Kitabı oku: «Stadtbummel»
Eine Geschichte von Mira Grey
Stadtbummel
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-61-9
ISBN Mobi 978-3-946824-60-2
Stadtbummel
Hey ihr da draußen! Heute muss ich euch von einem mega hammer geilen Erlebnis erzählen, was mir und meiner Freundin Lara beim ganz normalen Stadtbummel passiert ist.
Wir waren einfach in der Stadt verabredet, gingen etwas shoppen und danach noch gemütlich in ein Café. Natürlich unterhielten wir uns über so manch heißen Typen, den wir in letzter Zeit klar gemacht hatten und fanden es immer wieder lustig, wenn eine von uns so laut wurde, dass unsere Worte am Nachbarstisch verstanden werden konnten. Da saß uns zum Beispiel so ein schnuckliger Typ gegenüber und nippte eher gelangweilt an seinem Latte Macchiato. Er schien auf jemanden zu warten und war mit seinem Smartphone beschäftigt. Meine versaute Freundin Lara konnte es dann logischerweise nicht lassen, besonders laut und überdeutlich über ihre feucht triefende Möse zu reden und über ihre steinharten Nippel, als ihr Lover von gestern Abend sie in der Küche so richtig durchgevögelt hat. Als sie das gesagt hatte, konnte man sehen, wie der Typ unruhig auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen begann. Er bemühte sich angestrengt sich auf das Display seines Handys zu konzentrieren, als Lara den restlichen Milchschaum von ihrer Oberlippe leckte.
Der arme Junge wusste scheinbar gar nicht wie ihm geschah und er konnte seinen Blick nicht von Lara abwenden. Sie machte sich dann selbstverständlich noch einen kleinen Spaß, indem sie nicht mehr zu ihm rüber schaute, sondern zu mir. Dann zog sie mit einem Fuß unter dem Tisch ihren Schuh aus und schob ihren Fuß direkt zwischen meine Beine. Ich saß ihr sehr praktisch gegenüber und sie grinste mich an. Wir schauten beide zu dem Typ rüber, der sein Smartphone nur noch in der Hand hielt, aber total auf uns fixiert war. Lara begann sehr geschickt ihre Zehen über meiner Pussy kreisen zu lassen und drückte schön rein, sodass ich gleich spürte, wie ich feucht wurde. Damit es ein wenig einfacher für meine liebe Freundin war, den Kerl am Nachbartisch in den Wahnsinn zu treiben, rutschte ich auf meinem Stuhl noch etwas weiter nach Vorne und unter den Tisch. Ich stöhnte ganz leise, als sich der Druck auf meine Klit dadurch erhöhte. Mit einem Blick zu den Nachbartischen war mir klar, dass alle anderen Gäste des Cafes eher darauf bedacht waren, sich mit ihrem Kuchen oder ihren Getränken und Smartphones zu beschäftigen, als mit der hübschen kleinen Szene, die wir da zusammen spielten. Die ganze Sache konnte hier also getrost noch etwas ausgebaut werden. Und wie das unter guten Freundinnen so ist, schien Lara meine Gedanken zu lesen und legte so richtig los. Einerseits mit ihrem Fuß zwischen meinen Beinen, andererseits schob sie sich nun auch selbst die Hand in ihre Hose. Vom Winkel saß sie so, dass nur der Typ vom Nachbartisch das sehen konnte und langsam hatte er kapiert, dass er hier gerade Zuschauer einer ziemlich geilen Show wurde. Sein Smartphone lag jetzt völlig unbeachtet auf dem Tisch und der Teil, den ich von seinem Schritt erkennen konnte, war nun urplötzlich richtig prall. Lara bemühte sich mit ihrem Fuß an meiner Möse und ich konnte mir ein etwas lauteres Aufstöhnen nicht unterdrücken.
Meine Freundin grinste mich über den Tisch hinweg an, der so eine hübsche Dekoration aus einer Blume in einem Glas, einem bunten Filzuntersetzer und einem kleinen Teelicht in der Mitte stehen hatte. Vor uns jeweils eine Tasse Cappuccino. In dieser wirklich äußerst braven Kulisse kurz vor einem Orgasmus zu stehen und gleichzeitig einen fremden Typen so richtig anzuheizen, das konnte wirklich nur uns beiden, vollständig versauten Mädels einfallen. Wir sind, was das angeht, einfach nicht mehr zu retten. Am Gesichtsausdruck des jungen Mannes war klar, dass er jederzeit abspritzen könnte. Und oh ja, vielleicht könnte man es vorher noch auf die Toilette schaffen, um ihn dort von seinem Leiden zu erlösen. Als ich gerade aufstehen wollte und mich dem Typen persönlich annehmen, kam eine brünette Dame in einem Filzkleid ähnlich dem Stoff, aus dem die Deko auf dem Tisch bestand, zu seinem Platz und begrüßte ihn mit Bussi Bussi. Lara und ich schauten uns an und jede Erotik war verflogen, denn der Gesichtsausdruck des Mannes sprach Bände. Er hatte gewusst, dass er kurz vor einer extrem geilen Entsamung auf der Café-Toilette stand und sein scheinbares Date, brachte ihn nun um dieses Erlebnis. Er konnte einem wirklich etwas leid tun.
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