Autobiographie eines Yogi

In «Autobiographie eines Yogi» entfaltet Paramahansa Yogananda in meisterhaftem Stil seine spirituelle Reise und die tiefgreifenden Erfahrungen, die seine Suche nach Wahrheit prägten. Das Buch ist ein bedeutendes Werk der spirituellen Literatur des 20. Jahrhunderts und verbindet asiatische Mystik mit westlicher Philosophietradition. Yogananda schildert mit einer Mischung aus poetischer Sprache und präziser Prosa seine Begegnungen mit großen Lehrern und die transformative Kraft der Meditation, was eine Brücke zwischen dem östlichen und westlichen Verständnis des Selbst und des Göttlichen schlägt. Paramahansa Yogananda, geboren 1893 in Indien, war ein spiritueller Lehrer, der für seine Mission, das westliche Publikum mit östlichen Weisheiten vertraut zu machen, bekannt wurde. Seine Erziehung in der spirituellen Tradition Indiens und seine Erfahrungen mit verschiedenen Yoga-Praktiken prägten seine Philosophie. Yogananda wanderte 1920 in die USA und gründete die Self-Realization Fellowship, um den Menschen die Techniken der Selbstverwirklichung näherzubringen, die er für universell und zeitlos hielt. «Autobiographie eines Yogi» ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für Spiritualität, Meditation und die Suche nach einem tieferen Sinn im Leben interessieren. Yoganandas eindringliche Erzählung bietet wertvolle Einsichten und Inspiration für Leser, die sich auf ihren eigenen spirituellen Pfad begeben möchten. Dieses Buch ist nicht nur ein persönlicher Bericht, sondern ein Leitfaden zur Entdeckung des eigenen inneren Potentials.