Kitabı oku: «Das Haus der Freuden»

Yazı tipi:

Ny Nyloni

Das Haus der Freuden

Eine Familie nicht nur zum Knutschen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Die seidige Eröffnung

Stiefmutter und Tante tauschen sich aus

Der unglaubliche Sex zweier Traumfrauen

Unerfüllte seidige Sehnsucht

Klaus und Lars beichten sich gegenseitig ihre seidigen Gelüste

Endlich Erfüllung!

Tante Carla lässt es krachen!

Ebenso erschienen

Impressum neobooks

Die seidige Eröffnung

Die Protagonisten:

Klaus, der Sohn der Familie. Seit einer Woche achtzehn Jahre alt, ein Jahr vorm Abitur.

Hans, sein Vater, Vierzig und verheiratet seit fünf Jahren mit

Silke, Achtunddreißig, somit Stiefmutter von Klaus.

Carla, Achtundvierzig, die Schwester von Hans, Schwägerin von Silke und Tante von Klaus.

Liiert mit Josef, einem Nylonfetischisten. Und nicht der einzige Liebhaber dieses Garns

in diesem Haus der Freuden, denn sie wohnen alle unter einem Dach.

Und manchmal gesellt sich noch Lars dazu, der beste Freund von Klaus.

Sie alle sollten eine plötzliche Erweiterung ihrer sexuellen Gelüste und Vorlieben erfahren.

Begonnen hatte alles durch einen dummen, aber sehr inspirierenden Vorfall.

Es ist 1990. Aufbruchsstimmung beherrscht Deutschland. Wiedervereinigungsrausch. In einem Zweifamilienhaus einer kleinen Gemeinde im Ostwestfälischen liegt die Betonung eher nur auf Vereinigung. Aber erst einmal sind es die postpubertären Hormone von Klaus, die diese Dinge in Bewegung bringen.

Silke beobachtete ihn schon eine ziemlich lange Zeit, sie konnte ihre Augen einfach nicht davon abwenden. Die Szenerie vor ihren Augen war aber auch so surreal – gleichzeitig schockierend wie faszinierend. Ihr Stiefsohn Klaus, der angeheiratete Sohn des Mannes, den sie liebte, lag auf dem Bauch in ihrem Ehebett, bekleidet nur mit einer glänzenden, schwarzen Strumpfhose und rieb sich anscheinend mit seinem steifen Glied auf dem weißen Bettlaken, oh nein, da lag noch etwas unter ihm – es sah aus wie ihr Spitzenbody! Weiß, mit kleinen Straßsteinchen, sehr teuer, von La Perla! Sein knackiger, gerade achtzehn Jahre alt gewordener Po bewegte sich hin und her und auf und ab in einem immer hektischer werdenden Rhythmus. Dabei küsste und leckte er an einen hochhackigen, weißen Lacklederpumps herum, der ihr sehr bekannt vorkam! Eindeutig gehörten die Sachen ihr, seiner Stiefmutter! Früher als gewöhnlich war sie an diesem Abend nachhause gekommen, es gab einen Wasserschaden in der Volkshochschule, wo sie einmal die Woche italienisch lehrte! Da hatte sie auch Hans vor Jahren kennengelernt, ihren jetzigen Ehemann und nun lag sein Sohn da merkwürdig masturbierend auf dem Bett im Schlafzimmer.

Die Schranktüren standen auf, verschiedene Kleidungsstücke lagen neben ihm verstreut auf dem Laken. Ihr grauer, seitlich hochgeschlitzter Seidenrock, ihr raffinierter, schwarzer Spitzen-BH aus feinem, durchsichtigem Material, einige Höschen und ein paar Strumpfhosen und halterlose Strümpfe. Vor seinem erhitztem Gesicht lagen mehrere Strumpfhosencover von Wolford und natürlich die weißen Lackpumps, an denen er ab und zu mit der Zunge mal wild, mal zärtlich leckte, so als hätte ihn jemand an!

Was sollte sie tun? Wie sollte sie reagieren? Wenn sie ihn jetzt aufstöberte, würde sie ihm bestimmt einen Schock fürs Leben verpassen! Hier handelte es sich doch ganz eindeutig nur um eine ödipale Fantasie. Am besten, sie vergaß das ganze wieder. Aber das war natürlich leichter gedacht als getan. Sie konnte einfach nicht den Blick von seinem zuckenden Körper wenden. Seine Erregung schien schon ziemlich weit fortgeschritten zu sein, denn er schloss jetzt die Augen und begann genüsslich zu stöhnen. Sein Becken rotierte immer schneller. Ab und zu konnte sie seine umgarnte, pralle Eichel in dem schwarzen Nylon der Strumpfhose erkennen. Er rieb sich jetzt heftig und gezielt einem nahenden Höhepunkt entgegen! Aber er würde doch nicht in ihre Strumpfhose spritzen und auf ihren Body...? Obwohl das eigentlich nun auch egal war, oder?

Tatsächlich passierte das nicht, denn Klaus drehte sich jetzt um, legte sich auf den Rücken, zog die Strumpfhose nach unten und begann seinen Steifen zu wichsen. Es dauerte nicht mehr lange und dann konnte sich seine Stiefmutter davon überzeugen, dass er einen gewaltigen Strahl Sperma produzieren konnte! Dabei stöhnte er laut und deutlich in die vermeintlich leere Wohnung und gab ihr zu verstehen, wie gut ihm diese Handhabung seiner Gelüste getan hatte!

Silke hatte genug gesehen und mit leisen Schritten ging sie benommen zurück zur Wohnungstür. Sie öffnete diese sachte und schloss sie vorsichtig hinter sich. Dann wartete sie 2 Minuten draußen und machte sie dann geräuschvoll mit Getöse wieder auf!

Klaus hörte den Schlüssel und erstarrte, aber nur kurz. Die Strumpfhose hatte er schon ausgezogen und an ihren Platz gelegt. Die Schuhe standen auch schon an ihrer alten Stelle und die Strumpfhosencover lagen im Regal. Der Rock! Schnell schleuderte er ihn in den Schrank. Er konnte ja vom Bügel gefallen sein! Schnell noch den BH und die Slips in die Schubladen!

„Hallo! Was machst du denn da? Suchst du was? Ich dachte, du schläfst schon?“

„Ääh...nein, “ hastig drehte er sich um, zu hastig, „ich wollte mir nur ein Handtuch holen!“

„Liegt doch schon auf dem Bett!“

Tatsächlich lag das Handtuch, mit dem er sich den Samen abgewischt hatte, auf dem Bettlaken.

„Ach ja! Ich habe es schon gesucht!“ Nahm das Handtuch und wollte schnell gehen.

„Warum brauchst du das Handtuch?“

„Ääh... morgen früh... zum Duschen... hab keins mehr!“

„Aha. Und so nebenbei schaust du dir meine Unterwäsche an...!“

Sie sah ihn schelmisch an.

„Na ja, wollte nur mal gucken. Ist doch nicht schlimm, oder?“

„Solange du sie nicht anziehst! Sie leiert dann nämlich aus!“

Er lachte, etwas zu gequält: „Also nein, Silke!“

„Na los, dann sieh zu, das du ins Bett kommst! Morgen früh ist Schule!“ Dabei sah sie noch mal kurz auf sein Glied, ganz abgeschwollen war es noch nicht!

„Alles klar! Gute Nacht!“ Und Klaus verschwand sehr schnell!

Silke saß noch länger da und irgendwie wurde sie den Verdacht nicht los, dass sie es gewesen war, die in seinem Kopf spukte! Was dann?

Ödipuskomplex - fiel ihr gleich ein. Söhne, die ihre Mütter lieben. Ging das nicht irgendwie tödlich aus? Und wie verhielt es sich mit Stiefmüttern?

Es war schade, das ihr Mann nicht da war. Er war auf Geschäftsreise. Sollte sie ihn noch anrufen? Schließlich kam er erst in einer Woche wieder! Aber es war ihr auch peinlich, darüber reden zu müssen. Es war ja nichts Schlimmes, Lebensbedrohliches! Und sie wollte Klaus auch nicht verraten. Irgendwie war sie auch stolz darauf, dass ihr Stiefsohn in seinem Alter noch auf sie abfuhr. Wenn sie denn wirklich diejenige in seinem Kopf gewesen war...!

Kurze Zeit später, im warmen Bett, streichelte Silke sich seit langem mal wieder selbst. Dabei sah sie Klaus, ihren Stiefsohn, vor sich. In der Strumpfhose! Mein Gott! Aber anscheinend stand er drauf! Auf Beine in Nylon. Na ja, ich habe eben auch ausgesprochen schöne Beine. Das haben mir alle meine Lover bestätigt. Sie erinnerte sich noch an Jürgen, ihrem Ex aus längst vergangenen Zeiten. Der fuhr auch so auf ihre Beine ab, streichelte sie immer sehr genüsslich, gerade, wenn sie Nylon daran trug. Einmal hatte er sie gebeten, beim Sex Strapse anzuziehen. Sie fand es erst albern, aber dann...! Er war tierisch gekommen und hatte sie mitgerissen. Wo war er eigentlich geblieben?

Bei diesen Bildern aus der Vergangenheit und unter dem frischen Eindruck vom Tage ließ sich auch ihr sexuelles Verlangen nicht mehr im Zaum halten. Ihr Schoß war bereits völlig aufgelöst. Schnell fanden ihre Finger alle neuralgischen Punkte dort. Sie drehte sich gewohnheitsmäßig auf den Bauch nach einiger Zeit und ließ sich gehen. Immer wieder dachte sie an ihren Ex, der damals wie enthemmt in sie hineingerammelt hatte, als sie ihre seidigen Beine um seine Hüften geschlungen hatte und an die Strumpfhose an Klaus – sie dachte an heißen, verbotenen Sex...!

Sie kam sehr heftig – wie seit langen nicht mehr! Und dabei brüllte sie ihre Lust ins Kopfkissen.

Klaus war es sehr peinlich, am nächsten Morgen an den Frühstückstisch zu kommen. Hoffentlich fing sie nicht wieder von gestern Abend an, weil er in ihrer Wäsche gewühlt hatte. Zum Glück wusste sie von seiner Befriedigungsorgie nichts. Er musste vorsichtiger sein. Langsam schlich er in die Küche. Seine Stiefmutter stand gerade am Spülbecken und schreckte die Eier ab.

Wow!

Mann, was war passiert? Sie stand dort zwar wie jeden Morgen, ja, aber irgendwie war ihr Anblick gewaltig anders als sonst.

„Was ist? Was starrst du mich so an?“

„Na ja, du siehst so... so anders aus... so toll!“

„Ich treffe mich nachher mit Carla. Wir wollen ein bisschen Shopping gehen am Nachmittag!“ Carla war seine Tante, die Schwester von seinem Vater. Sie wohnte allein im 1. Stock.

Eine Rassefrau, immer noch, trotz ihres Alters. Auch sehr oft das begehrte Objekt in seinen Fantasien.

„Ah ja. Hast du keine Angst, dass du so einen Stau auf der Fußgängerzone verursachst?“

„Warum? Glaubst du denn, dass es noch Männer gibt, die sich nach mir umdrehen?“ Sie hatte „seine“ Sachen angezogen. Er erkannte sie sofort. Die weißen Lackpumps, an denen er gestern noch so herrlich fantasiert hatte, die schimmernde, schwarze Strumpfhose von Wolford, den halblangen, grauen Seidenrock, seitlich ziemlich hoch geschlitzt und dazu eine weiße, fast durchsichtige Bluse mit dem La Perla-Body darunter. „Dir gefiel doch der Body, oder?“

„Ääh... ja, natürlich, sehr. Er hat eine schöne Spitze!“ Woher wusste sie das mit dem Body?

„Ja, nicht? Und er macht eine schlanke Figur.“ Als ob sie das nötig hätte! Größe 36. 75D.

„Es ist doch nicht zu gewagt, oder?“

„Nein, absolut nicht, ich meine, genau richtig!“ Seine Stiefmutter hatte eine gnadenlos schöne Oberweite. In seinen Träumen war er schon dazwischen gekommen!

„Ich muss jetzt los!“ Klaus stand auf und nahm seine Schultasche.

„Wie findest du eigentlich meine Beine? Sind die noch okay?“ fragte sie ihn plötzlich.

„Was?“ Aber er hatte es schon verstanden.

„Meine Beine! Sehen sie noch gut aus?“ Silke sah ihn durchdringend an und er registrierte in diesem Moment, dass sie alles, aber auch alles über ihn wusste. Irgendwie schien es aber nicht schlimm zu sein. Was hatte sie nur plötzlich? Oh Mann!

„Sie sehen gut aus! Sehr schöne Strumpfhose! Wolford Satin Touch?“ Mit diesen Worten drehte er sich um und hinterließ eine verdutzte Stiefmutter.

Stiefmutter und Tante tauschen sich aus

„Er macht was?“ Carla war konsterniert, aber auch amüsiert. „Er liegt auf eurem Bett in deiner Strumpfhose und onaniert? Geil, echt! Gut, dass ich keine Kinder erziehen muss!“

„Ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll. Hans will ich nicht fragen, nachher ist er noch sauer auf Klaus. Man liest ja immer, dass Söhne auf ihre Mütter fixiert sind! Sicherlich sind Stiefmütter da nicht ausgeschlossen.“

„Nicht nur Söhne. Weißt du, als mein Bruder, äh… dein Mann, zehn war, da war ich doch schon achtzehn. Damals trug man Strumpfhosen zu fast allem. Er hat immer an meinen Beinen herumgespielt. Und dabei einen Steifen bekommen!“

„Was? Hans? Bei dir? Und du, hast du..!?“

„Nein, ich hab ihn einfach nur machen lassen. Fand ich ganz amüsant damals.“

„Also Hans hat mir nie erzählt, dass er auf Strumpfhosen steht, oder ähnliches.“

„Du weißt doch, wie schüchtern er ist und wie korrekt. Er würde denken, du hältst ihn für pervers. Wenn er auch so seinen Spaß haben kann, sei froh!“

„Bin ich ja. Keine Klagen bisher. Aber es gab auch keine Nachfragen zu diesem Thema.“ Ihre plötzliche Freizügigkeit in Sachen Auskunft über sexuelle Aktivitäten überraschte sie selber. „Hast du schon mal...?“

„Was meinst du? Nylonsex? Meine Liebe, mein zweiter Vorname ist Hudson! Josef, du kennst ihn neulich vom Bowlen, also der kann nur in solchen Sachen. Er hat sie an, ja, tagsüber, unter der Jeans und so. Und im Bett kann er stundenlang, wenn ich ihm einen blase und er meine Beine hält, meine bestrumpften Beine...!“

„Carla, so kenn ich dich gar nicht!“ Noch vorgestern hätte sie diese Schilderung von Fetischsex total schockiert. Aber nun fand sie es spannend.

„Na ja, dein Sohn holt sich einen runter, während er an dich denkt, wahrscheinlich trägst du in seiner Fantasie dabei eine Strumpfhose und reizende Dessous und neulich hat mir dein Mann mal wieder seine Hand auf meinen seidigen Oberschenkel gelegt und gemeint, er vermisst es manchmal. Ich meine, wach auf, Silke, die Welt dreht sich!“

Jetzt war ihre Schwägerin aber doch geschockt.

„Erlaube mal, was erzählst du mir da eigentlich? Bin ich jetzt etwa die Prüde, weil mein Stiefsohn mich in Nylon bumsen möchte und mein Mann seine Schwester betatscht? Ich glaub das alles nicht! Diese Familie überrascht mich doch sehr - plötzlich! Was soll ich denn jetzt dabei tun?“

Carla schlug ihrerseits die langen, in puderigem Garn verhüllten Beine übereinander und machte klar, was nun anstand. „Einkaufen gehen, mein Schatz, einkaufen gehen!“

Und sie hatte wirklich noch ein paar andere gute Tipps drauf.

Klaus konnte sich in der Schule kaum konzentrieren. Immer wieder sah er vor seinem geistigen Auge seine Stiefmutter heute Morgen durch die Küche stöckelnd, seine scharfe Stiefmutter...! Alles Hirngespinste. Krank! Wenn er sich in seiner Schulklasse so umschaute, glaubte er nicht, dass hier noch jemand anderes war, der wie er auf seine Stiefmutter oder eben Mutter stand. Die eigene Stiefmutter!

Und er sah die anderen Schülerinnen, auch schon reife Mädchen. Es waren ein paar Tolle dabei! Sabine zum Beispiel hinten in der Ecke! Sie hatte wirklich schöne, lange Beine, aber sie zeigte sie zu selten und schon gar nicht in Strumpfhosen. Heutzutage trugen die Girls kein Nylon mehr, schon gar nicht aus erotischen Gründen! Alles musste nackt sein, bauchfrei und unbedeckt. Das es Männer und Jungen gab, denen bei dem bloßen Anblick eines bestrumpften Frauenbeines bereits der Kamm schwoll, geschweige denn bei dessen Berührung - das war ihnen völlig unbekannt! Diese jungen Frauen erwarteten schließlich, dass man sie so nahm wie sie waren: Jung, schön und völlig ausreichend ausgestattet. Herrlich eben, aber es fehlt manchem Mann doch das Salz in der Suppe – vor allen Dingen ihm! Die hauchdünne Verhüllung der reizenden Gliedmaßen, die feine Struktur des Garns, wenn es sich in die Poren der Handflächen prägt. Haptische, greifbare Erotik pur, wenn die Empfindung durch die Nervenbahnen bis ins Hirn durch die Synapsen hinunter in die alles zentrierenden Sinne des Unterleibs bis hinein in die Eichelspitze schießt!

Jetzt hatte er einen Steifen!

Silke hatte mit Carla die Kaufhäuser durchstreift. Bestimmt zehn Strumpfhosenpackungen in allen Stärken und Variationen hatten sie gekauft. „Du musst ihn reizen damit. Geh vor deinem Göttergatten her, zeig ihm deine Vorzüge, lauf nur noch in hochhackigen Pumps, Stiefel, Sandaletten zuhause herum. Bemal deine Lippen, trag geschlitzte Röcke, Kleider, nie Hosen. Chiffonblusen sollten zu deinem Erscheinungsbild gehören wie die rotlackierten Fingernägel. Spitzenbodys und BHs, trage fast nie Slips, öffne den Zwickel deiner Strumpfhose und lasse es ihn wissen!“

„Dann fühle ich mich wie eine Nutte!“

„Jetzt hast du´s verstanden!“

Klaus war am Nachmittag wieder zuhause. Er hatte sich etwas beruhigt.

Seine Stiefmutter war nicht da. Schade eigentlich. Er hätte sie gerne noch mal so angezogen gesehen. Ein Zettel lag auf seinem Bett.

Bin bei Carla oben. Wenn du Lust hast, komm auf einen Kaffee hoch. Kuchen gibt’s auch noch.“

Carla war seine Tante und wohnte im ersten Stock, auch ein sehr scharfes Modell, zwar schon Ende Vierzig, aber immer noch seeehr reizvoll. Sie trug Strumpfhosen relativ häufig und gestern Abend hatte er sich auch vorgestellt, er läge zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte einen Lebensgefährten, der aber nur selten da war. Josef arbeitete immer sehr lange auf Montage im Ausland und Silke und Carla trafen sich mal unten, mal oben im Haus. Sollte er hochgehen, nach dieser heißen Szene heute Morgen? Wenn sie nun beide so scharf angezogen waren...!

Er ging hoch. Kuchen und Strumpfhosen - sein Ding!

Die Wohnungstür im ersten Stock war angelehnt, anscheinend erwartete man ihn. Mal sehen, dachte er sich, ich schaue erst mal heimlich ins Wohnzimmer hinein und sehe sie mir an. Wenn sie zu scharf aussehen, gehe ich schnell wieder.

Klaus hörte sie sprechen und lauschte, bevor er sie sehen konnte.

Er traute seinen Ohren nicht, denn Carla sagte gerade: „Du musst den Zwickel so aufschneiden das ein vertikaler Schlitz entsteht, am besten mit einer Nagelschere. Du weißt schon, genau wie dein echter Schlitz!“ Sie lachten beide etwas ungehörig. „Manchmal haben sie es auch gerne, wenn die Öffnung gerade so groß wie der Umfang ihres Dingens ist, also klein, haha, dann können sie sich daran reiben. Es erhöht den Reiz. Allerdings ist dann dein Mäuschen zu wenig zugänglich für ihre Finger- und Zungenfertigkeiten!“

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