Kitabı oku: «Nackt auf der Insel», sayfa 2
Ich rasierte mich, duschte ausgiebig. Als ich aus dem Bad kam, stand das Frühstück auf dem Tisch. Wenn das so weitergeht...!, sinnierte ich. Wie lange, hat dein Vater gesagt, sollst du bleiben? Drei Wochen? Kann ich das durchhalten? Ich hatte keine Erfahrung, wie lange ein junger Körper solche Sexspiele mitmacht. Eine Woche, zwei Wochen, wirklich drei Wochen? Ob die Beiden heute Abend wiederkommen? Was ist mit den anderen Frauen? Sind die auch so auf Sex aus? Kann man wohl annehmen, nach dem, was ich gestern Abend beobachten konnte. Meine beiden Gefährtinnen der Nacht waren nicht die einzigen, die bei Tisch ihre Nachbarn betatscht und beschäftigt hatten. Mal sehen, was der Tag bringt! Ich beschloss, das Haus und seine unmittelbare Umgebung zu besichtigen
Wenn ich heute zurückdenke, dann finde ich die Wochen, später Monate auf der Insel des amerikanischen Milliardärs die schönsten und tollsten meines Lebens. Jahr für Jahr habe ich dort mit anderen gefeiert, gesoffen, mit Weibern gebumst. Wenn anderswo die Leute frühmorgens aufstanden und zur Arbeit gingen oder fuhren, lagen wir noch in den Betten und ließen uns die aufgehende Sonne auf den Wanst scheinen. Auf der Insel herrschte ewiger Sommer, immer so an und um die dreißig Grad. Nachts nicht viel weniger. Wir trugen wirklich nie was am Leib. Es war toll! Könnt ihr mir glauben. Drei bis vier Dutzend Leute fanden sich immer ein. Es war eine unendliche Sause. Der amerikanische Milliardär, dessen Namen nenne ich nicht, auch nicht den der Insel, nicht mal den Archipel, sonst kommen noch Typen auf die Idee, dorthin zu segeln, nee, das will ich nicht, also, der amerikanische Milliardär finanzierte alles. Der schwamm in Geld und Gold. Morgens gab’s schon Champagner zum Frühstück. Der ließ sogar für die, die es wollten, Münchner Weißwürste einfliegen. Zum Mittagessen tranken wir die besten Weine. Und abends erst! Da wurde gezecht, dass sich die Balken bogen. Herz, was begehrst du? Ich hab allerdings meistens Bier getrunken. Mein bayerisches Erbe! Die Frauen waren hinter mir her, ließen mich nicht in Ruhe. Endlich was Junges! Was Unverbrauchtes! Ich musste alle durchmachen! Keine ließ mich aus. Was die alles von mir wollten und was die mit mir anstellten! Tag für Tag, Nacht für Nacht! Das Programm der beiden Blondinen wiederholte sich mit anderen Frauen. Ich kam kaum zur Ruhe. Zwanzig Jahre später hätte ich das nicht mehr bringen können. Aber mit achtzehn ist man noch so potent, da packt man sie alle. Da habe ich reichlich Erfahrungen gesammelt. Mit Blonden, Braunen und Schwarzen. Sie waren alle heiß! Du meine Güte! Da ging die Post ab. Mir tat am Ende der Schwanz so weh, dass ich partout nicht mehr wollte. Aber da fingen die an zu lutschen. »Das hilft!«, sagten sie. »Speichel heilt alle Wunden. Lass uns machen!« Irgendwie hatten sie recht gehabt. Es wurde besser, und dann bestanden sie wieder drauf, dass ich ihn reinstecke. So viele Mösen an einem Tag! Keine Ruhe! Immer wieder geilten sie mich auf. So viele Frauenhände und -münder bemühten sich um meinen Stößel! Manchen musste ich ihn zwischen die Brüste stecken. Das waren damals noch echte Busen. Fickst du heute eine zwischen ihren Hügeln, hast du doch oft den Eindruck, dich in einem Silicon Valley zu bewegen! Einige waren scharf darauf, dass ich ihnen ins Gesicht spritzte. Andere wollten es in den Mund haben. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen! Diese drei Wochen legten den Grundstein für mein verkommenes Leben. Da bin ich nicht mehr rausgekommen. Das Schlagwort der Hippie-Bewegung Make love not war – hier war es umgesetzt, hier wurde es gelebt. Liebe, Sex und Leidenschaft... Das waren die Schlagwörter unseres Daseins, das praktizierten wir... frei und ungebunden. Gab es etwas Schöneres?
Eine von diesen Frauen meines ersten Inselaufenthaltes hatte mir am besten gefallen. Ich lernte sie etwa in der Mitte meiner Ferien näher kennen. Das Abendessen war wie immer opulent gewesen. Einer der Gäste setzte sich an den Flügel, improvisierte, suchte dann nach Noten. Ich ging auf die Terrasse, die dem Haus vorgelagert und von Palmen umsäumt war. Große Blumenkübel mit stark duftenden Pflanzen waren um ein gutes Dutzend Hollywoodschaukeln, die damals ganz groß in Mode waren, gruppiert. Ich ließ mich auf einer nieder, begann sanft zu schaukeln. Der Pianist hatte mittlerweile das Richtige gefunden, er spielte eine Sonate von Beethoven. Über die Terrasse kam eine der jüngeren Frauen geschlendert. So viel ich wusste, hieß sie Shulamith. Als sie mich sah, steuerte sie auf mich zu und setzte sich mit einem »Hallo« neben mich. Wir plauderten ein wenig darüber, wie wir den Tag verbracht hatten. Sie hatte ausgiebig Tennis gespielt und ich, naja, das weiß mittlerweile jeder, das wollte ich aber so genau ihr nicht sagen. Sie war eine schwarzhaarige Schönheit, nahtlos gebräunt von der ewigen Sonne unserer Insel, mit tiefschwarzen Augen, wie sie die Frauen Andalusiens haben, aber das wusste ich damals noch nicht, mit festen Brüsten und einer Figur, die keinen Makel erkennen ließ. Als sie so neben mir saß, glänzten ihre Oberschenkel im letzten Licht der untergehenden Sonne. Ihr Vlies war genau so schwarz wir ihr Haupthaar. Ich legte meinen Kopf in ihren Schoß, die Finger ihrer Linken durchkämmten meine Haare, die mittlerweile sehr lang geworden waren. Ihre Rechte tastete sich an meinen Unterleib heran. Mir war schon klar gewesen, was sie vorhatte, als sie auf mich zusteuerte. Es dauerte nicht lange und sie hatte erreicht, was sie hatte erreichen wollen: Hart wie eine Eisenstange stand er von meinem Leib ab. Sie hieß mich aufstehen, mit einem Handgriff legten wir die Rückenlehne der Schaukel um. So entstand ein Bett, das uns beiden ausreichend Platz bot. Sie spielte mit Hingabe an meinem Ständer, küsste ihn, leckte ihn, lutschte ihn. Dann bewegte sie ihn im Takt der Musik, die aus dem living room zu uns herüber tönte. Ein warmer Wind zerriss hin und wieder die Klänge, aber es war zu erkennen, dass der Pianist nun die Mondscheinsonate spielte. Die Handbewegungen Shulamiths blieben nicht ohne Folgen. Überraschend für sie, nicht aber für mich, schoss mein Sperma hervor und über uns beide hin. Sie lachte und verrieb es auf ihrem und meinem Leib, legte sich dicht neben mich. Ein sichelförmiger Mond stand halbhoch über dem Meer. Der Baldachin über uns verwehrte den Blick nach den glitzernden Sternen. Ich ließ ein Bein von der Liege herunterbaumeln und gab ihr einen Stoß. Die Schaukel setzte sich sanft in Bewegung. Ich tastete nach ihrer Möse. Sie war ganz nass. Als meine Finger ihr Spiel begannen, vergrößerte sich ihre Klitoris. Damals war es nur meiner Unerfahrenheit zu verdanken, dass ich mächtig staunte über das Ausmaß des sonst kaum spürbaren Etwas. Sie lehrte mich, sanft zu sein zu diesem Lustorgan, drückte dann meinen Kopf nieder. Bis zu meiner ersten Nacht auf der Insel hatte ich von Cunnilingus nichts gewusst, seither aber Erfahrungen darin gesammelt, eine Frau mit der Zunge zu befriedigen. Shulamiths Säfte schmeckten nicht schlecht, etwas salzig kam es mir vor. Aber das mochten Salzreste vom Schwimmen im Meer sein, die sich in dem Gefältel ihrer äußeren und inneren Schamlippen festgesetzt hatten. Sie stöhnte überlaut. Ich versuchte, ihr den Mund zuzuhalten. Wozu aber? Jeder wusste, dass hier ausgiebig gefickt wurde, und jeder beteiligte sich ausdauernd daran. Sie kam explosionsartig, bäumte sich mehrfach auf, hob ihr Becken meinem zurückweichenden Mund entgegen, wollte noch mehr von meiner Zunge. Ich gab ihr, was sie brauchte, tauchte tief ein, spreizte ihre Beine noch mehr, sodass meine Zunge weit in ihre Vagina eindringen konnte. Sie jubilierte, schrie, ihre Finger krallten sich in meine Schultern. Die Schrammen, die sie mir mit ihren Nägeln zufügte, waren tagelang zu sehen. Wen wundert’s, dass sich mein Rammbock wieder aufstellte, seine alte Größe und Härte gewann!? Ich drang in sie ein und trieb sie zu weiteren Orgasmen, schließlich entlud ich mich in ihr mit Wucht. Ich blieb erschöpft auf ihr liegen, sie hätte mich sowieso nicht losgelassen, sie fest umschlangen mich ihre Arme und Beine. Nach einiger Zeit rollte ich mich von ihr ab, sie folgte und lag dann auf mir, schwer und schlaff. Ich streichelte sanft ihren Rücken, ihren festen Hintern, wühlte in ihren schwarzen Haaren. Dann blieb auch ich ruhig liegen. Der Mond war mittlerweile hinter dem Baldachin unser Hollywoodschaukel verschwunden. Ich schaute mich um. Wir waren nicht allein auf der Terrasse. Ich konnte in dem sanften Licht, das sie beschimmerte, weitere Pärchen ausmachen, die sich, vielleicht angelockt und angeregt von Shulamiths lautem Stöhnen, ebenfalls der Liebe hingaben. Es erregte mich. Da sie mit gespreizten Beinen auf mir lag, konnte sich mein Pusterohr ungehindert erheben. Shulamith schien es im Schlaf zu spüren und schloss die Beine. Mein Schwanz war zwischen ihren Oberschenkeln unmittelbar vor dem Eingang ihrer Möse gefangen. Sie machte einige Bewegungen mit ihrem Becken, nahm ihn in sich auf und legte los Wieder kamen wir zum Höhepunkt; ich steckte tief in ihr drin, als ich abspritzte, ließ ihn dort in der nass-feuchten Wärme. Sie blieb mit ihrem ganzen Leib auf mir liegen und schlief einfach wieder ein... Als wir erwachten, waren die anderen Schaukeln leer. Wir erhoben uns, unsere Körper waren schweißnass, so warm war die Nacht. Das Meer rauschte, die Wellen schlugen auf den Strand. Wir liefen zum Wasser, stürzten uns in die Brandung, wuschen uns unseren Schweiß und unsere Sekrete vom Leib. Im Strandhaus waren frische Badetücher, wir trockneten uns gegenseitig ab, streichelten, küssten, umarmten uns. Es war wie eine Verzauberung. Am liebsten hätten wir uns gegenseitig verschlungen. Es kam, was kommen musste: Auf einem Badelaken gaben wir uns erneut einander hin. Zum wievielten Mal in dieser zauberischen Nacht? Der Mond stand hoch am Himmel, schien aber seinen Zenit schon überschritten zu haben. Als Shulamith zu frösteln anfing, nahm ich sie auf meine Arme. Komm mit in mein Zimmer, forderte ich sie auf. Sie aber schüttelte den Kopf, wollte von meinen Armen herunter. »My husband waits«, sagte sie etwas zu laut. Dann küsste sie mich flüchtig auf die Wange, streichelte noch einmal meinen Penis und eilte den Strand hinauf, ihr nackter Körper glänzte im dezenten Licht der Wegbeleuchtung. Sie verschwand zwischen den Büschen, die den Weg zu den Bungalows säumten. Was für eine Frau! Ich glaube, das war die schönste Nacht meines Lebens, diese Nacht mit Shulamith auf dieser paradiesischen Insel. He, Leute, ihr seht, ich kann auch romantisch sein.
Am nächsten Morgen wachte ich spät auf. Mir taten die Glieder weh, besonders das eine, das zur Liebe bestimmt war. Es brauchte Ruhe. Ich ging hinunter, frühstückte allein, alle anderen gingen offenbar schon ihren Beschäftigungen nach. Ich beschloss, die Insel zu erkunden. Dazu war ich noch gar nicht gekommen. Die vielen Frauen, die sich an mich heranmachten, hatten meine ganze Zeit gestohlen. Aber ich war ja gern ihr Liebhaber gewesen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass das Leben so voller Lust sein könnte. Diese amerikanischen Frauen! Was waren das für Menschen? Suchten den Sex mit anderen Männern, mit ganz fremden, wie ich einer war, und eilten dann zu ihren Ehemännern zurück! Wer konnte das verstehen? Viele waren doch mit ihren Ehemännern hier, nahm ich an. Warum schliefen sie nicht mit ihnen? Vielleicht taten sie das noch zusätzlich, in der Nacht, in ihren Bungalows, in ihren breiten und weichen Betten? In zog gegen alle Insel-Gewohnheit eine kurze Sporthose an, schlüpfte in meine Wanderschuhe, die ich vorsorglich mit auf die Reise genommen hatte, und machte mich auf den Weg. Ach so, zur Insel wollte ich noch was sagen. Sie war mehrere Quadratkilometer groß und fast sichelförmig, sodass sie eine schöne große Bucht aufwies, die als natürlicher Hafen diente. Im Speisesaal hing ein Foto, das sie von oben zeigte, eine Luftaufnahme, daneben ein Wegeplan. Vom Südostende bis zum Südwestende hatte sie eine Ausdehnung von rund acht Kilometern, von Nord nach Süd waren es dreieinhalb. Das Haupthaus und die Bungalowanlage befanden sich am Südstrand, der ganz flach ins Wasser auslief. Nach Norden stieg die Insel an. Dort gab es einen Berg, der sich wie ein Zuckerhut erhob und steil aus dem Meer aufragte, sozusagen der Phallus dieses Eilandes. Von ihm aus fiel das leicht hügelige felsige Gelände nach Osten und Westen zum Meer hin ab. Nur die Bucht wies einen mit Palmen bestandenen größeren Sandstrand auf, eigentlich wunderschön, aber solche Vokabeln sind mir fremd. Sonst gab es zwischen den Felsen nur kleine, ja winzige Strände, die lediglich für ein paar Personen reichten. Ich ging zuerst nach Westen. Einer der Diener, dem ich von meinem Vorhaben erzählte, hatte mir einen breitrandigen Strohhut gegeben. Ich war jetzt dankbar dafür, denn die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel, es wuchsen immer weniger Palmen, mehr Buschwerk, es gab kaum Schatten. Zum Glück hatte ich eine große Flasche mit Wasser vom Tisch mitgenommen. So konnte ich von Zeit zu Zeit meinen Durst stillen. Nach einiger Zeit erreichte ich das Ende der Insel. Sie lief in einer spitzen Landzunge aus. Der Boden war hier felsig, es gab kaum noch Pflanzenbewuchs. Ein Weg war nicht mehr zu erkennen, man musste klettern. Mehrfach rutschte ich aus, verletzte mich sogar am linken Knöchel. Es war aber nicht so schlimm. Ich schaute aufs Meer hinaus. Es dehnte sich in seiner unendlichen Bläue bis zum Horizont, wo es mit dem Himmel in graublauem Dunst verschmolz. Nichts war zu sehen außer dieser Wassermasse. Kein Schiff, kein Segel. Keine Wolke am Himmel. Gerne hätte ich hier gebadet, um mich zu erfrischen. Aber die Brandung war zu stark. Ich fürchtete, von ihr auf die Felsen geschleudert zu werden. Also machte ich mich auf den Rückweg. Da mein Wasservorrat nach einer guten Stunde Fußmarsch schon zur Neige ging, machte ich auf dem Weg zur Ostseite der Insel Station am Haupthaus. Ich vermied den vorderen Eingang und den großen living room, eilte zur Rückseite, wo sich die Tür zur Küche befand. Von fern hörte ich Stimmen einiger anderer Gäste. Sie tranken nach dem Mittagessen ihren Kaffee und genossen einen Schattenplatz auf der Terrasse. Als der Koch mich fragte, ob ich denn heute nichts essen wollte, verneinte ich, bat ihn aber um Wasser und eine Tüte mit Obst. Mit diesem Proviant ausgestattet, machte ich mich auf den Weg. Auf dieser Seite der Insel war der Fußmarsch angenehmer. Ich bewegte mich fast immer im Schatten der Palmen, umrundete einige kleinere felsige Erhebungen und langte schließlich an der Ostspitze an. Ich mochte vom Haus aus eine knappe Stunde gegangen sein. Da ich keine Uhr trug, konnte ich die Zeit nur schätzen. Drüben in leichtem Dunst lag die Nachbarinsel, die als Ferieninsel eines Reiseveranstalters stark frequentiert war. Sie hatte nicht nur einen Hafen, sondern auch einen Landeplatz für kleinere Flugzeuge. Von ihr wurden wir mit Proviant beliefert, von ihr führte ein Strom- und ein Telefonkabel unterseeisch zu uns herüber. Auf dem Meer sah man Segelboote, auch größere Yachten, Motorboote mit Wasserskiläufern. Alles war weit genug weg, als dass es hätte stören können. Geräusche drangen schon gar nicht herüber. Der Strand hier war weniger felsig als an der Westküste, fiel flacher ins Wasser und wies ganz kleine Buchten auf, die sich zum Baden eigneten. Ich zog Wanderschuhe und Shorts aus, sprang ins Wasser und schwamm einige Hundert Meter hinaus. Es herrschte absolute Stille. Ich genoss diese Ruhe, ich genoss auch die körperliche Freiheit. Niemand beanspruchte mich, niemand sprach mich werbend an, niemand flirtete mit mir, niemand griff nach mir und meinem Schwanz. Ich dachte an den gestrigen Abend. Ob Shulamith nach mir Ausschau hielt, ob sie mich vermisste? Was hatte ihr Mann wohl gesagt, als sie so spät nach Mitternacht zu ihm zurückkehrte? Ich schwamm zum Ufer zurück. Da sah ich in der kleinen Nachbarbucht, die ich zuvor gar nicht bemerkt hatte und die vielleicht einen Sandstrand für vier bis fünf Personen bot, drei Frauen, die sich in der Sonne räkelten. Hoffentlich haben sie mich nicht gesehen, war mein erster Gedanke. Aber eine richtete sich in diesem Augenblick auf und sah zu mir hin. Ich war gerade aus dem Wasser aufgetaucht und schritt durch die Brandung zum Ufer. Sie winkte. Ich winkte zurück und ging auf den Platz zu, wo meine Sachen lagen. Da war sie schon bei mir. »Honey«, rief sie und fragte mich, wo ich denn den ganzen Tag gesteckt hätte. Es war eine der Frauen, die ich schon öfter bei den Mahlzeiten gesehen, die sich mir aber noch nicht genähert hatte. »Hi, my name is Ellen«, sie sprach guttural. »I love your cock!« Also doch! Und so direkt! Auch heute sollte ich wieder herhalten. Dabei wollte ich gar nicht mehr mit anderen Frauen vögeln, denn ich hatte mich ein bisschen in die von gestern Abend verliebt, von der ich nichts wusste, als dass sie Shulamith hieß und aus Massachusetts stammte. Diese Ellen hier wirkte aber auch sehr appetitlich in ihrer Bräune und mit ihrem honigblonden Haar, das bis zu ihrer Schulter herabfiel. Wir standen in der Brandung und sahen uns an. Sie hatte feste Brüste, ein ganz kleines Bäuchlein und Oberschenkel wie gedrechselt. Was mir sofort ins Auge fiel, war das fehlende Schamhaar. Es war offensichtlich wegrasiert. Heute ist das gang und gäbe, eigentlich der Normalfall. Aber damals sah man rasierte Mösen äußerst selten. Von dem Wildwuchs, den man in den Siebzigern bevorzugte, will ich jetzt noch gar nichts sagen! Keine der Frauen, die ich seit meiner Ankunft bedient hatte, war rasiert gewesen. Gepflegt war das Schamhaar bei allen gewesen, das muss ich sagen, da war überall schon mal die Schere zugange gewesen und hatte für Ästhetik gesorgt. Aber keine war so glatt gewesen wie Ellen. Man sah den Beginn ihrer Spalte, eine kleine runde Vertiefung, und dann begann der Schlitz, der, so wie sie da stand, fest verschlossen war. Die beginnenden Schamlippen klafften noch keinen Millimeter. Ich konnte mich nicht zurückhalten und streckte meine Hand aus. Mit den Fingerkuppen berührte ich ihren Venushügel; er war wirklich absolut glatt. Die Rasur musste wohl heute erfolgt sein. Als mein Mittelfinger in die Vertiefung am oberen Ende des Schlitzes rutschte, gaben die Oberschenkel nach, Ellen seufzte, machte eine Bewegung nach vorne, und schneller, als ich dachte, war mein Finger in der Spalte verschwunden. Ihre Klitoris war spürbar. Sie rieb sich an meinem Finger, den ich ganz still hielt, griff dann nach meinem Schwanz, der sich nach wenigen Bewegungen, die sie an ihm vollführte, verdickte und dann versteifte. »Oh, what a cock!« Ihre Stimme klang heißer. Wir standen immer noch in der Brandung. Die beiden anderen Frauen hatten sich erhoben und kamen zu uns herüber. Ich sah auf einen Blick, dass auch sie rasiert waren. Ungewohnter Anblick! Mein Schwanz versteifte sich noch mehr, verhärtete sich und stand mit seinen vierundzwanzig Zentimetern wie ein Rammbock von meinem Leib ab. Die Frauen waren jetzt bei uns. Die eine griff sofort nach ihm, betastete ihn, versuchte ihn zu biegen, was bei seiner Härte unmöglich war. Ich blieb nicht faul, sondern betastete mit der Linken deren rasierte Spalte. Sie öffnete sich sofort. So stand ich da mit je einer Hand an der Möse einer Frau, den rotierenden Mittelfinger zwischen Scheideneingang und Kitzler. Leider hatte ich nur zwei Hände. Die dritte Frau wollte aber nicht zu kurz kommen. Sie schubste ihre Kontrahentinnen leicht zur Seite, ergriff meinen Schwengel und setzte ihn punktgenau an der Stelle an, wo sie ihn am liebsten hatte. So muss sich Paris auf dem Berg Ida gefühlt haben. Juno, Venus und Minerva wollten von ihm den Apfel, der der Schönsten gebührte. Wie sollte er sich entscheiden bei drei Göttinnen von unvergleichlicher Anmut? Meine Göttinnen waren nun nicht die allerschönsten Frauen, die ich je nackt gesehen habe. Aber ansehnlich waren sie schon, und vor allem anfassbar. Sie drängten sich an mich, keine gönnte der anderen mich und meinen Speer allein. Es kam, was kommen musste. Sie zogen mich zur kleinen Bucht, in der ihre Badetaschen lagen, und ich musste mit allen dreien, stets das Einsteckloch wechselnd, kopulieren. Als es mir kam, verteilte ich mein Sperma auf alle drei, wobei ich mich um größte Gerechtigkeit bemühte. Sie waren zufrieden, und sie entließen mich, indem sie mir Penis und Eier küssten. Ich wusch mich im Meer, ließ mich in meiner Bucht, getrennt von den Weibern, von der Sonne trocknen, zog meine Wanderschuhe und die Shorts an und machte mich auf den Rückweg. Ich wanderte der untergehenden Sonne entgegen, brauchte meinen Wasservorrat auf und aß die letzten Früchte. In meinem Zimmer lag ein Zettel, mitten auf meinem Bett. Er enthielt die Nachricht, dass Shulamith abgereist sei. Ihr Mann habe geschäftlich zu tun und habe sie hier nicht allein zurücklassen wollen. Wen wundert’s? Ihr »I will see you next year!« war mir ein schwacher Trost. Mich überfiel eine große Traurigkeit, denn obwohl ich heute ohne langes Federlesen mit drei anderen Frauen Sex hatte, lag mir Shulamith doch am Herzen. Keine war so anschmiegsam wie sie, keine gab sich so rückhaltlos hin, mit keiner war ich so innig verschmolzen wie mit ihr, keine andere hatte erkennbar so heftige Orgasmen erlebt wie sie. Ein solches Juwel ließ Mann nicht ohne Aufsicht! Das war mir klar. Ihr Ehemann handelte nur klug, wenn er sie mit sich fortnahm. Und doch fühlte ich in mir eine ohnmächtige Wut aufsteigen. Ich hätte ihn massakrieren, zumindest kastrieren können! Aber wo steckte er denn jetzt? Sicher schon auf dem Festland, das man von der Nachbarinsel in eineinhalb Flugstunden erreichen konnte. Mist! Kacke!! Scheiße!!! Sie war weg.
Am Abend sah ich meine drei Göttinnen wieder. Sie lächelten mir zu und winkten. Sie standen in einem Kreis von anderen Frauen, die alle ihre rasierten Mösen bewunderten. Wenn ich sie recht verstand, waren sie sofort nach dem Mittagessen zu einem Ausflug an die Ostspitze aufgebrochen, wo ich sie später getroffen hatte. Und dort, in der kleinen Bucht, hatten sie mit Hilfe von Rasierschaum, einem kleinen Nassrasierer und Meerwasser das Rodungswerk unternommen, eine an der anderen, mit großer Sorgfalt, damit auch nichts übrig bleibe! Da war ich zu spät gekommen! Da hätte ich gerne zugesehen!
Unter den Frauen gab es wohl welche, die Gedanken lesen konnten. Als ich am nächsten Morgen zum Strand spazierte, waren schon einige da. Der Sand war fein. Die Palmen spendeten Schatten. Wir brauchten kaum Sonnenschirme. In der Bucht ankerte die Yacht, mit der wir gekommen waren. Als die Frauen mich sahen, lachten sie, schubsten einander und zwinkerten sich zu. Ich war noch damit beschäftigt zu überlegen, was dieses Verhalten bedeuten solle, da kam eine auf mich zu, nahm mich an der Hand und sagte mir, ich würde heute etwas Besonderes tun dürfen, es sei eine Auszeichnung und werde nur Auserwählten zuteil. Ich stutzte und fragte sie, was sie wohl mit mir vorhätte. Sie tat sehr geheimnisvoll, und in einem Slang, von dem ich kein Wort verstand, rief sie den anderen etwas zu. Sie prusteten vor Lachen. Da ich aber keinen Schabernack befürchtete, der mir etwas zuleide tun würde, lachte ich mit und ließ mich bei ihnen nieder. Nein, nein. Sitzen durfte ich da nicht. Diejenige, die mich an der Hand genommen hatte, hieß mich aufstehen. Ich musste mit ihr vorne ans Wasser gehen. Die Brandung war in der Bucht nur schwach. Kleine Wellen liefen den Sandstrand hinauf. Es gab so gut wie keine Gischt. Meine Begleiterin ging nur so tief ins Wasser hinein, dass die ankommenden Wellen kaum ihre Oberschenkel bedeckten, als sie sich jetzt flach auf den Rücken legte. Sie öffnete breit ihre Beine, die Wellen leckten lustreich an ihrer Möse, und winkte einer anderen. Die kam sofort heran mit dem kleinen Badekorb aus ihrem Zimmer in der Hand, in dem sich – ich staunte nicht schlecht – Sprühdosen mit Rasierschaum, mehrere kleine Nassrasierer und weitere Utensilien befanden. Der Dame gefiel es, sich von einem achtzehnjährigen Boy aus Old Germany das Haar an ihrer Möse entfernen zu lassen! Ich hatte so etwas noch nie gemacht und Angst, sie zu verletzen. Das Einseifen ging ja ohne Weiteres. Da konnte nichts passieren, was Blutungen zur Folge haben könnte. Sie ließ es sich genüsslich gefallen, wollte ausgiebig eingerieben werden, damit die Haare auch ganz weich würden, wie sie mir sagte. Dann musste ich zum Rasierer greifen. Meine Hand bebte ein wenig, auch weil mich das Einseifen geil gemacht hatte. Sie hatte mit Vergnügen meinen Schwanz sich aufrichten sehen. Er stand hart vom Körper ab, zitterte bei meinen Bewegungen, schien zu ihrer Möse hin zu lugen. Der Rasierer lag gut in meiner Hand. Ich begann vorsichtshalber mit dem Venushügel. Das ging ganz gut, und ich gewann Sicherheit. Ich führte die Klinge zuerst von oben nach unten, dann in ungekehrter Richtung, schließlich von links nach rechts. Die Haare ließen sich schlecht entfernen. Ich war Pionier, wohl der erste, der hier eine Rodung versuchte. Aber es klappte schließlich. Es waren immer weniger übrig, und als ich fertig war, war der Schamhügel so glatt wie bei den drei Grazien vom Vortag. Ich hoffte nun fertig zu sein. Diese Arbeit erregte mich, wie ich es bisher noch nicht kannte, obwohl ich als Nackter Tag für Tag mit nackten Frauen verkehrte. Mein steifer Pimmel schmerzte, so stark war der Bogen gespannt, und ich fürchtete, der Pfeil in Form meines Spermas könne jederzeit von der Sehne flitzen und auf die Frau, die da am Strand lag, spritzen. Deborah, so hieß sie, öffnete ihre Beine noch weiter und wies auf ihre behaarten Schamlippen. Auch auf ihnen sollte ich das Haar entfernen Allein der Gedanke ließ meine Erregung noch mehr ansteigen, an der Spitze meines Penis konzentrierte sich ein unaussprechliches Lustgefühl, ein Tropfen trat aus der Öffnung. Ich fürchtete um meine Beherrschung..., zögerte..., schritt dann aber zur Tat und seifte die Vulva ein. Deborah verdrehte lustvoll die Augen. Mir zitterte die Hand, als ich den Rasierer an ihre Labien anlegte und vorsichtig zu arbeiten begann. Es war nicht einfach. Wie gesagt: Ich tat so was zum ersten Mal. Damals rasierten im Operationsfall Krankenpfleger die Männer, Krankenschwestern die Frauen an dieser delikaten Stelle. Später mussten das die Zivis machen, wenn sie im Krankenhaus Dienst taten. Ich empfand das als Zumutung – für die Patienten wie für den Zivi. Aber es wurde so gehandhabt. Ich weiß es von ehemaligen Klassenkameraden, die ihren Zivildienst in einer Klinik ableisteten, aber auch von einer entfernten Tante, die den Zivi empört weggeschickt und eine Krankenschwester verlangt hatte. Deborah spürte meine Angst, diese zarte Partie zu verletzen, und ermunterte mich, weiter zu machen. Ich war so erregt, dass aus meinen vierundzwanzig Zentimetern bestimmt fünf- oder sechsundzwanzig, vielleicht sogar achtundzwanzig Zentimeter geworden waren. Wahnsinn! Die Schmerzen waren sehr stark. Es wäre besser gewesen, ich wäre in sie eingedrungen, anstatt mit einem Nassrasierer an ihr herum zu fummeln. Mein Versuch wurde aber abgewehrt. Schließlich war ich fertig. Deborah überzeugte sich mit der Hand, dann mit einem Spiegel aus dem Badekorb von der Qualität meiner Arbeit. Sie war zufrieden; die anderen begutachteten mein Werk und äußerten sich lobend. Nun wollten auch sie von mir rasiert werden. Ich weigerte mich, aber ich hatte damit keinen Erfolg. Sie hielten mich an meiner weit abstehenden Stange fest und drohten damit, mir den Sack abzuschneiden, wenn ich nicht willfährig wäre. Das war sicher nicht ernst gemeint, wenn auch eine mit einer Schere gefährlich nahe an meinen Kostbarkeiten herum fuchtelte. Was blieb mir übrig? Ich musste tun, was sie wollten. Nacheinander rasierte ich ihnen die Mösen, die alle unterschiedlich waren und anders aussahen. Relativ einfach war es, wenn die äußeren Schamlippen glatt und die inneren klein waren. Schauten sie aber aus den größeren heraus, vielleicht sogar mehrere Zentimeter, wurde es schwierig. Bei einer, ich glaube, sie hieß Emmy, war das Gekräusel so stark, dass ich kaum arbeiten konnte. Das war ein Typ Schamlippen, den sich heutzutage die Frauen wegoperieren lassen. Auch so eine Mode! Ich habe im Internet gelesen, dass sich immer mehr Frauen ihre Labien korrigieren lassen, weil sie mit deren Aussehen unzufrieden sind. Wer sieht die aber? Im Gegensatz zu der fernen Insel meines Milliardärfreundes laufen in Deutschland weder Frauen noch Männer nackt auf der Straße herum. Selbst in den Schwimmbädern oder an den meisten Stränden sind alle bekleidet, wenn auch manche nur notdürftig, aber immerhin. Vielleicht sind es nur FKKlerinnen, die sich operieren lassen? Das glaube ich nicht. Es sind bestimmt solche Frauen, die sich unsicher fühlen, weil sie mit ihrem Aussehen, ihrer Figur, ihrem Busen, ihrer Nase oder was weiß ich nicht zufrieden sind. Die lassen schließlich auch noch die Schamlippen korrigieren. Wenn das alle machten, gäbe es bald statt der anregenden Vielfalt nur noch Einfalt im Genitalbereich! Wie töricht! Jedenfalls waren die Vorher-/Nachher-Fotos sehenswert. Damals, vierundsechzig, dachte bestimmt keine Frau daran, sich da unten was wegschneiden zu lassen. Von denen, die ich auf der Insel rasiert oder gefickt hatte, hatten alle normal ausgesehen, die Schamlippen bei der einen etwas größer, bei der anderen etwas kleiner. Was soll’s?! Deborah, Kitty, Emmy, Julie, Laure, Angie oder wie die Frauen damals alle hießen, wer kann sich das merken, waren nun rasiert, und ich stand immer noch da mit meinem Wahnsinnsständer. Ich wollte bei einer beziehungsweise in einer Erleichterung suchen. Die Frauen schienen aber auf einmal sadistische Neigungen zu entwickeln: Sie verweigerten sich, wiesen mich einfach von sich, drohten wieder mit der Schere. Da stand ich nun mit meinen Gliederschmerzen. Ich wusste mir nicht anders zu helfen, ich ging ein paar Meter ins Wasser hinein, bis es mir bis zum Sack stand und onanierte. Ich tat es zwei Mal, da mein strammer Max nach dem ersten Abspritzen keinerlei Anzeichen machte abzusinken, und jedes Mal schoss mein Sperma in hohem Bogen ins Meer. Ich opferte Poseidon... Die sechs Frauen ergriffen mich. Mir fehlte die Kraft mich ernsthaft zu wehren. Sie legten mich an die Stelle, an der sie vorher gelegen hatten. Vier hielten mir Arme und Beine fest. Die fünfte setzte sich auf meine Brust, sodass ich keinerlei Gegenwehr leisten konnte. Nummer sechs seifte mich ein und rasierte mir das Schamhaar, wie ich es den Damen vorhin rasiert hatte. Zum Glück mit derselben Vorsicht! Sehen konnte ich wegen Kitty, die auf mir saß und meinen Augen ihren nackten Hintern darbot, nichts, aber ich spürte, dass die Rasiererin vor allem am Schaft und am Sack überaus sorgsam arbeitete, während sie die Haare bis zum Nabel im Eiltempo entfernte. Die Körperpartie schien ihr offenbar nicht so interessant. Trotz des zweifachen Ejakulierens richtete sich mein Speer unter ihren Händen wieder auf. Als die Haare alle entfernt waren, wollte ich endlich in eine oder mehrere eindringen, so wie ich es gestern bei den drei Göttinnen getan hatte. Sie blieben aber hartnäckig, manipulierten aber abwechselnd – sechs Frauen abwechselnd! – so intensiv an meinem Ständer, dass es schon bald herausgeschossen kam und der letzten (war es Kitty?) ins Gesicht klatschte. Alle lachten. Ich erhob mich und lief ins Wasser, schwamm mit großen Stößen hinaus in die Bucht. Die Frauen folgten, blieben aber in der Nähe des Strandes. Von draußen konnte ich beobachten, dass sie sich gegenseitig die frisch rasierten Mösen wuschen. Die Sonne stand hoch, Zeit zum Mittagessen. Was mochten die anderen Gäste sagen, wenn wir mit glatt rasierter Scham zu Tisch kamen? Es gab Gelächter, aber auch Bewunderung. Ob einer der Männer sich nach meinem Vorbild die Haare abrasiert hat oder sich abrasieren ließ, weiß ich nicht. Auf der Insel ist mir während meines ersten Aufenthaltes keiner begegnet, aber immerhin weit über ein Dutzend Frauen. Sechs Rasuren davon gingen jedenfalls auf meine Kappe!
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