Kitabı oku: «SM - 14 erotische Geschichten der Unterwerfung», sayfa 3
Sandwich am Boden
Die beiden Männer, die bislang in ihre Hände pumpten, entzogen sich ihrem Griff. Man löste ihre Handfesseln. Jemand trug Meike vom Tisch weg und setzte sie so ab, dass sie mit ihrem Hinterteil auf dem Schoß und dem Bauch eines der beiden Männer lag. Der Mann, der es sich auf einem flauschigen Teppich auf dem Boden bequem gemacht hatte, nahm sofort seinen Schwanz und versuchte, ihn ihr in die Rosette zu stecken. Meike griff hinter sich, verteilte etwas von den auf ihrem Körper klebenden Lustflüssigkeiten um ihre Rosette herum, um den Samen und ihr eigenes Ejakulat als Gleitmittel zu verwenden.
Der Schwanz des Mannes war sehr hart. Dafür aber nicht besonders dick. Er fand seinen Weg auf schmerzlose Weise direkt in Meikes Darm hinein. Kaum steckte er in ihr, wurde sie schon wieder weit gespreizt. Ein zweiter Mann kam von vorne. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an, drückte ihn weit hinein und fickte sie in ihre Fotze. Er stieß in harten schnellen Stößen in sie hinein. Derjenige, der unter dir lag, musste nichts tun; die Stöße seines Fickpartners reichten für ihn aus, um ebenfalls das Gefühl des Stoßens zu erleben.
Meike schrie vor Geilheit. Brüllte die ganze Zeit über. Holte kaum mehr Luft. Die beiden Männer, die bereits abgespritzt hatten, machten sich an ihren Brüsten zu schaffen. Beide nahmen sie je eine Warze in den Mund, saugten und bissen daran.
Meike würde das nicht mehr lange durchhalten. Gottseidank merkte sie, wie der Mann, der sie in ihre Möse fickte, kurz davor war zu kommen. Als er seinen Samen, begleitet von heftigem Stöhnen, in sie hinein pumpte, kam auch der Mann, der in ihrer Rosette steckte.
Meike half etwas nach, massierte sich ihre Klit, schrie ununterbrochen. Sie schrie, als würde sie abgestochen. Dabei war es die pure Lust.
Der, der in ihrer Möse steckte, zog sich zurück und spritzte auf ihren Körper. Der Mann in ihrem Arsch spritzte in ihren Darm. Meike hätte die Welt umarmen können, so glücklich war sie in diesem Augenblick.
Die Maschine am Poolrand
Als nun alle vier Männer abgespritzt hatten, stellte man Meike auf ihre Füße, nahm ihr die Augenbinde ab und begleitete sie in einen Raum mit bemalten Wänden. Fluss- und Seelandschaften zierten die Wände. Es roch nach besonderen Kräutern. Erst, als sie das blubbernde Geräusch hörte, merkte Meike, dass sie in der Nähe eines Whirlpools sein musste.
Vorsichtig wurde sie in das Wasser hinein gelassen, bis sie in einer Sitzkuhle des Pools saß. Ihr gegenüber saßen vier Männer, die allesamt recht gut aussahen. Sie erkannte sofort den Kleinen wieder, der sie abgeholt hatte. Die drei anderen waren deutlich größer. Einer von ihnen trug einen stolzen Bauch vor sich her. Die anderen beiden waren schlank und breitschultrig.
„Wir werden uns im warmen Wasser etwas erholen. Dann wirst du uns die nächste Show liefern.“
Die Männer unterhielten sich über geschäftliche Angelegenheiten. Meike wurde überhaupt nicht beachtet. Sie konnte sich auch gut mit sich selbst beschäftigen. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen. Sie wäre beinahe eingeschlafen. Da tippte sie einer der Männer an und gab ihr zu verstehen, dass sie aus dem Pool gehen solle.
„Schau mal hinter dich. Dort steht ne schwarze Fickmaschine. Hol die mal her und stell sie so an den Rand des Pools, dass wir dich gut sehen können.“
Meike schaute sich um. Tatsächlich, ein paar Meter hinter ihr stand am Fußboden ein kleines schwarzes Ding. Es hatte die Form eines Sattels. Mitten auf dem Sattel thronte ein großer schwarzer Schwanz. Meike zog die schwere Maschine an den Poolrand heran. Sie musste zum Betrieb des Gerätes eine Steckdose suchen. Die fand sie in der Nähe an der Wand. Dort steckte sie die Maschine ein und stellte sich neben das Gerät.
Die Männer im Pool unterhielten sich weiter über belanglose Angelegenheiten. Als sie merkten, dass Meike mit ihren Vorbereitungen fertig war, gab einer der Männer weitere Befehle.
„Los, stell dich über die Maschine. Dann beuge dich langsam runter über den Schwanz. Am Ende setzt du dich auf den Schwanz bis er vollständig in dir steckt! Mach es so, dass wir dich gut sehen können.“
Meike stellte sich mit dem Gesicht zum Pool über die Maschine und ließ ihren Oberkörper langsam, indem sie in die Knie ging, auf die Maschine herab. Über dem Schwanz stoppte sie, nahm den Schwanz in eine Hand und öffnete ihre nasse Fotze mit den Fingern der anderen Hand. Dann ließ sie sich ganz auf den Schwanz herab bis sie vollständig im Sattel saß.
Der Schwanz verursachte angenehme Gefühle in ihrer Möse. Da sie dort noch immer nass war, hatte sie keinerlei Schwierigkeiten, sich dem gummiartigen Schwanz anzupassen.
„Greif mal unter das Gerät. Da steckt irgendwo ne Fernbedienung. Macht die Fickmaschine mit der Fernbedienung mal an und dreh den Regler auf klein.“
Meike fand die Fernbedienung, betrachtete sie kurz und erkannte schnell die einzelnen Funktionen der Schalter und der Drehelemente auf der Oberseite. Der größte Drehknopf diente offensichtlich der Einstellung der Vibrationsgeschwindigkeit. Diesen Knopf stellte sie auf eins. Dann setzte sie die Maschine in Gang.
An der Stelle, an der ihre Klitoris den Sattel berührte, war eine raue Stelle, gebildet durch viele Noppen. Die vibrierte nun ebenfalls. Kaum war die Maschine eingeschaltet, liefen ihr die Wellen der Lust auch schon durch und durch.
Der Mann mit dem großen Bauch kam auf sie zu. Er verlangte nach der Fernbedienung. Meike reichte ihm das Teil. Das Kabel war lang genug. Und hoffentlich auch wasserdicht.
Der Mann griff sich die Fernbedienung und setzte sich wieder zurück zu seinen Freunden. Er hielt das Gerät wie eine Tafel Schokolade zwischen seine Freunde. Der, der Lust hatte, sollte sie bedienen.
Der kleine Mann griff zu, drehte langsam am Regler und schaut dabei Meike ins Gesicht. Die anderen blickten sie ebenfalls voll Spannung an. Meike verzog ihr Gesicht etwas, als die Vibrationen stärker wurden. Aber schon auf der nächsten Stufe ging es beinah mit dir durch. Die Gefühle wurden sehr stark.
Der Schwanz vibrierte heftig. Er stieß auch in kleinen kurzen Stößen in sie hinein. Am meisten machte ihr jedoch die kleine Noppen-Platte zu schaffen, die ihre Klit massierte. Der kleine Mann drehte die Vibrationsstärke zurück. Er gönnte Meike eine Verschnaufpause. Meike war dankbar dafür, denn die Lust war schon wieder unerträglich geworden.
Da griff sich der neben dem kleinen Mann sitzende Freund die Fernbedienung, schaute Meike herausfordernd an und drehte den Knopf mit einem Schlag auf die höchste Stufe. Meike schrie auf. Sie griff sich sofort hart mit einer Hand in den Schoß. Die Noppen-Platte begann ihre Klitoris so stark zu massieren, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem Schrei schoss sie von dem Sattel hoch. Sie kam im Stehen. Und so wie sie den Schwanz aus sich herausgleiten ließ, so schoss auch schon ein Strahl ihrer Ejakulation durch den Raum. Er reichte bis zur Mitte des Pools. Sie massierte sich weiter kräftig an ihrer Klitoris, um ihrem Lustempfinden abzuhelfen. Der nachfolgende unerwartet heftige Strahl traf die vier Männer.
“Mein Gott, was ist das denn? So etwas habe ich noch nicht gesehen. Ich bin total steif.“
Der Mann, der dies feststellte, stand im Pool auf. Dabei konnten seine Freunde sofort seine prächtige Latte sehen. Angesichts dieses Hammers standen alle vier auf. Jeder zeigte, dass ihn das soeben Erlebte stark berührt und erregt hatte. Die Schwänze standen allesamt in die Höhe.
“Los, setzt dich sofort da rüber in den Korbsessel.“
Im Korbsessel
In der Nähe des Pools stand ein aus Weiden geflochtener weit ausladender Korbsessel. Meike schritt dort hin. Sie setzte sich in den mit weichen Kissen ausgelegten Sessel und wartete auf weitere Anweisungen. Der Dicke kam als erster aus dem Wasser. Er ging auf Meike zu, griff sich ihre Füße, zog sie nach oben und spreizte dabei weit ihre Beine.
Meike lag nun mehr oder weniger am Sesselrand. Ihre Beine ragten in die Luft, ihr Schoß wurde weit geöffnet. Der Dicke kniete sich nieder, nahm seinen Schwanz in die Hand, bugsierte ihn an Meikes Möse und stieß ihn mit einem Ruck hinein.
Einer der beiden großen breitschultrigen Freunde trat neben den Sessel, nahm Meike bei den Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz. Er deutete an, dass sie ihn blasen sollte. Meike öffnete ihren Mund, nahm den Schwanz auf, begann zu lutschen und hatte nun zwei Männer in sich drin. Der kleine Mann und der zweite breitschultrige Freund stellten sich zwei Schritte neben den Sessel und begannen zu wichsen.
Der Dicke kam als erster. Er pumpte in Meike hinein, bis er mit einem lauten Schrei seinen Schwanz aus ihr heraus riss und ihr seinen Samen auf die Brüste spritzte. Kaum war er aus Meike heraus, da stellte sich der breitschultrige Freund, der bisher neben dem Korbsessel wichste, vor Meike hin und drang in sie ein.
Der prächtige Schwanz, den sie blies, das spürte sie deutlich, würde auch gleich kommen. Das verrieten die Zuckungen des prallen Ständers. Und so war es auch. Mit einem heftigen Strahl schoss der Mann seinen Samen in ihren Hals. Da sie nicht alles schlucken konnte, ließ sie einen Teil davon aus ihren Mundwinkeln laufen.
“Das ist geil. Das ist geil“, schrie der kleine Mann und begann heftig an seinem Schwanz zu reiben.
Er blickte auf die Szene vor sich, sah sich genau an, wie sein Freund in langen Stößen in Meike hinein hämmerte. Dann kam er. Laut. Heftig. Sein Samen spritzte aus seinem Schwanz heraus und traf Meike auf dem Bauch.
Meike empfand die größte Lust, auf diese Art gebraucht zu werden. Sie spürte, wie sich der nächste Orgasmus in ihr breitmachte. Als Meike zu schreien begann, spritze es aus ihr heraus. Direkt auf den sie noch immer in schnellen Stößen fickenden Mann.
Der war bei diesem Anblick auch so weit. Er schoss mit einem Urschrei seinen Samen in ihr Gesicht. Tropfen seiner Sahne liefen an Meikes langem Haar herunter.
Meike erhielt von allen vier Freunden eine komplette Körperreinigung sowie eine feine Ölung verabreicht. Liebevoll halfen sie ihr beim Ankleiden. Der kleine Mann legte ihr die Augenbinde an.
Dann brachte sie der Chauffeur an den ehemaligen Treffpunkt zurück.
Meike
Gefesselt und
benutzt
Teil 4
In der Öffentlichkeit
Eine
erotische
Geschichte
Von
Nick Perado
Der Dessous-Einkauf
Meike war sehr zufrieden mit der Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit. Sie hatte großartige Erlebnisse mit Männern, die sie fesselten und benutzten. Und doch waren diese Leute allesamt vor und nach ihren gemeinsamen sexuellen Erlebnissen äußerst höflich und korrekt zu ihr.
Meike überlegte schon seit einigen Tagen, was sie als nächstes angehen könnte. Sie besaß ein paar vage Ideen. Aber sie wusste noch nicht so recht, wie sie die in die Tat umsetzen sollte. Nach der Arbeit wollte sie erst mal in die Stadt und ein paar neue Klamotten kaufen. Sie wollte vor allem mal wieder ein paar scharfe Dessous. Dazu stellte sie sich vor, einen Strapsgürtel, ein winziges Höschen und einen Halbschalen-BH zu suchen. Das sollte nicht allzu schwer sein. Meike kannte sich aus.
Sie steuerte zielbewusst ein großes Kaufhaus an. Dort hatte sie sich schon oft Miederwaren besorgt. Die Bedingungen kannten sie. Sie waren zuvorkommend. Auch die fachliche Beratung entsprach Meikes Vorstellungen.
Sie schaute sich in der großen Miederwarenabteilung um. An einigen Ständern hingen Waren der neuen Kollektionen. Davon entsprachen etliche Teile Meikes Geschmack. Sie wählte mehrere Sets aus und zog sich in die Umkleidekabinen zurück. Nur zwei Kabinen von sieben waren belegt. Meike wählte die hinterste Kabine. Sie wollte ihre Ruhe haben.
In großer Gelassenheit zog sie sich aus. Sie wollte nicht nur wissen, ob die Teile passten. Sie wollte auch den Gesamteindruck kontrollieren. Denn darauf kam es ja schließlich an. Meike hängte ihre Oberteile an die dafür vorgesehenen Haken. Dann streifte sie Schuhe, BH, Strümpfe und Höschen ab. Bis sie völlig nackt in der Kabine stand.
Neben ihr war plötzlich Leben in der Kabine. Jemand betrat der Umkleidekabine, zog dabei lautstark den Vorhang auf, danach ebenso geräuschvoll wieder zu. Meike hörte es hektisch rascheln, so als ob sich jemand sehr schnell entkleiden würde. Dann wurde getuschelt. Plötzlich drang unterdrücktes Lachen an ihr Ohr.
Sex in der Nachbarumkleidekabine
“Gib ihn schon her!“ hörte Meike eine Frau leise flüstern.
Erst fielen Kleidungsstücke zu Boden. Eine Gürtelschnalle schlug mit metallenem Klang gegen etwas Hartes. Dann herrschte Ruhe. Aber nicht lange. Erst sehr leise, dann lauter werdend, hörte Meike eindeutig saugende Geräusche. Zwischendurch stöhnte jemand leise auf.
“Er ist jetzt steif genug. Dreh dich um. Bück dich.“
Meike wurde es heiß bei dem Gedanken daran, was in der Nachbarkabine von statten ging. Sie fasste sich in den Schritt. Sie musste das tun. Schon wieder nass. Kaum hatte sie gehört, wie nebenan zwei Menschen Sex hatten, da war sie schon wieder durch den Wind. Vorsichtig schob sie den Vorhang ihrer Kabine zur Seite und spähte in den Flur hinaus. Immerhin war sie splitternackt.
Niemand stand oder bewegte sich im Gang vor den Kabinen. Der Vorhang zur Nachbarkabine war nicht komplett zugezogen. Ein winziger Spalt ließ Einblicke zu. Meike musste sich nicht anstrengen, um durch den Schlitz in die Kabine hineinschauen zu können.
Sie sah eine junge große schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihre schweren Brüste hingen frei in der Luft. Die Brustwarzen standen ab. Groß, dunkelbraun, von zwei Piercings durchbohrt. Ihr Pullover und der BH waren einfach nur hoch geschoben. Höschen und Jeans hingen an ihren Knöcheln.
Die Frau stand breitbeinig vor der Spiegelwand. Mit beiden Händen stützte sie sich an den Seiten des Spiegels ab. Oberkörper und Beine bildeten an den Hüften beinahe einen 90-Grad-Winkel. Ihr Hinterteil streckte sie in einer herrlichen Kurve so heraus, dass der hinter ihr stehende Mann sie bestens bedienen konnte.
Der Mann war kräftig, trug dunkle lange Haare, sein praller Schwanz steckte in der Blonden. Hose und Unterhose hingen auch in seinem Fall an seinen Knöcheln. Hemd und Jacke trug er aufgeknöpft. Sein beachtlicher Schwengel hämmerte in schnellem Rhythmus in die große kurzhaarige Frau hinein. Die Frau warf ihren Kopf hin und her.
Sie griff nun mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier des Mannes. Der reagierte sofort. Lustverzerrt knallte er seinen Kolben noch schneller in die Frau hinein. Meike sah beiden an, dass sie große Lust verspürten und sich dennoch bemühten, so leise wie möglich zu sein.
Der Mann überdehnte seinen Körper. Leise flüsterte er, dass er gleich kommen werde. Die Frau warf ihren Kopf lustverzerrt in den Nacken, griff mit der Hand, die bis vor kurzem die Eier des Mannes geknetet hatte, an ihre Muschi und massierte sich die Klit.
Meike sah gerade noch, wie der Mann seinen Schwanz aus der triefenden Fotze der vor Lust stöhnenden Blonden heraus zog und ihr eine geballte Ladung Samen auf den Po spritzte. Meike zog sich schnell in ihre Kabine zurück, sie wollte nicht erwischt werden.
Aber das, was sie gesehen hatte, saß tief in ihr. Sie schaute sich im Spiegel an. Stellte sich breitbeinig davor. Nahm ihre beiden Brüste in die Hände, knetete sie, spielte an ihren längst hart gewordenen Nippeln. Meike lief heiß. So heiß, dass sie sich zwischen die Beine griff, zwei Finger in ihre Möse steckte und die Innenfläche ihrer Hand gegen ihren Schamhügel klatschen ließ. Sie erschrak über das schmatzende Geräusch, welches sie mit dieser Bewegung auslöste. Sofort hörte sie damit auf und massierte nur noch leise ihr Lustknöpfchen. Ihr eigenes Bild von Nacktheit und Lust überwältigte sie. Sie kam. Gewaltig. Ihre Lustdrüsen spritzten einen kleinen Strahl ihrer Ejakulation an den Spiegel. Dann sank sie zusammen und musste sich erst mal auf das Bänkchen in der Umkleidekabine setzen.
Nebenan raschelte es. Ein Vorhang wurde auf und wieder zu gezogen. Weg waren die beiden. Meike erholte sich nach ein paar Momenten des tiefen Luftholens. Sie probierte ihre Kleidungsstücke an und entschied sich für zwei Kombinationen aus Strümpfen, Strapsgürtel, Höschen und BH.
Ich will das auch
Meike ging so schnell wie möglich nach Hause und setzte sich vor ihren PC.
„Ich will das auch!“ sprach sie immer wieder leise vor sich hin.
In Ihrem Profil trug sie nun ein, dass sie einen Mann suchte, der sie an öffentlichen Plätzen, in einem Aufzug oder in einer Umkleidekabine benutzen sollte. Das hatte sie sich ganz fest vorgenommen. Das, was vorhin in der Umkleidekabine passiert war wollte sie auch erleben. Mit einem kräftigen Mann. Mit einem großen Schwanz in ihr drin.
Es dauerte nur Minuten, da meldete sich bereits der erste. Meike besuchte sein Profil. Zu dünn. Zu uninteressant. Es meldeten sich viele. Aber keiner entsprach den Vorstellungen von Meike. Am Ende dauerte es drei Tage, bis der erste auf ihrem Profil erschien, der ihren Vorstellungen halbwegs entsprach. Meike wartete noch einen Tag ab.
Plötzlich landete sie den Treffer, den sie sich vorstellte. Der Mann nannte sich Speedy. Ein Meter neunzig groß, 110 Kilo, Oberkörper toll trainiert. Speedy gab an, dass er es liebte, an öffentlichen Orten Sex zu haben. Auch wäre er garantiert der richtige für ein Quickie; er mochte schnellen und dreckigen Sex. Und wenn seine Angaben nicht total übertrieben waren, dann trug er ein männliches Geschlechtsorgan mit sich herum, auf das er wahrhaftig stolz sein konnte.
Meike verabredete sich mit dem Mann zum späten Nachmittag in einem Café in der Stadt. Sie überließ es ihm, die Orte zu wählen, an denen er sie nehmen wollte. Prahlend hatte er ihr geschrieben, dass er mindestens zu vier oder fünf Mal Sex am Nachmittag in der Lage wäre. Wenn das mal stimmte?
Meike fieberte der Begegnung entgegen. Wie immer in letzter Zeit, wurde sie schon am Morgen allein bei den Vorstellungen, was auf Sie zukommen würde, feucht zwischen den Beinen.
„Speedy“ – Kurt
Meike, mit einem kurzen dunklen Kleid und hochhackigen Schuhen bekleidet, erkannte ihren „Spielpartner“ auf den ersten Blick. Er saß an einem kleinen Tischchen, ein Cappuccino stand unangerührt vor ihm. Sein Äußeres entsprach den Bildern im Internet. Alles ganz einfach. Als Meike an das Tischchen trat blickte er auf. Auch er erkannte sofort die junge Frau, auf die er sich eingelassen hatte. Mit einer eleganten Handbewegung deutete er an, dass sie sich doch setzen möge und fragte nach ihrem Getränkewunsch.
Meike wollte einen Latte Macchiato. Der Mann bestellte. Alles ging ganz schnell. Meike wollte wissen wie er wirklich hieß. Speedy konnte ja nicht sein richtiger Name sein.
“Ich heiße Kurt. Du kannst aber auch gerne Speedy zu mir sagen. Ich bin an diesen Spitznamen schon seit meiner Schulzeit gewöhnt.“
Es stellte sich heraus, dass Kurt schon lange unterwegs war, um mit Frauen Quickies zu erleben. Er bediente seinen Fetisch schon seit über einem Jahr. Er berichtete von vielen tollen Erfahrungen. Einige waren ganz witzig, einige wohl eher weniger. Aber er wollte Meike ja nicht erschrecken. Deshalb stellte er die positiven Seiten des Fickens am Rande der Öffentlichkeit heraus.
Er erzählte, dass er in der Öffentlichkeit viel schneller und viel intensiver kommen könnte als zu Hause im Schlafzimmer. Auch würde er weitaus steifer und größer werden. Er brauchte das einfach. Und er brauchte es schon lange. Und je länger er es machte, umso öfter brauchte er es auf diese Art.
Meike gestand, dass sie besonders viel Lust empfand, wenn sie sich irgendwo angebunden, gefesselt und benutzt fühlte.
Die Kaffeetassen leerten sich. Kurt bezahlte. Er nahm Meike bei der Hand und führte sie durch die Stadt. Meike ließ sich gerne von Kurt führen. Ihre Muschi triefte bereits jetzt voller Erwartung.
„Na, wie sieht es aus? Bist du schon feucht?“
“Feucht ist gar keine Frage. Ich fließe über.“
Das schienen die besten Voraussetzungen zu sein. Kurt steuerte mit Meike durch das dichte Gedränge in der Fußgängerzone. Am späten Nachmittag vermischten sich die Einkaufenden mit den Menschen, die aus den Büros herausquollen und ihren Weg nach Hause antraten.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.