Kitabı oku: «Dark Shadows - Teil 1», sayfa 2

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Dem Master zu Diensten

Das intensive Saugen am Schwanz, um ja keinen Tropfen der kostbaren Flüssigkeit zu vergießen, stimulierte Ben noch mehr. Wieder hatte er den Drang, sich nun in dem warmen und nassen Schlund seines Kunden zu entledigen, aber die Session war noch lange nicht zu Ende. Er schaute an sich runter und bemerkte, dass auch der Arzt größten Gefallen an seiner Tätigkeit zeigte. Sein Kehlkopf bewegte sich gleichmäßig mit jedem Schub der Flüssigkeit. Das war sogar deutlich unter dem Halseisen zu erkennen. Bens Blick schweifte weiter nach unten, den gummierten Körper entlang. Durch die Gummiriemen hatte sein Spielzeug wirklich keine Chance, sich in irgendeiner Form zu bewegen, aber der Schwanz, welcher in einem knallroten genoppten Kondom mit Schlauch steckte, war knochenhart und ragte in die Höhe. Von wegen hetero. Wieder schossen ihm Gedanken durch den Kopf. Vielleicht dachte Herr Doktor an Männerschwänze, wenn er seine Frau beglückte. Gut, dass er solche Probleme nicht hatte. Der Druck in seiner Harnleitung ließ nach.

Als er seinen Schwanz aus dem Mund seines Kunden zog, bildeten sich noch 2 kleine Tropfen auf der Eichelspitze. Gierig streckte sein Spielzeug bettelnd seine Zunge hervor, um die kostbare Flüssigkeit zu erhaschen. Ben entging es nicht und er streifte die Perlen mit seinem schwarzen glänzenden Finger ab. Ein Grinsen lief über seine Maske. Candy für meine Gummisau. Die Frage ist, was du alles dafür tun würdest. Der Finger näherte sich der Zunge, stoppte aber kurz davor. Der Anwalt genoss dieses Spielchen, obwohl er darüber hinaus die Zeit nicht vergaß. Nimm den Lolli, du primitives Etwas. Mit schmatzenden Geräuschen lutschte der Arzt die kaum erkennbare Flüssigkeit ab. Kaum hatte Ben es ausgesprochen, drehte er den Kopf seines Kunden leicht zur Seite und tröpfelte ihm mit der Pipette Angels' Eyes in den Rachen. Er hatte die kleine Flasche vorsichtig in der einzigen Tasche seines Latexanzugs verstaut. Du wirst deinen kleinen Ausritt gleich genießen. Das Wundermittel wird dich schon auf Hochtouren bringen. Bevor er den Kunden auf den Sklavenstuhl setzen konnte, musste er noch ein paar Striemen des Bondage-Anzugs lösen. Dann zog er wieder an dem Halseisen. Jetzt wird vorgebohrt, du Gummimiststück. Und wag es ja nicht, zu stöhnen. Ben schaute in die Augen des Arztes. Bei dem Licht war es nicht ganz so einfach, aber er konnte erkennen, dass die Pupillen sich ein wenig zusammengezogen hatten. Ein Zeichen, dass die Tränen wirkten. Sie näherten sich dem schlichten Sitzmöbel aus Edelstahl. Ein nicht gerade kleiner Dildo bohrte sich aus der Sitzfläche. Links und rechts an den Lehnen waren Gurte aus robustem Leder angebracht. Gierig schaute der Arzt auf den schwarzen Schwanz. Du setzt dich erst, wenn ich es dir befehle, Wurm. Hast du verstanden? Du wirst zuerst mit deiner Maulfotze ein Gummi über das Prachtstück stülpen. Oder hat man dir keine Manieren beigebracht? Bist du etwa eine billige Bahnhofshure, die sich für ein Taschengeld ohne Gummi ficken lässt? Wenn es so ist, solltest du einen Minirock tragen. Beide standen vor dem Stuhl. Du bleibst stehen, Schlampe, auch wenn du es kaum erwarten kannst, den dicken Kolben in dir zu spüren. Gerade hast du mich aber auf eine Idee gebracht. Ben ging in den hinteren Teil des Raumes und verschwand kurz hinter einem Vorhang. Nur einen kurzen Augenblick später stand er wieder vor seinem Spielzeug. In der Hand hielt er einen schwarzen Latexrock mit Druckknöpfen, eine blonde Langhaarperücke und ein eingeschweißtes Kondom. Er schielte kurz zu Mark rüber. Alles schien o.k.. Nicht mehr lange und er würde ihn in ihr Spielchen einbinden. Dann fixierte er seinen Kunden. Halt dich an der Stuhllehne fest, du Möchtegernhure. Meinst du, nur weil du ein wenig blasen kannst, kannst du dir etwas darauf einbilden? Selbst da habe ich schon bessere Gummisklaven erlebt. Du bist zweite Wahl, du Wurm. Überzeuge deinen Meister, dass du es verdienst, Gummihure genannt zu werden. Der Arzt nickte nur. Erst einmal müssen wir deine Optik ein wenig ändern. Bens Tonfall klang ein wenig bedrohlich. Eine Gummihure sollte wie eine Gummihure aussehen. Er wickelte den knappen Gummirock um die Taille des Sklaven und knöpfte ihn zu. Die durch das Gummi stark betonten Arschbacken schauten einladend unter dem Rock hervor. Der Anwalt nickte. So will ich eine professionelle Hure sehen. Dein Arsch muss die Schwänze förmlich einladen. Mit diesen Worten setzte er dem Kunden die Perrücke auf und brachte sie in Form. Optisch passt es schon mal, Hure. Jetzt darfst du dich setzen und dein Arschfötzchen stimulieren. Vorher stülpst du aber noch den Präser mit deinem Maul über den Lustspender. Mit einem Ratsch öffnete Ben die Kondompackung und hielt das Gummi so vor dem Mund des Kunden, dass der gerollte Rand die Mundöffnung umgab. Nun sauge, Schlampe. Er hielt kurz die beiden Nasenlöcher zu, so dass dem Arzt in diesem Moment nichts anderes übrig blieb, als mit der Luft das Kondom so mit einzusaugen, dass es seinen Mundraum ausfüllte.

Das scheinst du nicht zum ersten Mal praktiziert zu haben, Gummimiststück. Wahrscheinlich bläst du normalerweise auch die Schwänze deiner Freier mit Pelle? Ist ja löblich. Ich mag Gummihuren, die auch an ihre Gesundheit denken und nicht nur Sex im Kopf haben. Nun blase den knackigen Dildo schön gefühlvoll und stülpe dabei den Präser über. Danach darfst du dich auch drauf setzen. Das ist es doch, wo du dich die ganze Zeit nach sehnst. Ich sehe es in deinen Augen. Eigentlich sah Ben darin etwas ganz anderes. Das Angels' Tears zeigte seine volle Wirkung. Auch wenn die Latexmaske die Gesichtszüge des Arztes verbarg, konnte Ben in den apathischen Augen lesen, dass sein Kunde voll auf Droge war. Angels' Tears hatten bisher nie zu einem Todesfall geführt, aber für ihn war trotzdem immer höchste Vorsicht geboten. Mit dem Zaubermittel hatte er leichtes Spiel. Sein Kunde hätte ihm in diesem Zustand jeden Gefallen erwiesen. Da war er sich sicher. Ben musste ein wenig auf den eingeschränkten Bewegungsablauf seines Kunden achten. Eine Nebenwirkung der Tropfen war eine kleine Blockade der Motorik. Unter normalen Umständen wäre es sicherlich auch nicht aufgefallen, aber der Arzt war durch den Latexbondageanzug sowieso schon sehr eingeschränkt. Der Anwalt packte ihn an den Schultern und drückte ihn zuerst vorsichtig vor dem Stuhl nach unten, dann am Hinterkopf auf den integrierten Dildo zu. Kurze Zeit später umspannte das leicht gefärbte Präser den schwarzen Dildo. Gut, Hure. Wer gekonnt arbeitet, soll auch seine versprochene Belohnung erhalten; aber erst werden wir dein Arschfötzchen ein wenig mit Gleitcreme auf den Ritt vorbereiten. So wie ich gerade in deiner Oralaktion sehen konnte, scheint dein Löchlein noch recht jungfräulich und eng zu sein. Unter dem Stuhl hatte sich Ben eine Tube mit Wonder Liquid bereitgestellt. Er öffnete den Verschluss und drückte sich eine satte Ladung der sämigen Flüssigkeit auf die Finger seiner linken Hand. Beug dich erneut vor, du Sissisklave. So, wie gerade, als du den Schwanz geblasen hast. Dann kann ich besser in deiner Gummiarschfotze vorbohren. Glaub ja nicht, dass es mir gefällt, wenn ich in deinem Arsch rumstocher. Du sollst aber auch erkennen, dass ich ein Herz habe, du durchtriebene Schwanzhure. Er lachte laut, was ein wenig bedrohlich wirkte. Erst steckte er den Zeigefinger in die schwarze gummierte Öffnung des Arztes. Dieser stöhnte sofort los, aber es schien ihn keineswegs zu schmerzen. Das Stöhnen klang eindeutig lustvoll. Ich wusste es, du Schlampe. Du kannst den Arschfick kaum erwarten. Je größer und tiefer, umso besser. Habe ich Recht. Ja, Herr. Sie haben Recht. Bitte ficken Sie mich tief und hart. Ich will ihren fetten Gummischwanz in meiner Arschgrotte spüren. Ben hatte nun schon alle Finger der Hand nach und nach mit in den Gummiarsch des Kunden geschoben. Er war sich sicher, dass der Mann auch sicherlich zuhause oft mit geeigneten Hilfsspielzeugen anal Spaß hatte. Die Arschfotze war zwar eng, aber die Hand ging doch zu leicht und zu schnell in die Grotte. Herr Doktor hatte Erfahrung.

Die geheimen Wünsche der Kunden

Fisten gehörte nicht unbedingt zu Bens Vorlieben. Im Rubber Empire wäre er aber darauf eingegangen, wenn ein Kunde darauf bestanden hätte. So wie in seinem Job als Anwalt wollte er auch als Gummimann perfekt sein. Dieser Plan war sicherlich aufgegangen, da die Zahl seiner Stammkunden, die nur wegen ihm kamen, eine beachtliche Größe erreicht hatte. An der Spitze des Eisbergs hörte er nun auf. Wenn es einen geeigneten Nachfolger geben würde, musste er diesen unbedingt professionell einweisen. Keiner sollte den Wechsel merken. Waren Sklaven geil und wurden im höchsten Maße gedemütigt und benutzt, setzte bei ihnen die Logik und der menschliche Instinkt aus. Etwas animalisches blieb übrig. Der neue Gummimann müsste halt nur seine Strategie fahren.

Glitschig und mit einem satten Geräusch schnellte die Gummihand aus der nun ein wenig geweiteten Lustgrotte des Kunden. Ben musste nur aufpassen, dass er das Analkondom in der raschen Bewegung nicht mit aus dem Loch zog. Ein Präser über den schwarzen Dildo wäre absolut nicht nötig gewesen. Eine doppelt gemoppelte Aktion, aber es gehörte halt zum Rollenspiel dazu. Der Anwalt liebte es, wenn er Größen des normalen Lebens bloßstellen konnte, und diese dabei fast noch vor Geilheit abspritzten. Bevor du dich auf den Lustprengel setzen darfst, Amateurhure, leckst du deinen Arschfotzensaft von meinen Handschuhen. Sonst ist das Spiel hier beendet. Benommen, aber doch verängstigt, beugte der Arzt sich hoch. Nein, Herr, bitte nicht. Ich will auch als Gummihure dazu lernen. Seine Zunge streckte sich aus dem gummierten Gesicht auf die Handschuhe des Anwalts zu. Mit sabbernden und lustvollen Geräuschen schob er sie über jede Stelle der Latexhandschuhe. Die klebrige Masse vermischte sich mit seinem Speichel und bildete lange Fäden an den Mundwinkeln, die sich wie in Zeitlupe langsam auf den Boden zubewegten. Von einer Gummihure bist du noch sehr weit entfernt. Nur, weil du jetzt einen Minirock und eine Perücke trägst, heißt es nicht, dass du dir diesen Namen verdient hast. Egal, es wird noch ein langer Weg sein. Nun genug mit deinem amateurhaften Gesabber, Wurm. Ich kann mir das nicht länger anschauen. Setz dich endlich auf den Dauerständer. Danach leckst du mir die Gummistiefel. Durch deine mädchenhafte Zungenaktion haben sie es nun wirklich nötig. Du darfst deinen eigenen Speichel wieder aufnehmen. Allerdings werden die Stiefel danach blank sein. Ich erwarte diesmal Perfektion. Schaffst du es, mich zufrieden zu stellen, wirst du zum Abschluss noch eine entsprechende Belohnung bekommen. Mit diesen Worten zog Ben sein Gummilustobjekt leicht hoch und dirigierte ihn so, dass der schwarze Dildo im Sitz die etwas gedehnte Arschöffnung berührte. Deine Fotze dürfte noch schmierig genug sein. Langsam runter. Richtig schön tief rein in die verrotzte Schlampenfotze. Zeig mir dabei deine Augen. Ich will sie sehen, will die Lust darin sehen. Wenn du nicht zu laut bist, darfst du mir dabei auch deine Geilheit verbal mitteilen. Stück für Stück verschwand das monströse Teil in der Spalte. Der Arzt schaute den Anwalt dabei lustvoll an. Er konnte sich nicht halten und fing an zu stöhnen. Ben grinste. Hat mein kleines Gummipüppchen die Geilheit nicht unter Kontrolle? Ich möchte nicht wissen, was du sagst, wenn du meinen Ständer zu spüren bekommst. Das hier ist sanft und zum Einschlafen. Nehme ich dich, wird es ein tiefer und harter Fick. Der Arzt leckte sich mit der Zunge um seine Lippen. Endlich saß er komplett auf dem Sklavenstuhl. Von dem Luststopfen war nichts mehr zu sehen. Die Arschfotze hatte ihn komplett in sich aufgenommen. Gut so. Nun werden wir deine Beine und Oberschenkel am Stuhl festbinden. Nur dein Oberkörper soll beweglich sein, damit du hinterher keine Ausreden hast, wenn die Stiefel nicht blitzeblank sind. Ich will sie glänzen sehen. Mit dem Schwanz in deiner Arschfotze wirst du sicherlich eher dieses Ziel erreichen und deinen Herren einmal zufrieden stellen. Er dachte an Mark. Schließlich sollte er am Ende der Nummer auch noch zu seinem Vergnügen kommen. Die Schnallen saßen nach kurzer Zeit perfekt und machten eine Bewegung auf dem Sitz unmöglich möglich. Ben setzte sich auf einen eleganten Thron vor dem Sklavenstuhl und streckte zuerst sein rechtes Bein nach vorne.

Sein Gegenüber wartete auf einen Befehl. Ungeduldig wippte er mit kleinen Bewegungen hin und her, soweit es ihm möglich war. Der Anwalt nickte nur, aber der Sklave verstand es auf Anhieb. Gierig schob er seinen gummierten Kopf, aus dessen freien Öffnungen der Schweiß mittlerweile ununterbrochen in einem kleinen Rinnsal den Körper herunterlief, nach vorne, um seine Aufgabe, die sein Master ihm erteilt hatte, zu erfüllen. Ein Sklave muss gehorchen und seinem Herren ein perfekter Diener sein. Nur dann geht es ihm auch selbst gut. Ben wunderte sich, welche Torturen manche Kunden über sich ergehen ließen. Gefühle waren hier allerdings zweitrangig. Bei Mark wäre es anders. Der Sex lief auf einer ganz anderen Schiene ab, auch wenn die Art der Rollenspiele gewisse Parallelen aufwiesen. Sicherlich hatte er ihn bisher schon weit über seine Grenzen gebracht, aber er wusste immer, wann das Limit erreicht war. Mark war belastbar und wollte beherrscht werden. Es war reine Lust, die sie beide auf ihre Weise genossen. Der Anwalt hatte noch viele Pläne mit seinem Partner, die er sich zu diesem Zeitpunkt nur in seinem Kopf ausmalte. Die Gummispiele im Gewölbe hatten noch nicht einmal die Hälfte von dem erreicht, was machbar war. Doch dafür musste er selbst noch einige Vorbereitungen treffen. Von medizinischen Spielen hatte er sich bisher fern gehalten, hatte nur betäubende oder berauschende Mittel in geringer Dosis eingesetzt. Zudem waren es oft irgendwelche Tabletten oder Liquids, mit denen schon Jugendliche auf Partys die ersten Erfahrungen machten. Harmlose Geschichten. Chantalle hatte ihm einige Tipps bezüglich irgendwelcher medizinischen Spiele gegeben, aber er hatte oft nicht die Traute, das Erlernte in die Tat umzusetzen. Mit Mark würde es anders sein, auch wenn er sich nicht zu seinem Versuchskaninchen entwickeln sollte. Sie hatten alle Zeit der Welt, um ihren eigenen unendlich langen Weg der Lust einzuschlagen. Keiner sollte ihnen dabei in die Quere kommen. Ben schaute an seinem Stiefel runter. Die Stellung wurde langsam unbequem und sein Fuß wurde taub. Das musste er Herrn Doktor, der immer noch fleißig leckte, natürlich anders verkaufen. Vorsichtig entzog er ihm den rechten Fuß und schaute ihn sich sehr prüfend an. Wenn es nur um lecken gehen würde, Gummischlampe, müsste ich dir gestehen, dass du sehr gelehrig bist, aber das ist leider nicht alles. Fasse es nicht als Lob auf. Du hast erst die Hälfte deiner Arbeit verrichtet. Jede Azubi-Schlampe wird es wahrscheinlich so hinbekommen wie du. Als er den bearbeiteten Stiefel wieder auf den Boden aufsetzen konnte, kehrte so langsam wieder Leben in seinen Fuß. Nach kurzer Zeit war dieser wieder voll durchblutet. Ohne weitere Worte schob Ben seinem Kunden nun den linken Fuß entgegen. Du musst dich dieses Mal ein wenig sputen. Gute Sklaven schaffen es in weniger Zeit. Denke an deine Belohnung. Die Session hatte bisher mehr Zeit in Anspruch genommen, als es üblich war. Der Unterschied bisher war aber, dass der Anwalt sie immer alleine mit seinen Kunden abwickelte. Mark oder gar eine dritte Person war nie dabei gewesen. Immerhin gab es gleich noch einen weiteren, einen letzten Kunden im Rubber Empire. Der Arzt leckte in großen Zügen über die Oberfläche der Gummistiefel und widmete sich schon ein wenig später der Sohle. Ich sehe, du hast begriffen, du Gummiwurm. Genug. Ich stehe zu meinem Wort. Du erhältst nun deine Belohnung. Ben setzte den linken Fuß auf. Glücklicherweise war dieser nicht durch die gestreckte, unbequeme Haltung taub geworden. Dafür war die Zeit zu kurz gewesen. Er erhob sich von seinem Thron und löste die Schnallen des Sklavenstuhls. Hoffentlich spürst du gleich noch meinen harten Stängel, wenn ich in dir komme. Den Dildo hast du ja genüsslich mit deiner Arschrosette verschlungen. Typisch Gummisklave. Da sind sie alle gleich. Können nicht genug in die Arschfotze bekommen. Er packte seine Hände wieder unter die Schultern des Sklaven und schaute ihm dabei unauffällig in die Augen. Die Pupillen waren noch immer klein. Die Wirkung des Liquids hatte nicht nachgelassen. Ben hatte das Gefühl, dass der Kunde an Gewicht zugenommen hatte, aber diese Sessions gingen kräftemäßig auch an seine eigene Substanz. Mit einem Ruck zog er ihn nach oben und der mächtige schwarze Dildo kam wieder zum Vorschein. Der Präser hatte sich gelöst und hing wie eine kleine Trophäe aus der Arschritze des Sklaven. Ben entfernte ihn von dort und hielt ihn dem Arzt vor die Nase. Den Umgang mit Kondomen scheinst du noch lernen zu müssen. Eine Profihure hätte ihre Arschfotze gelöst, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen. Das Gummi gehört auf den Schwanz des Kunden, auch nach dem Vergnügen. Gut, dass mein Knüppel schon gummiert ist. Da sparen wir uns nun den Zusatz. Er griff nach dem Ring am Halseisen und ging in Richtung Mark. Sein Sklave trippelte automatisch hinterher. Vor dem Andreaskreuz blieb er kurz stehen. Warte hier einen Augenblick. Für deine Belohnung muss ich noch etwas vorbereiten. Halte dich hier am Eisen des Kreuzes fest, damit du nicht umkippst. Ohne eine Reaktion abzuwarten, packte er ein Handgelenk des Arztes und führte den Arm in Richtung der Stange. Er wollte sicher gehen, dass jetzt nicht noch zum Schluss etwas passierte. Dann verschwand er wieder hinter einem Vorhang. Ein gleichmäßiges surrendes Geräusch war zu vernehmen, als der Vorhang zur Seite geschoben wurde. Ein Strafbock mit einer gepolsterten Auflage und vier Rollen bewegte sich in Richtung Andreaskreuz. Dort angekommen, schaute Ben kurz zu Mark und platzierte das Möbelstück. Dann stellte er die Bremsen an den Rollen fest. Du weißt, was du zu tun hast, Gummihure? Jetzt erwartet dich deine Reifeprüfung, die dir aber sicherlich auch viel Spaß bereiten wird. Wieder wartete er keine Antwort ab, zog seinen Kunden erneut am Halseisen zu sich heran und führte in halbwegs auf den Bock. Er stellte sich hinter ihn, um zu schauen, ob die Höhe für die bevorstehende Aktion passen würde. Auch vorne musste es passen. Marks leicht vibrierender Schwanz tänzelte genau vor dem Kopf des Arztes herum. Ahnst du es? Ich werde dich jetzt, wie versprochen, hart und tief beglücken. Du wirst es lieben und dabei den Schwanz vor dir lutschen, was das Zeug hält. Deine Geilheit muss durch dein Blasen zu spüren sein. Zur Belohnung spritzen wir dann beide in dir ab. Vielleicht macht es dich ja so rattig, dass du dabei selbst noch kommst.

Allerdings auch nur, wenn ich es dir erlaube. Wage es nicht, einfach so abzuspritzen. Wenn mir danach ist, wirst du es dir verkneifen müssen. Eine Gummihure kommt, wenn man ihre Löcher stopft. Einfach so. Der Orgasmus macht sich in ihrer Lust und dem damit verbundenen Stöhnen bemerkbar. Der Schwanz ist in dieser Funktion unwichtig. Dein Fötzchen ist deine Arschgrotte und eventuell dein Blasemaul. Mehr aber auch nicht. Es ist für eine echte Gummihure schon eine Ehre, wenn sie die Spermaladung des Kunden in sich einströmen spürt. Auch wenn ich einen Gummi trage, wirst du meine Explosion in dir spüren, tief in dir. Der Arzt lag perfekt. Die geweitete Öffnung, die sich Ben entgegen streckte, bettelte förmlich nach einer Füllung. Mark bekam von all dem nichts mit. Seit Beginn der Session lebte er praktisch in seiner eigenen Welt der Lust, verstärkt durch die Wirkung des Massagestabs und der Tropfen. Nun war er endlich da, der Höhepunkt der Nummer. Besorgt hielt der Anwalt nochmals seine Hand gegen den Luftschlauch, Marks einzige Zufuhrstelle von Sauerstoff. Ein warmer Atemstrahl berührte seine Hand. Obwohl sie von Latex ummantelt war, spürte Ben ihn unmittelbar und sehr intensiv. Er war beruhigt. Mark kam sehr gut mit der Einnahme von leichten Medikamenten klar. So wie beim ersten Mal, wo Ben ihn mit einer minimalen Dosis Chloroform betäubt hatte, war die Wirkung wie gewünscht. Nun konnte er den Magic Wand auf eine weitaus höhere Stufe stellen. Mark war ab diesem Punkt Bestandteil der Session. Der Knopf ließ sich bis Stufe 8 drehen. Das wollte er aber nicht riskieren. Der Schwanz hätte sicherlich schon nach einigen Sekunden gespuckt. Stufe 5 sollte reichen. Mit einem leichten Knacken rastete der Regler in seiner gewünschten Position ein. Marks Stöhnen, was schon zuvor hin und wieder zu hören war, nahm eine andere Form ein. Es wurde lauter und intensiver. Der Gummischwanz, welcher vorher noch halb gebeugt von links nach rechts geschaukelt wurde, nahm eine pfeilgerade Stellung an. Ben beugte sich wieder von hinten dem Gesäßteil des Arztes zu. Ohne ihn vorzuwarnen oder auch nochmals ein Schmiermittel zu benutzen, schob er sein steinhartes Glied mit gleichbleibender Geschwindigkeit in die schwarze Öffnung. Das Geräusch war das, was Ben so sehr beim Gummisex liebte. Glitschige Gummimassen rieben aneinander. Seine Eichel juckte unter der schwarzen Haut. Viele sagten, dass Sex mit Kondom eine andere Wirkung hatte, nicht so intensiv sei. Für ihn war es gleich. Der Fick war genauso gut, wenn nicht noch besser. Was für eine Arschfotze. Die läßt sich wirklich gut reiten. Wenn du eines von meinen Pferdchen wärst, müßtest du täglich herhalten. Ja, Herr. Stoß mich fest. Ich will dich tief in mir haben. Auch dem Arzt schien es definitiv zu gefallen. Wer hat dir erlaubt, daß du reden darfst, Gummiflittchen? Du sollst nur mit deinen Ficklöchern zur Verfügung stehen. Du sprichst, wenn ich es will. Los, lutsch den Schwanz, der sich dir so schön vor deiner Maulfotze präsentiert. Er giert doch schon danach, in dein Maul rein zu rotzen. Für was anderes ist es doch sowieso nicht zu gebrauchen. Ben hatte seinen Schwanz nun bis zum Anschlag versenkt. Die Eier, welche er durch einen chromfarbenen Cockring abgebunden hatte, wirkten wie angeschwollen. Er konnte das Spiel vorne nicht begutachten. Der Sklave hatte aber seine Worte wohl verstanden, denn schon sofort war ein schmatzender, gieriger Laut zu hören. Das stimulierte den Anwalt noch mehr. Mit harten Stößen schob er seinen schwarzen Speer immer wieder in die Arschfotze. Dann konnte er es nicht mehr halten. Der Juckreiz in seinem Genitalbereich hatte sich wie eine bevorstehende Explosion in seinem ganzen Körper ausgebreitet. Noch ein letzter satter Stoß in die Grotte. Die ergiebige weiße Ladung schoß nach vorne und spritzte aus der Eichelöffnung gegen die Latexhülle. Ja, ja, du geile Hure. Hier hast du deine Belohnung. Erneut zog er seinen noch immer knüppelharten Schwanz aus der Höhle und schob ihn wieder rein. Durch den Cockring, der eng seine Eier abschnürte, hielt der Orgasmus länger als normal an. Ein zweiter Schuß ergoß sich. Zeitgleich ertönte ein Laut, der Ben im ersten Moment erschreckte. Es war mehr eine Mischung aus Schrei und eingeschränkten Worten. Sofort war ihm klar, was das zu bedeuten hatte. Mark war auch zu seinem Erfolg gekommen.

Ben gefiel der Anblick, als er sich leicht vorbeugte. Mark hing noch immer hilflos am Andreaskreuz und keuchte laut aus seinem Atemrohr. Der Magic Wand hämmerte erbarmungslos weiter gegen die Eier. Der Arzt hatte bei dieser Aktion wirklich alles gegeben. Marks steifen glänzenden Kolben hatte er bis zum Anschlag aufgenommen. Langsam, aber immer noch mit vollem Genuss, gab er diesen aus der Mundöffnung frei. Gut gemacht, du geiles Miststück. Ganz so blöd bist du also doch nicht. Zwei Schwänze gleichzeitig zu beglücken kann nicht jeder Sklave. Er schaute am Körper des Arztes entlang. Willst du die kleine Kröte zwischen deinen Beinen auch noch abmelken? Bis gerade war ich mir nicht sicher, ob ich es dir überhaupt erlauben sollte, aber nun sei es dir gestattet. Marks Schwanz fiel begleitet von dem Speichel des Kunden wie eine tote Schlange aus der Mundöffnung. Er war mittlerweile abgeschlafft, aber man konnte an der Form erkennen, daß sich einiges an Sperma in der schwarzen Hülle ergossen hatte. Setzt dich nochmals auf den Dildo, Sklave. Du darfst deinen Schwanz wichsen, wenn du das Hammerteil tief in deiner Arschfotze spürst. Ich hatte gehofft, daß du abspritzt, wenn ich dich ficke. Deshalb werden wir das Ganze noch ein wenig erschweren. Keine Strafe, aber eine kleine Lehre. Ben half dem Sklaven auf und führte ihn zu dem Stuhl. Setz dich. Diesmal ging es schneller und der gigantische Silikonschwanz war nicht mehr zu sehen. Du wichst, wenn ich dir gegenüber stehe, verstanden? Schaue deinem Herren in die Augen, wenn die Sahne kommt. Ich habe die Kontrolle über dich und möchte die Geilheit in dem Glanz deiner Pupillen sehen. Der Anwalt wusste, dass er die Zeit schon ein wenig ausgereizt hatte, aber er hatte es auch für Mark getan. Chantalle würde den letzten Kunden sicherlich solange bei Laune halten, bis Ben sich ihm widmen konnte. Auch dieser Gast war kein Erstling, so dass er genau wusste, auf was dieser Kunde stand. Das würde selbst für ihn ein leichtes Spiel werden. Mark wollte er bei dieser Nummer raushalten. Für ihn war das Rollenspiel im Rubber Empire mit dem Part am Kreuz erledigt. Die letzte Stunde sollte er sich einfach ein wenig ausruhen und von den Angels' Tears runterkommen. Im Gebäude gab es genug Zimmer, um sich privat zurückzuziehen. Ben löste die Bremsen am Fickbock und schob ihn wieder hinter den Vorhang. Als er wieder auf seinen Kunden zuging, hielt er Gummihandschuhe hoch. Siehst du die hier? Es sind Ballonhandschuhe. Damit darfst du dir deinen Wurm streicheln. Das macht das Ganze noch sehr viel genussvoller und interessanter. In erster Linie natürlich für mich. Er lachte hämisch. Wenn du deinen Schleim abmelkst, spritze mir auf die Hand. Ich werde sie dir zum entsprechenden Zeitpunkt entgegen strecken. Der Arzt schaute an Ben hoch. Die Pupillen hatten mittlerweile wieder ihre normale Größe angenommen. Er hob seine Hände an, so daß die Ballonhandschuhe darüber gestülpt werden konnten. Am unteren Teil der besonderen Latexhandschuhe befanden sich Schnallen. Der Anwalt zog sie besonders fest, damit sie nicht verrutschen konnten. Dann setzte er sich wieder auf den bequemen Thron, der dem Kunden gegenüber stand. Ohne ein Wort zu sagen, nickte er diesem nur zu. Der Arzt versuchte, seinen halb steifen Schwanz mit den kreisrunden Händen zu wichsen, aber immer wieder entglitt er. Streng dich an, Gummisklave. Du hast nicht mehr viel Zeit. Das Spiel hier ist gleich vorbei. Ja, Herr. Man merkte, dass er letztendlich selber abspritzen wollte. Nach kurzer Zeit hatte er auch schon raus, wie er zum Ziel kommen würde. Er presste seinen Schwanz, der knochenhart war, fest zwischen die Ballonflächen, wobei sie ein wenig von ihrer runden Form verloren. Seine Atmung wurde immer hektischer. Ben spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Noch ein-, zweimal auf- und abgewichst und er würde kommen. Wie bei dem Empfang einer Hostie hielt er die beiden schwarzen Hände vor die Eichel des Arztes. Dieser war kurz vor der Explosion. Oh, ja Herr. Ich kann es nicht mehr halten. Kaum hatte er es ausgesprochen, spritze auch schon eine weiß-gelbliche Ladung aus der Schwanzspitze und verteilte sich auf Bens Handflächen. Noch 2 Mal pumpte der Schwanz eine satte Portion nach vorne. Es war beachtlich, was sich auf den schwarzen Latexhandschuhen angesammelt hatte. Die Atmung des Arztes normalisierte sich wieder. Sehr gut, du Gummiwurm. Warum hast du wohl auf meine Hand spritzen dürfen? Ich möchte, dass du es nun komplett aufleckst und keine weißen Rückstände auf meinen Händen sehen. Danach darfst du dich umziehen. Der Kunde nickte. Ben hielt ihm die Hände entgegen. Die weiße Flüssigkeit war relativ dickflüssig. Du bleibst so lange sitzen, bis du deine Aufgabe verrichtet hast. Er brauchte nicht weitersprechen. Die Zunge des Arztes wischte gierig über die schwarze vollgerotzte Latexfläche.

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