Kitabı oku: «erotische Kurzgeschichten»
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erotische Kurzgeschichten
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Erstes Erlebnis mit Annett am Badesee
Abenteuer am Badesee
Janines erstes Treffen mit Ralph
Ein Oktobertreffen auf dem Autobahnparkplatz
Erlebnis von Michelle
Fenstergeschichte
Fenstergeschichte, Fortsetzung
Kopfkino für Sophia
Mit Sophia am Badesee
Unterwegs im Odenwald
Mit Sophia auf der Schaukel
Impressum neobooks
Erstes Erlebnis mit Annett am Badesee
Es sind so die ersten Frühsommertage des Jahres. Schon die ganze Woche ist es schön, so dass Du beschlossen hast, am Donnerstag einen Tag Urlaub zu machen. Diesen Tag möchtest Du nutzen, um Dir für den Sommer ein neues Kleid zu kaufen, vielleicht auch noch einen Rock. Du bist noch besser drauf, als Du auf den ersten Blick ein tolles Sommerkleid, genau nach Deinen Vorstellungen, findest. Der Rock findet sich auch schnell. Na ja, bei diesem Wetter bekommst Du noch Lust am Lesen und kaufst Dir einen dicken Wälzer, eine schöne, kitschige Liebesgeschichte. Dafür, dass alles so gut geklappt hat, musst Du dich belohnen und gehst einen Kaffee trinken. Während Du den Kaffee trinkst, überlegst Du. Sollte ich mich noch ein wenig in der Sonne baden? Ja, warum nicht. Du trinkst aus, gehst zum Auto, setzt Dich hinein und fährst zum Schwimmbad. Geschlossen, Mist, was nun? Soll ich, oder soll ich nicht? Doch, ich tue es.
Von früher her kennst Du noch einen See, an dem Baden offiziell gar nicht erlaubt ist. Du parkst das Auto im Wald, nimmst Dir Deine Decke, Dein neu erstandenes Buch und machst Dich auf den Weg. Nach knapp 5 Minuten Fußmarsch bist Du angekommen. Dein erster Eindruck: Alles noch so wie früher. Wo soll ich hin überlegst Du dir. Aber wie früher schon gehst Du an Deinen „Stammplatz“. Du breitest die Decke aus, legst Dich hin, nimmst Dein neues Buch aus der Tasche, und überlegst. Nackt oder im BH und Slip? So ganz mutig bist Du dann doch nicht und legst Dich in Unterwäsche hin. Man ist ja auch keine 18 mehr, oder? Zum Glück, denkst Du dir, hast Du heute keinen String an, sondern hast den fliederfarbenen Panty genommen. Die Zeit vergeht, Du fühlst Dich wohl. Nach einiger Zeit, Du bist in Deinem Buch schon auf Seite 50 angekommen, siehst Du aus den Augenwinkeln, wie ein junges Mädchen auf dem Fahrrad zum See kommt. Wie Du selbst früher, denkst Du dir dabei. Das Mädchen kommt näher, und legt sich ca. drei Meter von Dir entfernt auf die Wiese. Sie zieht sich und Du schaust dabei zu. Ein schönes Ding geht es Dir durch den Kopf, kleine Brüste und siehe da, komplett rasiert, im Gegensatz zu Dir. Sie sieht so schön und unschuldig aus. Mit einem Seufzer versuchst Du weiter zu lesen. Doch weit kommst Du nicht. Sie steht auf und kommt zu Dir und fragt Dich, ob Du sie eincremen könntest. Warum nicht? Sie geht wieder auf ihre Decke und legt sich auf den Rücken, Du kniest Dich neben sie. Ihre Sonnenlotion lässt Du auf den Rücken tröpfeln und verteilst es schön gleichmäßig auf dem Rücken. Eine Wohltat für Dich, Du machst es gerne. So ganz zufrieden ist sie aber nicht. Sie verlangt von Dir, jede Hautfalte und Ritze einzucremen. Sie spreizt schon die Beine, damit Du einfacher überall hinkommst. Du kniest dich zwischen die Beine und möchtest anfangen. Du siehst Ihren After, ein süßes Poloch kommt es Dir in den Sinn. Du kannst nicht anders und riechst an ihrem Po, hauchst ihr einen Kuss darauf. Sanft hebt sie den Po an, spreizt die Beine weiter, und ehe Du weißt was passiert, ist ein Finger von Dir in ihrem Po verschwunden. Ganz langsam, ganz rhythmisch bewegt sich Dein Finger hin und her. Das hast Du schon lange nicht mehr in einem Mädchenpo gemacht. Kurz bevor es ihr kommt, ziehst Du den Finger heraus. Sie dreht sich auf den Rücken und Du schaust Dich um. Zum Glück immer noch wir beide alleine am See. Was für herrlich kleine Brüste. Du spielst an ihnen, saugst an ihren Knospen und was für Labien. Ihre Schamlippen sind vor lauter Lust schon dick angeschwollen. Du kannst nicht anders, Du musst an der Clit saugen. Schön saugst Du an ihr, spielst mit der Zunge. Sie hält es nicht mehr aus und presst Deinen Kopf auf die Spalte. Sofort fängst Du an zu lecken. Ihr kommt es gleich und heftig. Ihr Muschiesaft schießt förmlich in Deinen Mund hinein.
Jetzt möchtest Du aber auch was haben. Du gehst über ihrem Gesicht in die Hocke und reibst Deine Muschie auf ihrem Gesicht. Im Panty zeichnen sich schon dunkle Flecken ab, wo die wohl herkommen? Bevor es Dir kommen kann, stößt sie Dich hinunter und sagt zu Dir: geh neben mir in die Hocke und zeige mir, wie Du es Dir selbst machst. Gewünscht, getan. Du ziehst den Panty zur Seite und fängst langsam an. Wie gut das tut. Bevor es Dir endgültig kommt, legst Du dich auf den Rücken und lässt Dich von ihr richtig verwöhnen. Wie sie es Dir so macht, Deine Muschie so richtig schmatzt, siehst Du noch, wie in sicherer Entfernung zwei Schulmädchen sich niederlassen. Trotzdem gibst Du dich der Lust hin und genießt.
Nach einer kurzen Zeit des Zusammenliegens verabschiedet sich Deine Partnerin. Mittlerweile weißt Du, dass sie Annett heißt. Traurig siehst Du zu, wie sie ihre Sachen packt, sich aufs Rad schwingt und wegfahren möchte. Sie ruft Dir noch zu, am Wochenende bin ich wieder da. Ich auch, rufst Du. Alleine bleibst Du zurück und widmest Dich wieder deinem Buch. Wie passend, denkst Du dir, dass es da auch gerade zu einer heftigen Liebesszene kommt. Die Schülerinnen kommen an Dir vorbei, flüstern sich was, und sagen nur schnell ein Gut gemacht zu Dir. Was soll das jetzt wieder heißen? Es dämmert Dir, Dein Panty ist auf den strategischen Stellen ganz dunkel und nass. Eilig packst Du und fährst nach Hause.
Abenteuer am Badesee
Es ist August. Es war ein klasse Sommer, in dem Du mit Deinen Freundinnen immer wieder an den Badesee gegangen seid. Nennen wir den Badesee mal den Mörfelder Badesee, den gibt es wirklich! Im Gegensatz zu Deinen Freundinnen hast Du dich entschlossen, keine Berufsausbildung anzufangen, sondern aufs Gymnasium zu gehen um Abitur zu machen. Nun sind Deine Freundinnen tagsüber zur Arbeit und Du bist noch zu Hause, bevor die Schule wieder anfängt. Das Wetter ist aber sehr gut. So heiß, dass Du beschließt, an diesem Montag mit dem Fahrrad an den Badesee zu fahren. Du packst schnell Deine Sachen ein und bist dann in knapp 15 Minuten schon am See. „Wo sollst Du dich hinlegen?“ Dorthin, wo Du immer mit den Freundinnen hingegangen bist, oder doch mal auf die andere Seite, von der man immer so viel munkelt? Immer diese Gerüchte, von wegen Sex, schwule Männer etc.
Was soll es, um dies herauszufinden gibt es nur die persönliche Erfahrung. Natürlich schaust Du nochmals aus sicherer Entfernung auf die andere Uferseite, aber so wie es aussieht, ist nichts los. Na, Du fährst trotzdem rüber. Und suchst Dir ein genehmes Plätzchen. Wie Du so am anderen Ufer ankommst, auf der Suche nach einem Plätzchen bist, bemerkst Du eine Bewegung weiter vorne im Gebüsch. „Oh“, denkst Du dir, „da will ich doch mal lieber mir hier einen Platz suchen“. Gesagt, getan. Schnell die Decke ausgebreitet, sich ausgezogen und hingelegt. Zum Glück hast Du heute deinen extra knappen Bikini angezogen. Den haben selbst Deine Freundinnen noch nicht zu Gesicht bekommen. Aber das Oberteil stört dann doch. Wieder diese Bewegungen im Gebüsch. Du sammelst Deinen ganzen Mut und schleichst dich an. Dann hörst Du auch ein Geräusch. Ein Geräusch, dass Dich nur noch neugieriger macht. Du bist an der Buschgruppe angekommen, da siehst Du es auch schon. Eine Frau kniet nackt, mit verschränkten Händen vor einem Mann und befriedigt ihn mit dem Mund. Er nimmt seine Hände und presst den Kopf der Frau immer wieder auf seinen Schwanz. Du bist ganz fasziniert. Nicht, dass Du so etwas nicht kennen würdest, aber halt noch nie so in der Öffentlichkeit. Wenn, dann war es mal im Auto im Wald, zu Hause. So stehst Du nun neben einem Baum und schaust fasziniert zu. Du weißt nicht wie lange. Auf einmal wendet der Mann seinen Kopf Dir zu und ruft: „Wenn Du richtig was sehen möchtest, dann komm her“. Das ist mal eine Einladung, der Du nicht widerstehen kannst. Aus nächster Entfernung siehst Du nun zu, wie er seinen Schwanz ihr förmlich in den Rachen hinein hämmert. Das ist so geil, dass Deine Hände unwillkürlich anfangen Dich zu streicheln. Deine Nippel stehen schon fest und geil und Du merkst, wie feucht Du wirst. Der Mann fragt Dich nach Deinem Namen, Du nennst ihm deinen. Er stellt sich vor, und sagt, dass er Peter heißt. Zum Namen der Frau sagt er nichts, außer, dass man sie nennen kann wie man es möchte. Er würde sie auch immer wieder Nutte, Votze oder Schwein nennen. Nach kurzer Zeit kommt es ihm und er spritzt seine ganze Ladung in ihren Mund. Er nimmt seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und lässt ihn sich schön sauberlecken. Bis jetzt hast Du mehr oder weniger schweigend zugeschaut, dann richtet Peter sein Wort an Dich: „Soll sie Dich auch lecken?“ „Das wäre so schön. Macht sie es denn?“ „Wenn ich es ihr Anweise schon. Von alleine natürlich nicht. Sie weiß ja, was sich so gehört.“ Du weißt nicht so recht, aber egal „Dann soll sie mal anfangen“. „Auf Schwein, leck Sie“. Bei diesen Worten kommt sie auf den Knien zu Dir und fängt an, an Deinen Knospen zu saugen. Herrlich wie sie es macht. Du verlierst Deine restlichen Hemmungen und drückst Ihren Kopf auch immer wieder an Dich ran. So kann sie mit ihrem Mund nicht von Deinen Titten weg. Du genießt es. Ihre Hände streicheln über Deinen Körper. Es ist so geil. Gerade fangen ihre Hände an, unter Deinen Slip zu gehen. Du erzitterst vor Erregung. Plötzlich sagt Peter „Stopp!“ Er fragt Dich in ruhigem Ton: „Soll sie Dich komplett verwöhnen, mit Muschie lecken, oder reicht Dir so etwas. Wir haben nämlich auf dem Campingplatz vorne einen Wohnwagen mit Vorzelt stehen. Da können wir natürlich auch hingehen.“ Du überlegst nicht lange und sagst ja. Peter schickt die Möse, so nennst Du sie im Stillen, weg, Deine Sachen zu holen. Als sie Ruck-Zug wieder da ist, ziehst Du dir schnell dein Shirt über. Du möchtest packen und verstauen, aber das wäre ja Arbeit für die Sklavin, oder? So eine Sklavin ist schon eine feine Sache. Sie schwer bepackt, mit deinem Fahrrad an der Hand lauft ihr alle drei an den Campingplatz. Er ist gar nicht so weit weg, Du kennst ihn vom vorbeifahren. Der betreffende Campingwagen steht ziemlich in der letzten Reihe. Während des Laufens klärt Dich Peter dahingehend auf, dass sie beide den ganzen Sommer hier verbringen, sie im realen Leben aus Frankfurt kommen (auch nicht weit weg) und sie hier als seine Sexsklavin gehalten wird. Ein Spiel, dass sie jedes Jahr auf dem Campingplatz veranstalten. Im realen Leben ist sie kaufm. Angestellte und wird von jedermann respektiert. Beim Sex sieht es halt anders aus. Mit ihr ist alles möglich, was er ihr befiehlt. Er sieht auch zu, dass sie jede Woche fremden Männern oder Frauen zugeführt wird und denen tabulos zur Verfügung steht. Ihr ganzes Leben, auch wenn sie auf die Toilette möchte, wann sie sprechen darf, all das wird auf diesem Campingplatz von Peter geregelt.
Mittlerweile seid ihr am Wagen angekommen. Unsicher stehst Du da. „Votze, gehe in den Wagen, zieh dich aus und lege deine Fesseln an“ erhebt Peter die Stimme an die Votze gerichtet. „Sag ihr, wann du bereit bist. Und schnell bitte, sie ist noch jung, sie möchte sich austoben.“ Zu Dir gerichtet sagt er noch „Ich wünsche Dir viel Spaß mit allem was Du so mit ihr machst“ „Ich möchte mich einfach nur verwöhnen lassen und mal aus nächster Nähe sehen, wenn eine Frau sich selbst befriedigt.“ Eine zarte Stimme erklingt aus dem Wohnwagen „Ich bin so weit“.
Na denn, Du lässt nicht lange auf Dich warten. Peter reckt noch den Daumen in die Höhe und Du gehst hinein. Was erwartet Dich? Die Möse liegt nackt auf dem Rücken auf dem Bett. An den Hand- und Fußgelenken trägt sie Fesseln. Langsam trittst Du an sie heran. Du kannst es nicht glauben. Alles intime liegt direkt vor Dir. „Möse, zieh dir deine Lappen auseinander, ich will was sehen“. Kaum zu glauben, dass solche Worte aus Deinem Mund kommen, aber die Situation macht es leicht. Gehorsam nimmt sie ihre Hände und zieht ihre Labien auseinander. Ein perfektes und geiles Loch öffnet sich Dir. Schnell steckst Du mal zwei Finger hinein, ziehst sie wieder hinaus und kostet von ihrem herrlichen Geilsaft. Die Möse stöhnt leise. „Was soll das, Du sollst doch verwöhnt werden“, geht es Dir durch den Kopf. Zur Strafe zwickst Du sie mit deinen Fingernägeln in die Clit. „Ich möchte kein Ton mehr hören!“ Das stöhnen hört augenblicklich auf. „Möse, steh auf, komm her und entkleide mich vorsichtig. Verwöhne mich, ich möchte es genießen!“ Unverzüglich kommt sie zu Dir und fängt an Dich zu streicheln. Du gibst Dich ihren Liebkosungen hin und schon wenig später liegst Du auf dem Bett. „Die Titten hast du jetzt genug geküsst. Zieh mir meinen Slip aus und gehe zwischen meine Beine“. Nun fängt sie an, Dich ausdauernd mit der Zunge zu streicheln. „Steck die Zunge tiefer in mein Loch, fick mich so“. Auch dieser Anweisung kommt sie sofort nach. Du bist geil wie lange nicht mehr. „Komm, stecke deine Finger tief in meine Muschie und füttere mich mit meinem Saft.“ Alles was Du zu ihr sagst wird sofort in die Tat umgesetzt. Du schmeckst herrlich. „Und jetzt küss mich“. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken“. „Wichs dich“. „Hör auf damit“. „Zeig mir deine Arschvotze“. „Leg dich wieder auf den Rücken. Ich will mich jetzt auf deinem Gesicht reiben bis es mir kommt“. Du kniest Dich über ihr Gesicht und fängst an, mit Fickbewegungen Dich zu reiben. So wie Du einen Schwanz reitest, so reitest Du auf ihrem Gesicht. Nach kurzem Ritt voller Ekstase kommt es Dir. Erschöpft aber befriedigt bleibst Du auf ihrem Gesicht sitzen. Du sammelst Deine Kräfte steigst ab und bekleidest Dich. Ihr Gesicht ist total von deinem Muschiesaft nass. „Die Beine hinter den Kopf“. In dieser Stellung fesselst Du ihre Beine an die Hände und gehst aus dem Wagen raus. Draußen sitzt Peter und liest ein Buch.
Das war ja so was von geil. Du erzählst es Peter auch. „Wenn Du möchtest, kannst Du öfters kommen“. „Wie sieht es denn mit morgen aus?“ „Klar doch, kein Problem“. „Na, dann komme ich in der Frühe“ „Bring Brötchen mit, dann können wir zusammen frühstücken, sie bedient uns“ „Mach ich“ „Was macht sie jetzt?“ „Sie liegt mit an den Händen gefesselten Füßen auf dem Bett“ „So lass ich sie noch ein Weilchen liegen, möchte jetzt mal meine Ruhe haben“. „Tschüss bis morgen“. Sollst Du morgen wieder hingehen? Wirklich?
Janines erstes Treffen mit Ralph
Mein Freund und ich sprachen öfters mal davon, es mal mit jemand anderen Sex zu versuchen. Erst war ich nicht davon begeistert, aber immer wieder sprach mich mein Freund darauf an. Ich beriet mich mit einer Freundin, eigentlich nur um zu hören dass sie es unmöglich fände. Aber sie sagte nur „warum nicht? Habe ich auch schon mit meinem Freund gemacht und es war super.“ So ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Auf der Straße sah ich Männer und bei dem Einen oder Anderen konnte ich mir es plötzlich vorstellen.
Was war los mit mir? Ich warte bis mein Freund mich mal wieder drauf ansprach und willigte ein. Meine Bedingung aber war, dass ich den anderen Mann aussuche. So gaben wir im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten eine Anzeige mit ein paar Bildern von uns auf. Es meldeten sich sehr viele Herren mit sehr eindeutigen Bildern. Die meisten davon, die ganze Art und Weise der Antwort war so, dass sie sie gleich aussortieren konnten. Nur zwei blieben übrig. Diesen Beiden Antworteten wir dann, dass wir Interesse an ihnen hätten. Einer musste uns absagen, da er aus Süddeutschland kam. Der Zweite kam aus unserer Stadt und das war dann auch der Richtige. Wir mailten und tauschten Bilder aus und mich machte die ganze Sache richtig neugierig. Irgendwann war es dann an der Zeit, einen Termin zu vereinbaren. Ich hatte meinem Freund aber erzählt, dass ich nicht gleich mit ihm schlafen will! Dies teilte er auch Ralph, so heißt er, mit. Er war damit einverstanden. Es war ein Samstagabend, an dem wir das Treffen verabredet hatten, gegen 20 Uhr. Den ganzen Tag war ich so aufgeregt. Erst wollte ich absagen (Muffen sausen). Dann erregte mich das alles sehr, dass, als mein Freund kurz zum Getränkemarkt fuhr, um noch was zum Trinken holte, ich es mir in der Badewanne selbst gemacht habe. Ich stellte mir den anderen vor, wie er mich berührt und wir dann mit einander schliefen und mein Freund zusah. Schnell ist es mir bei dieser für mich neuen Vorstellung gekommen. Denn Bilder, auch eindeutige, hatte er uns auf unsere Fragen geschickt. Ich zog mich dann Sexy an und schminkte mich. Mein Freund war so begeistert, wie ich aussah, das er mich am Liebsten sofort vernascht hätte. Ich wollte aber noch nicht, obwohl, erregt war ich immer noch.
Es wurde 19.50 Uhr, ich war so aufgeregt, dass ich kaum noch was anfassen konnte, ich zitterte am ganzen Leib. Mein Freund gab mir dann erst einmal einen kleinen Joint zu rauchen, welcher mich etwas beruhigte. Als es um 20 Uhr klingelte, wäre ich am Liebsten im Boden versunken. Die Tür zum Wohnzimmer ging nach einigen Minuten auf und Ralph begrüßte mich höflich. Wir saßen zusammen, tranken etwas und ich dachte, wenn er mich jetzt was fragt, kann ich nicht antworten, so aufgeregt war ich. Das Gespräch verlief etwas Schleppend, denn wir alle waren sehr angespannt. Dann kam mein Freund auf die Anzeige zu sprechen, peinlich, ich wurde bestimmt rot im Gesicht. So wurde dann Tacheles geredet, noch peinlicher. Mein Freund machte mir dann den zweiten Joint, da wurde ich dann noch ruhiger und ich konnte auch endlich was sagen. Ich merkte, dass mein Freund so geil war wie nie zuvor. Langsam fummelte er an mir herum, erst am Knie, dann immer mehr bis mein Slip zu sehen war. Dann legte er meine Hand in seinen Schoss und ich spürte seinen dicken Schwanz. Er flüsterte mir ins Ohr „Komm, hol ihn raus.“ Wie in Trance öffnete ich ihm seine Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Mein Freund fummelte dann an meinen Titten, er weiß ganz genau, wie wild mich das macht. Schließlich knöpfte er mein Kleidchen auf und da saß ich nun, Oben ohne. „Komm, blase mir meinen Schwanz“, sagte er und ich tat es, obwohl Ralph dabei zusah. Es störte mich nun nicht mehr, denn jetzt war es mir egal und ich war einfach in einer geilen Stimmung angelangt. Manchmal sah ich zu Ralph rüber. Ich sah, dass er eine Beule in der Hose hatte und das wiederum machte mich so fickig-heiß, dass ich nun anfing, mit meinem Freund zu ficken, mich Ralph so zu präsentieren. Er wurde als nervöser und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Mein Freund spritzte Schnell, zu Schnell, in mir ab. Schade darum. Ich hätte Ralph gerne noch gezeigt wie mich mein Freund in den Arsch bumst. Mein Freund stand auf, ging zu Ralph, und forderte ihn auf, sich neben mich zu setzen. Was er dann tat. Ich war wieder aufgeregt und konnte mich nicht bewegen oder auch nur etwas sagen. Ich war das berühmt „Brett im Bett“. Ralph berührte mich sehr sanft an meinem Busen, streichelte mich lange am Rücken. Streichelte meinen Hals, meinen Bauch, die Außenseite der Schenkel und wanderte immer weiter. Ich glaube, ich habe gezittert, als er mir das erste mal vorsichtig in den Schritt fasste. Er berührte leicht meinen Kitzler, himmlisch. Vor lauter Erregung schloss ich die Augen und habe nur noch seine Berührungen genossen. Zärtlich, aber doch sehr fordernd. Ich schmolz in seinen Armen nur so dahin. Ich war geil und ich wollte ihn jetzt. Aber meine Hände wollten irgendwie nicht so wie ich es wollte. Sie kamen nicht dazu ihn zu berühren. Dann endlich schob er mir einen oder zwei Finger in die Muschi und rieb meinen Kitzler, da war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, auch nicht, wenn ich es mir selbst machte. Nach meinem Höhepunkt fing ich mich etwas und ich schob ihn von mir. So, dass ich an seine Hose konnte, machte sie auf, holte seinen Schwanz heraus. „Oh, was für ein schöner Penis. Lang und Dick, ein Super-Schwanz“, dachte ich mir. Ich wichste, prüfte ihn und tat mit ihm das, was ich bis dahin nur mit meinem Freund machte. Ich leckte an ihm, blies ihn. Was für ein herrliches Gefühl ihn in meinen Mund zu spüren. Auch seine Eier blieben nicht unbeachtet, die knetete ich wie selbstverständlich. Und wie von selbst war meine Muschi wieder so nass und es kribbelte vor lauter Vorfreude. Ralph stöhnte etwas und das fand ich super geil, denn mein Freund stöhnt nie, nur wenn er abspritzt. Ralph war aber noch nicht soweit dass er jetzt los spritzen würde, das merkte ich. Dann wurde das kribbeln in meiner Muschi unerträglich, ich wollte von Ralph gefickt werden. Ich löste mich von seinem Schwanz, rutschte etwas höher und flüsterte ihm ins Ohr „Komm, fick mich jetzt. Bitte von hinten, das mag ich so gerne.“ Ich drehte mich in Position und Ralph kam mit seinem Schwanz. Vorsichtig teilte er meine Schamlippen und rutschte in mich hinein. Herrlich, ganz langsam, steckte er ihn mir bis zum Anschlag rein, verharrte dort und fing dann, erst langsam, dann aber mit mehr Tempo zu stoßen. Man war das geil. Geiler als in meinen Tagträumen, die ich hatte vorgestellt habe. War das schön und ich stöhnte laut. Ralph hob mich an den Haaren vorsichtig hoch und nahm eine Brust von mir in seine Hände und zwirbelte meinen Nippel. Dabei stieß er immer kraftvoller zu. „Du kleines Luder, das bringt dir Spaß“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ja, ja, es macht so richtig geilen Spaß“, stammelte ich vor lauter Erregung. Dann schob er seine Hand über meinen Bauch zu meiner Muschi und stimulierte noch zusätzlich meinen Kitzler. Das war der Punkt, an dem es kein Halten mehr für mich gab. Ich schrie meine Lust in einem nicht enden wollenden Orgasmus heraus. Schließlich brach ich zusammen und sein Schwanz
rutschte heraus. Eine gewisse Zeit lang lag ich nur da, war nicht ansprechbar. So fertig war ich von meinem Orgasmus. Als ich dann wieder einigermaßen auf dem Damm war, saß Ralph auf dem Sessel und sein steifer Schwanz ragte in die Luft. Ich ging einfach zu ihm, griff ihn mir, stieg über ihn und führte ihn mir tief in die Muschie ein. Jetzt endlich konnte ich wie wild auf diesem Schwanz reiten. Das tat gut, ihn wieder in mir zu spüren. Ich ritt los wie eine Furie. Ralph griff mir wieder an die Brüste und an meine Brustwarzen. Wir beide stöhnten um die Wette. Es war so geil, wir fickten wie die Weltmeister. Tief in mir spürte ich seinen stoßenden Schwanz und er füllte mich aus. Langsam merkte ich, dass es Ralph bald kommen wird und ich fragte ihn, ob er gerne in die Muschi spritzt oder ob ich es ihm mit dem Mund machen solle. Er wollte beide nicht, er wollte nur in meinem Arsch kommen. Ich stieg von ihm runter, lehnte mich gegen den Tisch, beugte mich tief runter und schon war Ralph hinter mir, zog den Schwanz nochmals durch meine Muschi und setzte dann an meinem Poloch an. Vorsichtig schob er seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Arsch. Als er dann endlich durch meinen Schließmuskel war, stieß er ihn bis zum Ende rein und fickte dann hämmernd los. Ich Ich war hin und weg von seiner Technik. Er fickte mich mal schneller, mal langsamer. Dann stöhnte er laut auf, er war bereit zum abspritzen. Unter wuchtigen Stößen merkte ich, wie er tief in mich hinein spritzte. Dann zog er ihn ganz langsam aus meinem Arsch und setzte sich auf den Sessel. Ich setze mich auf den zweiten Sessel und war auch reichlich befriedigt und natürlich etwas erschöpft von diesem schönen geilen Fick.
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