Kitabı oku: «Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten»
Über
400
Seiten
heiße
Sexgeschichten
von Nick Perado
Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten
von Nick Perado
Copyright © 2014 Zeilenwert
1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783943654332
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Der Whirlpool
Das Date
Ab in die Sauna
Ab in den Pool
Am Fenster
Am Fenster
Die Maßnahme
Die Hobbyhure
Die Nachbarinnen
Das Spiel
Die e-mail
Das Treffen
Die Vorbereitung
Kreativ in der Badewanne
Das Spiel beginnt
Die Drei
Die Fünf
Die Eins
Die Sechs
Wieder die Drei
Wieder die Fünf
Die scharfe Zwei
Die scharfe Drei
Die Wunschstellung
Der Dildo
Der Spannungsfall
Der Student
Der Nachbar
Die Neue
Und es geht ab …
Ihr Programm
Arktische Verhältnisse
Der Ritt
Eine Erlösung
Noch eine Erlösung
Die erotischen Briefe des Herrn Geheimrat
Der 1. Brief
Der 2. Brief
Der 3. Brief
Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen
Vollweib
Die ganz besonderen Erlebnisse
Vom Blasen
Vom Reiten
Vom Ficken
Voyeur und Toys
Quickies
Fazit
Hühnchen-Curry
In der Küche
Hände im Schoß
Von hinten am Herd
Der Fotograf
Die Nachricht
Das Date
Gebäck in der Spalte
Die Wellen der Lust
Der Traum
Vom Lecken am Morgen
Vom Küssen und Fingern
Vom Stoßen
Groß, blond und unvergesslich
Die Anzeige
Der erste Kontakt
Das Treffen
Verbotene Früchte
Melissa
Die Lust vor dem Fernsehgerät
Der Cousin
Wiedersehen mit Julius
Die Nacht
Der Fick
Sehnsucht und Begierde
Es wächst etwas heran
Das Treffen
Die Nacht
Die Pause
Das Wiedersehen
Der „Missbrauch“
Nina und Nick im Kino
Die Idee
Vorbereitungen
Sushi in Suhl
Ein bisschen Film und viele heiße Gefühle
Endlich – der Fick
Der Abend in der Sauna
Ab in die Sauna
Der Aufguss
Der Pool
In der Dampfsauna
Im warmen Pool
Dampfsauna, die Zweite
Die Augenbinde
Der Ritt
Blind geliebt
Danach
Markus und die Süße
Komm schon, ich hab Lust
Auf dem Küchentisch
Die zweite Runde
Das Blaskonzert
Cindy * lüstern und devot
Ramon
Die Fantasie
Cindy
Gefesselt
Das Spiel mit den Wäscheklammern
Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen
Ein heißes Ski-Wochenende
Scharfe Bilder aus der Badewanne
Auf großer Fahrt
Geile Spiele in der Badewanne
Das große Doppelbett
Kurze Pause vor der Nacht
Spiele mit der MoPraLa
Die Liebesmassage
Spielzeug
Kessy´s Secrets
Das Projekt
Mein „erstes Mal“
Mein „erstes Mal“ mit einer Frau
Küssen
Haut
Der Körper eines Mannes
Meine „Süße“
Im Freien
In der Öffentlichkeit
Clubs und Kinos
Der zahlende Gast
Mein erster zahlender Gast
Mein schönster Orgasmus
Massagen
Die Selbstbefriedigung
Meine Spielzeuge
Meine Lieblingsstellungen
Das Betrachten der pornografischen Filme
Dreier mit Frau
Der Sex-Wunschmann
Das männliche Geschlechtsorgan
Oral befriedigen
Geleckt werden
Anal
Brüste
Das Tattoo
Piercing
Meine schönsten schon verwirklichten Fantasien
Meine offenen Wünsche
Das macht mich feucht
Eine Männerhand im Schritt
Die Qual der Zahl
Der sicherste Weg zu einem Orgasmus
Olfaktorische Genüsse
Dessous
Dirty Talk
Ein idealer Nachmittag im Bett
Der G-Punkt
Empfehlungen an junge Frauen
Haare
Auf der einsamen Insel
Die heiße Geschichte aus dem Freundeskreis
Die Dusche
Die Küche
Der
Whirlpool
Eine erotische Geschichte
von Nick Perado
Das Date
Endlich!
Es hatte geklappt. John pflegte mit Britta ein ziemlich loses Verhältnis. Er stand mit beiden Beinen im Leben, hatte viel zu tun, hatte aber dennoch ständig die Gedanken an Brittas wohlgeformten herrlichen Körper im Kopf. Schon oft hatten sie sich getroffen, immer irgendwo bei ihm oder bei ihr, waren in die Kiste gehüpft und hatten sich ab und an mal eine oder zwei Stunden lang heftig geliebt.
Britta hatte jedoch einen so engen Wochenplan, dass es nie für längere Treffen gereicht hatte. Und für einen Ausflug oder irgendwelche anderen privaten Dingen hatte es in ihrer mehrjährigen Beziehung ebenfalls noch nicht gereicht.
Jetzt war es so weit. John legte den Hörer auf. Soeben hatte Britta zugestimmt, mit ihm mal einen Nachmittag lang wegzufahren. Das Wetter in den anstehenden Novembertagen war miserabel. Ständig regnete es. Es war kalt. Alle planbaren Aktivitäten mussten wohl oder übel drinnen stattfinden
John hatte hin und her überlegt. Dann war ihm der erlösende Gedanke gekommen. Eigentlich war es nicht zu glauben. Aber Britta hatte tatsächlich noch nie ein Freizeitbad oder eine größere Saunaanlage besucht. An Schüchternheit konnte es weiß Gott nicht gelegen haben. An mangelnden Angeboten auch nicht. Aber tatsächlich konfrontierte sie ihn mit einem klaren Nein, als er sie fragte, ob Sie schon jemals die wohlige Wärme einer Sauna während eines kalten Novembertages genossen hätte. Britta war sofort mit seinem Vorschlag einverstanden. Zwar zierte sie sich etwas bei dem Gedanken, ihren wunderschön geformten Körper den Saunagästen vorzuführen. Aber John wusste genau, dass das eine gespielte Meinungsäußerung war.
Auf einem Parkplatz außerhalb der Stadt trafen sie sich. Britta trug eine indigoblaue ausgewaschene Jeans, hellbraune Stiefel, eine weiße Bluse und eine hellbraune Lederjacke. Ihre langen blonden Haare hatte sie hochgesteckt. In der Hand hielt sie ihre Tasche mit den Badeutensilien. John, der zuvor noch einen Geschäftstermin wahrgenommen hatte, stand im europäischen Einheitslook mit Anzug und Krawatte vor ihr, hatte jedoch die Krawatte so weit gelockert, dass sie wohl nur noch die Funktion eines Schales hatte. Galant nahm er Britta die Tasche ab, öffnete den Kofferraum seines Fahrzeuges und legte die Teile in den Kofferraum. Dann öffnete er ihr die Beifahrertür und bat sie, einzusteigen. Britta gefiel es, wenn sie so viel Aufmerksamkeit erhielt. Verstohlen schaut sie sich um, ob denn irgendwo jemand diese vorzügliche Behandlung sehen konnte. Immerhin war sie auf diese persönliche Attitude von John ziemlich stolz.
In Windeseile waren sie bei dem von John ausgewählten Freizeitbad angelangt. Der Parkplatz war nur leidlich belegt. Lauter kleine neue Fahrzeuge. Wahrscheinlich waren überwiegend Rentner anwesend. Es war später Vormittag. Der Eingangsbereich gähnend leer, der Eintritt schnell erledigt. Zwischen den Umkleidekabinen herrschte ebenfalls kaum Leben. Britta steuerte schnurstracks eine verschließbare Kabine an. John begnügte sich mit einer kleinen Holzbank, auf der er seine Kleidungsstücke ablegte, die Badehose hervor holte und diese stracks anlegte. Danach brachte er seine Kleider in den dafür vorgesehenen Schrank.
Es klackte. Britta steckte erst ihren Kopf und ihre vorwitzige Nase aus der Tür. Dann schob sie ihren kaffeebraunen sportlichen Körper nach. Er wurde geziert von einem gelben, knapp sitzenden Bikini, unter dem sie ihre schweren Brüste verbarg und der nur leidlich ihren wohlgeformten Hintern bedeckte.
"Mann oh Mann," entfuhr es John, "da gibt's was zu glotzen für die Rentner!"
"Glaubst du?" bemerkte Britta mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen. John nahm ihr die gespielte Unsicherheit nicht ab. Bestimmt wollte sie so viele Blicke wie nur möglich erhaschen. Er kannte sie immerhin seit einiger Zeit und konnte ihr Verhalten einschätzen.
Sie gingen zunächst getrennt in die Duschbereiche, legten nochmals ihre Badebekleidung ab und wuschen sich von Kopf bis Fuß. Britta war sich nicht zu schade, bei diesem Vorgang auch ihre Haare nass werden zu lassen. Sie wusste, sie hatte ein schönes Gesicht. Und nasse lange Haare fand sie selbst ziemlich erotisch, zumindest so lange, wie sie ihr nicht kalt am Körper klebten.
Nach dem Duschen suchten sie sich ein Plätzchen auf einer Liege irgendwo im großen weiten Rund des Bades. Die Temperaturen waren herrlich warm. Irgendwo gab es sogar einen Mosaikliegeplatz, der von innen beheizt war. Dort legten Sie Ihre Handtücher und Bademäntel ab, breiteten sich auf flauschigen Tüchern aus und legten sich erst mal ein paar Minuten auf die faule Haut. Das tat gut.
John kam nicht umhin, ständig auf Brittas wogende Brüste zu schauen. Auch hatte er festgestellt, dass der nasse Bikinislip sich sehr eng um ihr Geschlecht schloss. Er wusste genau, was sich da unter dem Stoff abzeichnete, detailgenau.
Während dessen wanderten einige Rentner auffällig oft vor John und Britta auf und ab. John war sich wohl im Klaren darüber, dass die Rentner nicht seinetwegen den Weg zu Ihnen gesucht hatten. Wahrscheinlich hatte es sich herumgesprochen, dass dort – man wusste offensichtlich sehr genau, wovon man redete – eine heiße Braut lag.
„Lass uns mal eine Runde drehen, " sagt John und bat Britta mit einer vornehmen Geste aufzustehen. Diese nahm sein Angebot gerne wahr.
„Die Glotzerei der Rentner geht mir langsam auf die Nerven.“
Das Freizeitbad hatte viele hübsche Ecken zu bieten. Dazu gehörte ein großer Badebereich mit einer Wellenanlage, die verhältnismäßig oft in Betrieb genommen wurde. Es gab einen großen Rutschenturm, der Gott sei Dank etwas separiert war, so dass das laute Kindergeschrei nicht bis in den letzten Winkel vordringen konnte. Das Restaurant war gestaltet wie ein Südseedorf. Durch einen engen Korridor im Wasser gelangte man überdies ins Freie. Draußen waren die beiden vorhandenen Becken gut beheizt. Es gab Liegeplätze, die den Körper gerade so mit Wasser überdeckt werden. Über eine Hängebrücke konnte man wieder ins Innere zurückschlendern. Eine Südsee-Bar bot diverse Mixgetränke und kleine Snacks. Hinter der Bar lag ein ziemlich großer Whirlpool, der komplett von einer Grotte umschlossen war. Britta staunte über die liebevoll gestaltete Einrichtung.
Das Kind in ihr war durchgebrochen. Sie wollte unbedingt einmal zum Rutschen gehen.
Gesagt getan, Britta schritt forsch die Treppenstufen des Rutschenturmes hoch. John bemühte sich, möglichst locker hinter ihr her zu gehen. Beim Blick nach oben hatte er direkt ihr Hinterteil vor sich und träumte bereits in anderen Sphären.
"Du musst zuerst rutschen," bat Britta John. Der stand vor zwei Öffnungen, die jeweils den Weg zu einer der beiden Rutschen freigaben. Er kannte sich nicht aus, deshalb nahm er einfach den nächstliegenden Eingang. Er schwang sich unter einer Querstange hindurch, die verhindern sollte, dass zu viele Leute gleichzeitig rutschten, und begann seine rasante Fahrt durch die Röhre. Sofort hörte er hinter sich, wie Britta ihm nachjagte und laut jauchzend die Wasserrinne herunterfuhr. Offensichtlich kannte sie sich mit derlei Rutschen aus. Sie hatte sich zur Beschleunigung auf den Rücken gelegt und rammte ihn plötzlich mit voller Wucht. Sie schob ihre Beine an ihm vorbei, klatschte dabei an seinen Rücken, umfasste mit beiden Armen seinen Oberkörper und schrie ihm laut ins Ohr, wie geil sie das Rutschen fände.
Einen großen Wasserschwall verbreitend klatschten die beiden in das Auslaufbecken der Rutsche und lachten erst mal eine Runde herzlich.
"Das hättest du nicht gedacht, dass ich so schnell rutschen kann!"
"Nein, aber ich wusste schon immer, dass du eine von der schnellen Truppe bist“, neckte John.
"Ich war früher mit meinen Schwestern des Öfteren im Freibad. Dort gab es auch eine große Rutsche. Wir haben ständig Leute umgerutscht oder sie nass gespritzt."
Das sah Britta gleich. Sie war stets zu einem Jux bereit. Und wenn er noch so kindisch war. Andererseits gefiel John genau diese Art. Er hatte Britta ganz selten in schlechter Laune erlebt. Das konnte ja noch heiter werden. Sie rutschten fünf oder sechs Mal, probierten dabei beide Rutschen aus und versuchten so schnell wie möglich durch die Röhre zu schießen. Beim letzten Versuch klatschte Britta so heftig in das Auslaufbecken, dass ihr Bikinioberteil davon flog. Erst merkte sie es nicht. In dem Moment, in dem sie mit aufgerichtetem Oberkörper aus dem Wasser schritt, blickte sie an sich hinab und sah, dass ihre Brüste blank lagen. Im Außenbereich, der durch eine Scheibe abgetrennt war, richteten sich nun wieder die Blicke der beleibten Rentner auf die schöne Frau. Schnell holte sie das winzige Etwas aus dem Wasser, fabrizierte das kleine Stoffteil jeweils auf eine Brust und band das Kleidungsstück, das mühelos in einer Streichholzschachtel Platz gefunden hätte, auf dem Rücken wieder zusammen.
Britta und John verließen die Rutschen und begaben sich auf den Weg zurück zu ihren Handtüchern. Scheinbar hatte Britta sogar Gefallen daran gefunden, dass sie begafft wurde. John, der sich schon Sorgen gemacht hatte, wie sie wohl darauf reagieren würde, war jedoch beruhigt. Er ging nicht davon aus, dass Rentner eine Konkurrenz für ihn darstellen würden. Also sollte Britta ihren Spaß haben.
"Sag mal John, was meinst du, sollten wir nicht mal in die Sauna gehen?" bat Britta mit leiser Stimme. John, der gedacht hatte, er müsse hierzu Überredungskünste aufwenden, wollte seinen Ohren nicht trauen.
"Dass ich das mal aus deinem Munde höre, "scherzte er, sprang auf, nahm Britta bei der Hand und forderte sie auf, Handtuch und Bademantel mit zu nehmen.
Ab in die Sauna
Die Saunaanlage lag etwas abseits vom Badebereich. Man musste durch eine separate Drehkreuzanlage. Dahinter standen die beiden alsbald inmitten der schummrig beleuchteten Saunen. Hier gab es sechs unterschiedliche Kabinen, ein kaltes Tauchbecken, zwei kleinere Whirlpools, Ruheräume und Liegen sowie einen Zugang zur Bar.
"Welche Sauna möchtest du denn ausprobieren?"
"Na, sind Sie nicht alle gleich?"
"Nö, du kannst wählen, zwischen heißer Luft, heißem Dampf, warmem Dampf, heißer Luft mit bunten Lichtern und so weiter."
"Na, dann lass uns mal in ein Dampfbad gehen!" sagte Britta und nahm John bei der Hand. Sie hatte zuvor festgestellt, dass in einer dunklen Ecke der Saunaanlage eine Dampfkabine lag. Die Wahl war deshalb auf die Dampfkabine gefallen, weil sie durch die Scheiben der heißen Saunakabinen gesehen hatte, dass diese besetzt waren. Das Dampfbad schien leer zu sein.
Der Dampfraum war mit hellblauen und dunkelblauen Mosaiken belegt. An der Decke sorgten einige wenige LED-Leuchten für ein wohliges gedämpftes Licht. Tatsächlich war die Dampfkabine leer. John nahm erst mal den Schlauch, der in einer Ecke bereit lag und lies kaltes Wasser über die Sitzgelegenheiten laufen, um diese sauber zu waschen. Dann platzierten sie sich auf den Mosaiksitzmulden in der mittleren Etage des Dampfbades.
Kaum waren sie in ihren Plätzen eingerichtet, als Britta sich dicht an John heran machte.
"Na, warum sind wir eigentlich hier?"
"Du gehst ja ganz schön ran!"
Britta hatte sich wohlig schnurrend an John gekuschelt. Nun wartete sie darauf, welche Aktivitäten von John ausgingen. John ließ die Spitzen seiner Finger über ihre Schenkel gleiten und streifte dabei ganz leicht über ihr Höschen hinweg. Britta schlug ihm sofort spielerisch auf die Finger.
"Ist das im Eintrittspreis mit drin?"
Anstatt zu antworten streichelte John vorsichtig über Brittas Bikinihöschen und reizte fast unmerklich Brittas empfindliche Stellen. Britta legte ihren Arm um John, zog ihn noch näher zu sich heran und küsste ihn. Sehr leidenschaftlich. Während Britta ihre Zunge durch Johns Mundhöhle gleiten ließ versuchte der nun seine Finger in ihr Höschen zuschieben. Er merkte jedoch, dass Britta ihre Beine zusammendrückte und ihm Widerstand leistete.
Also nahm er seine Hand wieder heraus und streichelte weiter die Innenseiten der Schenkel und bemühte sich auch darum, durch den Stoff ihres Höschens ihren Venushügel und ihre Klitoris in sein Spiel mit einzubauen. Offensichtlich hatte er Erfolg, denn schon nach kurzer Zeit atmete Britta in kurzen schnellen Atemstößen und öffnete ein wenig ihre Beine.
Das verlieh John nun die Gelegenheit, ein wenig zwischen ihre Schenkel hinab zu tauchen und sie entlang ihrer gesamten Pussy zu streicheln. Immer noch auf dem Stoff ihres Bikinihöschen. Als sie ihre Beine noch ein wenig weiter öffnete, fuhr John unter ihren Stoff und merkte sofort, dass sie feucht geworden war. So konnte er ohne weiteren Widerstand einen Finger in sie einführen. Er nutzte geschickt ihre Liebessäfte und fickte sie ein ganz klein wenig durch schnelles Reinstecken und Rausziehen seines Fingers. Britta stöhnte leise und schloss ihre Augen. Sie genoss das Spiel. John wurde fordernder. Britta saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Mosaik und öffnete sich für Johns Liebesspiel. Sie beugte den Kopf in den Nacken. John knabberte an ihrem Öhrchen. Er umfasste sie mit seiner freien Hand, mit der anderen Hand hatte er es nun geschafft, schon zwei Finger in ihr zu versenken.
In dem Augenblick bewegte sich geräuschvoll die Türklinke. Eine ältere Frau, gefolgt von zwei außerordentlich dicken gleichaltrigen Freundinnen, betrat den Raum. John zog schnell seine Finger aus Britta, umarmte sie schauspielerisch perfekt und küsste sie auf die Wange.
Britta war noch völlig benommen von dem Schock des Türklinkengeräusches. Auch war sie enttäuscht von dem Verlauf des Liebesspiels. Zwischen ihren Beinen spürte sie den Drang, weiter gestreichelt zu werden.
Kurz, nachdem die drei Frauen die Dampfkabine betreten hatten, verließen John und Britta die heißen Nebelschwaden, um sich erstmal kühl abzuduschen.
"Wow, das war heiß!" bemerkte Britta.
"Du bist aber auch abgegangen."
"Und du vielleicht nicht? Ich dachte, du schiebst gleich deine ganze Hand in mich hinein."
„Schön, dass Du solche Ideen im Nachhinein von dir gibst."
"Lass uns mal was trinken gehen!"
Nach diesem, im doppelten Sinne heißen Erlebnis, setzten sich die beiden an die Bar, bestellten zwei Drinks und erzählten sich ein paar Alltagserlebnisse aus der zurückliegenden Woche. Der Alkohol wirkte. Der angeregte Kreislauf pulsierte bei beiden bis in die letzte Faser. Allerdings regte er nicht nur an, sondern machte auch müde. Britta nahm John bei der Hand, bat ihn, seine sieben Sachen zusammen zupacken und führte ihn hinaus zu ihren Liegeplätzen. Mit übergestreiften Bademänteln und eingehüllt in ihre Handtücher legten Sie sich ein wenig zur Ruhe.
Das ging natürlich nicht lange gut, da fasste John nach der Hand von Britta. Er streichelte ein wenig die Innenfläche ihrer Hand, fuhr sodann über ihre Finger. Britta belohnte es, indem sie ebenfalls begann, mit Johns Fingern zu spielen. Es war ein elektrisierendes Berühren und brachte beide ein wenig zurück in ihre geile Stimmung in der Dampfkabine. "Komm mal mit," bat John entschieden.