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Leck mich!

„Leck mich“, rief Vanessa wenige Augenblicke später lauthals. Dabei stieß sie ihren Schoß plakativ in die Höhe. Das war eindeutig. Ich drehte mich auf den Bauch, krabbelte erschöpft, aber immer noch gierig, durchs Bett und versuchte, zwischen Vanessas Beine zu gelangen.

Kaum lag ich zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, da riss sie schon beide Beine weit auseinander. Mittendrin öffnete sich ihre Spalte in hellem Pink. Samen, Mösenschleim, Lustsaft, alles lief in einem bunten Gemisch aus ihr heraus. Vanessa war nicht nur nass. Sie lief über.

Ich begann sofort, sie an ihren dicken Schamlippen zu lecken, leckte ihre Dose aus, schlürfte den Liebessaft aus ihrer Fotze und griff mit beiden Händen unter ihre Arschbacken. Mit beiden Daumen zog ich ihre Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, so dass ich mit der Zunge so tief in ihre Möse hineinlecken konnte, bis meine Zunge komplett in ihr verschwand.

Vanessa quiekte und stöhnte. Wenn ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte, gab sie kleine Strahlen ihrer Flüssigkeit von sich. So als hätte ich eine Munddusche angeschaltet, spritzte es in mich hinein. Eine grandiose, geile Leckerei.

„Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich!“

Vanessa zog ihre Beine an, bis sie mit den Knien ihre Brustwarzen berührte. Ich nahm Ihr Angebot an und leckte weiter. Breit zog ich mit meiner Zunge durch ihren Spalt. Die leicht raue Oberfläche meiner Zunge elektrisierte sie umso mehr, wenn ich damit über ihre Klit hinweg fuhr. So ging das einige Zeit. Vanessa wurde immer lauter. Ihr lief der Saft zwischen die Arschbacken, matsche Betttuch und Kissen voll.

Mir machte es mächtigen Spaß. Zur Abwechslung drang ich mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Rosette ein.

„Ah, du Sau, steck mir alles was du hast in mein Arschloch!“

Tolle Anweisung! Sofort ließ ich zwei weitere Finger folgen. Es war schwer, sie in Vanessas Hinterteil hinein zu schieben. Denn sie war trotz all ihrer Erfahrungen und Schmierstoffe jugendlich eng. Am Ende steckten aber tatsächlich vier von meinen Fingern in ihr drin.

Ich schob sie in ihrem Darm hin und her, wichste wie wild die Rosette.

„Los, lass Dich gehen! Streck mir Deinen Prachtarsch entgegen! Du rattenscharfe Arschfotzensau!“

Diese Worte waren Wasser auf Vanessas Mühlen. Nach wenigen Fingerfickbewegungen kam Vanessa. Sie füllte meinen Rachen mit ihrem Saft. Ich versuchte nur zu Beginn den Lustsaft zu schlucken. Dann musste ich alles aus mir heraus laufen lassen. Zu viel schoss sie in mich hinein.

Als Vanessa merkte, dass ich meine Finger aus ihrem Arschloch herausziehen wollte, brüllte sie: „Lass sie drin, lass sie bloß drin!“

Ich gehorchte und ließ sie stecken, begann auch gleich, sie wieder zu wichsen. Vanessa umfasste ihre Kniekehlen mit ihren Armen und zog ihre Beine noch weiter an ihren Körper heran.

Feuer frei für mich, um sie härter penetrieren zu können.

Dann löste sie einen Arm von ihren Kniekehlen. Mit dem zweiten hielt sie weiterhin ihre Beine fest. Die freigewordene Hand fand ihre Mitte. Als wäre ihre Hand ein Hobel, rieb sie nun über ihren Kitzler. Ich versuchte erst gar nicht, mit meiner Zunge wieder in die Nähe ihrer Schamlippen zu gelangen. Zu sehr rieb sie selbst an sich.

“Schau zu, wie ich wichse. Schau genau hin!“

Und garantiert, ich schaute genau hin. Das Zuschauen machte mich an. Immer mehr. Bis sich bei mir wieder etwas regte. Seltsam, wie schnell das heute ging. Irgendwie hatte mich Vanessa in ihren Bann gezogen. Das war schon echte Sucht. Das konnte doch nicht mehr normal sein.

Mein Schwanz wurde immer steifer. So dass ich nicht mehr darauf liegen konnte. Ich musste auf die Knie gehen. Während sich Vanessa immer schneller den Kitzler wichste.

Sie kam.

Sie schrie.

Ihre Säfte flogen durch das Schlafzimmer.

Ich war nass von oben bis unten.

Vanessas Orgasmus wollte nicht abklingen. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich allmählich beruhigte. Dabei hielt sie jedoch immer noch ihre eigenen Kniekehlen mit einem Arm fest. Und diese Situation nutzte ich aus.

Mit dem steifen Schwanz in meiner rechten Hand setzte ich mich vor sie hin. Erst schlug ich auf ihren Kitzler ein. Das brachte die mir schon bekannte Reaktion. Die Spritzer flogen nur so davon. Als die Eichel genug geschmiert war, setzte ich sie an ihrem Arschloch an.

Ein Ruck.

Und ich steckte bis zur Wurzel drin. Vanessa ließ ihre Kniekehlen los. Breitbeinig setzte sie ihre Fersen auf. Nun bearbeite sie mit beiden Händen ihre Fotze. Sie wichste sich, steckte sich ein paar Finger hinein, wichste dann wieder. Ich hatte das Gefühl, sie ewig stoßen zu können. Vanessa rieb sich derweilen unaufhaltsam ihren Schoß.

“Schau sie dir ruhig an. Meine unersättliche Fotze. Du hast sie süchtig gemacht.“

Ich stieß immer schneller und immer härter zu. Vanessa rieb sich mit ebenfalls zunehmender Frequenz und Stärke über Schamlippen und Kitzler. Bis sie kam.

Heftig schoss es aus ihrer Möse. Die Muskeln in ihrem Inneren verspannten sich. Vor allem der Ringmuskel an ihrer Rosette leistete schmerzliche Arbeit an meinem Schaft. Mein Schwanz wurde eingeklemmt, als hätte ich ihn in einen Schraubstock gespannt. Das bereitete mir Schmerz und Lust zugleich und machte mich auch irre geil. Und schon schoss ich meine Ladung in sie hinein. Ich füllte ihren Darm mit meiner Sahne.

In der Sekunde, in der sie mein Kommen bemerkte, brüllte sie umso lauter. Ich wartete nur darauf, dass es jede Minute an der Tür klopfte oder klingelte oder gar die Feuerwehr vor den Fenstern auftauchen würde. Nichts von dem geschah. Außer, dass Vanessa und ich uns in den Armen liegend wieder zurück aufs Bett fallen ließen.

“Ich werde meinem Vater sagen, dass er seit Neuestem einen begnadeten Außendienstler hat. Du musst dann jede Woche einmal bei mir vorbeischauen, und bei mir Außendienst machen. Das werde ich von meinem Vater verlangen.“

“Ich bitte darum. Ich werde immer pünktlich erscheinen.“

“Und soll ich dir was sagen? Ich habe noch zwei Freundinnen. Die sind ganz ähnlich drauf wie ich!“

„Ach du liebe Zeit!“

Vanessa

Dauergeil – Teil 3

Die Freundinnen

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Die Freundinnen

“Markus, mein Saftschwanz, du kommst doch heute Abend vorbei?“, flötete Vanessa in den Telefonhörer. Markus, der noch immer nicht begreifen konnte, was ihm geschah, bestätigte, dass er am Abend natürlich gerne vorbeikommen würde.

Das ging nun schon seit ein paar Tagen so. Vanessa rief an. Und Markus rannte los.

Markus, das bin übrigens ich, steht Vanessa gerne zur Verfügung …

Ich hatte sie nach einem Abend mit ihrem Vater, meinem Chef, kennen gelernt. Noch in der Nacht nach unserem gemeinsamen Abendessen kam ich nicht mehr zur Ruhe. Sie wichste meinen Schwanz so oft sie konnte, wichste ihre Fotze, sie spritzte mich voll und ritt mich in die Nähe des Abgrundes.

Vanessa hatte mir in einer einzigen Nacht mehr Sexpraktiken gezeigt, als manche Menschen ein ganzes Leben lang miterleben. Und die Tage danach waren auch nicht langweilig. Besser gesagt die Nächte.

Heute Abend sollte ich Vanessas Freundinnen kennen lernen. Von denen behauptete Vanessa, dass sie ganz ähnlich drauf wären wie sie selbst. Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen. Mehrere Frauen, die so dauergeil waren wie Vanessa, das gab es doch gar nicht!?

Als ich gegen 20:00 Uhr bei Vanessa klingelte, drang aus ihrer Wohnung schon heftiges Gelächter. Mehrere Frauenstimmen riefen wild durcheinander. In dem Moment, in dem Vanessa die Tür öffnete, wurde es plötzlich still. Vanessa streckte nur den Kopf durch den Spalt. Sie blickte nach links und rechts, um sich zu vergewissern, dass niemand sie und mich sehen konnte. Dann riss sie die Tür auf.

Ich hatte zur Feier des Tages mehrere Flaschen Sekt und eine Flasche Aperol besorgt. Das Ganze wäre mir beinahe aus den Händen gefallen. Vanessa trug nur einen Netz-Body, im Schritt offen. Ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhen. Im Haar trug sie einen Haarreif mit den allseits bekannten Playboy-Ohren.

Sie ließ mir erst gar keine Zeit, damit ich meinen Mund wieder schließen konnte. Sie griff nach meiner Hand, zog mich mit einem Ruck in die Wohnung. Dann schloss sie geräuschvoll die Tür. Hinter Vanessas Wohnungstür öffnete sich ein schmaler langer Flur. Am Ende des Flures ging es links zu ihrem kleinen Büro. Rechts befand sich das Schlafzimmer. Davor ging es auf der linken Seite in die Küche und auf der rechten Seite zu Toilette und Bad.

So, als hätten sie es einstudiert, stand nun an jeder Zimmertür jeweils ein bildhübsches Mädchen. Alle vier groß gewachsen, drei mit langen blonden Haaren und ein Mädchen mit ganz kurzen schwarzen. Alle vier Mädchen waren ebenfalls in Netz-Bodys gekleidet, trugen hochhackige Schuhe und lächelten mich vielsagend an. Sie hatten provokant die Arme verschränkt. Dahinter verbargen sich vier mal zwei große Brüste.

Während ich noch aufmerksam die außergewöhnliche Szene beobachtete begann Vanessa meine Hose aufzuknöpfen. Auch mein Hemd wurde mir im Nu vom Körper gerissen. Die Tüte mit dem Sekt und dem Aperol stellte ich gerade noch rechtzeitig auf den Boden. Vanessa würde sich später darum kümmern.

Ich konnte meine Erregung natürlich nicht verbergen. Der Anblick der fünf wunderschönen Frauen hatte mich schon lange aus der Fassung gebracht. Das machte sich durch die Versteifung meines Schwanzes auch gleich allzu deutlich bemerkbar. Als Vanessa nun meine Unterhose entfernte, kam ein Vielfaches Ahhh und Ohhh von den Mädchen. Wie auf ein Kommando lösten sie ihre verschränkten Arme und stemmten sie in die Hüften.

Vanessa gab ein Zeichen: „Guten Abend, Mister Schwanz!“, begrüßten mich die Mädchen im Chor. Darauf hin kicherten sie vergnügt.

Das war das bislang das Geilste, was mir je von Frauen entgegen gerufen wurde. Keine Ahnung, warum die Mädchen sich das ausgedacht hatten.

So, als würde ich mich im Theater am Ende eines Stückes beim Publikum bedanken, verneigte ich mich im Flur und blickte alle vier nacheinander an. Dann gab mir Vanessa einen sanften Kuss auf die Wange.

Vanessa griff währenddessen nach meinem Schwanz und führte mich am Schwanz zum ersten Mädchen.

„Nun pass mal auf, mein Lieber. Wir spielen heute Abend ein gemeinsames Spiel. Das Spiel heißt erst mal: Lutsch die Kleine!“

Biene und das Spiel

Vanessa grinste breit. „Erst wenn du das jeweilige Mädchen bis zum Orgasmus geleckt hast, darfst du sie hinterher auch ficken. Zuerst musst du aber mit allen vieren durch sein.“

Ich staunte nicht schlecht, zog meine Augenbrauen hoch und blickte dem ersten Mädchen ins Gesicht. Vanessa holte aus der Küche einen Stuhl, den sie mitten in den Flur stellte. Das erste Mädchen setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, so dass ihr Schoß über die Stuhlkante hinaus ragte.

Auf dem Fußboden lag ein ledernes Kissen. Ich konnte mich auf diese Weise, ohne die Knie am Fußboden aufzuscheuern, nieder knien und starrte nun zwischen die Beine der Blonden. Der Netz-Body war im Schritt und an der Rosette offen. Das hatte ich schon bemerkt. Der dunkle Body hob nun die blank rasierte Fotze besonders hervor. Die Blonde roch nach einem herrlichen Parfüm. Hinzu kam der betörende Geruch ihrer Möse.

Vanessa und eine ihrer Freundinnen traten an den Stuhl heran und schnappten sich je ein Bein der Blonden. Beide hoben sie die Beine hoch und spreizten sie auseinander. Nun hatte ich den besten Zugang zu dem im Schritt offenen Schoß.

„Markus, das ist Biene. Gib Dir beim Lecken Mühe dann darfst Du sie hinterher ficken.“

Die Blonde war feucht. Es schmatzte, als sie ihre Beine auseinandergerissen bekam. Ihr Spalt öffnete sich sofort. Ihre Feuchtigkeit klebte an ihren Schamlippen und zog kleine Fäden, als sich ihre Fotze öffnete.

Die anderen beiden Freundinnen traten an die Blonde heran und beschäftigten sich sofort jeweils mit einer Brustwarze. Die Blonde besaß schön geformte große Brüste, auf denen kleine harte Brustwarzen thronten, die sich zwischen dem Gewebe des Netz-Bodys hindurch gearbeitet hatten.

Wahnsinnig geile Sache, dachte ich und begann, die Blonde zu lecken. Erst vorsichtig über ihre Schamlippen, dann suchte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Ich musste nicht lange suchen. Durch mein Lecken erregt, stach er alsbald aus ihren Schamlippen hervor. Das Mädchen mit der kurzen schwarzen Frisur beugte sich über die Blonde, während sie eine Brustwarze drillte, und küsste ihre Freundin. Ein intensiver, inniger Zungenkuss.

Ich blickte von meinem Standort zwischen den Beinen des Mädchens hoch und wurde durch diesen Anblick noch geiler, als ich es eh schon war. Mein Schwanz schmerzte und stand senkrecht in die Höhe. Allerdings kümmerte sich niemand darum. Ich selbst hatte mich zu kümmern. Mein Lecken schien allerdings erfolgreich zu verlaufen, denn die Blonde begann während des Kusses, den sie mit der Schwarzhaarigen austauschte, tief zu stöhnen.

Sie schob mir auf der Stuhlkante ihren Schoß entgegen. Ich musste gar nicht mehr viel tun. Die Blonde war so aufgegeilt, dass sie nach wenigen Zungenschlägen über ihren Kitzler bereits erste Zuckungen zeigte. Dann schrie sie kurz und spitz auf und kam.

Erstaunt blicke ich auf ihre Fotze, denn sie hatte mich angespritzt. Ein starker, dünner Strahl traf mich mitten im Gesicht. Ich musste mir durch die Augen wischen, da es mich voll erwischt hatte.

“Biene ist ein rattenscharfes Geschoss. Sie feuert manchmal meterweit. Ich hab dir doch gesagt, dass meine Freundinnen genau so drauf sind wie ich.“

Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Stattdessen wischte ich mich ab. Biene kam langsam zu sich. Ihre Zuckungen flachten ab. Vanessa und ihre Freundin stellten Bienes Füße wieder auf die Erde. Biene erhob sich wankend vom Stuhl.

Ich wollte ebenfalls aufstehen. Da drückte mich Vanessa wieder nieder.

„Du bleibst schön dort, wo du bist. Du bist noch lange nicht fertig.“

Paula

Biene übergab den Platz ihrer Freundin.

„Das ist Paula. Paula hat ganz empfindliche Möpse. Das wirst du bald erleben. Dafür ist sie genauso empfindlich an ihrem Kitzler. Mach also schön langsam, sonst gibt's hier eine Überschwemmung.“

Vanessa blickte mich verschmitzt an und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass ich nun wieder lecken dürfe. Paula öffnete ihre Beine, hob sie an und gab sie Vanessa und ihrer Freundin in die Hände. Paula war eines der beiden Mädchen, die sich um Bienes Brüste gekümmert hatten. Paulas Platz wurde nun von Biene eingenommen. Beide Mädchen, die sich für die Brüste zuständig erklärten, hielten sich jedoch anfänglich sehr zurück.

Ich begann Paula zu lecken, indem ich mit meiner Zunge von einem Knie über die Innenseite ihre Oberschenkel bis zu ihrer Spalte und auf der anderen Seite wieder über die Innenseite des Oberschenkels bis zu ihrem anderen Knie leckte. Paula quietschte und warf lustvoll ihren Kopf hin und her.

Ich legte meinen kompletten weit aufgerissenen Mund über ihren Schoß und leckte mit breiter Zunge über Spalte und Kitzler. Sofort schrie Paula auf. Ein spitzer Schrei, der mir durch Mark und Bein ging. Ich probierte es noch einmal und leckte nur mit meiner Zungenspitze über Paulas Kitzler. Schon wieder ein Schrei.

Darauf hin vermied ich es, ihren Kitzler zu lecken und beschäftigte mich stattdessen mit ihren Schamlippen und mit ihrem Fickloch. Ihre Fotze war nass. Schleim tropfte bereits heraus. Als sich die beiden Mädchen an den Brüsten zu schaffen machten, schrie Paula bereits wieder. Sie schoss mit ihrer Hüfte nach vorne, so dass ich ihren Schoß voll ins Gesicht bekam. Dabei berührte ich ihre Klitoris mit meinen Zähnen.

Das reichte Paula aus, um das erste Mal zu kommen. Es fühlte sich an, als würde sich ihre Fotze umstülpen. Plötzlich traf mich ein Luststrahl aus ihrer Mitte. Hart und warm traf er mich mitten im Gesicht. Und jedes Mal, wenn eines der Mädchen an den Brüsten zupfte, kam ein weiterer Strahl hinterher.

Paulas Lustsaft schmeckte gut. Ich trank ihn, sofern sie mir in den Rachen schoss. Und ich revanchierte mich dadurch, dass ich ihren Kitzler einsaugte und an ihm herumknabberte. Mit einem Mal vergriff sich Paula in meinem Haar und schlug meinen Kopf hart gegen ihren Venushügel. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht darauf einstellen konnte. Meine Schneidezähne prallten voll gegen ihre Klit.

Paula brüllte wie am Spieß. Ich dachte schon, sie würde vor Schmerz schreien, weil ich sie gebissen hatte. Das war es aber nicht. Paula schrie vor Lust. Sie nahm meinen Kopf zurück, und knallte ihn noch mal gegen ihren Schamhügel. Dabei löste sich ein so heftiger Strahl, dass ich von Kopf bis Fuß geduscht wurde.

Die Mädchen an ihren beiden Brüsten hatten ihre helle Freude, denn das Zupfen und Zwirbeln der harten Brustwarzen führte zu neuen Strahlen, die über mich hinabplätscherten.

Ich entriss mich den Händen von Paula und zog mich soweit zurück, dass sie nicht mehr nach mir greifen konnte.

Paula war fertig von ihren Orgasmen. Sie zitterte. Die vier Mädchen hoben sie vom Stuhl und setzten sie auf dem Boden des Flures ab. Dort sank Paula schwer atmend in sich zusammen, wobei immer wieder kleine Rinnsale aus ihrer Möse traten.

Während ich mich von diesem besonderen Erlebnis erholte, sah ich, wie sich inzwischen Paulas Beinen eine ziemliche Pfütze bildete. Sie hielt eine Hand auf ihren Spalt. Sobald, sie ihre Finger nur ein wenig bewegte, floss ihr Saft.

Rosie

„Jetzt will ich“, rief die kurzhaarige Schwarze.

Sie drängelte sich auf den Stuhl, setzte sich, zog sofort ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne zu zögern machte ich mich sofort über ihre Möse her. Die Kurzhaarige war zwischen ihren Beinen nicht blank rasiert. Ihre kurzen Härchen bildeten ein schönes dunkles Dreieck rings um ihre Schamlippen. Die Härchen waren fein. Sie stachen nicht. Aber sie waren lange genug, so dass ich mit den Lippen daran zupfen konnte.

Während ich an den Härchen spielte und in ihre dicken äußeren Schamlippen biss, versuchte Vanessa gegen den Venushügel der Kurzhaarigen zu schlagen.

„Sie braucht diese Schlägel. Mach dir also nichts draus, wenn ich hier ein bisschen fester zuschlagen“, gab mir Vanessa zu verstehen. Rosie schob ihren Schoß über die Kante des Stuhles hinaus und zog ihre Beine bis zu ihren großen Brüsten an. Da Paula ausgefallen war, kümmerte sich nur noch das letzte verbliebene blonde Mädchen um Rosies schwere Brüste und um die steifen Brustwarzen der Schwarzen.

Rosie war klatschnass im Schritt. Sie musste über die letzten Minuten hinweg sehr geil geworden sein. Nach wenigen Schlägen von Vanessa kam sie bereits. Ich hatte nicht einmal die Chance, sie richtig auszulecken, da fing es schon an. Sie spritzte mich voll. Jeder Schlag von Vanessa auf ihre Fotze zog einen Strahl ihrer Lustflüssigkeit nach sich. Ich konnte meine Zunge sogar von ihren Schamlippen entfernen. Trotzdem spritzte und spritzte sie. Dabei gab sie seltsame tiefe Laute von sich, die eher an ein Tier als an einen Menschen erinnerten.

Das kurzhaarige Mädchen schoss plötzlich wie von der Tarantel gestochen vom Stuhl hoch. Dabei schlug es sich selbst mit der Hand brutal auf Fotze und Kitzler. Die Flüssigkeit, die jedes Mal dabei aus ihr heraus floss, verteilte sich mit tausend Tröpfchen im Raum.

Marie

Neben Vanessa war nur noch ein mir bislang unbekanntes Mädchen übrig, dass ich noch nicht geleckt hatte.

„Mein lieber Markus, das ist Marie. Marie braucht lange bis sie kommt. Aber wehe dem, es geschieht.“

Marie schwebte förmlich auf ihren hochhackigen Schuhen und mit aufrechtem Oberkörper und schwingenden großen Brüsten zum Stuhl in der Flurmitte und setzte sich. Sie schickte mir einen Kuss zu und zwinkerte dabei schelmisch. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln. Ihr Gesicht wurde von langen lockigen Haaren eingefasst. Ihre langen Beine waren sonnengebräunt. Dazwischen befand sich eine äußerlich kleine Möse.

Marie setzt sich auf den Stuhl, während Vanessa sich über sie her machte. Vanessa küsste sie auf die Augenlider, auf die Wange, dann suchte sie mit ihrer spitzen Zunge den Weg zwischen Maries Lippen. Ein langer intensiver Kuss, bei dem die beiden Mädchen ihre Zungen umeinander herumtanzen ließen, folgte.

Erst schaute ich begeistert zu, dann begann ich, Marie zwischen ihren Beinen zu lecken. Zunächst versuchte ich, mit meiner Zungenspitze ihrer Spalte zu öffnen. Als einzige der fünf jungen Frauen war Marie zwischen den Beinen nur wenig feucht. Die großen fleischigen äußeren Schamlippen bedeckten ihre Mitte, so dass ich zu tun hatte, um in ihre Fotze hinabzustoßen. Marie kam mir mit ihren Händen zu Hilfe und teilte ihre Schamlippen so, dass ich endlich meine Zunge in ihrem Loch versenken konnte.

Vanessa spielte während dessen mit Maries Brüsten. Ich hatte überhaupt nicht gesehen, was die anderen Mädchen derweil machten. Vorsichtig schaute ich mich um, immer mit meiner Zunge in Marie leckend. Paula saß noch immer schlapp am Boden. Biene und Rosie beschäftigten sich allerdings bereits miteinander. Sie saßen sich auf dem Fußboden so gegenüber, dass sich ihre Brüste berührten. Sie küssten sich.

Ich gab mir mit Maries Schoß viel Mühe. Nachdem ich lange zwischen ihren Schamlippen geleckt und auf ihren wulstigen äußeren Schamlippen vorsichtig herum gebissen hatte, fand ich endlich ihren Kitzler. Ganz langsam kam die kleine Perle aus ihrem Versteck gekrochen. So, als wäre sie ein wenig schüchtern, streckte sie ihr kleines Köpfchen heraus, auf dem ich sofort meine Zunge tanzen ließ.

Marie quietschte. Das schien ihr sehr zu gefallen. Mir ging das alles zu langsam. Deshalb trieb ich zusätzlich meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte hinein. Sofort fühlte ich, wie sich am oberen Ende ihrer Vagina eine raue Stelle auftat. Als ich Marie ganz leicht dort berührte atmete sie tief ein und aus, dann begann sie unentwegt zu stöhnen.

Meine Zunge tanzt unterdessen wild auf ihrem Kitzler hin und her. Marie ließ von ihrem eigenen Schoß ab und fing nun an, zwischen den Beinen von Vanessa zu spielen. Sie fickte Vanessa mit einer Hand, während sie mit der anderen Hand Vanessas Schamlippen streichelte. Vanessa rutschte dicht an Marie heran und küsste die junge attraktive Frau ohne Unterlass.

Während dessen stieß ich meine Finger in Maries Tiefen. Immer darauf bedacht, empfindliche Stellen zu reizen. Marie warf ihren Kopf hin und her. Ihre langen blonden Haare flogen ihr nur so um die Ohren. Vanessa musste sich bemühen, mit ihrer Zunge in Maries Rachen zu bleiben. So sehr erregte sich das blonde Mädchen durch das Lecken und vor allem durch meinen Fingerfick.

Ich hatte mich nach der Ankündigung von Vanessa schon auf eine lange Sitzung eingerichtet. Dem war aber nicht so. Plötzlich schrie Marie laut auf. Es brach aus ihr heraus. Sie trieb mir ihren Schoß ins Gesicht. Und damit löste sich gleichzeitig ein mächtiger Wasserstrahl. Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Ihre Flüssigkeit lief an mir hinab. Ich wurde geduscht wie mit einem Wasserschlauch.

Während dessen fickte ich sie weiter mit meinen Fingern. Und je länger ich in ihr drin blieb, umso länger spritzte sie mich an. Vanessa krallte sich in Maries Brüsten fest. Sie küsste sie weiterhin, während Marie Vanessas Kopf gegen ihren presste. Solange, bis Vanessa glaubte, ersticken zu müssen und sich gewaltsam von Marie löste.

Mir schien es nun auch ausreichend sein. Ich zog meine Finger aus Marie heraus. Sie schoss mir quasi zur Belohnung einen Strahl hinterher, der mich beinah umwarf. Danach saß ich im wahrsten Sinne des Wortes betröppelt am Boden und schaute mich um. Vier Frauen waren restlos befriedigt. Zwei davon beschäftigten sich mit sich selbst. Nur Vanessa schob, auf einen Orgasmus wartend, Maries Hand in ihre Fotze. Da Marie jedoch zu keiner Bewegung mehr fähig war, blickte mich Vanessa fragend an.