Kitabı oku: «Erotische Oma Sex-Geschichten»
Nina Hart
Erotische Oma Sex-Geschichten
Sex und Erotik-Geschichten Deutsch | ab 18 Jahren | unzensiert
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Überreif, aber geil
Sex mit zwei geilen Omas
Oma trägt gerne Nylons und High-Heels
Im Alter geht’s heiß her
Dreckiges Omasex-Abenteuer
Die Oma auf Männerjagd
Die geile Oma mit der dicken Muschi
Winterjob bei der versauten Oma
Alte Kundin mit heißen Bedürfnis
Impressum neobooks
Überreif, aber geil
10 erotische Omasex Geschichten
Nina Hart
Tobias war seit mehreren Jahren bei einer mobilen Altenpflege angestellt und er betreute alte Damen und Herren, die nicht mehr in der Lage waren, sich selbst zu versorgen. Die Arbeit machte ihm Spaß und er erlebte viele Dinge, lustige, traurige, dramatische, Hoffnung spendende. Und irgendwann kamen für Tobias noch erotische Erlebnisse hinzu, die er sich so nie hätte träumen lassen. Es fing alles mit Frau Karin Notheis an, eine alte Frau von dreiundsechzig Jahren, die Hilfe im Haushalt benötigte, vor allem für die schwereren Dinge. Tobias wurde Frau Karin Notheis zugeteilt und er kümmerte sich um sie.
Zweimal die Woche besuchte er Frau Notheis, die ihm nach zwei Monaten erlaubte, sie Karin zu nennen. Sie fühlte sich unwohl, wenn sie so förmlich mit der Person reden musste, die ihm sympathisch zur Hand ging. Karin war geistig total fit, sie hatte aber Probleme mit dem Herzen und mit den Bandscheiben. Es war für sie eigentlich ein Gräuel gewesen, sich fremde Hilfe besorgen zu müssen, doch als sie Tobias kennen lernte, lernte sie einerseits seine Hilfe zu schätzen und andererseits auch ihn als Person.
Ihre Sympathie ging über die Gespräche mit ihm hinaus. Insgeheim fand sie Tobias äußerlich sehr ansprechend. Viele wollen es nicht glauben, aber auch alte Leute haben ihre erotischen Bedürfnisse und eben auch alte, reife Frauen, denen man es nicht mehr zutrauen würde, dass sie sich des Nächtens oder wann auch immer sie alleine und einsam waren, sich ihre alte, staubige Muschi kraulen und sich mit vollem Genuss einen Orgasmus besorgen.
Karin griff auf diese Taktik nun schon lange zurück und es gelüstete sie nach Abwechslung, nach starken, männlichen Händen und einem Schwanz, der ihr nochmal ihre vergangene Jugend vor Augen führen könnte. Tobias bot sich regelrecht dafür an, denn er war der einzige männliche Kontakt, der Karin das hätte ermöglichen können. Doch sie war sich nicht sicher, wie der im Vergleich zu ihr junge Altenpfleger darauf reagieren würde und so beließ sie es vorerst, es sich selbst mit den aufregendsten Fantasien, die sich um Tobias drehten, zu befriedigen. Dennoch überlegte sie, wie sie es antesten könnte, ob er grundsätzlich ein möglicher Stecher für sie sein könnte. Letztlich hatte sie dann doch noch den rettenden Einfall.
Als wieder der Tag kam, an dem sie Tobias aufsuchen würde, blieb sie nackt im Bett liegen. Karin schlief gerne nackt, sie war nur kurz aufgestanden um sich zu waschen und zu kämmen, dann ging sie wieder ins Bett. Tobias hatte von ihr einen Zweitschlüssel bekommen, damit er ihre Wohnung auch betreten könnte, wenn sie ihm nicht aufmachte. Als Tobias klingelte und Karin nicht kam befürchtete er das Schlimmste und er kramte den Schlüssel aus seiner Tasche und stürmte die Wohnung. Hastig durchsuchte er die Zimmer, bis er Karins Schlafzimmer erreichte. Erleichtert stellte er fest, dass sie wach und ansprechbar war.
„Guten Tag Karin. Wie geht es Ihnen?“, fragte er ehrlich besorgt. Karin meinte, sie hätte heute üble Rückenschmerzen und sie hätte sich wieder hinlegen müssen. Ob er ihr nicht den Rücken eincremen könnte? Sie schickte ihn die schmerzstillende Salbe zu holen, was Tobias sogleich machte. Als er vorsichtig die Bettdecke zurückzog, sah er, dass Karin nichts trug. Etwas peinlich berührt machte er sich daran, ihren alten, dünnen Rücken einzucremen und er hörte, wie Karin angenehm seufzte. „Bitte knete auch meinen Hintern, Tobias…“, hauchte sie mit geschlossenen Augen. Scheu zog er die Decke über ihren Po. „Wasch Dir aber bitte vorher die Hände, ja?“, Karin wollte auf keinen Fall die Creme an ihre Muschi bekommen, die sich nach einer Berührung von Tobias sehnte.
Tobias kehrte bald vom Händewaschen zurück und er knetete ihren Hintern. Dabei starrte er auch auf ihre Muschi, die er zwischen den geöffneten Beinen gut sehen konnte. Tobias sah, dass Lustsaft herausfloss und es überkam ihn Geilheit, sein Schwanz schnellte in die Höhe und seine Hände massierten den Po und wie zufällig berührte er auch die betagte Muschi, was Karin ein leises Stöhnen entrang. „Mach da weiter, ja, ahh…“, keuchte Karin und Tobias streichelte ihre Schamlippen und er fuhr mit seinem Finger in die Lusthöhle hinein.
Karin wollte ihn ansehen und sie drehte sich um. Tobias schaute auf ihre Brüste, die hängend aber mit herrlichen Brustwarzen vor ihm lagen. Er beugte sich hinab und küsste ihre Nippel und saugte an ihnen, bis sie hart und lang waren. Seine Hand fuhr wieder zwischen die Beine, wo Karin heiß und feucht war. Sie streckte ihm ihr Becken noch mehr entgegen und sie hangelte nach Tobias Schritt und befreite seinen Riemen, der sich wahnsinnig gut für sie anfühlte. Karin spielte an seinem Schwanz und Tobias war begierig darauf, die alte Frau zu vögeln. Karin sah es genauso. „Beglücke eine alte Frau wie mich mit Deinem jungen, geilen Schwanz bis er mich vollspritzt… oh jaaa…“, drängte sie. Tobias zog schnell seine Hose aus und er legte sich vorsichtig auf Karin, um ihr nicht weh zu tun. Die Hände von Karin rutschten zwischen ihre Körper und sie führte sein Glied an die richtige Stelle. Tobias schob seinen Schwanz in ihre Muschi und er keuchte gemeinsam mit Karin.
Er vögelte sie langsam immer schneller, Karin klammerte sich an seine Schultern, ehe sie sich ihren Brüsten widmete und die Nippel bearbeitet, während Tobias ihr geile Gefühle an ihrer Möse bescherte. Beide wurden immer wilder und härter, Tobias Becken schnellte im heißen Takt vor und zurück und Karin kam ihm entgegen. Sie war völlig aus dem Häuschen und bekam ihren ersten Abgang, doch Tobias konnte noch immer in der weiten, geilen Muschi toben und spendete ihren bald weitere Orgasmen, die sie mit lautem, entzücktem Schreien quittierte. Tobias fühlte sich unendlich versaut, weil er das alte, lüsterne Weib durchzog und das törnte ihn maßlos an. Er kniete sich zwischen ihre Beine, klammerte sich an ihr Becken und hämmerte seinen Schwanz in die Muschi, die fortlaufend orgastisch bebte, bis sein Saft aufstieg und sich mit unendlichem Druck und die Scheide ergoss.
Karin schaute verträumt zu Tobias, der erst nach Atem holen musste. „Du hast das geplant, nicht wahr, Karin“, stieß er zwischen zwei harten Atemzügen hervor. Sie konnte nur nicken, sie war völlig geschafft. Tobias stand auf und zog sich an, dann half er Karin in ihre Kleider und begab sich an die eigentlichen Aufgaben seines Jobs. Doch ab diesem Tag beglückte er Karin bei jedem seiner Besuche, worauf er sich immer freute. Karin freute sich noch mehr auf seinen Riemen und seine Zärtlichkeiten und sie entdeckte auf ihre alten Tage noch interessante, erotische Spielchen, an die sie früher nicht einmal zu denken gewagt hatte.
Sex mit zwei geilen Omas
Als ich mich für den Job als Hausmeister vorgestellt hatte, konnte ich nicht ahnen, welch frivoles Abenteuer gleich zu Beginn auf mich zukommen würde. Zuerst musste ich aber die Entscheidungsträger der Eigentümergemeinschaft davon überzeugen, dass ich trotz meiner damals erst sechsundzwanzig Jahre bestens für diese Arbeit geeignet war und nach einer Woche Probearbeit hielt ich endlich meinen festen Arbeitsvertrag in den Händen. Die Wohnanlage, die ich als Hausmeister betreuen durfte, umfasste rund fünfzig Parteien und ich war froh, endlich wieder in Lohn und Brot zu stehen. Um bei diesen vielen Menschen einen guten Start hinzulegen, stellte ich einen kleinen Steckbrief zusammen mit einem kleinen Foto von mir, auf dem ich mich als neuen Hausmeister vorstellte.
Diesen Info-Brief hängte ich in jedem Gebäude an die Pinnwand und so erkannten mich selbst die älteren Herrschaften und fürchteten sich nicht vor mir, wenn ich im Keller plötzlich vor ihnen stand. Ich war auch jemandem auf andere Art und Weise aufgefallen. Es handelte sich um eine Oma, die war Anfang sechzig und ihre gleichaltrige Freundin. Die Oma, die in der Wohnanlage wohnte, hieß Trude, die andere Hanna. Beide waren sehr unterschiedlich. Während Trude zwar nicht fett war, so hatte sie doch leichtes Übergewicht. Ihre Freundin Hanna dagegen war sehr, sehr schlank. Jedenfalls guckten mich die beiden immer sehr interessiert an, wenn sie mir über den Weg liefen. Man muss dazu erwähnen, dass sie die meiste Zeit zusammen verbrachten.
Als ich Trude alleine in ihrem Treppenhaus beim Fegen antraf, war sie so frech und klatschte mir auf den Po. „Das ist aber ein feiner Knackarsch!“, meinte sie kichernd und ich guckte ihr nur verwirrt hinterher, nahm es ihr aber nicht übel. Auch danach gab es noch manch anzüglichen Bemerkungen und ich tat es als Schrulligkeit ab. Trude war aber nicht dement oder wahnsinnig, sondern einfach nur geil und ihrer Freundin Hanna erging es nicht besser. Dies weiß ich so genau, weil sich in folgendes zugetragen hatte, als ich schon vier Monate dort als Hausmeister beschäftigt war.
Für Notfälle besaß ich ein Handy, auf dem mich jeder Mieter anrufen konnte. An einem späten Nachmittag, ich war schon fast auf dem Sprung nach Hause, klingelte es. In der Leitung war Trude, die mich bat, sofort in ihre Wohnung zu kommen, aus ihrer Wand würde Wasser kommen und sie wäre verzweifelt. Ich beruhigte sie, nahm die Beine in die Hand und lief so schnell ich konnte zu ihrer Wohnung. Nur dort konnte ich beim besten Willen keinen Wasserschaden entdecken, sondern nur zwei geile Omas, die sich in Dessous geschwungen hatte und mich links und rechts unterhakten. „Es tut uns leid, dass wir dich hereingelegt haben.“, meinte Trude. „Entspanne dich und setz dich zu uns!“, sprach Hanna.
Sprachlos ließ ich mich von ihnen führen und ich fragte mich, ob ich träumte. Aber das Bett unter meinem Po, auf das sie mich zwangen, war real, ebenso die alten Weiber, die mich anfingen auszuziehen. Erst Knopf für Knopf das Hemd, dann die Schuhe, Socken, Hose und Unterhose, bis ich nackt war. Weshalb auch immer, es war mir nicht unangenehm und ich fand es spannend, die alten Frauen fast nackt betrachten zu können, während sie mit meinem Schwanz geil spielten, bis er hart war und pochte. Trude hatte eher füllige Brüste, die hingen, dafür sah ihre Haut noch relativ stramm aus. Hanna dagegen hatte kleine leere Brüstchen, knochige Hüften und dürre Ärmchen, aber sie überzeugte mich gleich mit ihrem Blasemund von ihren weiblichen Verwöhnqualitäten.
Angesichts dieser Tatsachen hatte ich es aufgegeben, die Situation zu hinterfragen, in die man mich gelockt hatte. Ich beschloss instinktiv dieses Sexabenteuer mitzunehmen und auszukosten. Sex mit zwei geilen Omas – diese Gelegenheit hat man nicht jeden Tag! Hanna war immer noch schwer mit meinem Riemen beschäftigt und ich bat Trude, sich auszuziehen und Hanna ebenfalls gleich mit. Die Omas taten es höchst zufrieden lächelnd und sie wichsten nackt meinen Schwanz und ich zupfte an Trudes Brüsten, bis ihre Nippel herrlich hart abstanden. Sie stöhnte aber erst richtig, als ich sie zwischen den Beinen hart massierte, bis ihre Schamlippen über und über mit ihrem Saft benetzt waren.
Hanna bekam davon Wind und wollte natürlich auch ihren Teil davon abhaben, was sie auch wahrlich verdient hatte. Mit geöffneten Beinen platzierte sie ihre alte Möse also für mich gut erreichbar und ich fingerte wollüstig an ihrer Grotte mit den großen Schamlippen und fand nebenher heraus, dass auch Trude ziemlich geil meinen Schwanz blasen konnte. Ich lehnte mich vor und fand mich zwischen Hannas Schenkeln und leckte über ihre beharrte Möse, was ich auf eine Weise sehr geil fand. Irgendwie war diese Sex-Nummer mit den beiden Omas einfach dreckig und abgefahren. Ungewöhnlich! Ich lutschte also an Hannas Grotte und fühlte auch ihren knochigen Körper, mein Schwanz schwelgte in Trudes Mund, bis die ihre Taktik änderte und sich einfach auf meinen Schwanz setzte.
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