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Das Spiel mit den Wäscheklammern

Als der allerkleinste Rest des Wachses entfernt war stand Ramon auf um weitere „Spielzeuge“ zu holen. Er kehrte mit den Wäscheklammern aus dem Möbelhaus zurück. Sofort begann er einen von Cindys Nippeln zwischen den Fingern zu zwirbeln. Das gleiche machte er kurz darauf auch mit dem anderen Nippel.

Cindy besaß ausnehmend schöne große Brüste. Sie behauptete, sie hätte die Größe E oder manches Mal sogar noch mehr. Alles reine Natur. Gottgegeben. Mitten auf den großen Brüsten, die keinerlei Spuren der täglich daran zerrenden Schwerkraft aufwiesen, erhoben sich ihre ebenso großen Vorhöfe. Dunkel. Kreisrund. Und mitten darin hatte sie die Natur mit großen Nippeln gesegnet, die sowohl für sie selbst heftigste Empfindungen erzeugten, wenn jemand sie berührte. Und die auch jedermann sofort verrieten, wenn sie erregt war. Dann nämlich standen sie weitab.

Nun, als sie durch Ramons Zwirbeln kerzengerade nach oben standen zwickte er jeweils eine Wäscheklammer an die Nippel.

„Au,“ schrie Cindy.

Aber der kurze, zwickende Schmerz ließ schnell nach. Er verwandelte sich in eine ihr unerklärliche aber unterschwellig wirkende Erregung. Beide Klammern standen von ihren großen Brüsten steil aufgerichtet nach oben. Das erregte Ramon.

Weitere Klammern platzierte Ramon an Cindys äußeren Schamlippen. Ähnlich wie ihre Brüste waren auch ihre Schamlippen schön groß und unübersehbar. In leichten Wülsten erhoben sie sich beidseits ihrer empfindlichen Ritze und schützten den Eingang zu ihrem Paradies. Cindy gab sich regelmäßig viel Mühe, ihren gesamten Intimbereich glatt zu rasieren - bis auf den Landingstrip. Sie liebte es, wenn kein Härchen ihren Eingang versperrte. Und ein männlicher Mund ungehindert an ihr lecken konnte …

An die großen äußeren Schamlippen passten fünf Wäscheklammern nebeneinander. Durch die Last der Klammern klappten die Lippen auseinander. Sie gaben den Blick auf ihre inneren Lippen und auf die Feuchtigkeit in ihrem Spalt frei.

Da musste doch auch noch eine Klammer an die so schön freigelegte Klit passen. Ja! Und schon war sie angehängt.

Der Schmerz an ihrer gesamten Pussy war recht gut auszuhalten, er war fast nicht zu spüren, dachte Cindy. Es war ein warmes pochendes geiles Gefühl, ein Gefühl dem sie sich gerade ergeben hatte.

Ramon jedoch lies Cindy nicht lange in dem regungslosen, ergebenen und in sich gekehrten Gefühl verharren. Er zog an den Klammern an den Nippeln. Die Titten wurden lang nach oben gezogen, baumelten fast an den Klammern. Er schüttelte mit den Klammern Cindys Brüste. Cindy wimmerte, es tat nun doch ein wenig weh.

Mit einem Ruck zog Ramon die Klammern von den Nippeln. Es fühlte sich für Cindy an, als ob ihre Nippel abgerissen wurden. Dick, rot und in die Länge gezogen standen nun die Nippel von den Brüsten ab. Ramon leckte darüber, er wusste genau wie empfindlich sie jetzt waren.

Er nahm die Brüste fest in seine Hände, saugte an den Nippeln und knabberte daran. Cindy wusste nicht wie ihr geschah, sie war so erregt, war sich unschlüssig, ob sie „Fester!“ oder „Aufhören!“ schreien sollte.

Ramon schlug ihre Brüste nun mit der Hand, ganz fest. „Klatsch“ machte es. Wieder und wieder „klatsch“. Cindys Titten klatschten dabei nicht nur unter seinen Schlägen. Sie schlugen auch aneinander. Es fühlte sich sehr erniedrigend an, auch fühlte sie sich so ausgeliefert, nicht selbst Herrin über ihre Lust. Das erregte sie.

Ramon hörte auf, lies von ihren Brüsten ab. Er kniete sich wieder zwischen ihre Beine und genoss diesen herrlichen Anblick. Die vielen bunten Klammern, dazwischen quoll gut durchblutet die Schleimhaut ihrer Vulva rosig hervor.

Ohne Vorwarnung zog er mit ein paar heftigen Bewegungen sämtliche Klammern von Cindys Pussy. Sie schrie, es tat weh. Doch es machte sich sofort ein heißes pulsierendes Gefühl in ihrer gesamten nun gut durchbluteten Scham breit.

Vor Ramon tat sich ein dickes, fleischiges, rosa Fötzchen auf. Der Schleim tropfte heraus. Er hatte sich kaum mehr im Zaum, wollte Cindy lecken und fingern. Doch dafür hatte er sich eine andere Stellung ausgedacht. Er stand auf, beugte sich über die Klit und spuckte darauf. Jetzt wo die Möse derart empfindlich durch die Klammerbearbeitung war sollte sie noch eine andere Behandlung erfahren.

Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen

Ramon wollte endlich sehen wie schön Cindy spritzt. Mit seiner flachen Hand klatscht er auf die geschwollene Möse, noch einmal und noch einmal. Zehn mal schlägt er auf Cindys Fotze. Cindy schreit, sie kommt und spitzt. Sie kommt wieder und wieder. Ihre gesamte Möse pulsiert, droht zu explodieren. Bis Ramon von ihr ablässt …

Mit wild pochender Fotze liegt sie da, der Saft läuft ihr an den Beinen hinunter, läuft zwischen die Arschbacken.

Ramon bindet sie los, massiert etwas ihre Handgelenke und Fesseln.

„Eine kurze Pause?“ fragte er Cindy.

Doch Cindy war so geil, sie wollte keine Pause, sie wollte gefickt werden.

„Gut,“ meinte Ramon. „Dann ziehe deine Beine bitte so weit wie möglich an und spreize sie. Und zwar so, dass du deine Oberschenkel neben den Titten platzierst …

Ok. Halte deine Beine in dieser Stellung fest, umfasse dabei deine Fesseln.“

Cindy, sportlich und beweglich, machte was Ramon ihr anwies. Sodann fixierte er mit dem Paketband Cindys Hände an den Unterschenkeln. Unfähig sich zu bewegen lag sie nun mit weit offener und nach oben gereckter Möse vor Ramon. Dieser Anblick lies sich kaum beschreiben, Cindy schien nur noch aus Fotze und Arsch zu bestehen. Ramon nahm sich Melkfett zur Hand. Er verteilte und verrieb und massierte es auf Cindys ausgesetztem Unterleib.

Er rieb das Fett über die Schamlippen, über die Klit, über den Arsch. Aber noch nicht in die Grotte. Glänzend lockte ihn die Pracht. Aber er wollte unbedingt noch ein wenig aushalten …

Ramon verließ erneut den Raum und kehrte kurze Zeit später mit dem Frühstücksbrett zurück. Damit schlug er genüsslich auf Cindys Arsch. So, dass es ordentlich klatschte und auch für Cindy leicht schmerzhaft war. Das Brett hinterließ einen roten Fleck. Cindy jammerte, es tat weh. Sie wusste aber auch, wenn sie dies aushielt würde sie belohnt werden. Denn ewig konnte es bei Ramon auch nicht mehr dauern, bis er sie befingern würde.

Wieder sauste ein Schlag auf ihren Arsch. Sie zählte mit, fünf auf jeder Seite. Oh wie das zwiebelte, wie weh das tat.

Plötzlich kehrte Ruhe ein. Ramon ließ von ihrem Arsch ab. Cindys strammer herrlich runder Arsch funkelte Ramon rot entgegen.

„Nun,“ meinte er, „ich werde ihn etwas einfetten, dann geht es ihm gleich wieder bestens.“

Ramon brachte seine Fantasie dem Ende und auch seiner eigenen Erlösung entgegen. Er massierte Cindys Arsch. Er nahm noch mehr Fett und massierte nun auch in Cindys Grotte hinein. Mit zwei Fingern kreiste er auf ihrer Klit mit den anderen zwei Fingern der zweiten Hand massierte er in die Grotte.

Cindy hielt es nicht mehr aus. Wellen der Erregung machten sich breit. Aus ihrer Mitte heraus. Sie schrie auf und spritzte in Ramons Gesicht.

Er massierte nunmehr mit vier Fingern die Fotze. Er fickte sie hart und fest mit der gesamten Hand. Alle Finger bis auf den Daumen verschwanden in der Möse. Er fickte sie unerbittlich. Ab und zu nahm er die Finger komplett aus ihr heraus. Sofort schoss ihm ein Schwall von Mösensaft entgegen. Er lutschte nun auch an ihrer Klit, saugte und biss in sie hinein. Vier Finger in der Fotze, die Zunge an der Klit - und weitere zwei Finger steckten nun in Cindys Arsch.

Cindy kam unzählige Male. Es war unbeschreiblich geil.

Nach einer guten Stunde hatte sich Ramon abreagiert und sein Spiel fast beendet. Er lies Cindy gefesselt liegen. Dann griff er zu zwei frischen Kerzen.

Eine steckte er Cindy in den Arsch, die andere in die Fotze. Das Geschenkband band er um Cindys Schenkel. Als alles zu seiner Zufriedenheit dekoriert war zündete er die Kerzen an.

Das war der Moment! Ramon machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus. Er nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu schütteln und zu rubbeln.

Ramon stöhnte. Er holte sich vor Cindys Augen einen runter.

Die Kerzen flackerten in der Möse, im Arsch. Ramon kam. Es tropfte etwas Samen auf die großen Brüste zwischen Cindys angezogenen Oberschenkeln.

Bei Anruf Sex

Teil 1

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Mein Verlangen nach Sex

Das Leben hat es bisher gut gemeint mit mir. Mit einer guten Ausstattung im Oberstübchen, langen schwarzen Haaren, langen schönen Beinen, wie mir die Männer immer wieder bestätigen, einer schlanken Figur und einem kräftigen Vorbau kann ich mich nicht beschweren. Meine Karriere ging steil bergan: bis zur Leitung einer Abteilung in einer Werbeagentur. Das Gehalt stimmt am Monatsende. Und ich komme viel rum. Der Nachteil, Sie ahnen es schon, ich hab keine Zeit für eine feste Beziehung. Wenn man so aussieht wie ich, findet man genügend Männer, die einen ansprechen. Manche von denen sind sogar ganz ansprechend. Bisweilen kommt aber ein fürchterlicher Mist raus wenn sie mich ansprechen. Es ist zum Erbrechen.

Nachdem meine dritte mittelfristige Beziehung wegen desselben Umstandes zerbrach, nämlich weil ich ganz selten zuhause war, sah ich ein, dass ich zunächst mal ein anderes Konzept umsetzen musste. Es half nichts. Die Männer, die ich kennenlernte, erzählten mir in den ersten Augenblicken ziemlich häufig, dass sie es gut fänden, wenn eine Beziehung nicht so eng wäre. Schließlich würden die Frauen immer versuchen zu klammern. Dann geht das über zwei, drei oder vier Termine gut. Die Jungs strengen sich an im Bett. Und dann kommt, Sie ahnen es schon, der große Klammergriff.

Sie fragen: „Warum bist du so oft weg? Können wir mal eine ganze Woche gemeinsam verbringen? Denkst du auch an Kinder? Möchtest du einen Hund?“

Das war in der Vergangenheit stets der Moment, zu dem ich die Jungs vor die Tür setzte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich jeweils ganz gute Erlebnisse.

Wenn das schon von vorn herein nicht gewährleistet war, dann servierte ich die Kameraden bereits beim ersten Date ab. Wirklich sensationell war bisher jedoch kaum ein Mann.

Und das ist schlecht. Denn: wenn ich sexuell nur ein bisschen befriedigt bin, dann will ich gleich wieder. Gleich wieder ist aber niemand da. Also fieberte ich dem nächsten Date entgegen. Und in der Zeit bis dahin war ich nicht so konzentriert, wie ich es gerne sein wollte.

Meine Strategie

Eine Freundin, der es ähnlich ergeht, gab mir den Tipp für eine Internetseite. Dort trägt man sich ein, wenn man ohne weitere Verpflichtung oder finanzielle Interessen einfach nur sexuelle Abenteuer haben möchte. Je nachdem, wie man sich in der Community vorstellt melden sich sodann nur Männer oder Männer und Frauen. Übrigens ist eines merkwürdig: wenn man als Frau auch einen noch so eindeutigen Text zur Suche nach einer lesbischen Beziehung einstellt melden sich trotzdem jede Menge Männer. Da fragt min sich schon …

Wenn sich jemand meldet kann man sich erst mal am Bildschirm ein Urteil über den Bewerber bilden, bevor man sich mit ihm trifft.

Ich habe also ein Bild von mir hochgeladen, auf dem ich mit meinen Reizen nicht geize. Dazu habe geschrieben, dass ich einen Kerl suche, der es mir richtig besorgt. Und in einer Liste meiner sexuellen Vorlieben habe ich nahezu alles angekreuzt, um endlich auch mal Dinge zu erleben, die ich noch nicht kenne.

Kaum hatte ich mein Bild und die Daten hochgeladen, kam auch schon ein Ansturm von Bewerbungen. Offensichtlich traf ich den Geschmack von vielen Männern. Aber was soll ich sagen. Die Welt ist verrückt. Viele der Männer sind irgendwie seltsam neben der Spur: in wenigen Stunden hatte ich eine Sammlung von Schwanzbildern auf meinem Laptop die alles sprengte, was ich mir jemals vorstellte. Anstatt dass die Jungs mir ihr Gesicht zeigen, eine breite Brust oder ein schönes Hinterteil, bekomme ich diese Schwänze zugesandt. Ohne Gesicht, ohne Brust, ohne Bauch, ohne Hinterteil. Ich habe seit dieser Zeit großen Respekt vor Pinkelbecken. Die sehen so etwas jeden Tag. Mein Gott.

Ein paar wenige Männer waren wenigstens so schlau und haben etwas neben ihre Schwänze hin platziert. Damit kann sich Frau ungefähr vorstellen, wie groß das Ding ist. Ein erigierter Schwanz, aufgenommen ohne Vergleichsmöglichkeit, sagt nämlich nichts aus. Ein erigierter Schwanz, neben dem eine Kaffeetasse aussieht wie eine Streichholzschachtel, wäre dann schon eher von meinem Geschmack.

Dreiviertel der Bilder sind sowieso unerträglich. Entweder weil der Schwanz hässlich ist. Oder weil die Belichtung nicht stimmt oder weil sie mit ihrem Handy zu nahe dran waren und alles unscharf wird oder oder oder.

Ein paar waren natürlich dabei, da hätte ich nicht nein gesagt. Aber ohne den restlichen Körper am Schwanz reagiere ich nicht.

Eigentlich gab es nur ein paar wenige, die sich etwas mehr Gedanken machten. Sie schienen sich in eine Frau hineinversetzen zu können. Von denen erhielt ich Bilder mit Kopf drauf oder Bilder mit Brust drauf, Ganzkörperbilder oder Kopfkinobilder. Das war ganz o.k.

Unter diesen Protagonisten will ich mir ein paar aussuchen, die in eine Kartei kommen. Meine Vorstellung ist nämlich, dass ich immer dann, wenn ich Lust habe, diese Kartei zurate ziehe und denjenigen talentierten Stecher anrufe, mit dem ich mir Sex wünsche.

Das soll also nicht immer der gleiche Typus Mann sein. Im Gegenteil. Ich suche die harten Typen, die Weichen, die Kuscheligen, die Machos, die Haushaltstypen. Sie müssen aber alle eine Mindestgröße aufweisen, auf dem Kopf Haare besitzen und rings um den Schwanz herum sollten Sie rasiert sein. Und ganz wichtig: sie müssen als sexuelle Mindestvoraussetzung allesamt gerne eine Frau lecken wollen.

Meine Erfahrung war leider bislang: Männer, die sich weigern, eine Frau zu lecken, haben die Frau oder zumindest ihr Geschlechtsorgan nicht verstanden. Und Unterricht geben, wie man eine Großstadt-Muschi bedient, möchte ich weiß Gott nicht mehr.

Nun sitze ich vor dem Rechner und muss aussuchen. Vorneweg muss ich mich mit den Auserwählten ein erstes Mal treffen. Und wenn es zu passen scheint, dann möglichst mit den Jungs ins Bett. Und daraus schlussfolgern, wer in meine Kartei kommt. Treffen/Auswahl-Bett/Auswahl-Karteikärtchen, ein dreistufiges Verfahren zur Qualitätssicherung – ich könnt mich kugeln bei dem Gedanken – so etwas wie ISO 9000 fürs Ficken. Ich sollte mal über eine Patentanmeldung nachdenken …

Uwe – das Talent

Ich hab die Infragekommenden alle abgespeichert. Uwe rufe ich als ersten auf: „Blond, breite Schultern, dunkler Teint, sportlich, sucht Frau für lockere Treffen.“

Das könnte doch etwas sein. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck. Lächelt sogar auf seinem Bild. Diesem Mann schreibe ich eine Mail, sende meine Handynummer mit und bittet um Rückruf. Ich bin heute nur mittelmäßig scharf. Ich will nichts durcheinander bringen. Und vor allem: ich möchte die Herrschaften in Ruhe und mit Genuss nacheinander begutachten. Deshalb verzichte ich erst mal auf das Anschreiben weiterer Männer, um in meinem Kopf Ordnung zu behalten.

Es dauert nicht lange, da meldet sich ein Kerl am Telefon. Tolle Stimme. Versiertes Argumentieren. Brauchbares Deutsch. Wir verabreden uns sofort für den Abend in einem Hotel in der Stadt. Es wird nicht lange gefackelt. Wir wollen beide zum Schuss kommen.

Uwe ist pünktlich. Es ist warm. Er trägt ein grünes Polohemd und eine hellbraune Leinenhose. Das passt zu seinen dunkelblonden kurzen Haaren. Breite Schultern, weiße Zähne, sympathisches Lächeln. Erst mal so etwas wie ein Traumtyp. Er betrachtet mich interessiert. Ich passe offensichtlich in sein Beuteschema. Wir kommen schnell ins Gespräch. Keine Minute mit ihm ist langweilig. Wir verstehen uns. Deshalb mache ich auch gar nicht lange Aufhebens.

“Was meinst du denn? Ich frag mal an der Rezeption nach einem Doppelzimmer. Und wir schauen mal, wie viel Spaß wir uns gegenseitig bereiten können.“

Uwe ist sichtlich überrascht, dass ich die Initiative ergreife.

„Oh ja, das machen wir. Ich bin sofort dabei.“

Es gibt noch Zimmer. Natürlich. Ich hab bei der Auswahl des Hotels extra gefragt, ob man spontan noch etwas bekommen kann. Es ist ein teures Hotel. Da gibt's die Woche über immer etwas. Uwe regelt die Angelegenheit rasch und unkompliziert. Er nimmt das Zimmer auf seinen Namen. Soll mir recht sein. Wenn das stimmt, was er mir erzählt hat, dann verdient er genügend. Also muss ich mir kein schlechtes Gewissen machen.

Ich hake mich bei ihm unter. Wir haben kein Gepäck. War ja alles spontan. Aber jetzt fällt mir schon das eine oder andere ein, denn ich hätte wenigstens gerne ein paar Hygieneartikel, eine Zahnbürste, mein Duschgel. Aber man lernt nicht aus. Nächstes Mal mache ich das besser.

Uwe hat zugelangt. Es ist nicht das einfache Doppelzimmer. Es ist eine Juniorsuite, große Badewanne, Sofalandschaft, Minibar, riesiges Bett.

Kaum sind wir im Zimmer nimmt Uwe meinen Kopf zwischen seine gut gepflegten Hände und küsst mich. Großartig. Ein toller Küsser. Er küsst mit Bedacht, mit Zunge, mit Lippen, legt seine Hände auf meinen Arsch, drückt mich an sich, zeigt mir, dass er schon einen Ständer in der Hose hat. Dann schafft er sich den Weg zu meinen Brüsten frei, knetet eine Brust, züngelt an meinem steifen Nippel. Ich bin kurz davor, durchzudrehen.

Ich küsse zurück was das Zeug hält. Er nestelt an meinen Verschlüssen, ich arbeite an seinem Gürtel. Wir schaffen es, uns zu küssen und uns dabei zu entkleiden. Immerhin ein Mann, der die Geheimnisse eines BH- Verschlusses kennt. Ich habe zwei große Brüste. Deshalb trage ich zur Überlistung der Schwerkraft BHs. Als er meine Brüste aus ihren Halbschalen befreit staunt er nicht schlecht und fängt sofort an, mit meinen beiden Nippeln zu spielen.

Ich habe meine Hand in seine Unterhose geschoben und fühle mal nach, was er mir zu bieten hat. Ich bin sehr zufrieden. Das Exemplar ist schön, bereits hart wie Stahl und auch seine in großen Säcken hängenden Eier fühlen sich gut an. Noch eins, zwei Handgriffe und wir sind beide nackt. Das gefällt mir. Er drückte mich auf einen Tisch, der mitten in der Suite steht und dessen Funktion ich bis heute nicht verstanden habe. Außer dass man darauf vögeln kann. Er drückt mich also auf den Tisch. Wie ich auf dem Rücken liege greift er in meine Kniekehlen, drückt meine Beine auseinander und platziert seinen Hammer genau dort, wo er zur Arbeit schreiten kann.

Mir reicht es aus, das steife Glied an einem Mann zu sehen. Voraussetzung: es ist ein großer Mann und auch sein Schwanz passt zu seinem Körper. Dann werde ich feucht. Bisweilen klatschnass.

Feucht war ich schon im Aufzug. Klatschnass bin ich, seit wir das Zimmer betreten haben. Also rammt mir Uwe sein großes Teil ohne besondere Vorkommnisse rein bis an meinen Hals. So fühlt es sich zumindest an. Für mich spielt die Größe eines männlichen Gliedes sehr wohl eine Rolle. Ich werde umso mehr befriedigt, je mehr ich in mir drin habe. Er hat ganz schön viel rein geschoben.

Uwe hämmert drauf los. Jeder Stoß bereitet mir herrliches Vergnügen. Meine Brüste machen jeden Stoß mit. Sie schwingen hin und her und her und hin. Ich nehme eine davon in die Hand, kralle mich in ihr fest, kneife an meiner Brustwarze und bereite mir ein wenig süßen Schmerz. Das brauche ich manches Mal.

Uwe hat ein gutes Stehvermögen. Allein durch seine Stöße gelange ich an den Rand des Orgasmus. Ich muss nur ein wenig selbst an mir spielen und schon geht es los. Ich werde laut beim Sex. Werfe meinen Körper hin und her und kralle mich irgendwo fest. Mit einer Hand erwische ich seinen Unterarm. Mit der anderen halte ich mich am Tisch fest. Er hat beide Hände unter mein Hinterteil geschoben und zieht mich nun Stoß für Stoß zu sich heran. Geil. Absolut geil.

Noch ein paar Stöße und ich komme. Ich schreie. Ich reibe meine Klit - und spritze ihn an. Als er sieht, wie es aus mir heraus schießt, kommt er auch. Er füllt sein Kondom, dass er zu Beginn hastig übergezogen hat, beachtlich auf. In diesem Mann steckt Lebenskraft.

Der Junge kommt in meinen Karteikasten. Aber einmal abspritzen auf dem Tisch ist mir natürlich viel zu wenig. Ich bin gekommen. Das war klasse. Aber das kann noch nicht alles sein.

Er greift unter meine Beine und unter meinem Rücken. Dann trägt er mich galant ins Badezimmer. Dort werde ich auf dem Wannenrand abgesetzt. Gleich darauf lässt er Wasser ein.

“Lass uns baden gehen!"

“Tolle Idee. Abgemacht.“

Ich finde es gut, wenn die Männer die Initiative ergreifen. Auch mal ein paar kreative Gedanken einbringen. Ich bin dann gerne bereit, mich ebenfalls kreativ zu beteiligen.

Er prüft die Wärme des Wassers. Anschließend gibt er etwas vom Schaumbad dazu, das vom Hotel bereitgestellt wurde. Ich hebe meine Beine über den Wannenrand und gleite hinein ins warme schaumige Wasser. Kurze Zeit später sitzt auch er in der Wanne. Mir gegenüber. Er hat zwei Piccolo und zwei Gläser aus der Minibar mitgebracht. So ist es recht. Erst mal anstoßen auf das Erreichte. Und dann reinstoßen bis es reicht.

Er streichelt angenehm meine Beine. Kommt bis hoch zu meinem Schritt. Stößt plötzlich zwei Finger in mich rein und trifft sofort meinen schärfsten Punkt. Bei dieser Berührung geh ich ab wie Harry. Ein Mann, der mich zehn Sekunden an diesem Punkt berührt, macht mich einen ganzen Tag lang glücklich. Das ist so.

Uwe fickt mich mit zwei Fingern. Ich stöhnte laut. Und schon zieht er seine Finger zurück.

“Was soll das. Mach weiter!“

“Dreh dich mal um und setze dich zu mir her. Lehn dich an mich ran.“

Ich mache, was er von mir verlangt und lehne mich nach einem etwas ungelenken Drehversuch mit dem Rücken gegen seine Brust. Nun umfasst er mich. Mit einer Hand spielt er an meinen Brüsten. Mit seinen Zähnen knabbert er an meinem Ohrläppchen. Und seine rechte Hand kommt von unten, stößt in meine Möse und beackert schon wieder meine empfindlichste Stelle, wobei sein kleiner Finger plötzlich tief in meinem Arsch steckt. Wow! Der Mann weiß Bescheid. Das ist ein wahrer Glücklichmacher. Die Karteikarte muss ich irgendwie besonders kennzeichnen, dass ich ihn immer schnell finde, wenn ich ihn will.

Hinter meinem Rücken wächst seinen Schwanz in die Höhe. Knallhart drückt er gegen mein Rückgrat. Ich rutschte ein wenig hin und her und bereite ihm Vergnügen, während er in meiner Spalte wühlt. Es dauert auch gar nicht lange. Da stehe ich schon wieder am Rande des Orgasmus. Wie macht er das bloß. Er hat alle Finger in mir drin. Seine linke Hand knetet meine linke Brust.

“Geil. Das machst du total geil.“

Er fickt mich mit den Fingern. Ich drücke mich gegen seinen Körper. Er stößt seinen Schwanz an meinem Rücken in die Höhe, wichst quasi an meinem Rückgrat. Ich komme. Schieße wieder eine Fontaine von meinem Lustsaft übers Wasser. Auch er kommt mit einem tiefen Stöhnen.

“Wow! Ich hab noch keine Frau getroffen, die so auf mich und meine „Behandlung“ reagiert hat. “

“Ich sag dir jetzt mal was ich will: ich bin nicht in der Lage, eine feste Beziehung zu führen. Das liegt an meinem Job. Und an den vielen Reisen. Aber ich möchte dich anrufen können, wenn ich Lust auf dich habe, so dass wir uns treffen, ähnlich wie heute. Ist das o.k.? “

“Das trifft sich - wie die Faust aufs Auge. Ich suche aus keinem anderen Grund und habe auch keine anderen Vorstellungen. Kein Klammern, keine Heiratswünsche. Kein Hund.“

„Warum Hund? Warum sprichst du gerade diesen Punkt an? “

“Weil ich glaube, dass Hunde immer so etwas wie Ersatz-Partner sind. In die wird eine halbe Beziehung hinein interpretiert. Am Ende bekommt der Hund mehr Zuwendungen als der Mensch. Ist mir schon ein paar Mal passiert. Ich mag Hunde. Aber nicht in diesem Zusammenhang.“

„O.K. Du bist ein guter Tipp in meiner Karteikartensammlung. Ich gebe dir sogar das Privileg, dass DU mich anrufen kannst, wenn du mal Lust auf mich hast. Wenn's klappt soll es recht sein.“

Wir hatten die ganze Nacht hindurch Sex. Am Morgen war ich wie gerädert. Die folgenden Stunden waren so schlimm, als hätte ich die Nacht durchgearbeitet. Aber ich wusste genau, danach würde ich eine Woche lang befriedigte durch die Welt gehen.

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