schon mehr als voll. Ich hatte den Eindruck, als würde sie gleich aus allen Nähten platzen. Junge Körper drängten sich eng aneinander und bewegten sich zum Rhythmus der Musik. Einer davon wird mein neues Opfer sein. Der Gedanke daran erregte mich. Vor allem erregte es mich aber, dass derjenige, den ich auswählen würde, noch nichts von seinem Glück wusste. Ich schmunzelte.

Als ich einem Gast gerade ein Bier über die Theke reichte, sah ich, wie Mark mit jemandem in der VIP-Lounge sprach. Ich konnte nicht genau sehen, wer es war, da mir einige schrill gekleidete junge Frauen die Sicht versperrten. Gott, wie konnte man sich nur so kleiden? Neongrüner Rock, der nicht viel verbarg und ein viel zu enges neonrosa T-Shirt. Das Ganze wurde noch von einigen wild blinkenden Ohrringen abgerundet. Das war schon mehr als schrill und definitiv nicht mein Geschmack, geschweige den mein Stil. Obwohl ich zugeben musste, eigentlich gar keinen Stil zu haben. Ich trug, was mir gefiel und das war meistens etwas schwarzes. Trotzdem liebte ich es, mich sexy und feminin zu präsentieren. Daher gefiel mir auch die Kleiderordnung in der Cocktailbar. Ein knapper schwarzer Rock, jedoch nicht zu knapp, damit es nicht billig wirkte. Dazu eine schwarze Bluse, die meine üppige Oberweite betonte. Zum Glück durfte ich flache und bequeme Schuhe tragen, obwohl ich ab und an gerne High Heels trug, aber bei der Arbeit war das unmöglich. Meine Füße brannten auch so schon, wenn ich morgens nach Hause kam.

Während ich leicht meinen Gedanken hinterher hing, versuchte ich, einige Cocktailschirmchen in ein kleines Glas zu stecken. Eine Hand auf meiner Schulter ließ mich vor Schreck zusammen zucken. Mark stand plötzlich neben mir.

„Hast du gehört, was ich gesagt habe?“ Mark schaute mich erwartungsvoll an. Sein langes blondes Haar hing fettig bis auf seine Schultern. Mir lief ein Schauer des Ekels durch den Körper. Seit wann ließ er sich so gehen? Normalerweise legte er viel Wert darauf, ein gepflegtes Aussehen zu haben.

„Tut mir leid, war gerade in Gedanken“, sagte ich und schob das Glas mit den Schirmchen über die Theke.

„Ich habe gesagt, dass da ein VIP-Gast ist. Kümmere dich bitte um ihn.“ Mark zeigte in die Richtung, in der der ach so wichtige Gast saß. Widerwillig stimmte ich zu und machte mich auf den Weg. Als ich die Hälfte der Tanzfläche überquert hatte, sah ich, wer der VIP-Gast war. Es war der Wettermann. Mein Wettermann. Ich blieb stehen, nur wenige Meter von ihm entfernt. Während ich ihn anstarrte, spürte ich, wie mein Herz immer schneller schlug. Meine Hände wurden feucht und die waren nicht die einzigen Körperteile, die feucht wurden. Eine angenehme Hitze stieg in meinem Körper empor. Ich war ihm so nah und in wenigen Sekunden würde ich ihm noch näher sein.

Ich straffte meinen Körper und drückte meine Brüste noch ein wenig nach oben. Zu guter Letzt öffnete ich noch einen Knopf an meiner Bluse, um mein Dekolletee noch ein wenig mehr zu betonen. Meine Waffen waren geladen und bereit ihn zu verführen. Noch einmal atmete ich tief durch und ging dann zum Wettermann. Zu meinem Wettermann.

„Hallo, ich bin Ihre persönliche Bedienung und werde mich den ganzen Abend um Sie kümmern“, sagte ich höflich und reichte dem gut aussehenden Mann meine Hand. Oh ja, ich werde mich um ihn kümmern, und wie ich das werde.

„Sehr erfreut. Ich bin Stan, Stan Austin“, sagte der Wettermann, nahm meine Hand und schaute auf mein Dekolletee, als ich mich leicht vorbeugte. Mit dieser Reaktion hatte ich gerechnet. Zeig ihm was du hast. Dies war nur ein Motto, nach dem ich lebte. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Mein perfektes Opfer war hier. Er saß direkt vor mir.

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte ich und wartete geduldig auf eine Antwort.

„Als erstes sollten wir zum du wechseln. Als zweites könntest du uns eine Flasche Champagner bringen.“ Ein leichtes Grinsen umspielte Stans wohl geformte Lippen. Gott, der Typ brachte mich völlig aus der Fassung. Am liebsten hätte ich ihn sofort besprungen und zugeritten wie ein Cowboy einen wilden Stier, ohne Rücksicht auf Verluste. Auch die unzähligen Zuschauer wären mir egal gewesen. Ich wollte ihn, mein perfektes Opfer. Nur widerwillig zügelte ich mein Verlangen und lächelte ihn fröhlich an.

Mit anmutiger Eleganz und doch mit einer gewissen Schnelligkeit huschte ich über die Tanzfläche in Richtung des Lagers. Dort nahm ich eine Flasche unseres besten Champagners aus dem Regal. Mit vor Freude rasendem Herzen und der Flasche in der Hand, lief ich zurück zu meinem durchtrainierten Wettermann.

„So, da bin ich wieder. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“, fragte ich und hoffte inständig, dass er mich nicht gleich davon schickte. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass er sich mit einer Anderen vergnügte. Innerlich zitterte ich und ballte unwillkürlich die Fäuste. Stan schaute mich an. Seine braunen Augen funkelten verführerisch. Wieder huschte ein Lächeln über seine Lippen. Wie süß doch seine Grübchen an den Mundwinkeln waren. Mir fiel es immer schwere, mich zu beherrschen.

„Du könntest dich neben mich setzen und wir leeren gemeinsam diese Flasche Champagner.“ Innerlich machte ich einen Luftsprung, er wollte mich an seiner Seite haben. Doch das würde Mark nicht sonderlich gefallen. Für das Personal waren die Gäste tabu.

„Ich glaube nicht, dass mein Chef das so gerne sieht.“ Nervös wippte ich von einem Fuß auf den Anderen. Oh Gott, wie gerne würde ich mich zu ihm setzen. Mich ganz nah an ihn schmiegen. Die Hitze seines Körpers spüren. Ein Prickeln durchzog meinen Körper.

„Mach dir darüber keine Gedanken. Dein Chef weiß Bescheid. Du bist mir sofort aufgefallen, als ich die Bar betreten hatte. Daher hab ich deinem Chef gesagt, dass ich dich an meiner Seite haben möchte“, sagte Stan und streckte mir seine rechte Hand entgegen. Dies war eine eindeutige Einladung, mich neben ihn zu setzen. Oh welch eine Freude. Mein Lächeln wurde breiter. Er wollte mich und zwar nur mich. Glückselig ließ ich mich neben ihn auf das weiche, rote Ledersofa sinken. Meine Knie zitterten, vor Freude, vor Erregung. Damit Stan das Zittern nicht bemerkte, schlug ich meine Beine übereinander. Dabei ließ ich meinen schwarzen Rock, der schon etwas zu kurz war, noch ein Stückchen höher rutschen. Ich wollte ihm zeigen, was ich zu bieten hatte. Er sollte vor Verlangen nach mir den Verstand verlieren. Ich wollte ihn verführen, dezent und unauffällig. Er sollte sich nach mir verzehren, ohne zu wissen, dass ich ihm bewusst Signale sendete.

Mein Plan schien aufzugehen. Sein Blick schweifte über meine langen und schlanken Beine, bis er an meinem Dekolletee hängen blieb. Während er mich mit seinen Augen auszog, fuhr er sich mit der Zunge fast unmerklich über die Lippen. Ich hatte ihn genau da, wo ich ihn haben wollte. Mein perfektes Opfer gehörte mir.

Kapitel 6

Die nächste Stunde verbrachten wir damit, die gesamte Flasche Champagner zu leeren. Und ich ließ mich von Stan anhimmeln. Er wollte mich, das wusste ich, das spürte ich. Immer, wenn ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte oder ihn nur leicht am Arm berührte, merkte ich, wie ein leichter Schauer seinen Körper durchzog. Ich tat natürlich so, als würde ich das nicht merken. Als wir den letzten Schluck Champagner aus unseren Gläsern getrunken hatten, rutschte Stan nervös auf seinem Sitz hin und her. Ich machte ihn wohl nervöser als ich dachte. Vielleicht war er auch nur betrunken und konnte sich nicht mehr auf seinem Sitz halten.

„Soll ich noch eine Flasche holen?“, fragte ich und wollte nach der leeren Flasche greifen. Stan hielt meine Hand noch in der Bewegung fest und schaute mir direkt in die Augen. In seinen braunen Augen brannte Verlangen. Das Verlangen nach mir. Nun hatte ich ihn endgültig soweit. In meinen Gedanken huschten Bilder vorbei, die mir zeigten, was ich mit ihm anstellen könnte. Vor allem waren es Bilder, die mir vor Augen führten, wie ich ihn töten könnte. Doch ich erlaubte mir nicht, mich in diesen Bildern zu vertiefen oder weiter über sie nachzudenken. Ich wollte den Moment auskosten, von Anfang bis zum Ende. Ich wollte es auf mich zukommen lassen, spontan entscheiden, was ich tue, obwohl ich zugeben musste, kein spontaner Mensch zu sein. Aber bei Stan war es anders. Ich wollte die Zeit mit ihm genießen. Ein Quickie mit ihm war mir nicht genug, ich wollte ihn so lange wie möglich bei mir haben und Dinge anstellen, die ich mir vorher nicht vorstellen wollte oder konnte.

„Ich würde lieber woanders mit dir hingehen“, sagte Stan, sprang auf und zog mich mit sich von dem Sofa. Was hatte er bloß vor?

„Moment, ich kann nicht so einfach gehen. Was sagt mein Chef?“, rief ich und zupfte an meinem Rock herum, damit nicht noch mehr entblößt wurde.

„Ist schon Ok, ich regle das.“ Kaum das Stan diesen Satz ausgesprochen hatte, lief er auch schon über die Tanzfläche. Sein Gang war dabei etwas merkwürdig. Da war wohl etwas zwischen seinen Beinen, das ihn am Laufen hinderte. Etwas Hartes. Etwas, an dem wohl ich schuld war. Bei der Vorstellung, wie er mit einer Erektion über die Tanzfläche lief, ließ mich schmunzeln. An dieser Situation war ich wohl nicht ganz unschuldig gewesen. Von weitem beobachtete ich, wie Stan sich mit Mark unterhielt. Was die Beiden wohl zu besprechen hatten? Es dauerte nicht lange und er kam wieder zurück, mit dem selben merkwürdigen Gang wie zuvor. Dagegen musste ich dringend etwas unternehmen.

Schwer atmend blieb er vor mir stehen und sagte: „Ok, dein Chef hat nichts dagegen, wenn du jetzt schon Feierabend machst.“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich zum Ausgang. Sein Griff war sanft aber bestimmt. Er wollte mich, so schnell wie möglich. Und ich wollte ihn. Als wir die Cocktailbar verlassen hatten, fragte ich ihn, wohin wir gehen würden. Dabei dachte ich an ein kleines, schnuckeliges Hotelzimmer. Es gab ja genug Stundenhotels in der Gegend, die wir nutzen konnten. Doch Stan sagte nur ein Wort und das war Auto. Ok, dann eben ein Auto, war mir auch recht. Etwas eng, aber es würde für unsere Zwecke ausreichend sein. Vor allem für das, was ich mit Stan vorhatte. Ohne meine Hand loszulassen, zog er mich über den Parkplatz zu einem schwarzen BMW. Na, zum Glück war es ein großes Auto und nicht ein kleiner Smart. Ich musste zugeben, dass diese protzige Karre zu ihm passte.

Stan öffnete mir die Tür und wartete geduldig bis ich eingestiegen war. Dabei rutschte mir, natürlich rein zufällig, der Rock ein Stück nach oben und ein Teil meines schwarzen Slips kam zum Vorschein. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Stan schwer schlucken musste. Er schloss hastig die Tür und lief zur Fahrerseite. Als er eingestiegen war und den Motor startete, fragte ich: „Wohin fahren wir?“

„An einen Ort, an dem wir ungestört sein werden.“ Seine Antwort war knapp und ich beließ es dabei. Ich ging das Risiko ein, mich überraschen zu lassen. Der Parkplatz wäre auch gut gewesen, obwohl an diesem Ort doch deutlich mehr los war. Und auf Zuschauer legte ich keinen Wert, weder beim Sex, noch bei meinem anderen Vergnügen.

„Ach ja, hätte ich fast vergessen. Mark meinte, ich sollte dir die hier geben.“ Er drückte mir meine Handtasche in die Hand und legte den Gang ein. Mit quietschenden Reifen gab er Gas und fuhr los. Gott sei Dank, meine Handtasche. Die hatte ich schon vergessen, dabei brauchte ich sie noch. Sie beinhaltete sehr wichtige Dinge, die ich bald brauchen würde. Wie hatte ich die nur vergessen können? Nun ja, Stan hatte mir nicht gerade die Möglichkeit gegeben, an etwas Anderes zu denken als an ihn und an das, was bald passieren würde.

Kapitel 7

Die Fahrt dauerte zum Glück nicht lange. Eine längere Reise hätte ich nicht durchgestanden und Stan vermutlich auch nicht. So wie er gerast war, hatte er es sehr eilig gehabt, mit mir an seinen Zielort zu kommen. Zwischenzeitlich hatte ich sogar überlegt, ob ich ihm nicht schon einmal eine kleine Freude bereiten sollte. Ein wenig zu ihm rüber beugen, die Hose öffnen, sein bestes Stück herausholen und ihn mit einigen Handbewegungen glücklich machen. Ich entschied mich jedoch, das es besser war, es nicht zu tun. Bei dem Tempo, das Stan fuhr, hatte ich die Befürchtung, dass er einen Unfall verursachen würde. Stan parkte den Wagen auf einem einsam gelegenen Parkplatz neben einem See. Na ja, zumindest sah es so aus, wie ein Parkplatz. Ich kannte den See, er war nicht sehr weit von der Cocktailbar entfernt, aber doch weit genug, um als einsam zu gelten. Stan schaltete den Motor aus. Als auch das Scheinwerferlicht erlosch, legte sich die Dunkelheit über den See. Es war eine beruhigende Dunkelheit, wie ich fand. Das melancholische Schimmern der Wasseroberfläche passte zu meinem erregten Hochgefühl.

Stan bewegte sich langsam neben mir und das schwarze Leder seines Sitzes gab ein quietschendes Geräusch von sich. Ich spürte, wie er seine Hand auf mein linkes Knie legte. Ein wohliger Schauer durchzog meinen Körper. Als seine Hand meinen Oberschenkel hinauf fuhr, schaute ich zu ihm hinüber. In der Dunkelheit war er nur schemenhaft zu erkennen. Nur eine Silhouette im tiefen Schwarz. Schade, dass ich ihn nicht so richtig sehen konnte. Ich musste zugeben, dass mich diese Situation ein wenig anmachte.

Stans Bewegung stoppte für einen kurzen Moment. Seine Hand strich zärtlich wieder zurück zu meinem Knie. Was hatte er nur vor? Ich bewegte mich nicht und überließ ihm die Führung. Seine Hand glitt sanft unter meinen Rock. Dieses Mal fuhr er nur mit den Fingern an der Innenseite meines Schenkels entlang. Ich öffnete leicht meine Beine, um ihm mehr Platz zu lassen und ein weiteres Vorankommen zu ermöglichen. Langsam erreichten seine Finger meinen empfindlichsten Punkt. Durch den dünnen Stoff meines Slips spürte ich seine Berührung. Leise stöhnte ich auf und öffnete meine Schenkel noch ein wenig mehr. Stan nahm mein Entgegenkommen dankend an und lies seinen Mittelfinger über meine Klitoris kreisen. Der Stoff meines Slips war etwas störend, trotzdem brachte mich seine Berührung um den Verstand.

Stan schien meine Gedanken lesen zu können. Äußerst behutsam zog er mir den Slip aus. Gott, wie konnte dieser Kerl, der mich vor wenigen Minuten noch so energisch aus der Bar gezogen hatte, nur so sanft sein? Mit etwas Schwung beförderte er meinen Slip auf den Rücksitz. Na dann, adios du gutes Stück. Wieder spürte ich seine Finger an meiner empfindlichsten Stelle. Es fühlte sich so gut an. So sanft und doch so bestimmt. Wenn er so weiter machte, würde es nicht mehr lange dauern, bis ich zum Höhepunkt kommen würde, und das wollte ich nicht, noch nicht. Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern.

Ich griff nach seiner Hand und hielt sie fest. Stan begriff sofort, was ich wollte. Ich wollte, dass er langsamer machte, den auf einen Quickie war ich nicht aus. Ich wollte mehr. Ich wollte ihn, auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Stan beugte sich ein wenig zu mir rüber und küsste mich. Sein Kuss war hart und leidenschaftlich. Seine Lippen schmeckten süß, ein wenig nach Champagner. Ich öffnete leicht meinen Mund und unsere Zungen trafen sich augenblicklich. Sie verschmolzen zu einem hemmungslosen Wirrwarr.

Stans Hände begaben sich wieder auf Wanderschaft. Mit einer unglaublichen Ruhe öffnete er einen Knopf nach dem Anderen an meiner Bluse. Dieses Schneckentempo machte mich wahnsinnig. Konnte er nicht wie jeder andere Mann mir das blöde Kleidungsstück vom Leib reißen? Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er es dann endlich geschafft, jedoch zog er mir die Bluse nicht aus. Er begnügte sich damit, das Stückchen Stoff einfach soweit zur Seite zu schieben, dass meine Brüste nun vor ihm lagen. Diese waren jedoch in einen Spitzen-BH verpackt. Ob er etwas in der Dunkelheit erkennen konnte? Zumindest hatte ich den Eindruck, denn er starrte mir einige Sekunden auf die Brüste. Hoffentlich gefiel ihm, was er da sah, oder auch nicht.

Meine Atmung wurde schwerer. Es machte mich wahnsinnig, so angestarrt zu werden. Ich war doch kein Gemälde in einem Museum. Obwohl ich zugeben musste, dass ich schöner war als die Mona Lisa. Endlich kam wieder Bewegung in Stan und ich spürte, wie er leicht, aber bestimmt an meinem BH zog. Seine Hände glitten nach hinten zu meinem Rücken. Er hatte also gemerkt, dass sich der Verschluss auf der Rückseite befand. Ok, das war nun wirklich nicht schwer heraus zu bekommen, da die meisten BHs den Verschluss am Rücken hatten. Mit geübten Fingern war das Kleidungsstück im Nu geöffnet und er schob in nach oben. Ein Mann vom Fach, wie ich feststellen musste. Etwas enttäuscht war ich schon, da ich gehofft hatte, dass er sich ein wenig mehr Zeit nehmen würde.

Mein Atem wurde schneller. Ich fühlte mich, als würde ich auf heißen Kohlen sitzen und rutschte unruhig auf meinem Sitz hin und her. Stans Körper war jetzt ganz nah bei meinem. Ich spürte die Hitze, die von ihm ausging. Er beugte sich noch ein Stück zu mir rüber. Seine Lippen knabberten sanft an meinem Hals und sein warmer Atem erzeugte eine Gänsehaut auf meiner zarten Haut. Seine unglaubliche Männlichkeit erregte mich aufs Äußerste. Ich stöhnte leise auf, als sich seine Zunge in kreisenden Bewegungen meinen Hals hinunter bewegte.

Als er meine linke Brust erreichte und sein Mund meine rosa Knospe umschloss, krallte sich meine Hand in sein Jackett. Seine kreisende Zunge machte mich wahnsinnig. Je schneller seine Bewegung wurde, desto mehr zog ich an dem Kleidungsstück. Plötzlich stoppte Stan und entfernte sich von mir. Oh Gott, nicht aufhören. Ich strich mir eine braune Haarsträhne aus dem Gesicht und versuchte, in der Dunkelheit zu erkennen, was er vor hatte. Nur schemenhaft konnte ich sehen, wie Stan anfing, sich das Jackett auszuziehen. Das war auch besser so, zu viel Kleidung störte nur. Plötzlich ertönte ein ohrenbetäubendes Geräusch und ich saß augenblicklich kerzengerade in meinem Sitz. Was war das? War etwa noch ein Auto in der Nähe? Hastig schaute ich mich um, doch in der Dunkelheit war nichts zu sehen. Auch der See lag nach wie vor ruhig da.

„Gott, was ein Schreck. Entschuldige, ich bin an die Hupe gekommen“, sagte Stan verlegen und strich sich über den Hinterkopf. Erleichtert atmete ich durch. Beim Ausziehen seines Jacketts war er mit der Hand gegen das Lenkrad gestoßen und hatte dabei aus Versehen die Hupe betätigt. Ich ließ ich mich mit einem tiefen Seufzer zurück in meinen Sitz sinken. Stan schob seinen Sitz ein wenig nach hinten, um mehr Platz zu haben. Nun konnte er sein Jackett ohne Gefahr ausziehen. Mit einer schnellen Handbewegung landete es auf dem Rücksitz, wo auch schon mein Slip lag.

Stan beugte sich wieder zu mir herüber und ich spürte, wie seine Hände über meine Brüste tasteten. Er fing an, sie zu kneten, mal fester und mal sanfter. Seine Hände auf meinem Körper zu spüren brachte mich fast um den Verstand und ich wurdeungeduldig. Ich wollte ihn, jetzt und hier. Sofort!

Mit zittrigen Händen hantierte ich an seinem Gürtel herum. Es dauerte einige Sekunden, bis ich ihn geöffnet hatte. Verfluchtes Teil aber auch. Als ich an seinem Reißverschluss herum zog, stöhnte Stan laut auf. Er schien sehr empfindlich zu sein. Durch den Stoff seiner Hose konnte ich seine Erektion spüren, und die war groß und harte. Er wollte mich ebenfalls und zwar so schnell wie möglich.

Während Stan sich die Hose bis zu den Knien hinunter zog, schob ich meinen Sitz ein wenig nach hinten. Ich brauchte einfach ein wenig mehr Platz. Auch die Rückenlehne ließ ich nach unten. Wenn ich auf dem Rücken lag, konnte ich mich besser entspannen. Stan wurde immer ungeduldiger und rutschte zu mir herüber. Er hatte es ganz schön eilig, genau wie ich. Ich öffnete meine Beine, damit er besser zwischen meine Schenkel passte.

Stan lag nun auf mir und ich spürte, wie sein harter Penis an meiner wild pochenden Klitoris lag. Ein lustvolles Aufstöhnen von mir, als er in mich eindrang, unterdrückte er mit einem Kuss, der hart und voller Verlangen war. Ich schlang meine Beine um seine wohl geformte männliche Hüfte, um ihn tiefer in mich aufzunehmen. Eine wohlige Wärme breitete sich in meinem Körper aus.

Stans Bewegungen raubten mir den Verstand. Oh Gott, es tat so gut ihn in mir zu spüren. Als seine Bewegungen immer schneller wurden, wurde auch meine Atmung immer schneller. Seine warmen Lippen lagen an meinem Hals und ich spürte seinen heißen Atem. Bei jeder Bewegung rieb sein Seidenhemd über meine steifen Nippel. Es war eine sanfte Reibung, die mein Lustgefühl noch steigerte. Wie in Trance hörte ich, wie das Leder unter mir quietschende Geräusche von sich gab. Die Geräusche passten zu dem Rhythmus unserer Körper, die in ekstatischem Verlangen immer schneller wurden.

Stan stöhnte laut auf, als er zum Höhepunkt kam. Ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Eine wohlig warme Flüssigkeit, die sich in mir ausbreitete. Verdammt, wir hatten vergessen ein Kondom zu benutzen. Als auch ich zum Höhepunkt kam, bohrte ich meine Fingernägel in seinen Rücken, so tief, dass Stan vor Schmerz aufschrie. Für die nächsten Minuten blieben wir eng umschlungen liegen und versuchten, unsere Atmung wieder zu beruhigen. Mit einem sanften Kuss löste sich Stan von mir und nahm wieder auf dem Fahrersitz Platz. Schade, dass er schon gehen musste.

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