Kitabı oku: «900 Seiten Lust»
900
Seiten
Lust
von Nick Perado
900 Seiten Lust
von Nick Perado
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959242646
Alle Rechte vorbehalten.
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Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Cindy * lüstern und devot
Ramon
Die Fantasie
Cindy
Gefesselt
Das Spiel mit den Wäscheklammern
Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen
Bei Anruf Sex - Teil 1
Mein Verlangen nach Sex
Meine Strategie
Uwe – das Talent
Bernd – geile Spiele am FKK-Strand
Bei Anruf Sex - Teil 2
Badewannenspiele
Rainer
Sauna
Vom Lecken bei 100 Grad
Tief drin – im Whirlpool
Und noch eine Runde
Bei Anruf Sex - Teil 3
Die Suche geht weiter
Jack
Jack und meine Brüste
Wet days in a fitting room
Mit Jack vor dem Spiegel
Enough, let´s fuck
Auf kleinstem Raum geleckt
Bei Anruf Sex - Teil 4
Patrick
Der Ritt auf dem Dicksten und Größten
Und jetzt von vorn
Mit Wucht von hinten
Noch vor dem Frühstück etwas im Mund
Meike Gefesselt und Benutzt
Meike
Meikes Fantasien
Offizier Klaus
Gefesselt
Von hinten
Angriff
Meike
Der Dunkle Lord
Die Lichtung und die Fesseln
Lust und Schmerzen
Erlösung
Lecken im Mondlicht
Meike
Von vielen benutzt
Abgeholt
Die Faust
Vier Männer und ein Tisch
Sandwich am Boden
Die Maschine am Poolrand
Im Korbsessel
Meike
Der Dessous-Einkauf
Sex in der Nachbarumkleidekabine
Ich will das auch
„Speedy“ - Kurt
Aufzug
Endlich – die Umkleidekabine
U-Bahn
Der kleine Badesee
Der Hinterhof
Meike
Robert
Das Tempo-Spielzeug
Der Keller
Aufgespreizt
Die Peitsche
Über den Bock
Sandwich mit dem Freund
Samen zum Frühstück
Karsten, Ralf und Melanie
Karneval
Geiler Sex bei Melanie
Sandwich – ein unvergesslicher heißer Dreier
Karsten, Ralf und Melanie
Zwei Tomaten
Der Golfball
Heißes Spiel im Golfcar
Das heiße Spiel in Melanie
Karsten, Ralf und Melanie
Das Boot – Heiße Spiele auf der Badeplattform
Ralf
Der Dreier
Karsten, Ralf und Melanie
Brüder und Schwestern im Geiste
Man trifft sich
Die Orgie
Noch ne Runde für Melanie
Spritzige Lust
Ramona
Die Blonde
Erst mal ein Bad
Jana
Auf der Matte
Heiße Spiele im Whirlpool
Ramona
Ein wenig Ruhe nach dem Sturm
Facesitting
Im Sattel
Janas Ritt
Ramona
Der kleine Strand
Das Mädchen
Gemeinsame Lust am Strand
Heiße Spiele im Wasser
Ramona
Peter – der Schulfreund
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
Franzi
Trio mit Peter
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Anja
Die Yacht
Bei voller Fahrt
Der Ritt auf dem Bug
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Tom
Besuch an Deck
Anja und Trixi auf der Bühne
Die Orgie
Unstillbare Begierde
Fesselspiele
Carmen
Angebunden
Mit ganzer Hand
Das wunderbare Hinterteil
Nina und Nick …auf dem Boot
Erst mal lieben
Und noch eine geile Runde
Ein neuer Tag
Ninas Traum
Peter der „Große“
„Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt
Peter und die Befragung
20 Uhr, Mandy
Der Kurs beginnt
Das Lehrstück
Und jetzt: Groß und dick und hart und steif
„Groß muss er sein!“ - Teil 2 - oder wie Elke das Abspritzen erlernt
Elke
Die Lektion beginnt
Die Penetration
Das spritzige Element
Nach dem „ersten Mal“
Der Massagestab
Peters ‚Problem’
Peter der „Große“ Das Quartett
Mund-zu-Mund-Propaganda
Vier rattenscharfe Schönheiten
Die Brünette
Die Blonde
Das gelehrige Duo
Peter – das Reitpferd
Peter der „Große“ Natascha
Natascha
Nataschas Lust
Natascha will mehr
Und zum guten Schluss rein damit
Peter der „Große“ Natascha – 2 Der Besuch
Besuch bei Natascha
Über den Dächern der Stadt
Zitronencreme
Schokoladencreme
Peters Spritzlektion
Zur Feier gibt’s Champagner
Josy - Mein erstes Mal im Club
Mein erstes Mal auf dem Weg in den Club
Der Club
Der erste Kontakt
In den oberen Gemächern
Und: action
Das „Model“
Das „Foto-Modell“
Das Internet
Das erste Treffen
Das erste Mal
Das zweite Mal
Peterchens „Mondfahrt“
Mein neuer Sklave
Im Sessel vor dem Bett
Face sitting
69
Wie es dazu kam
Ein toller Mann in der S-Bahn
Mein Sklave
Vom Dienen und Bedient werden
Abgebunden für den besonderen Akt
Vanessa * dauergeil
Ein eher langweiliges Geschäftsessen
Meine Stammkneipe
Die erotisierende Wirkung von Bier
Und es geht ab
Heiß-kalte Spiele im Badezimmer
Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann
Vanessa Dauergeil – Teil 2
Mitten in der Nacht
Es liegt am Öl
Zum Sonnenaufgang
Leck mich!
Vanessa Dauergeil – Teil 3
Die Freundinnen
Biene und das Spiel
Paula
Rosie
Marie
Auch Vanessa wird bedient
Die galante Wichsshow
Vanessa Dauergeil – Teil 4
Das Telefonat
Jazz-Club
Die Fahrt
Der Club
Heißes Blubbern im Whirlpool
Die Bar
Meine Frau, ihre Freundin und ich
Zu früh zuhause
Ich bin dabei …
Durch das Hintertürchen
Die sanfte Wiederauferstehung
Doktor Schulze wird’s schon richten
Das Problem
Die Klinik
Die Einweisung
Das heiße Bad und die sanften Gefühle
Der Pfleger
Visite
Ralf
Pia und Ralf
Und plötzlich wurde es eine Orgie …
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Meine sexy Englisch-Lehrerin
Frau Meinrath
Die Erpressung
Erste Schritte in die „richtige“ Richtung
Mein Wunsch soll Wirklichkeit werden
Ein überraschendes Angebot
Hotel
Das Wochenende genießen
Endlich geht es zur Sache
Am Strand
Die nächste Runde - Fingern
Bettina will mehr
Wünsche
Vom Schwängern der Frau Lehrerin
Die letzten zwei Stunden
Unsere Herrin Stella
Stella
Meine neue Rolle
Der Gast
Genommen
Endlich erlöst
Vorbereitungen
Die Nacht im Club
Stellas Spiel
Dienerin Monika
Monikas Erlösung
Coole Nachbarn
Neue Nachbarn
Enge Küche
Der Seitensprung
Die Einladung
Der Body
Ein offenes Paar
Beobachtungen
Der Fototermin
Die junge Frau vom Pizza-Service
Unser Trio
Tanzen
Ab ins Schlafzimmer
Einmal durchwechseln bitte …
Das jungfräuliche Hinterteil
Ohne jede Hemmung
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Der Sklavenschüler
Gefesselt
Seine Herrin
Erziehung
Das kleine Luder Tamara
Lottchen schlägt zu
Sein Empfinden für Tamara
Die nächste Runde der Bestrafungen
Unterricht
Gehorsam, Zucht und Ordnung
Am Ende des Tages
Sandra extrascharf
Reisetage
Stammkneipe
Eine überirdische Erscheinung
Geil vom Bier
Eine heiße Empfehlung
Bei Sandra zuhause
Duschen und zuschauen
Eine spritzige Vorführung
Der Banker Sex, Macht und Geld
Der Banker
Patrizia
Das Vorstellungsgespräch
Susi – die Vertraute
Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag
Heiße Schokolade
Der Arbeitsalltag
Echter Telefonsex
Shopping
Der Dicke im Folterkeller
Patrizias zweiter Tag
Sklavin auf der Yacht
Göttin auf der Küchenplatte
Sylvias Sex-Satire
Ich, Sylvia, fast 40 und scharf
Küssen
Tod durch Knoblauch
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Sabber-Fred
Der Spanier
Die Kleinen und die Großen
Lecken
Max
Paulchen
Die Schlechten
Mike aus Texas
Das Männer-Ding
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Die mit der großen Klappe
Der dunkelhäutige Gigant
Deutlich unter meinem Beuteschema
Und extra noch die Eier
Und dann immer das Gewichse!
Der Geschmack von Sperma
Eier
Stellungen
Petro, der Indianer
Patrick, 150 Kilo
In der U-Bahn
Luigi
Mehrere
Im Swingerclub
Freunde
Nichts mit Frauen
Der Fetisch
Füße
SM mit Hans
Am Höschen schnuppern
Gewalt
Toys
Vibrator
Der Sattel
Steve und die Vibro-Eier
Gemüsegroßhändler Udo
Cindy
*
lüstern und devot
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Ramon
Ramon hatte eine Fantasie, welche er bisher noch keiner Frau verraten hatte. Im Grunde genommen hatte er Probleme einer Frau näher zu kommen. Nicht dass er hässlich gewesen wäre, vielmehr hatte er ein Problem mit seiner Männlichkeit. Er konnte nicht steif werden, hatte für sich mit seiner Sexualität abgeschlossen. Doch da war eben noch seine Fantasie.
Er wollte eine Frau benutzen, ohne Vögelei. Dafür hatte er sich einen ziemlich genauen Ablauf ausgedacht.
Vielleicht ergäbe sich irgendwann die Möglichkeit, eine Gespielin zu finden. Gute Freundinnen hatte er viele. Mit ihnen geht er essen und quatscht nächtelang. Unter ihnen ist auch eine Freundin, welche um seine Probleme weiß … Ihr wird er sich anvertrauen.
Die Fantasie
Ramon saß wieder einmal mit dieser speziellen Freundin beim Essen. Als der Abend fortgeschritten und die Zunge etwas gelöst vom Wein war, erzählte Ramon von einer Nacht, welche sich in seiner Fantasie wieder und wieder wie in Realität abspielte.
Seine Freundin lauschte interessiert seinen Worten:
Ramon war einkaufen in einem schwedischen Möbelhaus. Er schlenderte durch die Flure, seine Blicke schweiften umher. Er wollte kein Sofa, keinen Schrank. Er suchte nach Utensilien für sein Spiel. In einen Erotikshop wollte er nicht. Er war der Meinung, das wäre zu lapidar. Es sollte anders sein, genauso anders wie er selbst.
In der Küchenabteilung wurde er erstmals fündig. Ein Frühstücksbrettchen, rund, glatt mit kleinem Griff ohne Schnörkel. Eine perfekte Klatsche für den Arsch. Des weiteren fand er eine Rolle Geschenkband, dickes Paketklebeband, Kerzen, Wäscheleine und Wäscheklammern. Ramon schmunzelte beim Bezahlen vor sich hin …
Das wird eine schöne Nacht. Mit Cindy. So nannte Ramon die Gespielin in seiner Fantasie.
Cindy
Es klingelte an der Tür. Cindy stand davor. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Ramon bat sie herein. Cindy wusste, dass es ein besonderer Abend werden würde. Grazil entledigte sie sich ihrer Jacke und stöckelte vor Ramon her in Richtung Schlafzimmer.
Wie gebeten entledigte sie sich sofort ihrer Kleider und legte sich aufs Bett. Welche Pracht. Hübsches Gesicht, blonde Haare, große Brüste, kräftige Oberschenkel, alles gut trainiert.
Gefesselt
Ramon bat sie, ihre Beine weit zu spreizen, sowie beide Arme seitlich weg zu strecken. Cindy befolgte die Befehle und lag nun in ihrer vollen Schönheit vor ihm. Die frisch rasierte Pussy mit einem kleinen Landingstrip aus dunklem Haar in der Mitte des hervortretenden Venushügels zog seine Blicke magisch an.
Ramon begann als erstes ihre Beine an den schlanken Fesseln mit der Wäscheleine aus dem Möbelhaus jeweils links und rechts am Bettpfosten zu fixieren. Danach geschah dies auch mit ihren Handgelenken. So lag nun Cindy mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm. Ramon sah wie die geöffnete Spalte feucht glänzte. Cindy war schon sehr erregt, wollte sich winden, am liebsten mit ihren Fingern an ihrer nassen Möse reiben. Doch das ging nicht …
Ramon genoss den Anblick der wehrlosen Frau mit dem schönen hellbraunen Teint, wie auch seine Macht über Lust, Warten, Erlösung und Schmerz.
Als nächstes strich Ramon sanft aber bestimmt über Cindys offene Pussy. Er rieb ihre Klit mit zwei Fingern. Cindy stöhnte. Da hörte Ramon sofort auf.
„Warte, beherrsche dich, nicht kommen!“ sagte er bestimmt.
Er nahm eine Kerze, zündete sie aber nicht an. Die Kerze, keine bestimmte Kerze, nicht zu klein, nicht zu groß, ganz normal, etwa zwanzig Zentimeter lang, im Durchmesser vielleicht zwei Zentimeter. Diese aus hellem Wachs hergestellte Kerze führte er in Cindys nasses Loch ein.
Er fickte sie mit dieser Kerze. Erst ganz langsam, dann schneller und fester. Wenn er sie hinein schob, legten sich ihre großen Schamlippen eng an die Kerze an, so als wollten sie mit hineingeschoben werden. Zog er sie heraus, umfassten sie die Kerze ebenfalls, gaben Cindys Lustschleim auf das Wachs ab.
Cindy stöhnte, wollte kommen, hielt es kaum noch aus. Sie bettelte Ramon, dass sie jetzt bitte abspritzen dürfe. Abspritzen konnte sie gut. Ramon wusste das. Es war jedes Mal eine Erlösung für Cindy. Oft kam sie mit einem dicken weitspritzenden Strahl. Das war für sie das Schönste. Auch, weil sie sofort danach weitermachen konnte. Bis zum nächsten Orgasmus und bis zum nächsten Strahl aus ihrer Mitte.
Ramon hörte auf, sie mit der Kerze zu ficken. Er meinte zu ihr, er werde dafür sorgen, dass sie nicht zu früh käme. So nahm er sich eine zweite Kerze zur Hand, zündete sie an und lächelte. Ramon kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete die weit geöffnete, pochende Grotte. Auch der Kitzler stand nun hervor, quoll regelrecht aus den Schamlippen heraus. Ein geiler Anblick.
Ramon fickte Cindy nun wieder mit der Kerze. Cindy stöhnte und drängte ihr ausladendes herrliches Becken der Kerze entgegen.
Sie flehte: „Bitte, bitte“.
Doch sogleich traf sie ein kurzer brennender heißer Schmerz an ihrer Knospe. Ramon hatte heißes Wachs von der brennenden Kerze auf ihre erregte Klit getropft. Sie schrie kurz auf, das Kommen war vergessen.
Dieses Spiel wiederholte Ramon so oft es ihm gefiel. Er fickte Cindy mit einer, zwei oder auch mit drei Kerzen. Mal sanft, mal hart. Immer und immer wieder tropfte er danach heißes Wachs auf Cindys Schamlippen und auf ihre Klit.
Mittlerweile änderte sich aber etwas an ihrem Empfinden. Der kurze Schmerz erregte sie. Er erregte sie so sehr, dass sie es plötzlich nicht mehr aushielt. Sie kam. Heftig. Laut und spritzend.
Ramon flüsterte ihr ins Ohr: „Du kleines verficktes Luder, ich werde dir zeigen was du davon hast einfach zu kommen, obwohl ich es nicht erlaubt habe.“
Er zog die drei Kerzen, mit denen er sie eben noch gefickt hatte, mit einem Ruck aus Cindys Möse. Oh sah das lecker aus: diese weit geöffnete triefend nasse Fotze. Am liebsten hätte er jetzt direkt tief in sie hinein geleckt und gefingert. Aber das sollte noch nicht sein, er wollte seine Geschichte ausleben. Kurz stand er auf, ging aus dem Zimmer, um sich ein wenig zu beruhigen und zu beherrschen.
Zurück kam er mit einem Eiswürfel in den Fingern. Das Wachs müsse abgekühlt werden, meinte er. Gut gekühlt lies es sich besser ablösen. Ramon lies den Eiswürfel um die Klit und um die Schamlippen herum tanzen. Ganz genau zeichnete er die Wachstropfen nach. Den kleinen Rest des Eiswürfels steckte er in die heiße, nasse Grotte. Cindy zuckte und wimmerte.
Dann spreizte Ramon mit einer Hand die Schamlippen weit auseinander und mit den Fingern der anderen Hand pulte er das Wachs von den Lippen und der Klit. Er spielte übertrieben lange und intensiv an ihrer weit aus ihrem Versteck herausragenden Klit – so als wäre es ein kleiner Penis, dachte sich Ramon -, fummelte und pulte, rieb und zupfte.
Cindy lief der Schleim aus der Möse. Oh sie war so geil …sie wünschte sich einen Orgasmus herbei. Und war dennoch irgendwie zufrieden, Ramon ausgeliefert zu sein. Erst das machte sie so unsagbar geil …