Kitabı oku: «Heiße Erotik von Mira Grey - 1. Sammelband»
1. Sammelband
Heiße Erotik von Mira Grey
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-14-5
ISBN Mobi 978-3-946824-11-4
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Ein B**wjob als Bezahlung
Ein ganz besonderes Dankeschön für den Taxifahrer
Mitfahrgelegenheit
Stadtbummel
Vollgespritzt und erwischt
Ein B**wjob als Bezahlung
Ihr Männer könnt euch wirklich glücklich schätzen so viel von Technik, Mechanik und eben Autos zu verstehen.
Wir Frauen sind da doch etwas unbeholfen was die lieben Fahrzeuge angeht. Dafür können wir jedoch andere Sachen ganz besonders gut, mit denen wir euch immer wieder gern verwöhnen.
Also ein Glück, dass Autos ab und an nicht funktionieren und ihr zur Stelle seid, wenn man euch braucht!
Wir bedanken uns gerne ganz ausführlich bei euch... Aber nun zum Anfang unseres kleinen Parkplatz-Abenteuers:
Meine Freundin Nancy und ich waren auf dem Nachhauseweg von einer ziemlich interessanten Shopping-Tour in unserer Lieblingsstadt Hamburg. In Hamburg findet die moderne Frau von heute wirklich alles was das (lüsterne) Herz begehrt. Wir wohnen eigentlich in einem kleinen Dorf am Rande dieser wunderschönen Metropole. Nancy und ich sind uns das erste Mal bei meinem Einzug in unser neues Haus auf dem Land begegnet. Mein Mann und ich sind gerade frisch aus der Stadt gezogen, da er mehr Ruhe vor dem Trubel der Großstadt bräuchte, meinte er. Was ich allerdings nicht verstehen konnte, da er sowieso die ganze Zeit geschäftlich unterwegs ist. Manchmal ist er monatelang auf Montage im Ausland. Er war schon überall: Thailand, Indien und Mexiko zum Beispiel. Was er da noch so treibt außer zu „arbeiten“ möchte ich gar nicht wissen. Jeder hat seine kleineren und größeren Geheimnisse und das ist auch gut so. Unser Leben kann man mit Fug und Recht als langweilig und vorhersehbar beschreiben.
Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen mit vielen Möglichkeiten und „Attraktionen“. Dass ich mich ausgerechnet in einen langweiligen Ingenieur verliebe, der mich eines Tages zwingt ein Landei zu werden, das hätte ich mir im schlimmsten Albtraum nicht vorstellen können. Damals wusste ich auch noch nicht, dass meine Ehe irgendwann einmal so aussehen würde: Haus, Auto, Geld, fertig aus. Uns fehlten nur noch Kinder und ein Golden Retriever zum „ganz großen Glück“. Gut, gegen das alles hatte ich offen gestanden nichts einzuwenden. Aber Langeweile ist der Tod einer jeden Beziehung, egal wie schön und aufregend sie früher war. Mein Mann bestand darauf, dass ich nicht arbeiten müsse, da er genug Geld für drei von mir verdienen würde und das will etwas heißen. Das war eine Annehmlichkeit die ich zugegebenermaßen in der Stadt zu schätzen wusste, da es dort sehr viel zu tun und zu sehen gab. Dort hatten wir noch eine Haushälterin, die mir auch noch die Unannehmlichkeiten des großen Appartements abnahm. Also konnte ich den ganzen lieben langen Tag tun und lassen was ich wollte – ein Traum für jede „vielbeschäftigte“ Ehefrau. Ich bin oft mit meinen Freundinnen – ebenfalls reiche Frauen mit dem Beruf der Ehegattin – ausgegangen. Oft haben wir uns einfach in einem schicken Café getroffen und haben über unsere langweiligen Männer gelästert. Gerne konnten wir hier andere Kerle beobachten die nicht den Eindruck erweckten als wären sie so langweilig wie wir es von Zuhause gewohnt waren.
Sexy, ungezügelt und frei – so wie wir im Geheimen selbst gerne gelebt hätten.
In der Stadt konnten wir uns wenigstens noch den Anschein bewahren als genossen wir unser Leben in vollen Zügen. Hier auf dem Land war das schon deutlich anstrengender und unglaubwürdiger. Als reiche Frauen gingen wir natürlich gerne shoppen, in den Beauty-Salon, in die Sauna, ins Fitness-Studio, zu Kochkursen, obwohl wir selbstverständlich nie kochten und so weiter. Das alles um uns möglichst lange fit, jung und schön zu erhalten, damit wir noch den Ansprüchen der Männer entsprachen, auch wenn wir selbst unsere missachteten. Und natürlich um unsere Lebenszeit mit irgendwelchen Dingen zu füllen, die uns eh nicht interessieren. Wir beobachteten gerne die Paare im Park oder abends im Lokal. Sie waren jung und dem Anschein nach ohne viel Geld, aber dafür leidenschaftlich und über beide Ohren verliebt ineinander. So sahen mein Mann und ich früher sicher auch aus, nur mit deutlich mehr Stil und schickerer Kleidung am Leib. Unter uns Mädels gab es niemand zu, dass er etwas vermissen würde. Wir gaben uns dem Anschein hin alles zu haben was das Herz begehrt. Wir brauchten uns um nichts zu sorgen oder zu kümmern. Wir konnten den ganzen Tag so verbringen wie wir es wollten. Abends waren wir schön brav zu Hause und warteten auf unsere viel beschäftigten und abgearbeiteten Ehemänner. Meist kamen diese sowieso zu spät zum Abendessen. Da brauchte selbst ich nicht mehr so zu tun, als hätte ich das Essen selbst zubereitet und nicht unser sehr talentiertes Hausmädchen Nicole. Mein Mann hätte den Unterschied sowieso nicht bemerkt, so viel hatte er immer um die Ohren.
Also warteten wir auf einen Kerl, der zu spät oder gar nicht erst nach Hause kam, um ihm wenigstens ein paar Augenblicke am Tag unsere ewige Dankbarkeit und Liebe zu zeigen. Von wegen... Wenn er schon spät am Abend kam, so konnte man meist nichts mehr mit ihm anfangen. Er war müde, so gestresst und fertig... da wollte er nur noch duschen und ins Bett. Na schönen Dank auch für ein „gemeinsames“ Leben! So hatte ich mir das früher nicht vorgestellt. Ich bin mir sicher, dass er Affären hatte.
Vor kurzem habe ich in seinem Anzug ein Taschentuch mit einem roten Lippenstift daran entdeckt. Dann hatte er seine Liebschaften wohl nicht mehr nur in Thailand... Ich ließ mir absolut nichts anmerken. Ich weiß gar nicht mehr so genau, ob es mir noch etwas aus gemacht hatte oder ob es mir schon egal war. Ich wollte mein schickes Leben natürlich nicht aufgeben und schon gar nicht wegen so einer billigen Tussi, die in ein paar Wochen schon wieder vergessen sein würde. Wobei mein Leben am Rande der Stadt wohl einiges an Attraktivität eingebüßt hatte, das musste ich zugeben.
Hier kommt meine liebe Freundin Nancy ins Spiel. Sie macht es mir um so vieles einfacher mein Leben so zu akzeptieren wie es ist und das herauszuholen, was es herauszuholen gibt (unter anderem den Penis aus der Hose eines fremden Mannes, aber dazu später mehr ;). Nancy ist einer der Frauen, der man(n) nichts vormachen kann. Sie ist schlau, interessant und sehr begehrenswert, was sich an ihren vielen Liebschaften wiederspiegelt. Sie lässt sich ungern etwas sagen, sagt dafür was sie denkt und nimmt sich das was sie will. Sie achtet nicht auf die Gefühle anderer oder auf die Konsequenzen. Sie lebt in den Tag hinein und genießt jeden Augenblick in vollen Zügen. Genau so, wie ich immer sein wollte. Manche bezeichnen sie als verrückt, doch sie ist einfach sprunghaft und spontan. Das macht sie auch so aufregend, denn man weiß nie, was sie sagt, denkt oder als nächstes tun wird.
Nancy ist wirklich der Lichtpunkt in meiner kleinen tristen Welt. Mit ihr ist alles was wir tun so spannend und voller Überraschung. Vollkommen egal was wir tun, sie kann sich für alles begeistern. Sie findet an jeder Situation, egal wie absurd sie doch ist, etwas positives. Männer gehen bei ihr ein und aus. Alles was ich so erstaunlich an ihr finde, das sehen auch die Kerle so. Dazu kommt natürlich, dass sie mega heiß ist!
Sie sieht aus wie ein Model, nur etwas offener, oder eher verrückter was ihren Stil betrifft. Ihr Haar ist schulterlang mit einem geraden Pony und in dieser modernen silber-blond Farbe. Auf der rechten Seite trägt sie einen Undercut. Sie sieht nicht billig punkig aus, sondern eher sehr modern wie die Frauen aus den Modezeitschriften. Ihr Make-Up-Stil ändert sich variabel zu ihren Outfits: mal elegant, mal sexy und verführerisch, mal streng und züchtig, was bei ihr eigentlich auch nur extrem sexy ist. Nancy weiß, was ihr steht und wie sie ihre Reize in Szene setzt.
Zum Ausgehen zieht sie oft High Heels an, doch ganz normale Turnschuhe scheinen ihrer Extravaganz keinen Abbruch zu tun. Ihre Haut ist blass und makellos, ihr Gesicht sehr zart mit einem großen Mund zum küssen und dunklen braunen Augen, in denen man sich verlieren kann.
Wie ich bereits erwähnt: sie sieht aus wie ein Model. Lange schlanke Beine führen zu einer Hüfte, die alles andere als „ausladend“ ist. Ihren prallen Knack-Arsch quetscht sie gerne in hautenge Jeans oder Röcke, deren Schlitz so hoch reicht, dass es nicht mehr allzu züchtig ist. Der Bauch war flach und trainiert, keine Spur von „Babyspeck“. Kürzlich erst gestand sie mir, dass sie nebenbei für diverse Unterwäsche-Labels oder auch für Künstler vor der Kamera steht. Auch Akt-Fotos machten ihr nichts aus, denn sie stellte ihren Körper sehr gerne in Portraits in ihrem Haus zur Schau. Ich sah sie hier ganz offen und ungeniert. Ein paar der Bilder ließen nicht mehr viel Raum für Fantasie.
Ich muss gestehen, dass ich sie des öfteren beim Sonnenbaden beobachtet habe, wie sie oben-ohne auf ihrem Liegestuhl liegt und sich genüsslich Drinks schmecken lässt. Von daher wusste ich schon sehr früh wie ihre Titten aussehen: sie waren makellos rund geformt und straff, ihre Nippel klein und hart. Obwohl ich größere und vollere Brüste habe, war ich doch etwas neidisch auf Nancy. Sie traute sich einfach so nackt und frei in ihrem nicht gerade bedeckten Garten zu liegen und genoss auch die Blicke der gierigen Männer und der etwas zu prüden Ehefrauen. Ich würde mich das nie trauen. Was sollten denn die Nachbarn denken? Oder gar mein langweiliger Ehemann? Letzterer kümmerte mich offen gestanden seit einer längeren Zeit wenig. Doch wenn das Gerede einmal die Runde macht und dann auch noch in einem kleinen Dorf wie diesem...
Naja, wenigstens würde ich dann auch soviel Männerbesuch bekommen wie meine ungezügelte Freundin von nebenan. Dann würde mein Leben endlich etwas Aufregung erfahren und unberechenbare Leidenschaft und Verlangen. Nancy lud die Männer nicht nur zu sich nach Hause ein, sie hatte auch nichts dagegen einzuwenden sie im Garten, auf der Wiese oder in ihrem Pool zu vernaschen. Dass es jemand mitbekommen könnte war ihr dabei völlig egal oder wollte sie es sogar? Ich war mir fast sicher, dass sie mich mindestens einmal dabei erwischt hatte, dass ich heimlich bei ihren wilden Ritten zuschaute.
Letzten Samstag schaute sie mir dabei gerade zu in die Augen, als wolle sie sagen „Na, gefällt dir was du siehst?“. Sie saß gerade auf Lover Nr. 5, der immer nur Samstags Zeit zu haben schien. Ich sah vom Küchenfenster aus auf ihren Garten, nicht weit von unserer Grünfläche entfernt. Am Wochenende probierte ich manchmal neue Gerichte aus. So auch heute, während ich das Gemüse für den Eintopf schnitt. Das Fenster war gekippt, sodass ich die beiden sogar stöhnen hören konnte. Auch das schien ihr nichts auszumachen, sie schrie so laut sie wollte. Es war äußerst erregend, geheimnisvoll und irgendwie verboten. Wie gern ich doch nur ein einziges Mal mit ihr getauscht hätte. Ihr Leben zu leben, so unberechenbar und lustvoll zu sein, das Spiel nach meinen Regeln zu spielen und sich nicht an anderer Leute Meinungen stören. Während ich Nancy dabei beobachtete, wie sie diesen Kerl voller Leidenschaft in den siebten Himmel ritt, konnte ich nicht anders als mich dabei selbst zu berühren. Anfangs musste ich darüber nachdenken, denn es könnte ja jemand mitbekommen. Mein Ehemann war zur Abwechslung zu Hause, jedoch verschanzt in seinem Arbeitszimmer. Was, wenn er sich einen Tee in der Küche machen möchte? Dann würde er seine Frau dabei erwischen wie sie es sich beim Anblick der fickenden Nachbarin selbst besorgte. Vielleicht würde er dann endlich aufwachen und seine langweilige Fassade ablegen, die unsere Beziehung schon so lange belastete. Ein gewisser Reiz war das auf jeden Fall und einen Versuch war es auch wert. Außerdem konnte ich dem was ich sah nicht lange standhalten ohne entweder zu masturbieren, meinen Mann in seinem Arbeitszimmer flachzulegen oder hinüber zu Nancy zu gehen und zu fragen, ob ich mitmachen konnte. Für mein damaliges noch etwas unsicheres Selbst war die erste die einzig umsetzbare Alternative. Es war so wunderbar mich zu berühren und zu spüren wie warm es in mir wurde. Dieses Gefühl hatte ich lange nicht mehr. Mein Mann war zu beschäftigt um es seiner Frau richtig zu besorgen, das musste ich schon selbst „in die Hand nehmen“.
Gedacht, getan. Meine Finger glitten meine nackten Schenkel hoch unter meinen karierten Rock und zwischen meinen weißen Slip. Ich trug nicht viel am Leib, denn es war Sommer und brechend heiß. Meine Muschi war so zart und gierig, viel zu lange unberührt. Ich war nicht ganz rasiert, denn das lässt man mit der Zeit in einer Ehe etwas schleifen. Ich mochte meine weiche „Decke“ über meinem Lustzentrum. Ich spreizte meine Schamlippen, um mich endlich wieder spüren zu können. Mir wurde heiß, als ich Nancy sah, wie sie in Richtung des Küchenfensters und direkt zu mir schaute. Ihr spielte ein Lächeln um den Mund, während ihre Hüfte auf dem Becken ihres Geliebten schaukelte. Sie fixierte mich gerade zu mit ihren tiefen dunklen Augen. Keine Spur von Ärger, Scham oder Scheu. Trotz des Schocks konnte ich meinen Blick nicht von den beiden Liebenden abwenden. Ohne, dass ich es bemerkte rieb ich meine Klitoris im Takt der zwei Fickenden vor mir im Garten. Ich massierte mich zärtlich und fühlte wie feucht ich bereits war. Meine unbändige Lust musste sich sicher in meinem Gesicht widerspiegeln, denn plötzlich nahm Nancy zwei Finger in den Mund, leckte genüsslich daran und fuhr mit ihrer Hand hinunter zu ihrer Muschi. Das konnte kein Zufall sein, sie sah mir dabei direkt in die Augen. Sie machte Anstalten mir mit der anderen Hand einen Kuss „zuzuwerfen“ und zwinkerte mir neckisch zu. Ich war absolut verblüfft, doch meine Erregung überwog meine Scham. Ich spürte wie ich rot wurde, mein ganzes Gesicht glühte. Es war so unfassbar aufregend zu sehen, wie Nancy sich in Ekstase steigerte, indem sie mich in meiner Wollust bestärkte und mir dabei zusah wie ich mich an ihr aufgeilte. Zwei Frauen wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten ließen sich gegenseitig an ihrem Verlangen teilhaben. Ich war ihr sehr dankbar für diese erste erotische und neue sexuelle Erfahrung seit sehr langer Zeit. Nancy schloss die Augen und stöhnte im wilden Ritt auf dem Schönling. Der Kerl packte ihre Hüften und wollte vermutlich die Stellung wechseln, doch sie war die Chefin und hielt seine Hände zurück und drückte sie hinter seinen Kopf auf den Boden. Danach widmete sie sich wieder ihrer im Sonnenlicht nass glänzenden Möse. Es war ihr Spiel und sie war die Meisterin darin. Dem Mann schien es zu gefallen von ihr dominiert zu werden, denn er keuchte laut auf. Lange würde er es nicht mehr aushalten von meiner lieben Nancy geritten zu werden. Sie tat genau was sie wollte, wann sie es wollte und bestimmte wie sie es wollte. Er würde einen unglaublichen Orgasmus haben, aber erst dann, wenn sie es für angemessen hielt. Nancy hielt in ihren Bewegungen inne, fasste ihre Brüste mit der freien Hand und knetete sie fest durch. Sie konnte mit ihrer Zunge ihre kleinen Nippel lecken, während sie es sich weiterhin mit der Hand besorgte, genau wie ich. Der Kerl war für mich zur Nebensache geworden, mein Blick war nur auf meine freizügige Nachbarin gerichtet. Ihr Körper war so wunderschön, ihre Haut so blass. Ihre schulterlangen silbernen Haare wehten leicht im Wind. Sie genoss es sichtlich sich selbst zu berühren. Sie hatte keinerlei Bedenken oder Schamgefühle. Ich konnte beinahe ihre weichen Titten in meinen Händen spüren. Oder waren das meine? Ich hatte nicht bemerkt wie meine linke Hand meine Brust synchron mit Nancy's massierte. Ich stellte mir vor sie zu berühren, ihren warmen Körper zu spüren, sie zu küssen. Ich wollte meine Zunge in ihren feuchten Mund stecken und sie an mich pressen, damit unsere Brüste sich berühren. Ich war kurz davor meine lange angestaute sexuelle Spannung zu befreien, als Nancy mich wieder direkt ansah. Sie lächelte und nickte mir zu. Ich verstand erst nicht so recht, bis sie plötzlich wieder anfing den Kerl im wilden Rausch zu ficken. Er stöhnte laut auf und Nancy bestärkte das noch seinen Schwanz heftig zu reiten. Meine Freundin zitterte und auch ich konnte spüren wie es aus mir herausbrach. Nancy schrie auf, doch hörte nicht auf ihr Becken im wilden Takt zu wippen. Zeitgleich keuchte ich laut auf und versuchte meine Lautstärke etwas zu dämpfen. Mein Mann war in seinem Arbeitszimmer und das Fenster war gekippt... Ich unterdrückte einen lauten Lustschrei, während ich einen heftigen Orgasmus hatte wie lange nicht mehr. Nach ein paar Minuten des Zitterns und Keuchens machte ich die Augen auf und sah in Richtung der beiden. Meine Nachbarin strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem geröteten Gesicht und blickte zu mir. Sie lächelte und warf mir erneut einen Kuss zu. Ich musste unwillkürlich auch lachen und schüttelte unvermindert den Kopf. So etwas hatte ich noch nie getan. Zwei nahezu Fremde beim Sex in ihrem Garten beobachten und sich dabei auch noch selbst befriedigen, wo sollte das noch hinführen?
Ich ließ mich auf einen nahe gelegenen Stuhl sinken und atmete erst einmal tief durch. Das Gefühl war warm und alles andere als verwerflich. Es war schön und angenehm. Ich hatte endlich wieder ein Gefühl für mich und meinen Körper gehabt. Ich hatte meinen Bedürfnissen freien Lauf gelassen ohne mich von dämlichen Regeln anderer einschränken zu lassen. Ich war immer noch wie trunken vor Lust und fasste einen spontanen Entschluss. Ich ging zum Arbeitszimmer meines Mannes und klopfte an.
Er bat mich herein, wie immer schwer gestresst sogar am Samstag. Er beachtete mich kaum und ich ging um seinen Schreibtisch herum, bis ich in seinem Rücken stand. Ich beugte mich über meinen sitzenden Ehemann und fing an ihn zu massieren. Meine Finger rochen noch nach mir und ich strich ihm über das Gesicht.
„Unsere Nachbarn hatten gerade wilden Sex direkt vor unserem Küchenfenster und ich habe zugesehen“ flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Schatz, was soll das? Ich bin beschäftigt das siehst du doch“ sagte er abrupt zu mir, während er sich aus meinem Griff befreite.
Das war wieder einmal typisch für ihn. Unglaublich, was hatte ich mir nur dabei gedacht? Dass er etwa auf seine Frau scharf werden und mich auf dem Tisch von hinten nehmen würde? Ja, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Doch „Mr. Prüde“ war wieder einmal zu beschäftigt für den Austausch intimer Körperflüssigkeiten. Ich gab es endgültig auf.
Frustriert verließ ich seinen Raum und anschließend gleich das Haus. Ich brauchte frische Luft um mich abzureagieren. Dieser Kerl versaute mir jegliche Freude am Leben, er saugte mir sämtliche Energie aus dem Leib. Der super Orgasmus von vorhin war bei diesem Ärger schon beinahe verraucht.
Auf dem Weg nach draußen traf ich dann letztlich meine Nachbarin Nancy, wie sie sich ein kleines durchsichtiges Hemdchen über ihre immer noch nackten Brüste streifte und zu mir herüberlief. Nicht, dass es irgendetwas bedeckt hätte, doch der gute Wille zählt.
Sie sah mich mit ihrem schelmischen Grinsen an, fiel mir regelrecht um den Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Na endlich bist du aufgetaut meine Süße! Da kann das richtige Leben ja losgehen!“.
Das war der Anfang einer langen und intensiven Freundschaft, die mich nun zu meinem ersten Abenteuer mit ihr führt. Wie am Anfang meiner Geschichte schon geschrieben waren Nancy und ich auf dem Heimweg unserer kleinen Shopping-Tour in Hamburg. Das war nur ein paar Tage nachdem ich sie mit ihrem heißen Lover im Garten beobachtet hatte. Meine neue Freundin war der Meinung in mein Leben müsste mehr „Pepp“ rein, mehr Spannung, mehr Leidenschaft. Das hatte sie gut erkannt und ich war nicht abgeneigt Nancy in ihre aufregende Welt zu begleiten, egal wohin sie mich führen würde. Wer nie etwas dummes macht, der lebt nicht richtig.
Die erste „Dummheit“ in meinem neuen Leben bestand darin, Nancy in einen extravaganten Sex-Shop zu begleiten. Sie war dort anscheinend schon Stammkundin, denn die Verkäufer begrüßten sie mit einer herzlichen Umarmung und Küsse auf jede Backe. Nach unserer Begegnung am Samstag redeten wir sehr viel über uns, Gott und die Welt und unsere Träume und Wünsche. Es war als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich war von mir selbst erstaunt was ich ihr, einer eigentlich fremden Person, alles anvertraute. Es fühlte sich gut und vertraut an zwischen uns. Sie kannte keine Tabus, keine Geheimnisse und verurteilte mich nicht für das was ich dachte und auch sagte. Vor ihr musste ich mich nicht verstellen oder ihr vorspielen, dass ich glücklich wäre. Sie nahm alles so hin wie es war, zu ihr konnte ich ehrlich sein. Ich hatte noch nie einen Menschen getroffen der so echt und authentisch war. Sie war „verrückt“ ohne Zweifel, aber auf eine freie und liebenswerte Art. Natürlich drehte sich nicht alles nur um Sex, doch das war ihr Weg sich auszudrücken, Grenzen zu überschreiten und sich selbst zu fühlen. Jeder hat schließlich ein „Hobby“. In diesen Gesprächen erfuhr sie auch wie es um mich und meine Ehe stand, wie gelangweilt ich von allem war. Ich war kurz davor depressiv zu werden oder durchzudrehen, ich wusste noch nicht für welchen Weg ich mich entscheiden sollte. Dass es auch noch andere Wege zu beschreiten gab, das zeigte mir meine Freundin Nancy. Da es mir mein Ehemann nicht besorgen könne oder wollte oder beides, musste ich eben auch diese „Ehepflicht“ selbst nachgehen.
„Selbst ist die Frau“ - das wird mein neuer Leitfaden. Um mich offener für die Welt und auch für die Kunst des Liebesspiels zu stimmen, zeigte mir Nancy allerlei kleinere und größere „Hilfsmittel“.
Mein Mann wusste natürlich von alledem nichts. Er war wie immer sehr lange arbeiten. Was es in diesem Laden alles zu entdecken gab hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt.
Wusstest ihr, dass es eine „Leckmaschine“ gibt? Für mich war das absolutes Neuland. Ich hatte natürlich schon Vibratoren und Dildos gesehen, aber ich hatte noch nie welche in der Hand gehalten, geschweige denn gekauft oder verwendet. Mein Mann hätte es ja finden können und so prüde wie er war hätte er sich sicher gekränkt gefühlt. Über diese Dinge konnte man natürlich auch nicht reden, weder mit seinem Ehemann noch mit seinen neureichen Freunden in der Stadt. Ich kam mir vor wie „Alice im Wunderland“, manche dieser Teile waren wirklich verrückt. Nun gut, wir sahen uns ausgiebig um. Nancy erklärte mir einige Gerätschaften und auch sehr provokante Outfits. Hätte ich alles sehen oder verstehen wollen, wäre ich dort wohl mehrere Tage unterwegs gewesen. Ich entschied mich letztlich für einen Vibrator in der Ausführung eines schwarzen Delphins mit noch so einem kleinen Knubbel an der Seite. Klassisch, aber für mich sollte es zum Anfang genügen. Nancy wollte mich ja nicht gleich überfordern. Meine Nachbarin suchte sich ein neues paar sehr „moderner“ Strümpfe aus. Einer ihrer Kerle war in diese Richtung ein Fetischist und sie wollte ihn gerne damit überraschen. Offensichtlich nahm sie sich nicht nur was sie wollte, sie war auch gerne bereit zu geben. Mit unseren neuen Schätzen in der Tasche machten wir uns in ihrem roten kleinen Flitzer auf den Nachhauseweg.
Und da passierte es dann auch: nachdem Nancy an einem Bahnübergang den Motor ausgeschaltet hatte, um beim Halten Benzin zu sparen, kam der Wagen nicht mehr richtig in Gang. Er rumorte, fuhr ein paar Meter in die nächste Gasse und blieb dann liegen. Das musste wohl unser Schicksal sein oder wohl eher meines zum Auftakt in ein neues Leben. Nancy und ich erfüllten leider in diesem Punkt (und ich in noch einigen anderen) ganz das Klischee der Frau: keine Ahnung von Technik und schon gar nicht von Autos. Tja, was sollten wir also tun außer noch den Pannendienst anzurufen. Nancy wollte sich erst kurz umsehen, ob sie nicht Menschen entdeckte, die uns helfen konnten. Denn auf den Pannendienst wartet man für gewöhnlich etwas länger, als man es wollte. Nach zehn Minuten des Wartens und Hoffens kamen endlich zwei schicke Kerle mittleren Alter zu uns um die Ecke. Kontaktfreudig wie meine Freundin ist, sprach sie die beiden gleich an. Heutzutage ist Hilfsbereitschaft selten, doch wir hatten eindeutig Glück. Thomas und Dave, wie die zwei hießen, machten sich schnurstracks an die Arbeit. Sie waren sehr selbstsicher und öffneten sogleich den Motorraum, um nachzusehen, was dem roten Baby fehlte. Ich habe wirklich keine Ahnung was die da trieben, aber ich konnte meinen Blick nicht von den geschickten männlichen Händen im Motorraum abwenden. Sie waren recht kräftig gebaut, ihre Haut war rau und man sah ihnen an, dass sie wohl öfter Finger-Arbeit leisteten. Während die beiden sich an dem Auto ab mühten, zog mich Nancy etwas weiter abseits der beiden Helfer. Sie flüsterte mir ihre Idee ins Ohr und beschrieb mir sehr bildlich was sie vorhatte. Ich dachte erst ich hörte nicht richtig, doch Nancy sagt immer was sie denkt und meint auch alles so.
„Na, was hältst du davon?“, fragte sie mich, „Es wäre dein erster Schritt in ein neues Leben. Keine Angst, ich bin ja dabei und helfe dir“.
Ich dachte ich hätte heute bereits den ersten Schritt getan, aber das war wohl nur die Generalprobe. Das Hauptstück sollte nun folgen. Ich wusste nicht wie mir geschieht oder was ich sagen sollte. Ich wollte es, doch wusste nicht wie und ich traute mich nicht richtig.
„Lass mich den Anfang machen, alles andere folgt von ganz allein“, so bestärkte sie mein Verlangen nach Abenteuern und gab mir die Sicherheit und das nötige Vertrauen. Als die Männer mit Nancy's Auto fertig waren und sie sichtlich zufrieden den Motor zur Probe starteten, war es dann soweit. Jetzt oder nie, ich war so aufgeregt und nervös. Nancy ging zu den beiden und sprach: „Ihr zwei Süßen seid wirklich der Hammer! Ihr habt uns den Nachmittag gerettet! Meint ihr euch fällt etwas ein, womit wir euch entlohnen könnten?“. Dabei ging sie zu Thomas, gab ihm einen sanften Kuss auf die Backe und nahm seine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Die Männer waren nicht minder geschockt als ich, doch sah ich in ihren Augen, dass sie dem ganzen nicht abgeneigt schienen.
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