Kitabı oku: «460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen», sayfa 5
Trio mit Peter
Beide Frauen hatten nicht bemerkt, dass Peter längst zu Hause angekommen war. Erst durch das Terrassenfenster beobachtend, dann ganz offen starrend, stand er plötzlich vor ihnen und sah ihnen zu. Schmunzelnd. Mit einer großen Beule in der Hose.
Franzi blickte ihn grinsend an und bedeutete mit einer Kopfbewegung, dass er zu dir kommen solle. Vorsichtig und leise schlich Peter zu ihr hin. Er wollte nicht, dass Ramona ihn zu früh entdeckte. Dazu brauchte er sich jedoch keine Sorgen zu machen. Ramona war in den Armen von Franzi eingeschlafen und atmete gleichmäßig und ruhig, sorglos angeschmiegt an Franzis schöne straffe Brüste.
Franzi bemühte sich, möglichst leise Peters Hose zu öffnen, sein weißes Hemd herauszuziehen, die Knöpfe aufzumachen, ohne Ramona im Schlaf zu stören. Wenige Augenblicke später stand Peter mit heruntergelassener Hose und geöffnetem Hemd vor ihr. Sein riesiger Schwanz bildete eine große Beule in seiner Unterhose, deren dünner Stoff dem dicken Riemen nicht viel entgegenzusetzen hatte.
Franzi griff nach dem Rand der Unterhose, zog sie herab und befreite das harte Geschlecht. Umständlich bemühte sich Peter, seine Schuhe auszuziehen und die Hose abzustreifen, die er kurze Zeit später auf dem Terrassenboden einfach zu Seite kickte. Dann stand er mit aufgerichtetem Glied vor Franzi und wurde von ihr ergriffen.
Franzi zog ihn an Schwanz und Eiern zu sich heran. Zärtlich streichelte sie ihm seine großen Glocken. Mit der anderen Hand massierte sie seinen Schafft. Peter verdrehte die Augen, blickte gen Himmel. Franzi liebte diesen Blick. Sie wusste, wenn sie das sah, hatte sie Peter in ihrer Hand.
Sie zog noch ein wenig mehr an seinem Schwanz. Peter rückte ein paar winzige Schritte vorwärts. Bis sein steifes Glied auf Höhe von Franzis Mund schwankte. Franzi griff mit beiden Händen gierig nach seinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund lasziv über seine Eichel. Peter stöhnte auf. Er mochte es, von Franzi geblasen zu werden. Sie fand immer das richtige Maß. Auch brachte sie es fertig, ihn so vorsichtig zu behandeln, dass er nicht zu früh abspritzte.
Dennoch fuhr die Lust tief in Peters Genitalien. Ganz leicht begann er die Hüften zu bewegen. Nun fickte er Franzi in den Mund. Noch immer vorsichtig, um Ramona nicht zu wecken. Aber die Lust kam mehr und mehr über ihn. Er konnte sein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Die zarten Hände von Franzi an Schafft und Eiern trugen ihres dazu bei. Durch Peters Hüftbewegungen begann sich die Hollywoodschaukel wieder in Bewegung zu setzen. Die Metallfedern knarrten leicht. Die Konstruktion schaukelte hin und her.
Plötzlich schlug Ramona ihre Augen auf. Denen sie nicht zu trauen glaubte. Über ihr ragte ein mächtiger Schwanz vom Körper eines Mannes ab und endete zwischen Franzis zarten Lippen. Ramona musste sich erst einmal orientieren. Dann erkannte sie ihren alten Schulkameraden Peter wieder. Auch Peter und Franzi sahen, dass Ramona erwachte. Franzi hielt inne, Peter zu blasen. Und Peter grinste frech in Ramonas Gesicht.
„Ich finde, du solltest deine alte Schulfreundin mal so richtig durchficken. Zur Begrüßung, versteht sich.“
Franzi fackelte nicht lange, richtete sich in der Hollywoodschaukel auf – und damit auch Ramona. Sie hielt Ramona weiter in ihren Armen, setzte sich jedoch so auf, dass sie sich seitlich drehen konnte. Damit schob sie Ramona in die Höhe, die nun auf der Kante der Schaukel saß. Ihre Beine hingen über die Schaukel hinaus. Sie konnte sie auf den Fußboden stellen. Mit dem Rücken lehnte Ramona an Franzis Brüsten.
Franzi griff zwischen Ramonas Beine, drückte sie auseinander, leckte mit ihrer Zunge an Ramonas Ohrläppchen.
„Peter hat so eine geile Nudel. Halt richtig hin. Dann wird er es dir besorgen, dass dir hören und sehen vergeht. Das verspreche ich dir.“
Franzi schien in sexuellen Dingen wohl ganz frei und ungezwungen zu sein. Sie hielt Ramona so fest, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen blieb, um sie weit genug für Peter zu öffnen. Mit der anderen Hand fasste sie an Ramonas Brüste.
Peter konnte nicht glauben, was er von seiner Freundin zu hören bekam. Er ergriff die Gelegenheit jedoch sofort beim Schopf und kniete sich vor die Hollywoodschaukel, so, dass sich sein Schwanz sofort in Höhe von Ramonas Möse befand. Noch immer klebte der Lustschleim vom Spiel der beiden Frauen an den Schamlippen. Ihre Spalte war feucht, war gut geschmiert. Es bedurfte keines besonderen Kraftaufwandes, um das Glied bis zu seiner Wurzel in Ramona zu versenken.
Peter drückte das riesige Teil soweit in Ramonas Möse, dass er mit seinem Schambein ihren Kitzler berührte. Ramona stöhnte auf. Das große Glied füllte sie vollständig aus. Das war ganz große Klasse. Ein sensationelles Gefühl. Während dessen spielte Franzi mit Ramonas Brüsten und mit ihren harten Nippeln. Als Peter nun begannen, Ramona zu stoßen, hielt diese ihm ihre Möse so gut sie konnte entgegen.
Sie wollte von Peter gefickt werden. Schon seit so vielen Jahren.
„Oh Gott, ein Traum wird wahr. Wie oft habe ich mir das gewünscht.“
„Meine Liebe, das ist mein Peter. Aber für diesen Fick leihe ich ihn dir gerne mal aus. Der Mann ist sensationell. Und sein Schwanz ebenfalls.“
Peter zog sein großes Teil so weit aus Ramona heraus, bis sie seine Eichel sehen konnte. Dann trieb er seinen Riemen wieder langsam in sie hinein. Unendlich langsam. Und unendlich geil. Ramona stöhnte, stieß spitze Schreie aus, griff sich ebenfalls mit einer Hand an ihre Brust.
Franzi, die bisher daran gespielt hatte, ließ ihre Hand zur Ramonas Schoß wandern. Mit den Fingernägeln streichelte sie ganz leicht das nasse Glied, wenn es in Ramona hinein fuhr oder wenn Peter es aus Ramona heraus zog. Gleichzeitig bearbeitete sie vorsichtig und zart Ramonas Knospe. Ramona atmete nur noch unregelmäßig. Sie stöhnte. Ihr Körper begann sich zu biegen.
Nachdem Franzi immer schneller an ihrer Klit spielte, trieb Ramona einem weiteren Orgasmus an diesem Nachmittag entgegen. Franzi merkte, dass es auch bei Peter nicht mehr lange dauern würde. Sie sah ihren Freund liebevoll an. Deutete ihm damit an, dass sie gerne seine Sahne haben wollte.
Peter stieß nur noch wenige Male kräftig in Ramona hinein. Ramona kam. Mit einem unterdrückten Schrei. Sie wand sich, ihre Beine begannen zu flattern. Sie krallte mit ihren Fingernägeln hart in ihre Schenkel. Franzi massierte weiterhin schnell mit ihren Fingern über Ramonas Klitoris.
Peter, der noch nicht kommen wollte, rührte sich nicht mehr, ließ seinen Schwanz einfach in Ramona stecken, bis deren Orgasmus seinen Höhepunkt überschritten hatte. Dann zog er das steife Glied schnell aus Ramonas Lustgrotte heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch stand seine Eichel wieder stramm im Freien. Franzi griff gierig danach. Sie setzte sich auf und zog ihn wieder zu sich heran. Peter erhob sich von den Knien, stellte sich zu Franzi und gab sich ihrem Treiben hin.
Franzi wichste Peters Schwanz ein paar wenige Male. Hart. Schnell. Mit viel Druck. Dann merkte sie, wie sich Peters Erlösung anbahnte. Sein Unterleib verkrampfte. Die Eichel wuchs noch einmal kräftig an, als Franzi ihre Lippen darüber stülpte und ein wenig hinein biss. Dann schoss ein heißer Strahl seines Samens in ihren Rachen.
Für den zweiten Strahl entließ Franzi den harten großen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn einmal kräftig und zielte mit dem großen Penis nach Ramonas Brüsten. Franzi kannte ihren Peter. Sie wusste, dass der zweite Strahl in aller Regel weiter ging als sein erster. Deshalb war sie sich auch sicher in ihrem Tun.
Peter spritzte ab. Seine Sahne verfehlte nicht ihr Ziel. Sie landete mit einer großen Schliere auf den beiden großen Brüsten von Ramona. Franzi quiekte als sie das sah, begann sofort mit ihren Fingern seinen Samen aufzunehmen und auf Ramonas Brüsten zu verteilen. Sie rieb Ramonas harte Brustwarzen damit ein und verteilte den Rest auf Ramonas Dekolleté.
Ramona beobachtete gierig das Treiben. Sie musste nochmals zwischen ihre Beine fassen, zwei Finger über ihre Klitoris gleiten lassen, immer schneller, bis sie mit der flachen Hand hart darauf einschlug. Plötzlich löste sich ein großer Strahl ihrer Lustflüssigkeit und verteilte sich auf der Terrasse sowie auf einigen Kleidungsstücken, die Peter zuvor nachlässig weggekickt hatte. Dann fiel sie müde und völlig erledigt zurück in Franzis Arme.
Peters Schwanz war geschrumpft. Aber immer noch ziemlich beachtlich hing er von seinem Körper ab.
„Nun, dann werde ich uns mal einen Kaffee kochen“, sagte Peter spitzbübisch und verschwand im Haus.
Karsten, Ralf und Melanie
Ein heißer Dreier
von
Nick Perado
Karneval
Karneval. Gleich wird Karsten Melanie bei der tausendfach geübten Hebefigur wieder zwischen die Beine fassen. Er wird sie mit einem Ruck nach oben stemmen, Melanie sitzt dann auf seiner Schulter.
Ihre warme Pussy ist immer ganz genau zu spüren. Beim Umgreifen versucht Karsten regelmäßig den Nylonstoff der Strumpfhose in Melanies Loch zu drücken. Melanie trägt nie einen Slip unter der Strumpfhose. Für sie ist es ein besonderer Kick, wenn sie die Beine nach oben wirft, so dass die Leute im Publikum vielleicht einen Blick erhaschen könnten.
Sie stellt sich dann vor, dass durch ihre Geilheit, welche ihr immer eine nasse Hose beschert, vielleicht ein nasser Fleck an der Strumpfhose entstanden sein könnte. Wenn sie bei Ihrem Tanz die Beine weit spreizt, dann müsste doch jeder sehen, wie geil sie ist … Obwohl, die Stumpfhose ist sehr dick, stramm und glänzend.
Karsten liebt die Passage, in der er Melanie, welche anfangs mit ihrer Pussy auf seiner Schulter sitzt, ein Bein nach vorn abgespreizt. Das andere Bein führt er hinter seinem Hals vorbei, so dass seine Partnerin anschließend fest auf seinen Schultern sitzt. Dabei greift er fest an Melanies prächtigen Po. Der Daumen drückt den Stoff der Strumpfhose in ihr Loch, mit der linken Hand fasst er ihr linkes Bein und zieht, reibt, wirft sich Melanie nach vorne über seine Brust. Dabei kann er genau ihren Duft riechen.
Geiler Sex bei Melanie
Melanies Duft klebt noch überall an ihm. Erst letzte Nacht hatten die beiden sagenhaft geilen Sex. Melanie ist schon etwas besonderes, sie ist allzeit bereit, immer willig, immer geil.
Gestern nach der Karnevalsveranstaltung war Karsten mit zu Melanie nach hause gegangen.
Kaum im Schlafzimmer angekommen küssten sie sich, Melanies Nippel richteten sich auf, Karstens Riemen wurde groß und steif. Er zog Melanie die dicke Strumpfhose aus, beugte sich über sie und leckte Melanies glatte, glänzende Fotze. Ganz langsam, mit vollem Genuss, leckte er sie. Melanie schmeckte vorzüglich.
Ihre inneren Schamlippen öffneten sich von selbst und er konnte nun ihren Kitzler lecken. Der führte ein Eigenleben. Einmal in Fahrt gebracht kam die Klit aus ihrem kleinen Häuschen zwischen Melanies Schamlippen heraus. Sie richtete sich, wie ein kleines Glied, so weit auf, dass sie ein Stück weit zwischen den Schamlippen hervor schaute. Wenn Karsten merkte, dass dies passierte, dann konnte er Melanie mit nur wenigen Zungenschlägen zu einem ersten Orgasmus und auch immer zum Abspritzen bringen. Karsten brauchte sich kaum bemühen. Melanie war geil. Sehr geil. Sie kam, kaum dass er ihre Klit mit der Zunge berührt hatte. Und sie spritzte ihm ihren köstlichen Saft direkt in den Mund. Mmmmhh, das schmeckte.
Melanie wollte mehr. Viel mehr. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte Karsten ihr weit geöffnetes nasses Loch. Seine Zunge steckte er nochmals tief in diese herrliche Frucht. Er fickte sie nun ausführlich mit seiner Zunge. Der Daumen seiner linken Hand verschwand in Melanies Rosette, die durch ihre aus ihrer Fotze laufenden Säfte bereits bestens geschmiert war.
Sie stöhnte leise, ihre Augen waren geschlossen. Karsten war auf dem richtigen Weg. Er nahm noch zwei Finger seiner rechten Hand und steckte sie in Melanies Grotte. Melanie besaß schöne große äußere Schamlippen. Dahinter versteckten sich wesentlich kleinere innere Lippen. Ihre Pussy öffnete sich immer bereitwillig, wenn sie geil und feucht wurde. Allerdings verfügte Melanie über starke Beckenmuskeln, mit denen sie Karstens Schwanz richtig geil melken konnte, wenn es darauf ankam. Das führte auch dazu, dass Karsten stets das Gefühl hatte, Melanies Möse wäre ziemlich eng. Ließ seine Geliebte ihre Muskulatur aber einfach locker, dann konnte sie ihre Fotze bestens dehnen. Am Eingang wie auch innen.
„Versuch mal die ganze Hand rein zu stecken.“ sagte Melanie.
Karsten steckte erst drei, dann vier Finger in Melanie. Er massierte ihre nasse Fotze, massierte ihre Klit, und versuchte sie dabei etwas zu weiten. Bald konnte er den Daumen mit reinstecken. Der Daumen der linken Hand steckte immer noch in Melanies Arsch. Karsten drehte seine rechte Hand in Melanie hin und her, es wollte irgendwie nicht weiter gehen. Also ließ er kurz von ihr ab und holte das Melkfett unter dem Bett hervor. Er griff tief in den Topf, rieb das Fett auf Melanies Möse. Er verteilte das Fett auf dem Eingang zur lüsternen Grotte und schob seine eingefetteten und gut gleitfähigen Finger nach. Er massierte und rieb an und in ihrer Möse. Melanie stöhnte, sie zog ihre Beine nun noch zusätzlich bis an ihre Brüste heran, um Karsten ihre weit geöffnete Höhle zu präsentieren.
Vier Finger und der Daumen steckten nun in Melanie. Karsten erhöhte den Druck, er stieß etwas härter zu. Umso stärker er zustieß umso mehr stöhnte Melanie. Dann war er endlich ganz drin, seine gesamte Faust steckte in Melanie. Was für ein Gefühl. Er öffnete seine Hand in ihrer Muschi, weitete sie, spielte mit seinen Fingern an den lustempfindlichen Wänden dieser wundervollen feuchten warmen Möse.
Seine Hand verschwand jetzt bis zum Handgelenk in Melanie. Was für ein Anblick! Melanie schwebte. Sie schrie. Ein Orgasmus jagte den nächsten. Oh wie gerne wollte Karsten seinen Schwanz jetzt in Melanies Arsch stecken. Aber das ging so nicht. Er steckte drei Finger in ihren Arsch. Karsten fickte Melanie jetzt mit beiden Händen. Er drehte seine Faust in ihrer Lustgrotte ein paar Mal hin und her und verpasste ihr noch härtere Stöße.
Melanies Gesicht verzog sich, sie schrie. Ein weiterer Orgasmus brach über Melanie herein. Nun hielt er es aber auch nicht mehr aus und zog seine Hand aus Melanie heraus. Geschickt platzierte er sich über Melanies drallem Körper, stützte sich mit den Armen ab und brachte seinen großen harten Schwanz in Stellung. Dann trieb er seinen Prügel tief in Melanies Fotze. Sie nahm ihn dankbar auf. Stöhnte, ließ ihre Scheidenmuskeln spielen, klemmte seinen Schaft in ihrem Inneren fest. Von der geweiteten Lusthöhle war keine Rede mehr. Er spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Er stieß ein paar Mal hart zu. Zog seinen Schwanz ganz aus ihrer Möse heraus, bis die Eichel an den Schamlippen auftauchte. Und drückte den prallen Ständer wieder in sie hinein. Melanie wurde beinahe ohnmächtig vor Lust. Sie warf ihren Körper hin und her, stets darauf bedacht, den kräftigen Schwanz in sich zu behalten. Wenn Karsten Melanie beim vollständigen Eindringen an ihrem Schamhügel und an ihrer Klit berührte zog sich jedes mal ein kleiner Orgasmus durch ihren Unterleib. Im Sekundentakt. Melanie schrie und stöhnte, laut und unverhohlen, spritzte Fontänen ihres Lustsaftes unkontrolliert in die Gegend. Das brachte Karsten an den Rand seines Stehvermögens. Zu geil war der Anblick seiner Freundin.
Karsten griff nach Melanies hin und her schwingenden großen Brüsten, packte sie mit vollen Händen, stützte sich auf ihnen grob ab. Melanie mochte das. Dann kam er. Sein Saft spritzte druckvoll in Melanie hinein.
Später lagen beide ermattet nebeneinander im Bett und lächelten sich an.
„Was für ein geiler Fick“, sagte Melanie, „das habe ich mir schon immer gewünscht, deine Faust in mir.“
Karsten blickte zu Melanie und fragte zwinkernd: „Und was wünschst du dir noch? Was sollen wir noch ausprobieren?“
Sie lächelte Karsten lasziv an und dachte an all die schönen Dinge, welche noch auszuprobieren wären.
„Ich möchte mal von fünf oder zehn Männern gevögelt werden! Und ein Sandwich habe ich auch noch nie getestet!“
Einmal hatte Karsten Melanie in den Arsch gefickt und ihr gleichzeitig einen Vibrator in die nasse Fotze geschoben. Das war schon ziemlich geil. Aber zwei Männer wären natürlich noch besser, dachte Melanie. Sie schaute Karsten weiter lasziv an und wartete auf seine Reaktion.
„Was hältst du von meinem Freund Ralf als zweitem Mann?“
Melanie war ganz geplättet von dieser spontanen Zusage, sie konnte ja nicht wissen, dass Karsten und Ralf es schon öfters einer Frau gemeinsam besorgt hatten.
Gleich am nächsten Abend sollte es geschehen, nach der Karnevalsveranstaltung.
Melanie war ein wenig aufgeregt, doch die Vorstellung machte sie schon wahnsinnig geil. Kaum konnte sie es erwarten, sie war schon wieder ganz nass.
Karsten und Melanie verabschiedeten sich und zwinkerten sich zu beim „Bis Morgen“.
Sandwich – ein unvergesslicher heißer Dreier
Am nächsten Morgen wachte Melanie nass und geil auf. Ihre Fotze produzierte jetzt schon den Schleim, den sie für das Sandwich am Abend benötigen würde. Wie sollte sie es nur bis heut Abend aushalten?
Melanie ging unter die Dusche. Sorgfältig und gedankenversunken wusch sie sich ihre Haare und ihren Körper. In Vorbereitung auf den heißen Abend rasierte sie sich ihre Pussy noch einmal nach. Mit viel Schaum umgab sie ihr Geschlecht. Die feinen Härchen an den Schamlippen mussten vorsichtig entfernt werden. Die Stoppeln auf ihrem Venushügel und zwischen den Schenkeln ebenfalls. Da war aber schon wieder so viel Fotzenschleim. Sie schaute sich auf dem Rand ihrer Badewanne um und nahm die nächstliegende Schampootube in die Hand.
Genüsslich führte sie die Tube in ihre Vagina ein. Das verursachte bereits so heftige Gefühle, dass sie nur vorsichtig zu Werke gehen konnte. Als sie die Tube fast komplett eingeführt hatte, begann sie, sich mit langsamen Stößen zu vögeln.
Sie fickte sich, wurde schneller, massierte mit dem Zeigefinger ihre Klit und penetrierte sich mit der Tube bis sie endlich zwei Mal kurz hintereinander gekommen war. Genug, dachte sie sich, es sollte ja genügend Geilheit für die beiden Herren übrig bleiben.
Der Nachmittag verging sehr schnell und rasch wurde es Abend. Nun noch die Karnevalsveranstaltung, ein wenig auf der Bühne tanzen, vielleicht wieder Karstens Finger in ihren Löchern, und dann.. Melanie konnte sich heute kaum konzentrieren, so freute sie sich auf später. Oh Mann, wie geil! Gefickt zu werden von zwei harten strammen Schwänzen, das war´s.
Am Abend zu hause angekommen zog sie sich schnell um. Sie hatte sich für ein Negligee aus Seide entschieden. Etwas unschuldig und verspielt sieht es aus, dachte sich Melanie und lächelte.
Es klingelte, Karsten und Ralf standen vor der Tür. Karsten drückte ihr einen Kuss auf den Mund und stellte ihr Ralf vor. Ralf, etwas größer als Karsten, kräftig gebaut, dunkelhaarig, lächelte sie bewundernd an und küsste sie auf die Wange. Ein Sahneschnittchen.
Während die beiden Männer gut gelaunt im Wohnzimmer verschwanden stöckelte Melanie auf ihren high heels in die Küche. Sie rief Karsten von dort aus zu, dass er doch kommen solle, um die Sektflasche zu öffnen.
Karsten kam sofort zu ihr in die Küche, lächelte Melanie an. Er küsste sie intensiv. Ihre Zungen trafen sich. Karsten spürte, wie sich Melanies Brustwarzen aufrichteten. Sie trug offensichtlich nur das dünne Negligee ohne weitere Unterwäsche. Darauf zeichneten sich Melanies große Nippel prächtig ab. Aber Karsten kannte heute nur ein Ziel: Melanies wohlriechende und triefnasse Muschi. Karsten fackelte nicht lange, er griff ihr direkt an die Möse. Einen Finger steckte er zur Prüfung ihrer Feuchtigkeit in sie hinein. Melanie musste schon tropfen, so nass erschien ihm ihr Geschlecht. Beide gingen nach diesem kleinen Scharmützel, Melanie mit der Sektflasche unterm Arm, Karsten mit den drei bereits gefüllten Sektgläsern auf einem Tablett, zu Ralf ins Wohnzimmer. Der saß, erwartungsvoll blickend, auf der Couch. An seiner modischen Jeans bildete sich eine mächtige Beule. Wenn das mal nicht vielversprechend war.
Melanie setzte sich in den Sessel gegenüber von den beiden Herren. Die drei stießen an und prosteten sich zu. Melanie wurde es schon ganz heiß in ihrem Schoß. Sie öffnete die Beine ein wenig. Einen Slip trug sie natürlich nicht.
Karsten stand auf, ging zu Melanie und zog ihr das Negligee über den Kopf. Ralf blickte nun direkt auf Melanies hübschen drallen Körper. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen standen von ihren großen schweren Brüsten ab. Ihr Bauch zeigte sich flach und gestählt von den vielen Turnübungen, die sie mit Karsten trainierte, um an Fasching die Hebefiguren zuwege zu bringen. Und unterhalb des schönen Bauches blickte Ralf nun mitten hinein in Melanies glattrasierte Pussy. Die Schamlippen hatten sich schon geteilt und ließen einen Blick auf ihre Feuchtigkeit zu. Ralfs Hose schien kurz vor dem Platzen zu sein. Die Beule erhob sich so deutlich, dass Melanie beinahe ausflippe, soviel Lust hatte sie auf den dicken Prügel, der sich da noch verstecken musste.
Karsten beugte sich über Melanies Schoß und begann dieses wollüstige Stück Fleisch zu lecken. Melanie gab sich ihrer Lust hin. Sie fühlte ihre heiße nasse Möse, die Lust breitete sich im ganzen Körper aus. Sie war nun eins mit ihrer Fotze.
Karsten öffnete ihre Beine etwas weiter, zog sich seine Hose und sein Hemd aus. Sein Schwanz hatte sich bereits zu einer wahren Prachtlatte entwickelt. Sofort sprang er groß uns steif ins Freie, als er seinen Slip ablegte. Karsten platzierte sich vor Melanies Fotze. Seine dralle glänzende Eichel trennte die beiden äußeren und inneren Schamlippen zart auseinander und drang in ihre nasse Möse ein. Ah, wie herrlich nass doch Melanie war. Er fickte sie eine Weile, Ralf schaute zu und wichste sich seinen Schwanz. Er verfügte wahrlich über ein Prachtexemplar. Seine Eichel glänzte dunkelrot im Licht der Wohnzimmerbeleuchtung.
Nach einer Weile stand Karsten auf und setzte sich aufs Sofa.
„Reite meinen Schwanz“, sagte er zu Melanie. „Und blase Ralfs Schwanz dabei.“
Ralf kam hinzu und präsentierte Melanie seinen harten riesengroßen Schwanz. Oh mein Gott ist der groß, dachte sich Melanie. Wenn der mal in meinem Arsch steckt …
Aber sie konnte es ja steuern, so dass lieber Karsten ihren Arsch fickte, wenn sie sich nicht traut, Ralfs Kolben aufzunehmen.
Karsten cremt nun Melanies Rosette ein und bittet sie, sich mit ihrem Prachtarsch auf seinen Prügel zu setzten. Melanie führt seine Eichel langsam komplett in ihren Arsch ein. Ein lautes, heftiges und tiefes Stöhnen – und schon ist der gesamte Schwanz in ihrem Arsch verschwunden. Nun ein paar kleine Bewegungen, bis der Schmerz nachlässt und sich die Geilheit wieder einstellt.
Oh wie genial, der Saft läuft Melanie bereits aus der Möse. Sie kommt immer gut bei einem Arschfick. Melanie lehnt sich weit zurück mit ihrem Oberkörper und zieht ihre Beine an. So hat Ralf nun vollen Einblick in ihr nasses triefendes Loch. Ralf stellt sich über Melanie. Ein wenig muss er sich Platz verschaffen. Dann rammt er Melanie seinen riesigen harten Prügel mit großer Wucht in die Fotze.
Beide Freunde können nun ihre Schwänze gegenseitig spüren.
Melanie war jetzt nur noch ein aufgespießtes zuckendes Fleischbündel. Aufgespießt von zwei Prachtschwänzen wurde sie benutzt und gevögelt. Was für eine Lust, was für eine Geilheit. Melanie hatte nicht erwartet, so eine Hingabe so eine wahnsinnige Geilheit, welche fast bis zur Besinnungslosigkeit führte, zu erleben. Sie ist willig, gefügig sie will alles tun um ihre Lust zu empfinden, sie will den beiden Kerlen alles geben was sie möchten.
Dabei steht Melanie selbst vor einem aufkommenden unvergleichlichen Lusterlebnis. Von ihrer Fotze ausgehend schlugen die Wellen des Orgasmus über ihr zusammen. Sie kam. Mit Schreien, Stöhnen, mit ganz viel Flüssigkeit. Aber es hörte nicht auf. Sobald sich einer der beiden Männer in einem ihrer Löcher bewegte, setzten sich die Orgasmen weiter fort.
Melanie befand sich im Dauerorgasmus. Wellengleich überkam sie jeder neue Orgasmus. Sie konnte nicht mehr feststellen, wann der eine aufhörte und der nächste begann. Irgendwie war alles eins. Beide Männer konnten kaum mehr an sich halten. Die heftigen Stöße, mit denen Ralf seinen Schwanz in Melanie trieb, waren an Karstens Schwanz genau zu spüren. Karsten kniff fest in Melanies Po und spitzte seine gesamte Ladung in ihren runden pfirsichgleichen Prachtarsch hinein.
Auch Ralf stieß nun immer fester und härter zu, bis er mit einem tiefen Seufzer kam. Als sich die beiden Männer vorsichtig von Melanie gelöst hatten, tropfte der Schleim aus ihr heraus.
Nachdem alle nacheinander geduscht hatten tranken sie gemeinsam noch ein Gläschen Sekt und lächelten sich glücklich an.