Kitabı oku: «Religiöse Bildung am Bayerischen Untermain»
Peter Müller
Religiöse Bildung am
Bayerischen Untermain
Peter Müller
Religiöse Bildung am
Bayerischen Untermain
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1. Auflage 2013
© 2013 Echter Verlag GmbH, Würzburg
www.echter-verlag.de Gestaltung: Hain-Team (www.hain-team.de) Druck und Bindung: CPI – Clausen & Bosse, Leck ISBN 978-3-429-03613-3 (Print) ISBN 978-3-429-04737-5 (PDF) ISBN 978-3-429-06151-7 (ePub)
Inhalt
1. Kapitel
Einleitung und Begründung des Forschungsvorhabens
2. Kapitel
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan als Grundlage der Untersuchung
2.1. | Menschenbild und Prinzipien des Bayerischen Bildungsplans |
2.1.1. | Das Bild vom Kind |
2.1.2. | Das Verständnis von Bildung |
2.1.3. | Leitziele von Bildung im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan |
2.1.4. | Das Verhältnis von Spielen und Lernen im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan |
2.1.5. | Der Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan |
2.1.6. | Das Demokratieprinzip im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan |
2.2. | Basiskompetenzen des Kindes |
2.2.1. | Personale Kompetenzen |
2.2.2. | Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext |
2.2.3. | Lernmethodische Kompetenz |
2.2.3.1. | Grundlagen |
2.2.3.2. | Der meta-kognitive Ansatz zum Erwerb lernmethodischer Kompetenz |
2.2.3.3. | Methodische Kompetenzen des Fachpersonals im meta-kognitiven Ansatz |
2.2.4. | Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen |
2.2.4.1. | Begrifflichkeit und Aufgaben der frühen Bildung |
2.2.4.2. | Ansatz zur Entwicklung von Resilienz |
2.3. | Innere Strukturierung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans |
2.4. | Ausgewählte themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven |
2.4.1. | Übergänge des Kindes und Konsistenz im Bildungsverlauf |
2.4.1.1. | Leitgedanken |
2.4.1.2. | Ziele |
2.4.1.3. | Anregungen |
2.4.2. | Kinder mit verschiedenem kulturellen Hintergrund – Interkulturelle Erziehung |
2.4.2.1. | Leitgedanken |
2.4.2.2. | Ziele |
2.4.2.3. | Anregungen |
2.5. | Ausgewählte themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche |
2.5.1. | Werteorientierung und Religiosität |
2.5.1.1. | Leitgedanken |
2.5.1.2. | Bildungs- und Erziehungsziele |
2.5.1.3. | Bedeutung im pädagogischen Alltag |
2.5.1.4. | Pädagogische Leitlinien |
2.5.1.5. | Lernumgebung, Atmosphäre und Kooperation |
2.5.2. | Umwelt |
2.5.2.1. | Leitgedanken |
2.5.2.2. | Bildungs- und Erziehungsziele |
2.5.2.3. | Bedeutung im pädagogischen Alltag |
2.5.2.4. | Pädagogische Leitlinien |
2.5.2.5. | Lernumgebung, Atmosphäre und Kooperation |
2.6. | Schlüsselprozesse für Bildungs- und Erziehungsqualität |
2.6.1. | Mitwirkung von Kindern am Bildungsgeschehen |
2.6.1.1. | Leitgedanken |
2.6.1.2. | Bildungs- und Erziehungsziele |
2.6.1.3. | Elemente einer umfassenden Partizipationskultur |
2.6.2. | Moderierung von Bildungsprozessen |
2.6.3. | Beteiligung und Kooperation |
2.6.3.1. | Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern |
2.6.3.2. | Gemeinwesenorientierung – Kooperation und Vernetzung mit anderen Stellen |
2.6.3.3. | Soziale Netzwerkarbeit bei Gefährdungen des Kindeswohls |
2.6.4. | Beobachtung, Evaluation und Weiterentwicklung |
2.7. | Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan – ein Instruktionsansatz? |
2.8. | Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan im Vergleich mit den Bildungs- und Erziehungsplänen in Baden-Württemberg und Hessen |
2.8.1. | Begründung der Auswahl |
2.8.2. | Der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan |
2.8.2.1. | Charakteristika des Hessischen Bildungsplans |
2.8.2.2. | Unterschiede zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan in allgemeinpädagogischer Perspektive |
2.8.2.3. | Unterschiede zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan in religionspädagogischer Perspektive |
2.8.3. | Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Baden-Württemberg |
2.8.3.1. | Geschichtliche Entwicklung |
2.8.3.2. | Die Eckpunkte des Orientierungsplans in Bezug zum Bayerischen Bildungsplan |
2.8.3.3. | Die Bildungs- und Erziehungsmatrix des Orientierungsplans und die Verbindlichkeit des Plans |
2.8.3.4. | Das Bildungs- und Entwicklungsfeld: Sinn, Werte und Religion |
2.8.3.4.1. | Allgemeine Grundannahmen |
2.8.3.4.2. | Ziele und Fragen als Denkanstöße für das Bildungs- und Entwicklungsfeld |
2.8.3.4.3. | Die Weiterführung der elementaren Grundlagen in der Grundschule |
2.8.3.5. | Zusammenfassende Bewertung des Orientierungsplans |
3. Kapitel
Unterschiedliche Perspektiven elementarer religiöser Bildung
3.1. | „Bildung von Anfang an“ – Die gemeinsame Position der konfessionellen Bundesverbände von Kindertageseinrichtungen |
3.2. | „Religion, Werte und religiöse Bildung im Elementarbereich“ – Die Position der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) |
3.3. | Welt entdecken, Glauben leben: Zum Bildungs- und Erziehungsauftrag katholischer Kindertageseinrichtungen. Die Position der deutschen Bischöfe |
3.3.1. | Kindertageseinrichtungen im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen – vier Leitgedanken zu den Erwartungen von Eltern, Schule, Kirche und Öffentlichkeit |
3.3.1.1. | Die Erwartungen der Familie |
3.3.1.2. | Die Erwartungen der Schule |
3.3.1.3. | Die Erwartungen der Kirchengemeinde |
3.3.1.4. | Die gesellschaftlichen Erwartungen |
3.3.2. | Die Lebenswelt des Kindes |
3.3.2.1. | Die Familie als erste und grundlegende Lebenswelt des Kindes |
3.3.2.2. | Der Einfluss der Medien |
3.3.2.3. | Die Erfahrung religiöser und kultureller Pluralität |
3.3.3. | Der Bildungs- und Erziehungsauftrag katholischer Kindertageseinrichtungen |
3.3.4. | Grundsätze religiöser Bildung und Erziehung |
3.3.5. | Erzieherinnen und Erzieher als pädagogische Fachkräfte und Zeugen des Evangeliums |
3.4. | Die Kindertheologie Anton Buchers |
3.4.1. | Was ist Theologie im Kontext der Fragestellung? |
3.4.2. | Die Entstehung der Kindertheologie nach A. Bucher |
3.4.3. | Bausteine einer Kindertheologie |
3.4.3.1. | Kinder bringen Gottesbilder hervor |
3.4.3.2. | Kinder legen biblische Texte auf ihre Weise aus |
3.4.3.3. | Kinder als Schöpfungstheologen und Kosmologen |
3.4.3.4. | Kinder deuten Kontingenz |
3.4.4. | Das Verhältnis von Kindertheologie zur (intentionalen) Religionspädagogik |
3.4.5. | Buchers Resümee zur Kindertheologie |
3.5. | Friedrich Schweitzers Begründung und Bedeutung von Kindertheologie |
3.5.1. | Begründung der Kindertheologie nach F. Schweitzer |
3.5.2. | Bedeutung der Kindertheologie nach F. Schweitzer |
3.5.2.1. | Kindertheologie als Theologie der Kinder |
3.5.2.2. | Kindertheologie als Theologie mit Kindern |
3.5.2.3. | Kindertheologie als Theologie für Kinder |
3.5.3. | Zusammenfassung der Thesen von Friedrich Schweitzer |
3.6. | Resümee der unterschiedlichen Perspektiven elementarer religiöser Bildung und Erziehung |
4. Kapitel
Thesen für eine ganzheitliche, lebenswelt- und sinnorientierte elementare und ko-konstruktive religiöse Frühpädagogik
4.1. | 1. These: Kinder haben ein Recht auf religiöse Fragen und einen Anspruch auf altersgemäße Entwicklung eines Sinn- und Wertehorizonts. |
4.2. | 2. These: Kinder haben nicht nur ein Recht auf Religion im Sinne einer Entwicklung eines individuellen Sinn- und Wertehorizonts. Sie haben auch ein Recht auf aktive Förderung in diesem Bereich. |
4.3. | 3. These: Religiöse Frühpädagogik ist an einer kulturellen Vielfalt interessiert und sucht den Dialog mit den jeweils anderen Religionen und deren kulturellen Entfaltungsformen. |
4.4. | 4. These: Religiöse Frühpädagogik sucht die intensive Auseinandersetzung mit den Eltern. |
4.5. | 5. These: Religiöse Frühpädagogik setzt vor dem Hintergrund einer multireligiös geprägten Lebenswelt auf offene Auseinandersetzung in der Teamarbeit. |
4.6. | 6. These: Religiöse Frühpädagogik ist nicht identisch mit kirchlicher Erziehung. |
5. Kapitel
Sozialwissenschaftliche Grundlegung der empirischen Vorgehensweise
5.1. | Erhebungsdesign |
5.2. | Grundgesamtheit und Stichprobendesign |
5.3. | Erhebungsinstrumente |
5.4. | Datenerhebung |
5.5. | Rücklaufkontrolle |
5.6. | Repräsentativität und Struktur der Stichprobe |
6. Kapitel
Die Fragebögen – Grundlage der Untersuchung
6.1. | Einleitung des Fragebogens |
6.2. | Der Leitungsbogen |
6.3. | Der Gruppenbogen |
6.4. | Das Erinnerungsschreiben |
7. Kapitel
Auswertung der Untersuchung und kritische Überprüfung der Thesen
7.1. | These: Kinder haben ein Recht auf religiöse Fragen und sie haben einen Anspruch auf eine altersgemäße Entwicklung eines Sinn- und Wertehorizonts. |
7.1.1. | Ergebnisse der Befragung der Leiterinnen (Mantelbogen) |
7.1.2. | Ergebnisse der Erzieherinnen (Gruppenbogen) |
7.1.3. | Zusammenfassung der 1. These |
7.2. | Kinder haben nicht nur ein Recht auf Religion im Sinne einer Entwicklung eines individuellen Sinn- und Wertehorizonts. Sie haben auch ein Recht auf aktive Förderung in diesem Bereich |
7.2.1. | Ergebnisse der Befragung der Leitungen |
7.2.2. | Ergebnisse der Erzieherinnen |
7.2.2.1. | Ergebnisse des Kapitels II „Allgemeine Fragen zu religiöser Bildung und Erziehung“ |
7.2.2.2. | Ergebnisse des Kapitels III „Ausgewählte Themen zu religiöser Bildung und Erziehung“ |
7.2.2.3. | Ergebnisse des V. Kapitels „explizite religiöse Bildung und Erziehung“ |
7.2.2.4. | Ergebnisse des VI. Kapitels „Religionspädagogische Arbeit und Bildungsplan“ |
7.2.3. | Zusammenfassung der zweiten These |
7.3. | Religiöse Frühpädagogik ist an einer kulturellen Vielfalt interessiert und sucht den Dialog mit den anderen Religionen und deren kulturellen Entfaltungsformen |
7.3.1. | Ergebnisse der Befragung bei den Leiterinnen |
7.3.2. | Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Sicht der Leitungen |
7.3.3 | Ergebnisse aus der Sicht der Erzieherinnen |
7.3.4. | Zusammenfassung und Bewertung der These 3 |
7.4. | Religiöse Frühpädagogik sucht die intensive Auseinandersetzung mit den Eltern |
7.4.1. | Ergebnisse der Befragung bei den Leiterinnen |
7.4.2. | Ergebnisse aus der Sicht der Erzieherinnen |
7.4.3. | Zusammenfassung und Bewertung der These 4 |
7.5. | Religiöse Frühpädagogik setzt vor dem Hintergrund einer multireligiös geprägten Lebenswelt auf offene Auseinandersetzung in der Teamarbeit |
7.5.1. | Ergebnisse der Leiterinnen |
7.5.2. | Ergebnisse aus der Sicht der Erzieherinnen |
7.5.3. | Exkurs: Anforderungen an die Aus- und Fortbildung |
7.5.3.1. | Ausbildung |
7.5.3.2. | Fortbildung |
7.5.4. | Zusammenfassung und Bewertung der These 5 |
7.6. | Religiöse Frühpädagogik ist nicht identisch mit kirchlicher Erziehung |
7.6.1. | Personenbezogene Faktoren |
7.6.2. | Exkurs: Zusammensetzung der Teilnehmerinnen der Studie und prägende Faktoren ihrer religiösen Entwicklung |
7.6.2.1. | Religionszugehörigkeit |
7.6.2.2. | Berufserfahrung |
7.6.2.3. | Prägende Sozialisationsfaktoren |
7.6.2.4. | Kirchliches (Des.) Interesse |
7.6.3. | Inhaltliche Faktoren |
7.6.3.1. | Herausgehobene Fragestellungen zu kirchlichem (Des-) Interesse |
7.6.3.2. | Überblick über weitere Fragestellungen der Kapitel II und III des Fragebogens |
7.6.3.3. | Exkurs: implizite Fragestellungen |
7.6.3.4. | Überblick über explizite Themen und kirchliches (Des-)Interesse |
7.6.3.5. | Interreligiöse Arbeit und kirchliches (Des-) Interesse |
7.6.4. | Zusammenfassung und Bewertung der These 6 |
8. Kapitel
Zusammenfassung der Studie, Perspektiven und anstehende Aufgaben
8.1. | Große Offenheit der Erzieherinnen für religiöse Fragen |
8.2. | Die Frage nach dem Menschenbild |
8.3. | Die Frage nach Gott |
8.3.1. | Lernen Kinder Gott als ein Geheimnis kennen? Der fragende Mensch im Mittelpunkt |
8.3.2. | Menschwerdung als Schlüsselbegriff einer aufgeklärten Suchhaltung nach dem Geheimnis des Lebens |
8.3.3. | Perspektiven für die Aus- und Fortbildung |
8.4. | Kindertheologie – Baustein zur Förderung eines fragenden Menschen |
8.4.1. | Kindertheologie in nichtkirchlichen Einrichtungen |
8.4.2. | Perspektiven für die Aus- und Fortbildung |
8.5. | Interreligiöse Arbeit als Notwendigkeit und Chance elementarer religiöser Bildung und Erziehung |
8.5.1. | Entwicklungsbedarf im Hinblick auf interreligiöse Kooperation |
8.5.2. | Perspektiven der interreligiösen und interkulturellen Arbeit |
8.6. | Verantwortung aller Träger für elementare religiöse Bildung und Erziehung |
8.6.1. | Nichtkirchliche Träger |
8.6.2. | Kirchliche Träger |
8.6.3. | Perspektiven für eine Kooperation mit den Trägern |
8.7. | Erziehungs- und Bildungspartnerschaft als Forum religiöser Frühpädagogik |
8.7.1. | Offenheit der Eltern |
8.7.2. | Perspektiven für eine kindorientierte Erziehungs- und Bildungspartnerschaft |
8.8. | Religiöse Bildung und Erziehung als Teamaufgabe |
8.9. | Religiöse Frühpädagogik im Diskurs aller Träger: Aufgabe und Chance |
Epilog