Kitabı oku: «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 12»

Yazı tipi:

Patricia Kühner

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 12

Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sie fing leise an zu stöhnen

Weil ich keine Lust mehr hatte

Ich fickte sie jetzt intensiver

Auch von hinten wollte er sie betrachten

Man unterhielt sich gut

Wie kann ich Dir Deinen Wunsch abschlagen

Zu lange hatte sie schon warten müssen

Seine Erektion war nun nicht mehr so stark

Noch einmal grub ich ihr den Finger in den Arsch

Sofort war ich erregt

Eins nach dem anderen

Und wie er sie leckte

Wir sahen daß sein Rohr wieder geladen war

Impressum neobooks

Sie fing leise an zu stöhnen

Ich freute mich schon die ganze Woche auf diesen Tag. Es war der Samstag der mich so erfreute. An diesem Tag gingen Sabrina und endlich mal wieder in den Swingerclub. Da habe ich mit Sabrina immer viel Spaß. So auch diesmal.

Wir kamen an und zogen uns erst mal in der Garderobe um. Ich hatte mir nur einen String mitgebracht. Sabrina hatte eine größere Tasche mitgebracht. Um sich zwischendurch mal umziehen zu können. Als erstes zog sie ein schwarzes Lederkorsett an wo man oben ihre große Oberweite sah. Ihr Schambereich wurde durch ein Lederslip bedeckt dazu trug sie schwarze hochhackige Schuhe. Ich musste noch bezahlen und so ging sie vor mir ihn die Bar. Als ich dann auch den Raum betrat war Sabrina schon von mehreren Männern umkreist die sie aufheizte. Ich setze mich erst mal an die Bar und schaute mich um.

Es war für einen Samstag nicht gerade viel los. Außer ein paar Paaren und ein paar Single Männern war niemand da. Mein Blick blieb bei einer wunderschönen dunklen Schönheit stehen. Ich schätze das sie aus Brasilien oder aus einem anderen Süd-Amerikanischen Land kam. Sie hatte eine wunderbare braune Haut die ihn den Licht glänzte. Sie trug schwarze Nylons, einen schwarzen Spitzen Slip und einen schwarzen BH.

Sie knutschte da mir einem Mann der wie man sehen konnte sehr erregt war. Kurz darauf verschwanden die zwei im oberen Geschoss. Ich schaute noch mal nach Sabrina aber die war noch immer beschäftigt. Ich folgte dann der Schönheit. Das Zimmer ihn dem sie verschwunden waren war aber zugeschlossen. Ich erinnerte mich das dies ein spezieller Raum war. Ich verschwand gleich im Nachbarzimmer. Die zwei Zimmer waren durch ein Art Gefängnisgitter getrennt.

So sah ich gleich die beiden wieder. Sie kniet an Gitter und er hinter ihr. Sein Gesicht hatte er ihn ihren freigeleckten Lustzentrum verborgen. Sie erblickte mich und schaute mich an. Ich setze mich ihr gegenüber und schaute sie an. Unsere Blicke trafen sich in der Mitte. Der Mann hatte sich nun aufgerichtet und hatte seinen steifen Schwanz ihn ihre Fotze gerammt. Sie fing leise an zu stöhnen als er anfing sie zu ficken. Unsere Blicke trennten sich dabei immer noch nicht.

Er umfasste nun von hinten ihre Brüste und massierte sie durch denn Stoff. Kurz darauf waren die Brüste auch ganz freigeleckt. Es waren schön große feste Brüste und ihre Nippel rankten weit ab. Nun leckten sich die beiden hin. Die Frau hatte die Front von ihr zu mir ausgerichtet. Der Mann hatte sich hinter sie geleckt und schon wieder steckte seine Schwanz ihn ihrer Fotze. Er stieß feste ihn sie rein und massierte dabei von hinten ihre geilen Brüste. So fickten sie einige Zeit wobei sie und ich uns immer noch ansahen.

Jetzt wollte er geritten werden und leckte sich auf den Boden. Sie kniete sich über ihn und führte den Schwanz ihn ihre Fotze ein. Dann fing sie an auf ihm zu reiten und hielt sich dabei am Gitter fest. Wieder konnte er nicht die Finger von ihren Titten lassen. Ist ihm auch nicht zu verdecken. Jetzt fing auch er an zu Stöhnen. Denn er näherte sich seinem Orgasmus. Auch ihr Stöhnen wurde immer lauter und so kamen sie zusammen zum Orgasmus.

Kurz bevor er kam stieg sie noch ab und wichste den Saft aus ihm raus. Unsere Blicke hatten sich ihn der Zwischenzeit nicht verloren. Plötzlich war der Mann verschwunden und ich entschloss mich gleich zu ihr rüber zu gehen. Ich öffnete die Tür und ging rein aber sie war nicht mehr da. Wo war sie nur hin.

Jetzt schaue ich erst mal wieder nach Sabrina. Ich fand sie ihn einen Raum der ganz mit Matratzen ausgelegt war. Natürlich war sie dar nicht alleine. Sie lag mir den Rücken auf dem Boden. Daneben lag auf der Seite ein Mann uns stieß seinen Schwanz ihn sie ein. Über ihrem Gesicht kniete ein weiterer Man der seinen Schwanz ihn ihrem Mund versenkt hatte. Ein weiterer Mann kniete neben ihr und verwöhnte ihre Brüste. Da ich noch immer einen rissen Ständer von der braunen Schönheit hatte gesellte ich mich zu ihnen.

Die Drei Männer schauten mich grimmig an und Sabrina lies kurz von dem Schwanz ihn ihrem Mund ab und begrüßte mich. Dann lies sie gleich wieder den Schwanz ihn ihrem Mund verschwinden. Ich half dem Mann und kümmert mich um ihre Titten. Kurz darauf leckte ich mich zu ihrer Fotze vor. Diese verwöhnte ich dann und lies auch den Schwanz der ihn sie einhämmerte nicht zu kurz kommen. Der schaute erst komisch aber dann gefiel es ihm. Es brachte ihn dann auch kurze Zeit später zu Orgasmus. Er pumpte alles ihn ihre Fotze.

Jetzt wollten die anderen zwei sie Ficken und so leckte sich der eine auf den Boden . Sie setze sich gleich auf ihn und führte den Schwanz ihn ihre Fotze. Kurz darauf bohrte sich auch schon der zweite Schwanz ihn ihre Rosette. Als beide Schwänze ihn ihr steckten legten sie los und rammte ihn sie ein. Ich stellte mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz hin. Gleich nahm sie ihn in sich auf und blies ihn ordentlich durch. Das ist die richtige Position für sie den so hat sie mal alle Löcher richtig gestopft bekommen.

Immer schneller hämmerten die beiden ihn sie ein. Sabrina kam dann mit dem Mann der ihre Fotze fickte zusammen zu Höhepunkt und sie stöhnte ihn laut raus. Danach kniete sie sich auf den Boden und der dritte schob seinen Hammer ihn ihre Fotze. Gleich rammelte er wie ein Kaninchen ihn sie ein. Er hatte ein mörderisches Tempo drauf und so kam auch er bald zu Orgasmus. Jetzt wollte ich auch endlich meinen ersten Orgasmus und so leckte ich mich auf den Rücken. Sabrina war schnell über mir und ritt gleich wild los. Ihre Haare wirbelten durch die Luft.

Immer schneller wirbelten ihre Titten auf und ab und so kamen wir beide schnell zum Orgasmus. Ich pumpte alles ihn die schon wolle Fotze. Sie stand dann auf und setzte sich über mein Gesicht. Langsam tropfte das ganze Sperma ihn meinen Mund. Es war eine große Menge an Sperma und Fotzensaft die aus ihrer Fotze kamen. Ich lies ein paar Tropfen auf meiner Backe landen. Diese leckte Sabrina dann mit ihrer gierigen Zunge ab. Jetzt brachte ich erst mal eine schöne Dusche und ich trug Sabrina auf Händen ins Bad.

Wir kühlten gemeinsam unsere heißen Körper ihn der kalten Dusche ab. Dabei verwöhnten wir noch ein bisschen unsere erogenen Zonen. Sabrina verschwand dann als erstes aus der Dusche da sie sich noch was neues anziehen wollte. Ich duschte noch ein bisschen. Plötzlich merkte ich auf meinem Körper eine Hand die sich meinem Schwanz näherte. Ich drehte mich um und es war ein gut gebauter Mann. Er war aber nicht alleine, neben ihn stand mein bester Freund. Gleich drückten sie mich sanft nach unten und ich nahm mir gleich ihr zwei schlafen Schwänze vor.

Den einen Wichste ich und den anderen verwöhnte ich mit meinem Mund. Ich wechselte öfters die Schwänze so das keiner zu kurz kam. Und schon bald standen beide weit ab. Jetzt wechselnden wir drei Position und die beiden knieten vor mir. Zusammen verwöhnten sie meinen Schwanz und meinen Sack. Schnell stand auch mein Hammer und ich beugt mich nach vorne. Schnell steckte einer der zwei Schwänze ihn mir drin.

Er war ziemlich groß und fühlte mich ganz aus. Der andere hatte sich auf den Beckenrand gesetzt und so konnte ich wieder seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnen. Schon spürte ich das sich der erste Saft ihn meinem Arsch verteilte. Es dauerte nicht lang und die beiden hatten die Positionen getauscht. Nun hatte ich einen schlafen klebrigen Schwanz vor mir und ich brauchte etwas bis er wieder sauber und wieder stand. Da bekam ich eine prima Idee. Das hatte ich schon mit Sabrina ausprobiert warum sollte das hier nicht auch klappen. Ich leckte mich schnell mit dem Rücken auf den Boden. Dann streckte ich mein Becken weit ihn die Luft so das es fast gerade nach oben zeigte. Mit meinen Armen stütze ich mein Becken ab.

Dann stellte sich erst der ein dann der andere über mich und führten nacheinander ihre Schwänze ihn mein Arschloch. Die beiden kamen nur langsam voran da sich nein Arschloch erst mal richtig dehnen musste. Dann stießen sie aber langsam ihn mich ein. Es war ein Mega Gefühl zwei Schwänze ihn sich zu spüren und ich stöhnte laut auf als sie nun richtig ihn mich einhämmerten. Jetzt war es zu viel und ich spritze den Saft raus.

Eine rissen Ladung lief über meinen Bauch. Auch die andern zwei waren nun soweit. Sie zogen noch gerade rechtzeitig ihre Schwänze raus und spritzen ihren Saft zu meinem. Mein ganzer Bauch war von einer dünnen Schicht bedeckt. Gleich machten sich die beiden dran und leckten ihn sauber. Danach waren sie ruck zuck verschwunden. Ich duschte mich noch mal ab und machte mich dann auf die Suche nach Sabrina.

Auch diesmal wand ich sie schnell. Sie war wieder in einem privatem Raum und auch diesmal war sie nicht allein. Was mich freute war ich hatte auch die Wunderschöne braune Frau gefunden. Sie lag unter meiner Freundin und sie leckten sich gegenseitig. Sie stöhnten schon laut auf und ich konnte sehen wie die Fotze meiner Freundin schon sehr feucht war. Die dunkelhäutige lies aber nicht von der Fotze ab und lies ihre wilde Zunge immer schneller durch ihre Fotze gleiten. Nun wurde das Stöhnen immer lauter und sie kamen beide zusammen zum Orgasmus.

Jetzt war es Zeit das ich mich zu erkennen gab. Ich kam langsam ihn den Raum und gab meiner Freundin einen leichten Klaps auf den knackigen Arsch. Sie schaute sich um und stand gleich auf. Leidenschaftlich gab sie mir ein Kuss und stellte mich ihr neuen Freundin vor. Sie hieß Ticha und kam tatsächlich aus Brasilien. Auch sie gab mir gleich einen leidenschaftlichen Kuss. Denn sie besonders lange zog. Unsere Zungen vereinigten sich und lies lange Zeit nicht von einander ab. Sabrina hatte sich auch schon meinem schlafen Schwanz angenommen. Ticha lies ihre Zunge nun weiter über meinen Körper wandern bis auch sie zu meinem Schwanz kam.

Nun verwöhnten sie mich mit ihren zwei wilden Zungen. Immer schneller sausten diese über meinen immer schneller steigenden Schwanz. Als er dann richtig stand nahm ihn Ticha ihn den Mund und Sabrina fing an meinen Eiern zu lutschen. Ich musste sie jetzt beide zurückhalten sonst wäre es schon wieder soweit gewesen. Sie legten sich dann beide nebeneinander auf den Boden und strecken ihre Beine weit von sich. Ich kniete mich vor sie und verwöhnte sie mit meiner Zuge. Sie waren schon wieder feucht und der Saft von ihrem ersten Orgasmus klebte noch an ihren Lippen. Sie schmeckten einfach prima, total unterschiedlich aber beide toll. Jetzt wollten sie mehr und ich nahm mir erst mal Sabrina vor. Indem ich ihr Becken hoch zog und gleich ihn ihre Fotze eindrang. Ticha kniete sich über sie und Sabrina fing gleich an sie zu lecken.

Immer härter rammelte ich ihn Sabrinas Fotze die dann auch bald zum Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper zuckte vor Lust. Sabrina blieb erschöpft liegen und ich ging zu ihren Kopf. Ticha hatte sich nun weit nach unten gebeugt und legte die Fotze von Sabrina aus. Ich drang gleich von hinten ihn Tichas Fotze. Sie war einfach geil. Auf diesen Moment hatte ich den ganzen Abend gehofft. Und jetzt steckte ich ihn der engen Fotze drin. Langsam stieß ich zu und sie fing gleich an zu stöhnen. Ich erinnerte mich das sie es mag das ihre Titten massiert werden und umgriff diese von hinten. Diese waren wirklich fest und knackig. Ihr stöhnen wurde immer lauter.

Sabrina fing nun an ihre Fotze noch zu lecken und ab und zu lies sie ihre Zunge über meine Schaft wandern. Ticha atmete immer schneller und sie schrie dann ihren Orgasmus raus und wir hörten einfach nicht auf. Jetzt umklammerte ich sie und zog sie zum Sofa dort setzet ich mich hin ohne das mein Schwanz aus ihrer Fotze glitt. Gleich ritt sie auf mir los. Sabrina setze sich über mich und ich fing an ihre Fotze zu lecken. Ticha stellte ihr Füße auf meinem Knien ab und so konnte ich weit ihn sie eindringen. Immer schneller lies sie ihr Becken kreisen.

Auch sie war schon wieder wild am atmen. Aber als erstes lief ein kleiner Bach aus Sabrina die unter meiner Zunge zum Orgasmus kam. Dann kam auch ich und pumpte meinen Saft ihn Tichas Loch. In diesem Augenblick kam auch sie zum Orgasmus. Schnell war mein Schwanz geschrumpft und rutschte aus der glitschigen Fotze raus. Jetzt war ich total fertig. Genauso wie meine zwei wunderbaren Frauen.

Danach drangen wir noch was zusammen ihn der Bar und Sabrina und ich gingen dann am frühen Sonntag morgen nach Hause. Natürlich habe ich mir noch die Nummer von Ticha geben lassen, denn so eine schöne Frau muss man sich warm halten.

Weil ich keine Lust mehr hatte

Es hat mir eigentlich nie viel ausgemacht, dass ich nicht mehr bin als eine simple Hausfrau. Auch Hausfrauen haben schließlich einen Beruf, und es ist gar nicht so einfach, diesen Beruf ordentlich zu machen. Zumal wenn man als Hausfrau nicht nur das eigene Heim in Ordnung halten, sondern auch noch repräsentieren muss, weil der eigene Ehemann als Mitglied der Geschäftsleitung in einem recht großen Betrieb öfter mal Abendessen für seine Kollegen oder für Geschäftspartner veranstaltet. Diese Tatsache, dass ich repräsentieren musste, war es aber übrigens auch, die es verhinderte, dass ich in den üblichen Hausfrauen-Schlendrian verfiel. Das gibt es ja oft, dass die Hausmuttis so in ihren Aufgaben aufgehen, dass sie für sich selbst gar keine Zeit mehr haben. Sie achten nicht mehr darauf, was sie essen, sie achten nicht mehr darauf, was sie anziehen, und so weiter. Das sieht man ihnen dann bald auch an; sie wirken einfach ungepflegt, nicht mehr sexy. Weil mein Mann aber mit einer verführerischen Frau an seiner Seite glänzen wollte, musste ich immer auf meine Figur achten, regelmäßig zum Friseur und zur Kosmetikerin gehen, und für meine Kleidung bekam ich ein extra Budget, die musste ich nicht aus der Haushaltsklasse bezahlen, denn das musste etwas Elegantes sein, und elegant ist nun einmal teuer. Ich hielt mich wirklich prima in Form. Deshalb hätte auch keiner von denjenigen, die da immer zu uns kamen bei solchen offiziellen Gelegenheiten, es vermutet, dass ich wirklich nur eine Hausfrau war. Die dachten alle, ich hätte eine eigene Karriere und würde mir das Essen von einem Catering Service bringen lassen. Eine Karriere hatte ich ja auch – ich hatte immer Tage vorher die ganze Arbeit selbst erledigt, die sonst ein Catering Service macht, und damit war ich auch vollauf beschäftigt. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich mit meinem Leben als Hausfrau und Ehefrau rundum zufrieden gewesen wäre, aber ich hätte es viel schlechter treffen können, das war mir klar, und insofern wollte ich mich eigentlich nicht beklagen. Das hätte auch immer so weitergehen können, wenn dann nicht eines Tages Konrad, ein junger Kollege – nun ja, eher ein junger Untergebener – meines Mannes ins Haus gekommen wäre.

Dieser junge Mann war Student, und zwar Student der Betriebswirtschaft. Er machte in der Firma, wo mein Mann einer der Geschäftsführer ist, ein Praktikum, und zwar nicht einfach so, sondern schon mit Blick darauf, wahrscheinlich nach dem Abschluss des Studiums dort in der Firma einzusteigen, und zwar womöglich sogar gleich als Assistent der Geschäftsleitung, denn er war der Sohn des Firmengründers und hatte so natürlich glänzende Beziehungen innerhalb der Firma, wenn auch nicht selbst und direkt, sondern nur über seinen Vater. Diese enge Verbindung war es dann letztlich auch, die das ganze Kuddelmuddel hervorgerufen hat. Denn bevor der junge Mann sein Praktikum in der Firma begonnen hatte, hatte sein Vater meinen Mann extra beiseite genommen und ihm sein Leid geklagt. Sein Sohn machte ihm nämlich schwere Sorgen. Er hatte zwar durchaus ab und zu mal kleine Abenteuer, aber noch immer keine feste Freundin, obwohl er bereits 24 Jahre alt war. Das störte seinen Vater gewaltig. Er hatte natürlich auch Angst, irgendwann könne das Gerücht aufkommen, sein Sohn sei schwul, und das könne auch seiner Karriere im Weg stehen. Meinem Mann gegenüber drückte er das selbstverständlich erheblich dezenter aus, aber als mein Mann es an mich weitergab, lautete die Anweisung, kurz und knapp auf den Punkt gebracht, dass wir seinem Sohn eine Freundin beschaffen sollten. Wie er sich das vorstellte, dass wir das anfangen sollten, dazu äußerte er sich nicht. Ich war zunächst einmal ziemlich ungehalten. Es mag zwar in früheren Zeiten Hausfrauen gegeben haben, die sich als Kupplerinnen betätigt hatten, aber zu denen wollte ich ja nun nicht unbedingt dazugehören. Allerdings konnte ich mich ja auch nicht einfach weigern; wenn nichts geschah, war der Firmengründer auf meinen Mann sauer, und der auf mich, und davor hatte ich mächtig Bammel, vor einer so vergifteten Atmosphäre. Also besprach ich mich mit meinem Mann. Ich versprach ihm, dass ich ein paar Partys organisieren und dabei darauf achten würde, dass genügend junge Damen, und zwar Single Girls, anwesend waren, aber gleichzeitig erklärte ich ihm klipp und klar, mehr würde ich auf gar keinen Fall tun, außer diesem Konrad diese Gelegenheiten bieten. Sich mit den jungen Damen zusammentun musste er dann schon selbst; da würde ich mich nicht einmischen und nicht weiter nachhelfen. Mein Mann hatte sich zwar mehr erhofft, aber er sah ein, das war nicht durchzusetzen. Als ich ihn im Laufe der Diskussion der Anstiftung zur Kuppelei beschuldigte, gab er doch gleich nach.

Mir war eigentlich das, was ich versprochen hatte zu tun, schon fast zu viel, aber ein bisschen was musste ich halt einfach machen, um des lieben Friedens willen. Es war vielleicht auch mal eine ganz nette Abwechslung, so tröstete ich mich selbst, einfach mal Feiern für junge Leute zu veranstalten statt immer nur für welche in meinem reifen Alter, also zwischen 40 und 50. Das Zusammensein mit der Jugend soll einen ja angeblich jung erhalten. Allerdings brauchte ich natürlich die Hilfe meiner Tochter dazu, die in etwa so alt war wie dieser Konrad, denn ich selbst kannte ja keine passenden jungen Damen; außer ihren Freundinnen. Meine Tochter war ebenso wenig begeistert über dieses Vorhaben, wie ich es gewesen war, aber sie versprach mir dennoch zu helfen. Was mich allerdings ein nicht unerhebliches Bestechungsgeld kostete, das ein ziemliches Loch in meine Haushaltskasse riss. Jedenfalls hatte ich nach diesem Besuch unserer Tochter eine ordentliche Liste an jungen Single Girls, die nach Meinung meiner Tochter bestimmt großes Interesse an einem jungen Mann hatten, der kurz vor dem Studienabschluss und einer sicherlich höchst erfolgreichen Karriere stand. Damit es nicht so auffiel, welchem Zweck die Feier wirklich dienen sollte, gab sie mir auch ein paar Telefonnummern junger Männer, die allerdings weitgehend bereits in festen Händen waren. Außerdem hatte sie mir sogar noch zugesagt, sie würde die Betreffenden auch selbst noch alle einmal ansprechen, damit die vorbereitet waren, wenn ich sie zu einer Feier einlud. Wobei sie allerdings darauf bestand, zu einer solchen Party auch selbst kommen zu dürfen, um sich das Schauspiel anzusehen; wozu ich gerne bereit war. Bei einer so heiklen Angelegenheit wie diskretem Verkuppeln kann man jede Unterstützung gebrauchen. Auch wenn ich an eigentlichem Verkuppeln ja gar nichts veranstalten wollte.

Es vergingen ein paar Wochen, und dann lernte ich diesen Konrad, der einen solchen Wirbel in meinem Leben verursacht hatte, noch bevor ich ihn auch nur zu Gesicht bekam, endlich zu sehen. Und mir stockte regelrecht der Atem, denn Konrad ist genau das, was man schön nennt; und zwar schön und männlich zugleich, nicht schön auf eine weibische Art. Als ich das registrierte, während mir Konrad die Hand schüttelte und mir dabei tief in die Augen sah mit seinen grauen, überschlugen sich in mir die Gedanken. Zum einen überlegte ich, wie praktisch sein gutes Aussehen war. Das würde dafür sorgen, dass die jungen Single Girls alle von ganz alleine Interesse an ihm zeigen würden; da musste ich dann auch gar nichts auf die Sprünge helfen. Der andere Gedanke war erheblich dunkler und schwüler. Ich spürte nämlich eine heiße Sehnsucht danach, einen solchen schönen Mann im Bett zu haben. Auch reife Frauen über 40 haben noch sexuelle Bedürfnisse, und das gilt auch für reife Hausfrauen. Und dieser schöne junge Mann weckte alles, was da an Sehnsucht und Begehren und Lust und Erregung noch in mir steckte. Es schüttelte mich richtig durch; vor meinen Augen bildeten sich Nebelschleier, und mir brach überall der Schweiß aus. Zum Glück bin ich geübt genug auf gesellschaftlichem Parkett, dass mir das niemand anmerkte. Die Konsequenz davon war allerdings, dass ich die Planung der ersten Party für Konrad mit den jungen Single Girls sehr viel schneller in Angriff nahm, als ich das eigentlich geplant hatte, weil ich ihn so schnell wie möglich wiedersehen wollte. Und dass ich mir damit erheblich mehr Mühe gab, als ich das eigentlich vorgehabt hatte. Der Anfang meiner ersten Party für Konrad, wo neben meinem Mann und mir fast nur junge Leute waren, verlief jedoch nicht nur enttäuschend, sondern sogar wahnsinnig deprimierend, denn auf einmal kam ich mir unglaublich alt vor, mit so viel Jugend umgeben. Umgeben von Gleichaltrigen fällt es einem nicht so auf, wie alt man ist; erst wenn man Jüngeren begegnet, merkt man das so richtig. Aber es war nicht nur mein Alter, was mir Probleme machte, sondern es war auch die Tatsache, dass ich lediglich eine reife Hausfrau war. Die jungen Leute waren durchweg Studenten. Sie hatten ihr Leben noch vor sich und hatten dafür auch die wildesten Pläne. Die ganze Welt schien ihnen offenzustehen, während meine eigene Welt eng und klein war; die Welt der Hausfrauen eben.Und so sorgte ich zwar dafür, dass alles so auf den Tisch kam, wie es das musste, aber kaum war der Hauptteil vom Essen beendet und der zwanglose Teil des Abends war gekommen, da verzog ich mich und überließ die Jugend sich selbst; zum einen, weil die mich, eine reife Frau, sowieso nicht brauchten (sie hätten auch meinen Mann nicht gebraucht, aber auf dem Ohr war der taub und blieb immer mitten dabei), und zum anderen, weil ich keine Lust mehr hatte, als reife Hausfrau bei der frischen Jugend außerhalb zu stehen. In meiner Frustration darüber, wie brutal mir an diesem Abend ein Spiegel vorgehalten worden war, tat ich sogar etwas, was ich schon viele Jahre nicht mehr gemacht hatte; ich stibitzte mir eine der Zigaretten, die wir für Gäste immer bereitliegen haben, ging hinaus auf die Terrasse und qualmte vor mich hin. Ich hatte noch keine zwei Lungenzüge getan, da spürte ich neben mir Bewegung; und auf einmal stand Konrad neben mir. Das erschreckte mich so sehr, ich hätte beinahe meine Zigarette fallen lassen. Dann ließ sich Konrad von mir auch noch Feuer geben. Ich zitterte so sehr, ich brachte es kaum fertig, das Feuerzeug zum Brennen zu bringen, dabei war das eigentlich ganz einfach. Nachdem ich es gar nicht hinbekam, nahm mir Konrad das Feuerzeug nicht etwa aus der Hand, sondern er legte seine Hände um meine. Weit davon entfernt, mich zu beruhigen, wühlte mich diese Geste nur noch mehr auf, doch irgendwie habe ich es trotzdem geschafft. Konrad zog tief den Rauch ein. Dann sagte er: „Sie müssen das alles nicht machen.“ Ich stellte mich absichtlich dumm, obwohl ich schon ahnte, was er mir damit sagen wollte. „Was muss ich nicht machen?“ Er deutete mit der Hand in Richtung Haus. „Solche Partys. Ich weiß, mein Vater möchte mich gerne mit einer jungen Freundin sehen, aber damit kann ich ihm leider nicht dienen.“ Die Enttäuschung ging tief; jetzt würde er mir sicher gleich gestehen, dass er tatsächlich schwul war. Und es war nicht nur Enttäuschung darüber, dass ich meinem Mann bei seinem Gefallen für den Firmengründer nicht behilflich sein konnte, sondern es war auch eine ganz private, persönliche Enttäuschung. Diesen jungen Mann würde ich nie ins Bett kriegen; das stand damit ja fest. Nicht dass ich das ernsthaft vorgehabt hätte; ähem …

Doch dann sprach Konrad weiter. „Mein Geschmack sind nun einmal nicht junge Mädchen, die von nichts eine Ahnung haben, sondern eher reife Frauen.“ Er machte eine kurze Pause, während der seine Worte in mein Gehirn einsacken konnten, und dann fügte er hinzu: „Frauen wie Sie.“ Wieder traf mich ein eindringlicher Blick aus seinen grauen Augen. Ich erbebte; innerlich und äußerlich. Wenn ich richtig riet, machte mir dieser junge Mann da gerade verständlich, dass er mich, eine reife Hausfrau, sexuell all den sexy jungen Girls im Haus vorziehen würde. War das nur ein nichtssagendes Kompliment gewesen? War es ein neutraler Hinweis, dass ich beim nächsten Mal eher reife Frauen einladen sollte? Oder war es das ganz eindeutige Angebot an mich, dass er für ein Abenteuer mit mir zu haben war? Ich wusste es nicht, und es gab nur einen Weg, das herauszufinden, was er damit nun wirklich meinte. „Gehen Sie ein bisschen mit mir im Garten spazieren?“, fragte ich ihn, und selbst meine Stimme bebte vor Aufregung. „Dann können wir das weiter besprechen.“ Mit dieser Aufforderung hatte ich mir noch nichts vergeben; aber falls er mir tatsächlich ein Angebot gemacht hatte, bereitete ich den Weg vor, das in die Tat umzusetzen. Wir waren gerade um die Hausecke verschwunden, da erfuhr ich, wie ich den Spruch zu verstehen hatte; nämlich so, wie ich es gar nicht richtig zu hoffen gewagt hatte. Konrad, der seine Zigarette ebenso wie ich meine im Aschenbecher auf der Terrasse ausgedrückt hatte, bevor wir losgegangen waren, riss mich in seine Arme, bedeckte mein Gesicht mit Küssen und war mir mit den Händen schon unter den Rock gegangen, noch bevor ich richtig realisiert hatte, was da eigentlich gerade geschah. Er drängte mich gegen die Hauswand, zerrte mein Höschen herunter und presste seine Hand zwischen meine Beine. Ich musste nicht erst fragen, was er dort vorfand; ausreichend Nässe, um ihm klarzumachen, dass er gerne noch weiter gehen durfte. Ich überlegte gerade, wie man mitten im Garten wohl mit dem Ficken anstellen konnte, denn so wilde Sachen hatte ich schon lange nicht mehr gemacht, aber er wusste sich bereits zu helfen. Er drehte mich, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand, und tat einen Schritt zurück. Dabei behielt er einen Arm unter meinem Rock um meine Hüfte geschlungen, und ich ging also mit zurück. Anschließend konnte ich mich an die Hauswand lehnen und war genau in der richtigen Haltung für das Vögeln von hinten. Also eine feste Freundin habe ich Konrad nicht verschafft; und schon gar nicht eine, die er seinem Vater vorzeigen kann … Trotzdem würde ich diesen Abend für mich ganz persönlich als vollen Erfolg bezeichnen.

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