Kitabı oku: «Monas Schamanenschule», sayfa 2

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Leitgedanken

Wichtigste Fähigkeit eines schamanisch Tätigen, im Grunde eines jeden Heilers, ist das bewusste Wandeln zwischen den Welten. Das bedeutet, ganz bewusst im Hier und Jetzt zu leben. Das wiederum bedeutet, dass einen neu erworbenes Wissen nicht der Banalitäten des Lebens enthebt. Bewunderung durch andere Menschen kann schnell zum Fliegen verleiten. Ihr Job ist es, das Leben hier auf Mutter Erde voll und ganz auszufüllen. Egal ob als Angestellter, Hausfrau, Manager oder Verkäuferin. Das Leben findet hier und jetzt statt.

Neulinge machen gern den Fehler, permanent auf zwei Ebenen wandeln zu wollen. Sie sind immer auf „Empfang“. Und was oftmals noch dazukommt, sie teilen ihre Eingebungen jedem mit – ob der andere dies möchte oder nicht. Erstens wollen die meisten gar nicht wissen, was man gerade fühlt und welche Botschaften man empfängt, und zweitens ermüdet sie das auf Dauer auch selbst. Es kann schnell zu Höhenflügen in der Psyche kommen, die meist einem demütigenden Aufklatschen vorausgehen.

Demut und Lebenslust sind auf Dauer gute Ratgeber. Ein beherztes Ja zum eigenen Können, ein beherztes Ja zum Leben und ein menschliches Miteinander verbinden mit allen guten Geistern und natürlich auch mit den Mitmenschen.


I Töne, Schwingung, Leben

– Der Ton macht die Musik.

– Ein guter Ton herrscht im Hause.

– Der Tonfall war nicht gut.

– Das hört sich aber gut an.

– Hast du da noch Töne?

– Das stimmt aber nicht.

– Ich kann’s nicht mehr hören.

– sich Gehör verschaffen

– Ich höre immer noch, wie meine Eltern zu mir sagen: „…“

– Da bin ich ganz hellhörig geworden.

– Es gab Dissonanzen zwischen den Teilnehmern.

– ein kaum hörbares Lebenszeichen

– „…“, tönt es von den Dächern.

Wir sind umgeben von Tönen, tagtäglich und auch in der Nacht. Wir geben Töne von uns, und wer keinen Ton mehr von sich gibt, ist entweder tot oder wirkt zumindest doch sehr verdächtig. Dabei geht es hier vorrangig gar nicht um Lärm, sondern um das Wissen von dem Zusammenhang zwischen Ton (Schwingung) und Leben. Es sind nicht nur wir Menschen, die tönen. Vogelgesang, Hundegebell, das Piepsen der Maus, das Rauschen des Waldes im Wind, das Plätschern des Bächleins, das tiefe Brummen des Vulkans oder das Grollen kämpfender Tiere. Unsere moderne Welt hält des Weiteren ein Riesenarsenal von Tönen – ich möchte fast sagen Lärm – bereit. Der Kühlschrank, der leise summt, die Spülmaschine, die brummt, der PC, das Telefon, das Radio, Autos im Straßenverkehr … All dies gibt Töne von sich. Erstaunlich im Grunde, dass wir nicht schon längst völlig übertönt darniederliegen; niedergeschmettert von so viel Ton in und auf Mutter Erde. Doch zum Glück ist uns ein sogenanntes Filtersystem eingebaut, das je nach Lebenssituation auch leichte Veränderungen erfährt.

Zwei Verliebte, die ihren Wahrnehmungsfokus hauptsächlich auf den Partner gestellt haben, nehmen kaum wahr, was in ihrer Umgebung passiert und tönt. Eine Mutter, die ihr Neugeborenes bei sich liegen hat, reagiert auf jede kleine Bewegung, auf jeden leisen Ton ihres Kindes. Sie ist sozusagen hellhörig. Ebenso ein Mensch, der in der Natur lebt, dessen Überleben von rechtzeitigem Wahrnehmen und richtigem Deuten von Geräuschen abhängt.

Jemand hingegen, der an einer Bahnlinie lebt, lernt im Laufe recht kurzer Zeit, die Bahngeräusche „auszublenden“. Und Menschen, die jahrelang unter einem hohen Geräuschpegel arbeiten müssen, können unter Umständen sogar ihr Gehör verlieren.

Viele Jugendliche werden nicht nur durch extrem schnelle Bildabfolgen im Fernsehgerät, auf Spielkonsolen und Handys überflutet. Es gibt mittlerweile signifikant mehr hörgeschädigte Menschen, die sich ihr ursprünglich feines Gehör durch das ewige Tragen von Kopfhörern massiv geschädigt haben. Schauen Sie sich um – kleine, äußerst potente Stecker im Ohr, wohin man auch schaut. „Musik hören“, nennen das die jungen Leute.

Töne können also hilfreich, ja lebensrettend sein, sie können allerdings auch krank machen. Ein fehlendes Gehör sperrt uns aus der Gemeinschaft aus. Zuerst nehmen wir die Gemeinschaft wegen der Kopfhörer nicht mehr wahr, und irgendwann können wir sie auch ohne nicht mehr wahrnehmen.

Wir kennen das Besprechen von Warzen und anderen Erkrankungen oder auch das gut meinende Wort eines liebenden Menschen, das Wohltat für eine kranke Seele sein kann. Wir kennen die weissagenden Worte von Sehern, die in uns einen großen Reigen an Gefühlen auslösen können. Und Gefühle, wie wir wissen, bestimmen unser Leben.

Priester bzw. Pfarrer segnen mit Worten, sie weihen Wasser und Öl. Letztlich ist dies auch eine Form von Besprechen. Schwingende Worte wirken auf schwingende Materie ein. Dass dies natürlich in jede Richtung möglich ist, erklärt sich aus der einfachen Logik bzw. Physik. Prof. Dr. Emoto hat das alte Wissen der Schwingung bildhaft dargestellt, sodass auch letzte Zweifler einen Beweis erhalten. Somit erklärt sich, dass es von größter Wichtigkeit ist, welche Worte wir gebrauchen. Wichtig für uns selbst, denn auch wir sind schwingende Wesen. Ein negativer Gebrauch wirkt sich negativ auf uns selbst aus. Ganz zu schweigen davon, wie wir auf die anderen damit einwirken. Bedenken Sie dabei auch das Denken. Die Kraft der Gedanken ist noch ein Stück mächtiger. Daher sollten wir negativen Worten zum einen nicht so viel „Gehör schenken“ und uns zum anderen auch aus dem Schwingungsfeld negativ denkender und sprechender Menschen fortbewegen.

Nicht umsonst wird bereits von Jesus gepredigt, den Nächsten zu lieben wie sich selbst.

Böse Worte sind von einer negativen Schwingung begleitet, die durch eine positive Antwort bzw. Reaktion verändert werden kann. Wer sich hier in den Bereich von Magie entführt fühlt, liegt gar nicht so schlecht. Magie ist letztlich reine Physik. Und die kann man im schwarzen Mäntelein und mit magischen Formeln bedienen oder aber im guten Geiste für sich selbst bewusst täglich leben und erleben.

Nochmals zu Prof. Dr. Emoto, der mit der Sichtbarmachung der Form von Wasserkristallen einen wissenschaftlichen Beitragzum Thema Schwingung erbracht hat. Er zeigt anhand von gefrorenen Wasserkristallen auf, dass diese ihre Form verändern können. Anhand von sogenannten gesunden Gewässern hat er den Prototyp des gesunden Wasserkristalls gefunden: einen wunderschönen sechsstrahligen Stern, wobei kein einziger dem anderen völlig gleicht. Ungesunde, kaputte Gewässer können keine sternförmigen Wasserkristalle mehr aufbieten. Diese Kristalle sind deformiert und teils kaum mehr als Sterne, sondern eher als unförmige Gebilde wahrnehmbar.

Auch hat Prof. Dr. Emoto anhand von Feldversuchen gezeigt, dass Wasserkristalle die Fähigkeit besitzen, wieder zu gesunden. Sie müssen nur der richtigen Schwingung ausgesetzt werden. Unter anderem hat er dazu verschiedene Musikrichtungen zur Beschallung verwendet, wobei sich klassische, harmonische Musik als heilsam, Hardrock hingegen als äußerst destruktiv erwiesen hat. Des Weiteren fand er heraus, dass allein das geschriebene Wort, aufgebracht auf ein Glas mit Wasser, bereits große Effekte hat. Ich kann hier das reich bebilderte Buch von Prof. Dr. Emoto nur wärmstens empfehlen, damit Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild machen können.

Die Kraft der Stimme

Der menschlichen Stimme wohnt eine gute Seele inne, eine Kraft, die heilend wirkt.

Wie bereits erwähnt, können wir mit unseren Worten negative Energien aussenden, wir können aber auch wohltuende, gar heilende Impulse setzen. Vielleicht waren Sie sich bisher dieser besonderen Kraft gar nicht bewusst.

Schamanen singen gern. Lernen Sie, Ihr eigenes Lied zu singen, Ihre eigenen Worte der Kraft zu finden.

Vielleicht in einem Gebet oder einem Vers, der Ihnen Ruhe und Vertrauen schenkt. Da die meisten Schamanen sich nicht an eine bestimmte Religion gebunden fühlen, biete ich Ihnen zunächst das Vaterunser als ein starkes Gebet an. Vielleicht empfinden Sie auch ein buddhistisches Mantra als zentrierend und wohltuend. Probieren Sie es aus und vertiefen dann das, was Sie als gut empfinden. Sehr hilfreich ist es, wenn Sie ein kleines tägliches Ritual aus Ihren Worten, Ihrem Gebet machen können. Der tägliche kurze Morgengruß oder ein Abenddankesgebet sind ebenso wunderbare Rituale der Kraft.

Das Vaterunser

Vater unser im Himmel,

geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel, so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich

und die Kraft und die Herrlichkeit

in Ewigkeit.

Amen.

Das folgende Gebet hing bei dem Arzt Dr. Erward Bach über seinem Schreibtisch:

Spirit of God

Help me to listen

And to hear

To see

And to know

And to understand.

And may I be used

At the right time

In the right place

For the right purpose.

Amen.

Übung 1 zur Einstimmung auf Ihre Stimme

Beginnen Sie, Ihren eigenen Atem und Ihren Atemrhythmus bewusst wahrzunehmen. Folgen Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit Ihrem Atem, ohne ihn jedoch dabei zu beeinflussen. Ganz sachte atmen Sie dabei mit Ihrem Bauch ein und aus. Bauchatmung entspannt – Brustkorbatmung versetzt uns in Spannung. Spannung ist Stress – und den brauchen wir nun gar nicht.

Nach einer Weile stellen Sie sich bitte beim Einatmen vor, wie weißes Licht über Ihren Scheitel einfließt und der gesamte Kopfbereich ganz hell wird. Spüren Sie, wie beim Ausatmen Liebe über das Herz ausgesendet wird. Wenn Sie möchten, stellen Sie sich ganz einfach rosa Herzen vor, die aus Ihrem Herzen strömen. Nun verweilen Sie, so lange Sie mögen, in dieser Atemmeditation. Beginnen Sie am besten mit kurzen Sequenzen – wiederholen und ausweiten können Sie die Übung ohnehin dann so, wie Sie Zeit haben, Lust haben und mit der Zeit auch ein Bedürfnis dafür empfinden.

Allein mit dieser Atemübung können Sie sehr gut in eine entspannte Haltung gelangen. Und Entspannung ist bei jeder Heilarbeit das A und O. Aus einer angespannten Situation oder Haltung heraus kann keine Heilung geschehen.

Immer ist Entspannung der Schlüssel zur Veränderung.

Es geht weiter:

Nachfolgend möchte ich Ihnen zusätzlich zur Atemmeditation die Wirkung der Töne, in diesem Fall Ihrer eigenen Stimme, näher bringen.

Konzentrieren Sie sich nun bitte auf Ihren Bauch. Am besten, Sie legen Ihre linke Hand auf den Bauch. Atmen Sie wie oben beschrieben weiter und stimmen Sie nun zusätzlich einen Vokal an. (Sollte Ihnen die Scheitel/​Herz-Visualisierung und zusätzliches Singen zu schwer fallen, lassen Sie einfach das Visualisieren weg. Dann einatmen – gefühlt über den Scheitel – und ausatmen – gefühlt durch den Bauch. Es gibt keine Gesetze darüber, wie man etwas macht oder nicht: Sie sind Ihr eigenes Gesetz).

Halten Sie also Ihre linke Hand auf dem Bauch und stimmen Sie einen Ton an, vielleicht einen Vokal, vielleicht sogar eine ganze Melodie – seien Sie intuitiv. Alles ist richtig. Nehmen wir also an, Sie stimmten Vokal „A“ an. Diesen Ton singen Sie nun so laut oder leise, wie es Ihnen behagt, und wiederholen ihn einfach immer wieder. Wenn Sie dies eine Weile tun, die Hand auf dem Bauch, Ihr „A“ singend, werden Sie ganz sicher eine Veränderung besonders im fokussierten Bereich (in diesem Fall dem Bauch) spüren. Und bitte keine falsche Scham, jeder kann singen. Sie müssen nicht den für Ihre oder andere Ohren „richtigen“ Ton anstimmen, sondern den richtigen Ton für und von Ihrem Bauch. Es geht nicht um klanglich wertvollere Arien, sondern um etwas viel Profunderes. Es geht darum, Ihrer Wahrnehmung Raum zu geben.

Dieses Tönen können Sie ganz nach Belieben fortsetzen, ob 30 Sekunden lang oder aber eine Viertelstunde. Auch hier gilt: Was guttut, ist richtig, und die Zeit, die Sie haben, nutzen Sie – egal wie lange. Und vor allem, Sie können diese Übung an jeder beliebigen Stelle Ihres Körpers versuchen. Sollte Sie aktuell ein Zipperlein plagen, fangen Sie doch einfach gleich dort mit dieser Übung an. Wie bei allen Methoden ist das stete Wiederholen der Garant für Wirkung und somit Erfolg.

Übung 2: Geführte Chakrenmeditation „Am Meer“

Praktische Vorbereitung auch zu dieser Übung ist ein ruhiger Platz und wenigstens einige Male tiefes Durchatmen, das Ausschalten von störenden Faktoren wie Telefon, Handy, Radio, etc. und vor allem: das bewusste Einlassen auf einige Minuten nur für Sie selbst.

Geübte können bereits während des Lesens sozusagen synchron in eine geführte Meditation gleiten.

Neulingen rate ich, sich den Text entweder vorlesen zu lassen oder aber ihn selbst aufzunehmen und ihn zu gegebener Zeit abzuspielen und sich auf diese Weise entspannt führen zu lassen. Wenn Sie einer Heilergruppe oder etwas Ähnlichem angehören, können Sie gern auch dorthin den Text mitnehmen. Jeder Dozent ist froh über neue Ideen.

Erstes Chakra: Erde

Du befindest dich am Meer, es ist ein warmer Sommernachmittag. Auf einem großen Felsvorsprung stehend schaust du hinunter auf die Weite des Meeres. Nach einer Weile setzt du dich nieder auf die angenehme Rundung eines Felsvorsprungs. Genieße noch eine Weile in ungestörter Ruhe diesen Ort, nimm alles um dich herum wahr, nimm aber auch dich wahr. Schließe bitte die Augen.

Langsam beginnst du ein lang gezogenes „LAM“ zu singen. Ganz langsam: „LLLLAAAAMMMMM“. Wiederhole immer wieder dieses Mantra und konzentriere dich dabei auf dein Wurzelchakra. Das ist die Gegend zwischen Anus und Genitale, also die Stelle, auf der du sitzt. Singe einige weitere Male das Mantra: „LAAAM, LAAAM, LAAAM“.

Zweites Chakra: Wasser

Du erhebst dich nun und gehst den schmalen Weg, der sich vor dir auftut, hinunter zum Meer. Laufe über den warmen Sand hinüber zum Wasser. Es ist warm, wie auch die Luft. Setze dich nun bitte so ans Wasser, dass die leichten, immer wiederkehrenden Wellen des warmen Meeres deine ausgestreckten Beine bis hin zum Gesäß umspülen. Genieße das Kommen und Gehen, das warme Wasser und die wärmende Sonne. Nun bitte ich dich wiederum, die Augen zu schließen und das Mantra „VAM“ anzustimmen. Langsam … „VVVVVAAAAAMMM“ … immer wieder. Und bitte lenke nun deine Aufmerksamkeit auf dein Sakralchakra. Das ist zwischen Bauchnabel und Genitale, ungefähr dort, wo du deine Blase vermutest. Und immer wieder: „VVVVAAA-AMMM“.

Drittes Chakra: Feuer

Wenn du nun deine Augen öffnest, siehst du, dass es Abend geworden ist. Gleich weiter vorn am Strand haben freundliche Menschen ein großes Strandfeuer errichtet. Ich möchte dich bitten, dich zu erheben und dir dieses Feuer von Nahem anzuschauen. Ein großes Feuer, es ist sehr hell und vor allem sehr warm. Es flackert und hat enorme Energien. Feuer verbrennt und transformiert. Es verbrennt Holz und transformiert es zu Asche. Ebenso transformiert es negative Energien und schenkt dir enorme Kraft.

Du stehst also vor dem großen hellen Feuer und spürst die Wärme am ganzen Körper. Sende bitte nun über dein Bauchchakra – das ist in der Höhe deines Bauchnabels – Energien, die du nicht mehr haben möchtest, Emotionen, Gedanken etc., ausatmend ins Feuer. Mache dies so lange, bis du das Gefühl hast, alles losgeworden zu sein.

Und nun stell dir vor, wie in genau entgegengesetzter Richtung die Energie des Feuers in deinen Bauch und in dein Energiesystem einfließt. Stimme hierzu bitte langsam, aber sich stetig wiederholend das Mantra „RAM“ an: „RRRAAA-AMMMM“.

Viertes Chakra: Luft/​Prana

Sobald du genug hast von der Energie des Feuers, gesättigt bist, wendest du dich ein wenig ab und stellst dich wieder ans Wasser. Betrachte nun gestärkt und wohlig, wie sich der dunkle Himmel ganz leicht im Wasser spiegelt. Du fühlst die leichte Brise, die nun aufgekommen ist. Angenehm weht sie um deinen Körper, um dein Gesicht. Dies ist eine fröhliche, leichte und reine Energie. Lass sie in dein Herzchakra einfließen und stimme dazu bitte das Mantra „YAM“ an: „YYYAA-AAMMM“.

Fünftes Chakra: Klang/​Schwingung

Von irgendwo her, vielleicht aus dem Radio eines verliebten Pärchens, vernimmst du romantische Klänge, vielleicht ein klassisches Stück, vielleicht ist es ein Sänger mit wundervoll berührender Stimme. Lausche auf das, was du hörst. Dabei konzentrierst du dich bitte auf deine Kehle und stimmst ganz leise das Mantra „HAM“ an. Du singst einfach mit, mit deinem Text. Mit dem Mantra „HHHHHHAAAAAMMMM“, das du laut oder leise wiederholst.

Sechstes Chakra: Licht

Es wird langsam Tag. Die Zeit, die Nacht ist wie im Flug vergangen. Die Sonne erscheint am Horizont und scheint liebevoll grüßend in dein Gesicht. Schließe bitte die Augen und lass dieses reine, helle Licht auf deine ganze Person fallen und in deine Stirn einfließen. Fühle, wie sich dein Kopf auch innerlich erhellt, und stimme leise dazu das Mantra „OM“ an: „OOOOOMMMMMM“.

Siebentes Chakra: Geist

Bitte bleibe einfach in diesem Licht und fühle das Einssein mit allem, was ist, die Verbundenheit mit allem, was dich umgibt, mit allem, was sich in dir und um dich regt. Du wirst eins mit dem Licht, dem Meer, der Mutter Erde und mit dir.

Lenke nun bitte deine Aufmerksamkeit auf dein Kronenchakra. Indem du dich auf deinen Scheitel konzentrierst und das zuvor angestimmte „OOOOMMMM“ weiter schwingen lässt, verbindest du Mutter Erde mit dir und dem Kosmos. Ein neuer Tag beginnt – das Leben fließt durch dich und du fließt mit.

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Yaş sınırı:
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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
72 s. 4 illüstrasyon
ISBN:
9783957449894
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