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Idole des Zwanzigsten Jahrhunderts. VIII. Moral ohne Religion
Kitap hakkında
In «Idole des Zwanzigsten Jahrhunderts. VIII. Moral ohne Religion» analysiert Otto Cohausz die komplexen Wechselwirkungen zwischen Moral und Religiosität im Kontext des 20. Jahrhunderts. Er skizziert ein Panorama ethischer Fragestellungen, die aus der Entfaltung des Individuums in einer zunehmend säkularisierten Welt resultieren. Der literarische Stil ist prägnant und analytisch, was es dem Leser ermöglicht, sich mühelos in die dichte Materie der Moraltheorien einzufinden, während er gleichzeitig fundierte historische und philosophische Bezüge herstellt. Cohausz verknüpft gediegene Argumentationslinien mit einem gesellschaftskritischen Blickwinkel und lädt zu einer tiefgehenden Reflexion über die Zukunft von Werten in einer post-religiösen Welt ein. Otto Cohausz, ein renommierter sozialkritischer Denker und Autor, hat mit seinem umfangreichen Werk oft die Spannungsfelder zwischen Gesellschaft, Ethik und Religion beleuchtet. Seine akademische Laufbahn und diverse gesellschaftliche Engagements haben ihn dazu angeregt, die Herausforderungen des modernen Lebens zu hinterfragen. Cohausz' Erfahrungen im Umgang mit den moralischen Dilemmata des 20. Jahrhunderts sind in diesem Buch deutlich spürbar und verleihen den Thesen eine besondere Tiefe und Relevanz. Dieses Buch ist für alle Leser von Bedeutung, die sich für die fragilen Grundlagen unserer ethischen Prinzipien und deren Entwicklung über die Jahrhunderte hinweg interessieren. Cohausz bietet eine zwingende Lektüre für Philosophie- und Soziologiestudenten sowie für all jene, die sich mit den Fragen existenzieller Werte und deren Bedeutung in einer zunehmend multireligiösen und komplexen Welt auseinandersetzen möchten.