Kitabı oku: «Mörderische Begierde 2/10»
Nadine Berger
Mörderische Begierde 2/10
Ein erotischer Kapstadt-Thriller
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Übersicht
Helen Jaeger 2/10
Paul Decker 2/10
Impressum neobooks
Übersicht
Mörderische Begierde
Ein Killer, zwei Ermittler und ihre heißen Abenteuer
Ein erotischer Kapstadt-Thriller – Teil 2/10
Nadine Berger
Ein Killer, getrieben von seinem Wunsch nach Vergeltung
Zwei Ermittler auf der Jagd, dabei begleitet von ihrer unstillbaren Lust
In Kapstadt treibt ein Mörder sein Unwesen, der an den Tatorten rätselhafte Hinweise hinterlässt. Können Kommissar Paul Decker und die Rechtsmedizinerin Helen Jaeger den Killer stoppen, bevor er erneut zuschlägt? Doch nicht nur der Fall hält die beiden Ermittler in Atem, sondern auch ihre leidenschaftlichen Affären, denen sie sich in diesem heißen Sommer am Kap zügellos hingeben.
Suchen Sie sich eine Perspektive aus, oder lesen beide Versionen von:
Helen Jaeger, Gerichtsmedizinerin: Genießt die Affäre mit ihrem Langzeit-Lover Josh, ist weiteren erotischen Eskapaden gegenüber jedoch nicht abgeneigt.
Paul Decker, Polizei-Sergeant: Sexhungrige Dates mit Frauen pflastern seinen Weg, auch wenn sie seiner Karriere immer wieder im Wege stehen.
Teil 2/10
Der tote Richter, die Bar und das nächste Opfer
Helen: Lüsterner Abschied von ihrem Lover & feuchtes Erlebnis auf der Couch
Paul: Eine letzte Nacht mit Sonia & leidenschaftliche Erinnerungen an Katerine
Helen Jaeger 2/10
Erzählt aus Helens Perspektive (2/10)
Vorsichtig fixierte der Mann die Patronenhülse in der kleinen Schraubzwinge. Damit die Hülse auf keinen Fall Schaden nahm, hatte er die beiden Druckflächen mit einem dicken Überzug aus Kautschuk versehen. Dann nahm er die Zwinge und platzierte sie unter dem Druckkopf des Snapmaker-Präzisionsdruckers, mit dem er den QR-Code in die leere Hülse gravieren würde. Mit einer Lupe vergewisserte der Mann sich, dass das schimmernde Metallteil optimal eingefasst war. Er atmete tief durch und löste den Print aus.
Keine fünf Minuten später hielt er das Ergebnis seiner Arbeit zwischen Daumen und Zeigefinger in die Höhe. Die schwarz glänzende, nur etwa fünf Millimeter große Gravur hob sich deutlich von dem Metall ab. Mit klopfendem Herzen zückte der Mann sein Smartphone und fotografierte den Code. Augenblicklich öffnete sich die Kartenfunktion und zeigte präzise den gewünschten Ort an. Erleichtert atmete der Mann auf. Mit Schaudern erinnerte er sich an die ersten Versuche bei der Patrone für den Richter. Es hatte bestimmt zehn Anläufe gebaucht, bis er QR-Code und Gravurtechnik so gut beisammenhatte, dass sie die Bar in Mitchell's Plain anzeigten.
Während der Mann das Metallteil mit einem Anflug von Stolz vorsichtig in eine kleine, mit Watte ausgelegte Schachtel legte, wanderten seine Gedanken zu der Bar und Iminathi. Ob sie jetzt wohl dort vor ihrem Drink saß? Er sah auf die über dem Kühlschrank angebrachte Uhr. Kurz nach acht. Falls sie noch da war, hätte sie jetzt bestimmt schon schwere Schlagseite. Der Mann bezweifelte es jedoch. Iminathi war eine Tagtrinkerin. Zumindest in der Bar. Das hatte er nach seinen zahllosen Besuchen festgestellt. Doch ihre Routine kam ihm entgegen. Nach Einbruch der Dunkelheit wollte er sich in dem Viertel nach Möglichkeit nicht mehr aufhalten. Bis dahin sollte der Job längst erledigt und er wieder in seinen eigenen vier Wänden sein.
Seufzend streifte der Mann die dünnen Stoffhandschuhe ab und ging zum Kühlschrank, um sich ein Glas Wasser zu holen. Dabei fiel sein Blick auf das vergilbte Foto, das er dort vor gut fünf Wochen befestigt hatte. Ein altes Schwarzweißbild seiner Mutter. Aus besseren Tagen, denn sie lächelte sogar. Wie auf Kommando schossen ihm Bilder aus der Pathologie und dem wächsernen Gesicht seiner Mutter in den Kopf. Wie eingefallen es ausgesehen hatte, obwohl sie keine zwölf Stunden tot gewesen war. Vielleicht hatten aber auch nur die verdammten Drogen sie zuvor so ausgezehrt. Diese verdammten Drogen und die ungesühnte Tat, die nun beinahe 20 Jahre zurücklag. Nun gut, er würde dafür sorgen, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bis es soweit war, würde das Foto an der Kühlschranktür bleiben.
***
Eilig warf Helen die beiden Kartons von Ciao-Pizza in den Kofferraum ihres Hondas, startete den Wagen und legte die wenigen hundert Meter zu ihrem kleinen Häuschen in Rekordzeit zurück. Sie parkte das Auto in der Garage, lief über das sonnenvertrocknete Rasenstück am kleinen Pool vorbei zu ihrer Haustür und schloss hastig auf. Drinnen packte sie die Kartons auf den Küchentisch, vergewisserte sich, dass im Kühlschrank ausreichend Wein und Bier kalt standen und ging ins Badezimmer.
Auf dem Weg checkte sie die Uhrzeit - 19:39 Uhr. Ehe Josh auftauchte, blieben ihr noch 20 Minuten zum frischmachen. Helen schloss die Tür, schaltete eine Spotify-Playlist an und entkleidete sich. Denn schnappte sie sich einen Nassrasierer samt Schaum und schlüpfte unter die Dusche, um ihrem ziemlich aus der Form geratenen Busch zu etwas mehr Struktur zu verhelfen. Josh würde es zu würdigen wissen. Erfüllt von erregter Vorfreude stellte Helen das Wasser an. Sie merkte, wie ihr die Knie leicht zitterten und ihr Schritt schon wieder erwartungsvoll von einer wohligen Wärme erfüllt wurde.
Pünktlich um acht klingelte es an der Vordertür. Auf dem Monitor erkannte Helen Joshs Pickup und ließ die Garagentür auffahren. Sie öffnete die Haustür und ging zurück in die Küche, um die Pizzen in der Mikrowelle aufzuwärmen. Aus dem Geschirrschrank griff sie Teller und Gläser, stellte sie auf dem hölzernen Tresen ab und horchte nach draußen. Der Motor war ausgegangen und sie hörte Joshs Schritte, auf den Steinen, die den Pool umfassten. Sie ging ins Wohnzimmer, warf einen raschen Blick in den Spiegel und bemerkte erst jetzt das Handtuch, das sie noch immer auf den nassen Haaren trug. Helen löste die Verknotung, knüllte das Frotteetuch zusammen und warf es in den Wäschebeutel neben der Küchentür. Mit einem geübten Griff lockerte sie den hellgrauen Bademantel, um ein wenig mehr ihrer gebräunten Beine und des Dekolletees hervorblitzen zu lassen. Ehe sie sich von ihrem gelungenen Auftritt überzeugen konnte, stand ihr Lover auch schon im Türrahmen und stieß einen anerkennenden Pfiff aus.
„Komme ich zu früh?“ Mit einem gewinnenden Lächeln trat ihre hübsche Affäre an sie heran und ehe sie ein freches „Du kommst nie zu früh“ erwidern konnte, presste er ihr auch schon seine Lippen auf den vor Überraschung leicht offenstehenden Mund. Helen breitete ihre Arme aus und schlang sie um den trainierten Oberkörper. Wie gut es tat, nach all dem Leid, das ihr tagsüber begegnete, in einer warmen, knisternden Umarmung zu liegen! Heftig knutschend taumelten sie durch das Wohnzimmer, ehe Helen sich losriss und Josh voran in die Küche schritt. Das Piepen der Mikrowelle zeigte, dass die Pizza fertig war. Mit einem Nicken wies sie in Richtung Kühlschrank, damit Josh einen Wein für sie aussuchte.
Helen griff gerade nach dem Pizzaschneider, um die heißen Stücke in handliche Portionen zu teilen, als sie spürte, wie Josh sich von hinten an sie presste. Mit einer einladenden Bewegung legte sie den Kopf zur Seite, woraufhin seine Lippen ihren Hals küssten. Zugleich wanderten seine Hände über ihre Schultern, Hüften und den Po, ehe sich eine Hand unter ihrem Arm hindurch am Gürtel des Bademantels zu schaffen machte. Ein kurzer Ruck nur, und die Schleife war geöffnet, was die Finger als eindeutige Aufforderung zu verstehen schienen, ihren darunter nackten Körper zu erkunden. Ein erster lüsterner Schauer durchzuckte die an die Arbeitsplatte gelehnte Helen, sobald sie Joshs Finger fühlte, die sich durch den nun weit offenstehenden Bademantel kundig zu ihren Brüsten bewegten und diese von unten sanft anhoben. Als Josh begann, den Busen zu massieren und er dabei ihre Brustwarzen nicht ausließ, stöhnte sie leise auf.
Helen schloss die Augen, während sie ihren Lover machen ließ und ihr Atem immer schwerer wurde. Zugleich beschleunigte sich ihr Puls, denn Josh ließ eine Hand nun zielstrebig tiefer sinken. Vom Busen und den erigierten Nippeln schlängelten sich die Finger zielstrebig über ihren angespannten Bauch weiter nach unten. Kaum hatten die Finger den kurzen Flaum über ihrer Scham ertastet, stieß der Mann in ihrem Nacken ein zufriedenes Brummen aus. Erwartungsvoll setzte Helen ihre Füße ein wenig breiter auseinander, um seiner nun sehr angenehm in ihrem Schritt liegenden Hand mehr Platz zu verschaffen. Die Gelegenheit ließ Josh sich nicht entgehen, der sogleich mit einem Finger durch Helens vor Lust angefeuchtete Spalte glitt. Nachdem die erste Fingerkuppe ihren Kitzler erreichte und ihn mit kreisenden Bewegungen betastete, entfuhr Helen das erste willige Keuchen. Sie legte den Pizzaschneider zur Seite und stützte sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab. Dabei drückte sie den Hintern raus und spürte deutlich Joshs hartes Verlangen, das sich durch seine Hose hindurch gegen ihr Gesäß presste. Derweil führte der Mann in ihrem Rücken seinen Zeigefinger testweise ein Stück in ihren Lustkanal, der inzwischen vollends feucht geworden war. Ein erneutes, jetzt tieferes Keuchen Helens war die Antwort, woraufhin der Mittelfinger ebenfalls in sie hineinglitt.
Helen biss sich vor Wonne auf die Lippen, warf den Kopf zurück und drehte den Hals, um Josh wild zu küssen. Der erwiderte begierig ihr Lippenspiel und nestelte mit der freien Hand an seinem Hosenschlitz. Doch seine Erregung ließ ihn beim ersten Anlauf leise fluchend scheitern. Bereitwillig kam Helen ihm zu Hilfe, zerrte an dem Gürtel, den sie mit vereinten Kräften schließlich aufbekamen. Sogleich zog Josh sein steifes Glied heraus und in Erwartung dessen, was gleich kommen würde, musste Helen schlucken. Sosehr sie es genoss, es mit Fingern, Lippen und Zunge besorgt zu bekommen, war es ihr jetzt doch bei weitem lieber, in der Küche an Ort und Stelle bei einem Quickie kräftig rangenommen zu werden. Und liebend gerne so, wie sie gerade standen. Als hätte Josh es geahnt, schob er ihr den Bademantel über den Po und drückte sie weiter über die Tischkante. Stöhnend spreizte Helen die Beine, und schon glitt der pralle Schwanz von hinten durch ihre Pobacken und zerteilte dabei ihre geweiteten Schamlippen. Ein paarmal glitt das Gerät aufreizend über Helens Knospe und wurde dabei feucht und feuchter. Doch das Pussy-Gleiten kam schnell zu einem Ende, denn dann drang Josh plötzlich fest in sie ein. Ansatz- und scheinbar schwerelos drückte er seinen Riemen tief in Helens Mumu, was sie beglückt aufjammern ließ. Sobald der harte Stab richtig saß, packte Josh Helen fest an den Hüften und begann, sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Erfüllt von Lust streckte Helen ihm ihr Gesäß entgegen und quittierte jeden Stoß mit einem zufriedenen Seufzen. Dabei verfielen die beiden Liebenden in ein stöhnendes Crescendo, das kontinuierlich an Lautstärke zunahm, je schneller und heftiger die Vögelei wurde.
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