Kitabı oku: «Familienbande», sayfa 3

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"Oooh..." sagte die Hansen leise und schaute Willi wieder über den Rand ihrer Brille in die Augen. "Deine Eierchen sind ja ganz schön aufgeregt..." Ein weiteres Mal stupste sie sie mit dem Schuh an. Willi stöhnte auf und begann zu zittern. "Sieh an, sieh an..." sagte Frau Hansen rauchig, lächelte Willi breit an und strich ihm wieder langsam mit ihrem alten Tennisschuh an der Innenseite seines Oberschenkels auf und ab. "Wer hätte das gedacht, dass unser kleiner Willi so ein Ferkelchen ist?" Frau Hansen ordnete ihre Beine, stellte sie zurück auf den Boden und beugte sich vor. Noch einmal schaute sie sich sein steifes in Nylons verpacktes Glied an, welches wie eine Lanze genau auf ihr Gesicht zeigte.

"Jaaa..." sagte Frau Hansen leise mit ihrer erotischen Stimme, "unser Willi ist ein Ferkelchen geworden. Ein richtig perverses, schmutziges Ferkelchen!" Nun begann sie den knoten an den Nylons zu lösen. "Schleicht er sich doch einfach in die Waschküche und klaut Nylons." Ganz langsam löste sie das Nylons von seiner Sackwurzel und Willi merkte, wie frisches Blut in seine Genitalien schoß. Zugleich spürte er, wie der Druck in seinen Eiern bedenklich anstieg. Ihm lief der Schweiß herunter, seine Knie zitterten.

"...und dann macht unser Hausferkelchen auch noch ganz unanständige Dinge den Nylons!" sagte Frau Hansen streng. Sie hatte nun ihre Nylons von seinem Sack gelöst; ließ aber ein Strumpfbein wie ein Kondom weiter über seinem prallen Schwanz. "Stimmt doch, Du bist doch ein mieses, schmutziges, perverses Ferkelchen, oder?!" zischte die Hansen und packte Willi kräftig mit einer Hand am Sack.

Willi bekam es auf einmal mit der Angst zu tun. Die Situation änderte sich zu rasant für ihn. Gerade eben war seine Nachbarin noch ganz nett, doch nun wurde sie barsch und ziemlich brutal. Ihre Hand preßte sich so sehr um seine Sackwurzel, daß es fast schmerzte. Doch Willi mochte die Situation, denn im Grunde seines Herzens sehnte er sich schon immer nach einer Frau, die ihn mit strenger Hand durch das Leben führt und ihn mal so richtig rannimmt.

"Ich habe Dich etwas gefragt!" fauchte Frau Hansen. Sie hielt seinen Sack immer noch fest ihn ihrer rechten Hand und zog ihn nun kräftig Richtung Boden.

Willi quiekte unwillkürlich auf. Er wußte nicht ob es vor Schmerzen oder Geilheit war. "Jaaa!" schrie er fast und schaute an sich hinab in das Gesicht seiner reifen Nachbarin, sah wie sie seinen prallen Sack mit einer Hand umkrallte und lang zog.

Plötzlich ließ Frau Hansen seinen Sack los und lehnte sich, während sie ihre Beine überschlug, gemütlich zurück. "Und jetzt?" fragte sie streng, während sie ihre Hände langsam in ihren eigenen Schritt schob. "Wie hast Du Dir DAS DA," sie zeigte mit dem Kinn auf seinen steifen Schwanz, "jetzt weiter vorgestellt?!"

Willi schaute sie irritiert an. "Was meinen Sie, Frau Hansen?"

"Ich will es sehen!"

"Was?"

"Stell Dich doch nicht so blöd an! Ich will sehen, was Du mit meinen Nylons vorhattest!" sagte Frau Hansen und grinste ihn schmierig an.

Willi schaute in ihr schönes, dunkle Gesicht. Er liebte ihren dunkle Teint, und jedes mal, wenn sie lächelte, strahlten ihre makellosen weißen Zähne mit gigantischem Kontrast hervor. Alleine ihr Gesicht war für ihn schon etwas anbetungswürdiges, etwas, was ihm das Blut in die Genitalien schießen lassen konnte.

"Ähm... ich soll..." stotterte Willi.

"Ja genau! Ich will es sehen!" sagte die Hansen und drückte sich langsam ihre Hände tiefer in den Schritt.

Willi war das zwar peinlich, doch begannen seine Hände sich langsam um Sack und Schwanz zu legen. Dabei schaute er seiner Nachbarin genau in die Augen. ‚Gott, was ist sie doch wunderschön,' dachte er, als er langsam begann mit den Nylonkondom auf seinem Schwanz vor ihr zu onanieren. Langsam schob er das Nylon über seinem Schwanz hin und her und er sah, wie sich die Hansen mehr und mehr die Hände in ihren Schritt preßte.

"Na los," forderte sie. "Zeig's mir endlich!"

Nun begann Willi aktiver zu werden. Immer schneller ließ er seine Hand über seinen Schwanz sausen. Sein Atmen ging schneller. Sein Herz schlug in seiner Brust wie eine Trommel. Schweiß rann seinen Körper hinab. Er begann zu keuchen. Auch Frau Hansen begann ein wenig verhalten zu keuchen, denn auch sie war mit ihren Händen nicht inaktiv. Plötzlich verzerrten sich ihre Lippen. Dann riß sie ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund ganz weit zu einem dunklen Röhren. Willi sah in ihren Mund und konnte sehen, wie ihre rosige Zunge über ihre strahlend weißen Zähne fuhr, während sie alle Muskeln in ihrem Gesicht arbeiten ließ.

Nach einer kleine Weile faßte sie sich wieder und schaute Willi mit glänzenden Augen durch ihre Brille an. Sie lächelte und blickte auf seine fieberhaft arbeitenden Hand. Willi onanierte wie ein Wilder. Wie eine Maschine schleuderte seine Hand immer wieder über seinen riesigen steifen Schwanz. "Du bist nicht gekommen?!" fragte Frau Hansen überrascht. Willi wichste weiter und schüttelte nun auch seinen Kopf. Er war verzweifelt. Normalerweise wäre er schon längst gekommen und hätte die Nylons mit seinem Sperma regelrecht überflutet. Doch so sehr er sich auch anstrengte, ER wollte einfach nicht kommen.

"Hast Du Probleme?" fragte die Hansen fast amüsiert und lehnte sich entspannt zurück. Willi wirkte mehr als nur verzweifelt. Immer wieder und wieder ließ er seinen Hand rattern, doch so sehr er sich auch bemühte, ER wollte nicht. ER blieb steif und fest und brachte Willi an den Rand des Wahnsinns.

"Ich glaube, Du bist einfach nur übererregt," sagte Frau Hansen gelassen, während sie interessiert zusah, wie ihr Nachbarsbub vor ihr heftig onanierte. "Schließlich hattest Du ja die Nylons die ganze Zeit über drum gehabt..." Willi verlangsamte seine Wichserei und schaute traurig zu Boden. "Was hast Du denn?" fast mitfühlend.

Willi suchte nach Worten. "Frau Hansen," begann er. "Vom ersten Augenblick an, wo ich sie als kleiner Junge sah, waren sie für mich die schönste und erotischste Frau dieser Welt..." Die Hansen hörte ihm interessiert zu und schaute ihn über den Rand ihrer Brille mit einem Lächeln an. "Ich weiß nicht wie oft ich davon geträumt hatte einmal mit Ihnen... Ähm... naja... Deswegen nahm ich ihre Nylons - damit ich ihren Füßen so nah wie möglich sein konnte..."

"Meinen Füßen!?" fragte Frau Hansen überrascht.

"Ja, Ihren Füßen!" sagte Willi. Die Hansen starrte auf ihre Schuhe und sah Willi dann fragend über den Rand ihrer Brille in die Augen. "Als wir hier eingezogen sind, hatten sie einen Karton unter ihren Füßen zertreten. Ich weiß nicht warum, aber ich bekam einen Steifen dabei - habe mir immer wieder vorgestellt, wie sie meinen Steifen unter ihren Füßen..."

"Ach so...!?" sagte Frau Hansen erstaunt und stand auf. "Du hast Dir vorgestellt, ER wäre der Karton?" Willi nickte nur still. "Und das hattest Du all die Jahre vor mir verheimlicht?" Willi nickte erneut. "Warum?" Willi schwieg und schaute zu Boden. Die Hansen stellte sich hinter Willi. Frau Hansen schmiegt sich von hinten an ihn an und schob Willi langsam in Richtung eines alten Tisches, auf dem sie sonst Handarbeiten machte.

Zielstrebig schob sie Willi auf den Tisch zu. Immer näherer wurde Willi geschoben, während er ihren Atem in seinem Nacken spürte. Er spürte, wie das Holz des Tisches seine Eichel berührte. "Wünscht Du Dir, daß er ein Karton sei, Willi?" hauchte sie in sein Ohr. Willi nickte still. Dann merkte er, wie ihn die Hansen mit festen und bestimmten Druck an den Tisch preßte. Sein steifer Schwanz schob sich auf die Tischplatte und sein Sack wurde an die Kante gepreßt. Unwillkürlich mußte er stöhnen. Frau Hansen löste sich von Willi, ging um ihn herum und trat auf den kleinen Stuhl. Dann stellte sie sich darauf und schaute Willi lächelnd an. "Möchtest Du wirklich?" fragte sie lächelnd. Willi nickte eifrig und hielt sich am Tisch fest.

Dann stellte sich seine Nachbarin auf die Tischplatte und ging darauf ein wenig umher. Aus nächster Nähe sah Willi nun ihre schmuddeligen weißen Tennisschuhe. Unter den Jeanssaumen konnte er erkennen, daß sie tatsächlich Nylons trug. Die Hansen sah ihn an. Dann schaute sie auf seinen steifen Schwanz, der auf der Tischplatte lag. Noch einmal sah sie Willi fragend ins Gesicht. Doch dieser schaute sie nur gierig an. Dann begann die Hansen zu strahlen.

Ohne Vorwarnung trat sie ihm mit den Schuh genau auf den Schwanz. Willi riß den Mund auf und stöhnte laut. Langsam erhöhte die Hansen den Druck auf IHM und steig dann wieder ab. Willi wirkte enttäuscht und schaute protestierend zu ihr hinauf. Frau Hansen mußte lachen und trat erneut kurz und kräftig auf seinen Schwanz. Willi warf wieder seinen Kopf in den Nacken und stöhnte erneut. Noch einmal trat die Hansen zu und drehte ihren Schuh ein wenig auf seiner Eichel hin und her. Willi begann am ganzen Leib zu zucken. Frau Hansen kicherte und trat immer wieder auf seinen steifen Schwanz. Sie erhöhte den Druck und drehte ihren Fuß dabei langsam. Willi stöhnte dabei langgezogen auf. Die Hansen drehte weiter mit dem Schuh auf seinem Schanz und erhöhte dabei den Druck immer mehr. Willi entfuhr ein wohliges "Jaaa..."

Frau Hansen steig ab, trat jedoch immer wieder auf seinen Schwanz. Immer wieder und wieder trat sie zu, während Willi sich mit aller Kraft am Tisch festkrallte. Immer schneller und kräftiger stampfte sie auf ihn ein. Zwischenzeitlich trat sie sogar mit vollem Gesicht auf ihn drauf, wippte und versuchte dabei den Schuh etwas zu drehen. Willi lief nun der Schweiß in Strömen herunter. Sein Atem ging keuchend, während ihm immer wieder tiefe Stöhner entfuhren.

"Du mieses kleines Ding!" rief die Hansen plötzlich und trat mit einem Schuh heftig auf Willis Schanz. "Dich mach' ich jetzt platt!" dann stellte sie sich mit ihrem zweiten Schuh auf seine Eichel. Willi spürte, wie durch ihr Gewicht sein Blut aus seinem Schwanz in die Eier gepreßt wurde. Die Hansen federte nun auf seinem Schwanz, dann stieg sie wieder ab. Gnadenlos trat sie jedoch weiter und weiter fluchend auf seine Eichel und seinen Schwanz ein. "Du Mistding!" rief sie. "Gibt endlich nach!" dann spürte Willi, wie sich ein enormer Druck in seinen Eier aufbaute. "Ich krich' Dich schon kaputt," fauchte die Hansen böse, während auch sie vor Anstrengung zu keuchen begann. Sie trat mit der Ferse voll zu und drehte sie Willi tief in sein steifes Fleisch.

Willi konnte nicht mehr. Seine Hände lösten sich von der Tischkante und umklammerten die Beine von Frau Hansen. Diese stellte ihren Schuh nun der Länge nach auf seinen Schwanz und gab ihr volles Gewicht drauf. Willi preßte seine Nase zwischen ihre Kniekehlen und stöhnte laut seine Geilheit in ihre Waden. Dann spürte er, wie sich sein Saft einen Weg ins Freie suchte. Er spürte, wie sich sein Sperma langsam in seinen Schwanz quetschte, sich mit ungeheurer Gewalt gegen das Gewicht des Hansen'schen Schuhs preßte. Willis Herz drohte zu zerspringen. Immer mehr Druck baute sich in seinem Schwanz auf und er hatte das Gefühl mit seinem Sperma die Hansen regelrecht anzuheben.

Nur wenige Herzschläge später folgte ein wahres Inferno. Willi spürte das sein Schwanz enorm anschwoll und sich immer mehr Saft in seinem Rohr ansammelte. ER drohte förmlich zu zerplatzen. Dann wurde die Hansen tatsächlich leicht angehoben. Diese fing an zu johlen als sie spürte, wie sie durch die aufgestaute Ladung langsam abhob. Sie versuchte sich schwerer zu machen, doch die physikalischen Gesetze konnte sie nun mal nicht überlisten. Willi umklammerte spastisch die Beine der Nachbarin und stöhnte immer lauter in ihre Waden. Noch einmal stampfte die Hansen heftig auf sein stetig anschwellendes Rohr, doch dann entlud es sich wie eine Kanone!

Mit ungeheurer Gewalt bahnte sich der erste Schuß ins Freie und klatschte an die Wand. Kurz darauf sank Frau Hansen laut lachend wieder in sein Fleisch, um kurz darauf wieder angehoben zu werden, bevor der zweite Schuß heftig gegen die Wand feuerte. Sie freute sich wie eine Konfirmandin und feuerte Willi an, welcher wie ein Klammeraffe um ihre Beine hing und wilde Stöhner in ihre Jeanswaden schrie. Wieder und wieder entlud Willi seine aufgestaute Geilheit unter den alten ausgelatschten Tennisschuhen seiner Nachbarin ins Freie und ließ alles an die gegenüberliegende Wand klatschen.

Als nur noch heiße Luft aus seiner Eichel kam, ließ sein Herzklopfen langsam nach. Er schmiegte sich zufrieden an die Waden seiner Nachbarin und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Frau Hansen blieb noch ein wenig auf seinem dauersteifen Glied stehen und schaute zu ihm herab. Sie wuselte Willi durch die Haare und hauchte ihm zu: "Das hast Du richtig fein gemacht, Ferkelchen. Richtig fein hast Du das gemacht..." Willi war selig, streichelte und küßte die Waden seiner geilen Lieblingsnachbarin.

Einige Augenblicke später stieg Frau Hansen dann von IHM ab und besah sich die Wand. Sie schüttelte den Kopf und besah sich dann Willis nach wie vor prallen Schwanz an. "Naja, die Nylons dürften ruiniert sein..." sagte sie melancholisch und mußte lächeln. Willi schaute erschrocken auf seinen Schwanz und wurde verlegen, denn er hatte am Mittag versprochen sie nicht zu beschädigen.

Dann stieg die Hansen vom Tisch und verschwand in der Küche. Willi schaute derweil ungläubig an die gegenüberliegende Wand. Sie war zwar nicht weit von ihm entfernt, doch liefen dort Unmengen seines Spermas zäh herunter. Als er seinen Schwanz besah, durfte er feststellen, daß dieser nach wie vor in voller Pracht ausgefahren war.

Frau Hansen kam mit einem Tablett zurück und stellte es auf den Tisch vor dem Sofa. Dann setzte sich die Hansen dort bequem hin und fragte: "Saft?!" Jetzt erst bemerkte Willi, daß er eigentlich enormen Durst hatte. Er drehte sich um und war sich plötzlich unsicher. "Willi, zieh doch die Nylons aus und wisch' bitte DAS DA von der Wand..." Sofort zog sich Willi die ruinierte Nylons von seinem steifen Schwanz, welcher sofort wieder zu pochen begann. Dann ging er ins Bad und kam wenig später mit einem Putzlappen zurück. Nachdem er seinen Sperma abgewischt, den Putzlappen und die alten Nylons entsorgt sowie seine Kleidung gerichtet hatte ging er zurück zu Frau Hansen.

Als er vor ihr stand deutete sie vor sich auf den Boden. Willi nahm auf den Boden vor ihr Platz und schaute sie an. Frau Hansen lächelte ihn über den Rand ihrer Brille an und reichte ihm ein Glas Limonade. Sie stießen an und tranken gierig das kühle Naß.

"Wie geht es Dir?" fragte Frau Hansen.

Willi schaute sie zufrieden an. "Prima, Frau Hansen."

"Du hast da ja eine ganz schöne Menge verschossen," sagte sie anerkennend und blickte in seinen Schritt. "Nanu?" sagte sie und schaute Willi ungläubig an. "Der ist ja immer noch steif..." Willi war sichtlich stolz darauf, daß er immer noch eine unverkennbare Beule in seiner Hose hatte. Frau Hansen hob ihre Füße an und legte sie genau auf die Beule. "Gut so?" fragte Frau Hansen und sah Willi in die Augen. Willi hingegen veränderte seine Position ein wenig und korrigierte etwas den Sitz ihrer Schuhe. Jetzt sah er sie zufrieden an und nickte mit verklärtem Blick.

"Aha..." hauchte die Hansen und drückte ihm genüßlich die Schuhe in seine Steifigkeit, während sie sich selbst gemütlich zurücklehnte. Dann ließ sie ein wenig mit dem Druck zwischen Willis Beinen nach. Sofort legte Willi sein leeres Glas beiseite und fummelte an den Schuhen der Hansen herum. Nacheinander zog er sie aus und besah sich die braunen Nylons an den Füßen der reifen Nachbarin. Zum Glück rochen sie nicht nach altem Käse oder so. Dann führte er die Nylonfüße der Hansen an seinen Schritt.

Derweil hatte Frau Hansen ihr Glas ebenfalls beiseite gestellt und fuhr sich mit beiden Händen in ihren Schritt. "So?!" fragte sie. "Durch die Hose?!?" Willi riß seine Hosen auf und bot seinen Dauersteifen dar. Frau Hansen schmiegte ihre Nylonfüße um seinen Schwanz und knetete ihn mit ihren Füßen fest durch. Wenige Augenblicke stöhnten beide im Duett. Frau Hansen wühlte mit ihrem Händen in ihrem Schritt und gleichzeitig mit ihren Füßen in Willis Eiern und Schwanz. Es dauerte nicht lange, da ging Frau Hansen auch schon ab wie eine Rakete. Sie zischte und spannte alle Muskeln an. Verhalten wimmerte sie ihren Orgasmus durch ihre zusammengepreßten Lippen. Willi schaute ihr dabei fasziniert zu...

Als Frau Hansen sich wieder beruhigt hatte schaute sie in Willis Schritt. "Du bist wieder nicht gekommen?" fragte sie etwas enttäuscht. Willi schüttelte den Kopf. Dann fing die Hansen an zu grinsen und erhob sich. "Ach ja..." sagte sie süffisant. "Du magst es ja lieber ein paar Nummern härter!" Sie drückte Willi einen Fuß ins Gesicht und bedeute ihn sich auf den Rücken zu legen. Als er lag spürte er, wie die Hansen sich kurz erhob und ihre Hose öffnete. Dann schob sie eine Hand tief in ihre Hose. Sie mußte wohl in ihrer Vagina verschwunden sein, denn sie stöhnte einmal langgezogen auf.

Nachdem sich die Hansen wieder gesetzt hatte spürte Willi, wie Frau Hansen ihre Nylonfüße in eine für sie günstige Position brachte. Was dann folgte war für ihn ein Feuerwerk an weiblicher Fußkunst, welche er sich nie so vorstellen konnte - geschweige denn je erlebt hatte. Während Frau Hansen sich selbst in ihrer Hose heftig masturbierte, arbeiteten ihre Füße rücksichtslos zwischen seinen Beinen in seinen Genitalien. Immer wieder preßte sie mit einem Fuß sein steifes Glied weit zu Boden. Sie wirkte dabei wie eine Motorradfahrerin, welche verzweifelt versuchte mit dem Fußpedal ihre Maschine zu starten. Doch es folgen lange Zeit nur Fehlzündungen...

Dann stöhnte die Hansen gurgelnd auf. Immer schneller und kräftiger trat sie mit ihrem Fuß seinen steifen Schwanz zu Boden. Das Nylon rieb sich tief in seine Eichel und scheuerten diese enorm. Willis Eier fingen an zucken. Sein Herz klopfte schneller, seine Atmung wurde flacher seine Sinne drohten ihm zu entschwinden. "Komm' - komm' - komm'!!!" quiekte Frau Hansen die Tonleiter hinauf und Willi entlud sich ein weiteres mal an diesem Abend. Zugleich stöhnte Frau Hansen langgezogen laut die komplette Tonleiter rauf und runter, während sie heftig auf das Willipedal eintrat. Schub um Schub entlud sich Willi, der nicht minder heftig Geräusche von sich gab.

Willi hatte das Gefühl er würde ohnmächtig werden, riß sich jedoch zusammen und versuchte sich jede Einzelheit einzuprägen. Wenn ihn jemand Heute morgen erzählt hätte daß heute sein größter Traum in Erfüllung gehen würde - er hätte ihn ausgelacht. Auch als er von Frau Hansen in der Waschküche erwischt wurde... er hätte nicht geglaubt, daß der Tag sich SO entwickeln würde. Doch seine Wünsche gingen in Erfüllung - nach 6 Jahren. Er genoß es im Höchstmaß, und es war geiler als er es sich je gewagt hatte vorzustellen.

Nach schier endlos wirkender Zeit hatten sich beiden wieder gefangen. Willi lag noch am Boden, und Frau Hansen ließ ihre Füße zwischen seinen Beinen ruhen. Sie waren beide sichtlich geschafft - lächelten aber sehr zufrieden vor sich hin. Sie beugte sich ein wenig vor und schaute Willi schelmisch an: "Alles Klar?" fragte sie und spürte, wie sich allmählich Willis Versteifung normalisierte.

Willi nickte und strahlte sie an: "Oh jaaa..." hauchte er.

"Du hattest aber echt nötig, Kleiner," sagte sie lächelnd.

"Wissen Sie, das ich davon seit 6 Jahren geträumt hatte?"

Frau Hansen sah ihn fast beleidigt an: "Du hättest doch nur was sagen brauchen!"

Willi glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. "Wie bitte?"

"Du hättest doch nur etwas sagen brauchen. Ich konnte doch nicht riechen, daß Du gerne mal Dein Schwänzchen unter meine Füße legen wollest."

"Und wenn ich es gesagt hätte..."

"Willi," sagte Frau Hansen entrüstet. "Da ist doch nichts dabei. Schließlich ist DAS doch etwas ganz anderes als Sex, oder?"

"Und ob das etwas anderes ist - es ist geiler!"

Frau Hansen mußte lachen. "Ja, wesentlich GEILER! - Aber jetzt," sagte sie und schaute auf die Uhr. Es war schon nach 3 Uhr. "Jetzt wird es Zeit, zum Ende zu kommen. Es ist schon spät..." Zusammen machten die Beiden noch sauber. Es dauerte noch eine Weile, bis Willi die Spermaflecken aus dem Teppich beseitigt hatte. An der Tür verabschiedete er sich bei seiner Lieblingsnachbarin, welche ihn noch einmal zu hauchte: "Nächstes mal gibst Du einfach Bescheid, Willi..." Dann machte sie die Tür zu. Überglücklich eilte Willi polternden Schrittes Die Treppen hinauf bis ins Obergeschoß. Was für ein Tag...

Nina und ich sind schon einige Jahre glücklich verheiratet.

Meine Kleine weiß, daß ich sehr auf optische Reize und etwas Fetisch stehe. Deshalb habe ich ihr auch viele geile Kleidungsstücke geschenkt, die sie hin und wieder für mich anzieht, ohne sich selbst dabei aber unwohl zu fühlen.

Sie weiß einfach, daß ich abgehe wie eine Granate, wenn sie in ihrem kurzen schwarzen Nappalederkleid und ihren oberschenkellangen Stiefeln vor mir steht oder sich auf unserer mit einer schwarzen Kunstnerzdecke gepolsterten Spielwiese räkelt.

Seit einiger Zeit aber waren wir so sehr abgekämpft, daß im Bett nicht mehr viel passierte. Bis vorgestern.

Ich hatte mal wieder länger zu arbeiten und fluchte über die mäßigen Aussichten für den vor uns liegenden Abend als gegen 19.00 Uhr das Telefon klingelte und Nina sich meldete.

Sie wollte wissen,ob ich etwas dagegen hätte, wenn nach der Arbeit noch ihre Freundin Nicole bei uns vorbeikommen würde. Musste das sein?

Meine Bedenken hörte sie gar nicht. "Wir haben etwas besonderes vor", erklärte sie mir, und so stimmte ich ihr zu. Nicole war unsere Trauzeugin und mit den beiden zusammen konnte man jeden Abend retten. Nicole beeindruckte mich immer wieder, indem sie ihre Leidenschaft für Leder und High-Heels öffentlich zeigte, ohne dabei irgendwie billig oder nuttig zu wirken. Aber das konnte ich ihr ja wohl kaum sagen...

Nina erklärte mir, daß Nicole an diesem Abend keinen Wagen hätte, und daß sie mich in der Firma auf dem Weg von ihr nach hause abholen würde.

Pünktlich eine Stunde später hupte Nina vor der Firma und ich stieg nach wenigen Meterin in der Dunkelheit in unseren Van. Ein betörender Duft von schwerem Parfüm stieg mir beim Einsteigen auf den Rücksitz in die Nase.

Ich begrüßte die beiden Frauen vorne und stellte fest, daß Nina irgendwie anders aussah als in den letzten Wochen. Sie war dezent geschminkt und hatte ihre Haare streng nach hinten gekämmt und mit einem Lederband zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auch Nicole sah aufregend und irgendwie ungewohnt aus.

Wir fuhren nach Hause und im Licht des Hauseingangs konnte ich sehen, daß Nicole mal wieder eine enge Lederhose und kniehohe, geschnürte Lederstiefel mit mindes-tens 100-mm-Heels anhatte.

Als wir im Flur standen hätte ich fast sofort einen Steifen gekriegt als sich unter dem schwarzen Leder ihrer Hose eindeutig Verschlüsse von Strapsen abzeichneten.

Oh Gott, war das scharf!

Nina ging ohne abzulegen in die Küche, um einen Kaffee für uns alle zu kochen und ich setzte mich mit Nicole ins Wohnzimmer. Wir plauderten zwanglos, als sie mich plötzlich fragte, ob ich auf Strapse stehe!!!

"Wieso?" wollte ich wissen. "Na, so wie du mir auf die Schenkel starrst, hast du wahrscheinlich schon einen Ständer". Leugnen hatte keinen Zweck. Aber ich bemühte mich, trotz aller in mir aufsteigender Geilheit sachlich und ruhig zu bleiben.

"Keine Panik - Nina hat mir von Deinen Vorlieben erzählt; ich bin ja schließlich eure Trauzeugin" kam es von meinem Gegenüber. Nicole schlug die Beine übereinander, sodaß sich das Leder fester um ihre Schenkel spannte. Sie vermied aber immer, daß ich ihr direkt zwischen die Beine sehen konnte.

"Hallo" sagte sie plötzlich und als ich mich umdrehte stand Nina in der Tür.

Mir verschlug es die Sprache.

Sie hatte ihren Mantel aufgeknöpft. Darunter trug sie eine enge Lederweste mit Stehkragen und einen langen Lederrock der nach unten weit ausgestellt war.Ihre Füße steckten in schwarzen Schuhen mit halbhohen Absätzen.

In den Händen hielt sie das Tablett mit dem Kaffee und erst als sie dieses auf dem Tisch abstellte, bemerkte ich, daß ihre Hände in weichen schimmernden Handschuhen steckten.

"Wir waren Einkaufen" erklärte sie mir mit einem Zwinkern in den Augen.

Als sie an mir vorbeiging, um sich gegenüber hinzusetzen strich sie mir wie zufällig mit ihrer in Leder gehüllten Hand über die Wange. Wie ich diesen Geruch liebte!

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, geschweige denn, was jetzt als nächstes kommen würde. Nina und Nicole saßen mir beide gegenüber und schlürften ihren Kaffee, während sie genau meinen Blicken über ihre Körper folgten.

Sie unterhielten sich über den vergangenen Tag und erklärten mir, wieviel Spaß es ihnen gemacht hätte.

Ich genoß es immer, wenn die beiden währenddessen ihre Sitzposition änderten und ich das Geräusch des Leders hören konnte.

Nina schlug gerade die Beine übereinander, als ihr langer Rock aufklaffte und der bis zum Oberschenkel reichende Schlitz einen Blick auf ihre Beine freigab.

Sie hatte keine Schuhe an, sondern lange schwarze Stiefel, die ihr bis zum Oberschenkel reichten! Oberhalb des Stiefelschaftes waren schwarze Strapse zu erken-nen. Ich stellte mir vor, wie es wäre, jetzt bei ihr zu sitzen und mit den Händen über das glatte Material zu streichen, die Finger zwischen Stiefel und Schenkel zu stecken und die Nylons zu befühlen.

Nicole setzte ihre Tasse ab und sagte:" Wir haben dir auch etwas mitgebracht. Es liegt auf eurem Bett. Willst Du nicht nachsehen?".

Ich ging also ins Schlafzimmer. Der Raum war verdunkelt. Auf dem Nachttisch brannte eine Kerze und das Bett war mit der schwarzen Nerzdecke abgedeckt.

Darauf lag ein mittelgroßes, aber relativ schweres Paket, welches ich mit zittrigen Händen öffnete. Ich traute meinen Augen nicht. Zum Vorschein kam eine handschuh-weiche Lederjeans an der ein kleiner Zettel hing:

"Auf einen Slip solltest Du verzichten - wir haben auch keinen an!" Nina und Nicole

Meine Frau und unsere Trauzeugin ?!?. Ohne Slip und in feines Leder gekleidet saßen sie jetzt wahrscheinlich unten und sprachen über mich!

Ich stellte mir die beiden in Gedanken vor, als ich meine Hose und den Slip auszog.

Ich war so geil, daß ich mich am liebsten selbst erleichtert hätte.

Die Lederhose passte wie maßgeschneidert und als ich den Reißverschluß zuziehen wollte, bemerkte ich, daß dieser bis ganz durch den Schritt ging. Ich zog mir einen weiten schwarzen Pulli über und war erleichtert, daß dieser die eindeutige Beule in der Hose gut verdeckte.

Ich war gerade fertig, als ich das harte Klacken von High-Heels auf unserer Treppe hörte.

"Bist du fertig?" fragten mich beide gleichzeitig. "Ja" keuchte ich und kam mir in diesem Moment hilflos wie ein kleiner Junge vor.

"Was wird das eigentlich?" wollte ich wissen, als die beiden ins Schlafzimmer kamen.

"Geil sieht er aus, findest du nicht, Nina?", fragte Nicole und meine Frau kam auf mich zu und lächelte mich nur an. Sie stand direkt vor mir, sah zu mir auf und fragte: "Gefällt es dir? Willst du mehr?" Ich brachte nur noch ein Stöhnen raus, denn sie begann im gleichen Moment, mit Ihren Handschuhen meinen Schwanz durch die Lederhose zu reiben.

Ich konnte sehen, wie Nicole ihren Blazer auszog. Darunter war sie sogut wie nackt. Sie trug eine Nappa-Büstenhebe und darüber eine Chiffonbluse, die über-haupt nichts verhüllte. Ihre Brüste hatten eine stattliche Größe und die Nippel ragten deutlich über die Schalen der Hebe. Sie trug in beiden Brustwarzen kleine Ringe, welche durch eine zarte silberglänzende Kette miteinander verbunden waren.

Während Nina sich an mir rieb legte Nicole sich auf unser Bett und beobachtete uns genau.

Plötzlich zog mir Nina den Reißverschluß der Hose runter und ergriff so schnell meinen Schwanz, daß mir die Spucke wegblieb. Mit leichten Bewegungen massierte sie meinen Riemen und holte ihn dann mit ihren Lederfingern aus der Hose.

"Du weißt, warum du unter dieser Hose NIEMALS einen Slip tragen wirst, oder?" fragte sie mich, wollte aber eigentlich keine Antwort hören.

Ich wollte ihr unter den Rock greifen und überprüfen, ob sie tatsächlich nackt darunter war. Aber sie entwand sich meinem Versuch. Stattdessen ging Sie in die Hocke und fing an meinen schon steifen Schwanz zu lecken.

Von unserem Bett her hörte ich wieder einen Reißverschluß und als ich hinsah, war Nicole gerade dabei, ihre enge Lederhose zu öffnen. Sie zog den Zipper bis in den Schritt auf!!!

Dabei stellte sie ihre hohen Absätze auf die Bettdecke und spreizte ihre Schenkel, sodaß ich ungehinderten Blick auf ihre geöffnete Spalte hatte. Die Frau war die Geilheit in Person.

"Mann, siehst du scharf aus, Nicole", sagte Nina, nachdem sie mein Glied zwischen ihren Lippen freigegeben hatte und ihn nun wieder mit ihren Lederhänden bearbei-tete.

Ich musste mich auf das Bett setzen. Nina Stand nun auf, zog ihren Mantel endlich aus und stellte sich genau vor mich. Ich zog den Geruch ihres Lederrockes tief ein und begann, ihre gestiefelten Beine zu streicheln.

Ich war gerade an dem Absatz zwischen dem Schaftende der Stiefel und dem Stück Nylons angekommen, als Nina mich nach hinten auf das Bett warf.

Ich blieb so liegen und schloß die Augen. Dieser Traum sollte nie enden!

Das Gefühl, auf der Nerzdecke zu liegen hat mich schon immer angemacht, aber in dieser Situation war ich kurz davor abzuspritzen.

Von überall kamen nun die Hände...

Nicole fing an, meine Brust zu streicheln und Nina bearbeitete wieder meinen Schwanz. Ich lag mit dem Kopf direkt zwischen Nicoles Beinen und so konnte ich ihre Lederbeine streicheln, während ich mich verwöhnen ließ.

"So, Nicole, jetzt möchte ich mich für den Einkaufsbummel bedanken" hörte ich Nina sagen. Im selben Moment ließ sie von mir ab, lächelte ihre Freundin an und setzte sich anschließend neben mich. Nicole beugte sich weit nach vorne, stütze sich auf den Ellenbogen ab und kniete schließlich verkehrt herum auf allen Vieren über mir. Ihre Spalte war direkt über meinem Kopf; aber unerreichbar.

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