Kitabı oku: «Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen»
Petra Hacker
Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen
Lust - ͏Erwachsene ͏Erotik ͏ab 18 unzensiert ͏tabu 18+ | Sexgeschichten ab 18 unzensiert tabu
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus
Sie stöhnten beide im Takt ihrer Bewegungen
Ich konnte sie praktisch fühlen
Ja genau, so wie du ihn wolltest
Sie wollte jetzt wieder auf mir reiten
Er fickte mich langsam und zärtlich und dann steigerte er sich
Ich nahm dieses Angebot gerne an
Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen
Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt und ich hechelte vor Geilheit
Ich küßte ihren Slip und schmeckte dabei ihren Saft
Du hast bisher wohl immer die falschen Kerle erwischt
Das kannst du doch nicht machen
Impressum neobooks
Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus
Es war ein heißer Sommertag im Juli, als sich Klaus und Brigitte dazu entschlossen, ihre
Badesachen zu packen und ins Grüne zu fahren. Klaus hatte von einem Badegebiet gehört, das
an der Isar etwa 40 km südlich von München lag – die Pupplinger Au. Nach kurzer Autofahrt
kamen die beiden an dem Parkplatz an, wo man die Autos stehen lassen mußte, da der
Badeplatz im Naturschutzgebiet liegt und man da nur zu Fuß hinkommt. Es war wirklich sehr
heiß, so daß Brigitte nur ein dünnes Sommerkleid ohne Unterwäsche trug; auch Klaus hatte nur
eine Bermuda ohne etwas drunter an.
Während des Fußmarsches durch den Wald strich er immer wieder fordernd über Brigittes Brüste
und, da niemand in der Nähe war, auch zwischen ihre Beine.
„Du willst mich wohl geil
machen?“ neckte Brigitte. Ohne zu antworten nahm Klaus ihre Hand und legte sie auf die, im
Wachsen begriffene Beule in seiner Hose. „Das fühlt sich ja gar nicht schlecht an,“ lächelte
Brigitte ihn an „aber du mußt dich schon noch ein bißchen gedulden, mein Schatz.“
Während sie weitergingen knöpfte Brigitte ihr Kleid auf, so daß Klaus ungestörten Blick auf die
reifen Titten und die rasierte Möse seiner Frau hatte. Das erregte ihn nur noch mehr.
Kurz
bevor sie an den Badeplatz kamen befreite er seinen pochenden Schwanz aus seinem
Gefängnis indem er seine Shorts einfach auszog. „Na, das ist doch was,“ meinte Brigitte und
griff sich das harte Rohr und nahm ihn am Schwanz, wie man ein Kind an die Hand nimmt
und zog ihn die letzten Meter bis zu ihrem Ziel. Dort angekommen entledigten sich die
beiden der letzten Kleidung und besahen sich dabei ihre Umgebung. Es waren schon
mehrere Leute hier, wie man an den einzelnen Sonnenschirmen, die aus dem hohen Gras
hervorragten, erkennen konnte.
Ein paar alberten auch im Wasser herum.
Da den beiden wirklich heiß geworden war, gingen sie zur Abkühlung ins Wasser. Als sie
ungefähr in der Mitte des Flusses auf einer kleinen Kiesbank standen und umherblickten,
sahen sie ca. 20 m weiter am Ufer einen etwas älteren Mann stehen. Zu seinen Füßen hockte
eine schwarzhaarige Frau, die gerade ihre Möse am Flußrand auswusch – offensichtlich hatte
sie gerade eine Ladung Ficksahne bekommen oder sie pißte.
Plötzlich drehte sie ihren Kopf so,
daß der Schwanz des Mannes gerade vor ihrem Gesicht war. „Sieh mal, Brigitte, die wird doch
nicht …“ Bevor Klaus seinen Satz beenden konnte, begann die Schwarzhaarige am Schwanz
des Mannes zu saugen. Fasziniert sah Brigitte dem Spiel der beiden zu und begann, ihren
Arsch an Klaus’ Becken zu reiben. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung, so daß Klaus
blitzschnell einen prächtigen Ständer hatte.
„Mmmhh“ gurrte Brigitte, „den hätte ich jetzt gerne in
der Votze!“ „Warte, laß’ uns den beiden noch ein wenig zusehen“ erwiderte Klaus und streichelte
dabei die Innenseite von Brigittes Schenkeln, bis er an ihre Votze kam. Da er hinter ihr stand
umfaßte er sie mit beiden Händen und zog langsam ihre pulsierenden und vor Geilheit schon
ganz dicken Mösenlippen auseinander.
Die Bläserin und ihr Partner hatten die beiden längst bemerkt, ließen sich aber in keiner Weise
stören. Nein, im Gegenteil: die Frau spreizte ihre Beine in der Hocke in Richtung Brigitte und
Klaus und präsentierte ihre Votze, die sie genießerisch mit der freien Hand bearbeitete. „Oh
komm, jetzt fick mich endlich, ich laufe ja schon aus!“ begehrte Brigitte.
„Sieh dir diese geile
Sau an, jetzt pißt sie auch noch dabei!“ Und tatsächlich schoß ein goldgelber Strahl aus der Votze
der Schwarzhaarigen.
Das war zuviel für Brigitte, sie konnte nicht mehr warten. Sie drehte sich um, kniete sich hin
und nahm den Schwanz von Klaus zwischen ihre roten Lippen. Langsam und fordernd strich
sie mit ihrer Zunge von den Eiern aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden
Eichel, die sie mit Genuß in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, daß Klaus
sich beherrschen mußte, um ihr seine Ladung nicht gleich in ihrem gierigen Mund zu
spritzen.
„Laß’ uns schnell auf unsere Decke gehen, ich möchte jetzt endlich, daß du meine Votze füllst,“
sagte Brigitte mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit.
Als sie an der Decke waren legte
sich Brigitte auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa
Votzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem auch Klaus nicht mehr widerstehen
konnte: ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Votzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor
und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften. Er legte sich auf sie und hämmerte
ihr seinen Fickprügel in das einladend geöffnete Loch. „Jaaahh, stoß mich, fick mich,“ forderte
Brigitte während er mit heftigen, harten Stößen das Fickloch seiner Frau bearbeitete.
„Dreh dich
um und knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“ Brigitte tat wie ihr geheißen und
präsentierte ihm ihren Arsch und die noch offene Votze, in der gerade noch sein Schwanz
steckte. Sofort begrub er sein Rohr wieder in ihrem nassen, vor Lust triefenden Paradies. Bei
jedem Stoß stöhnte und seufzte Brigitte in den höchsten Tönen. Klaus befeuchtete zwei Finger an
seinem Riemen, der total mit dem Votzensaft seiner Frau benetzt war, und drückte sie
langsam an Brigittes Arschloch.
Sie zuckte kurz, drückte jedoch dann mit ihrem Becken
dagegen, so daß die beiden Finger „wie geschmiert“ in Brigittes Rosette flutschten. „Oh, ist das
geil. Fick mich richtig durch, du geiler Bock,“ rief sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen
und stopfte ihre geilen Löcher, was das Zeug hielt.
Ihre Titten mit den harten Nippeln
schaukelten im Takt der Stöße. Mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und zwei
Stöße später jagte Klaus ihr seine Spermaladung in ihre Votze.
„Mach sie nicht sauber,“ sagte er zu ihr, „ich will, daß dir der Saft aus der Votze über deine Beine
nach unten läuft, wenn du aufstehst!“ Brigitte befolgte seinen Wunsch und drehte sich bloß auf
den Rücken, um zu entspannen. Klaus ging derweil ein wenig spazieren, um zu sehen, was
sonst noch für Leute hier waren. Dabei kam er auch an den beiden vorbei, denen sie zuvor bei
ihrer Blas- und Piß-Show zugesehen hatten.
„Wir müssen euch ja ganz schön angetörnt haben,“ sagte die Schwarzhaarige, die sich als Karin
vorstellte.
„Wie meinst du das?“ fragte Klaus etwas verlegen. „Naja, so wie ihr gerade gefickt
habt … das war ja nicht zu überhören, und so haben wir euch ein bißchen zugesehen.“ Klaus
betrachtete Karin nun ein wenig genauer und stellte fest, daß sie in ihrem schwarzen Busch
zwei kleine goldene Ringe verborgen hatte, die zwischen den Schamhaaren hervorlugten.
Sein Blick glitt weiter über den reifen Körper der Frau und er sah auch die beiden Ringe an
ihren großen, fleischigen Nippeln ihrer sehr großen und schweren Titten. „Dein Intimschmuck
gefällt mir,“ sagte er zu ihr, „aber tut das beim Ficken nicht sehr weh, wenn du die Ringe in der
Möse hast?“ „Nein, nein,“ entgegnete Karin, „die sind ja nicht so groß wie die hier.“ Dabei steckte
sie je einen Finger durch ihre Nippelringe und zog daran. Peter, ihr Partner, saß schweigend
dabei und hörte dem Gespräch aufmerksam zu.
„Wo bleibst du denn?“ ertönte plötzlich Brigittes Stimme hinter ihnen.
Je näher sie kam, desto
besser sah man das Sperma aus ihrer Votze laufen. Karin meinte: “Setz’ dich zu uns, wir
unterhalten uns gerade. Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus, vor allem, wenn so wie jetzt,
der Saft heraustropft!“ Dabei bekam sie einen lüsternen Gesichtsausdruck. Peter wußte
anscheinend, was jetzt kommen würde, denn er begann, seinen Schwanz zu streicheln, der
sich prompt aufrichtete.
„Wenn dir das so gut gefällt,“ sagte Brigitte zu Karin, „dann sieh es dir
doch genauer an,“ und spreizte ihre Beine. Karin ließ sich dieses Angebot nicht entgehen und
besah sich Brigittes glattrasiertes, glänzendes Fickloch genau. Dabei verstrich sie das
herauslaufende Sperma zärtlich über Brigittes Lustlippen und den hervorstehenden Kitzler.
„Mmmhh, das tut gut. Mach ruhig weiter!“ Karin leckte sich die Finger genußvoll ab und
begann, mit ihrer Zunge Brigittes Votze zu verwöhnen.
Brigitte verdrehte die Augen vor Lust
und ließ es mit sich geschehen. Peter, dessen Schwanz schon wieder in Hochform war, sagte: “
Komm Karin, setz’ dich drauf, damit deine Votze auch was davon hat.“ Gesagt, getan, schon
ließ Karin Peters Schwanz genußvoll stöhnend in ihrer buschigen Grotte verschwinden.
Langsam auf und ab wippend leckte sie nun mit gefüllter Votze den Samen und
Votzenschleim aus Brigittes Möse.
„Komm,“ sagte Peter, dem nicht entgangen war, daß Klaus auch mit einem mächtigen Rohr dasaß
und nicht genau wußte, was er nun tun sollte, „Karins Arschloch ist ja noch frei. Fick sie in die
Rosette!“ Dieses Angebot konnte Klaus nicht abschlagen und setzte seinen Schwanz an
Karins hinterem Loch an. So fickten die beiden Männer Karin in Arsch und Votze, während
sie wiederum begann, ihre Finger in Brigittes Möse zu versenken.
Zuerst einen, dann zwei,
bis vier Finger in dem rosa Loch verschwunden waren. „Gib mir mehr!“ stöhnte Brigitte und
hob ihr Becken an, damit Karin besser dran kam. Durch die Votzensäfte und das restliche
Sperma benötigte Karin nur mehr ganz leichten Druck um ihre ganze Faust in Brigittes
Lusthöhle zu versenken. Mit kräftigen Stößen fickte sie nun die andere Möse und genoß dabei die
beiden Schwänze in ihr.
„Oh, ich komme!“ rief Karin; und wie sie kam: wie schon zuvor pißte sie einfach drauflos, so
daß Peters Schwanz ganz von der gelben Flüssigkeit überschwemmt wurde.
Im nächsten
Augenblick kam auch Brigitte zu ihrem Höhepunkt. Und genauso wie Karin ließ sie ihren
Säften freien Lauf: sie pißte über Karins Unterarm, der noch in ihrer Votze steckte. Karin gefiel
das offensichtlich, denn sofort war sie mit ihrer Zunge an Brigittes Möse und kostete den
Nektar. Als sie das sahen, konnten sich auch Peter und Klaus nicht mehr halten und spritzten
ihre Ladungen in Karins Löcher.
Nachdem die Männer ihre Schwänze aus ihren Höhlen befreit hatten, zog auch Karin ihre Faust
aus Brigittes Votze und leckte sie ab.
Auch Brigitte kostete ihren eigenen Saft auf Karins
Faust. Unterdessen tropfte das Sperma aus Karins Ficklöchern.
„Das war aber toll. Danke für diesen wundervollen Sandwich-Fick,“ sagte Karin. „Und Klaus,
entschuldige, daß ich dich angepißt habe, aber wenn ich spritze, dann kann ich es nicht mehr
halten.“ „Das macht nichts,“ entgegnete Klaus, „mich wundert nur, daß meine kleine, geile Votze
sich so ausgepißt hat!“ „Ich konnte nichts dafür,“ meinte Brigitte entschuldigend, „es war so
saugeil, Karin beim Pissen zuzusehen, daß ich nicht mehr konnte.
Außerdem ist der warme
Saft ein irres Feeling!“
Klaus und Brigitte verabschiedeten sich dann von den anderen und gingen wieder zu ihrer
Decke. „Das müssen wir unbedingt wieder machen,“ sagte Brigitte. „Mal sehen, wann sich
wieder die Gelegenheit ergibt,“ erwiderte Klaus, „bis jetzt war es jedoch der beste Fick den
wir je hatten!“ „Stimmt,“ sagte Brigitte und lächelte versonnen.
Sie stöhnten beide im Takt ihrer Bewegungen
Kevin wurde wach. Der Regen prasselte auf das Dachfenster seines Zimmers. Verschlafen blickte er auf die Uhr: 3.24.
Er versuchte wieder einzuschlafen, drehte sich jedoch nur von einer Seite auf die andere.
Irgendwann war es ihm genug, er stand auf und ging die Treppe hinab in die Küche.
Er öffnete den Kühlschrank. Das Licht blendete ihn und er brauchte etwas um sich daran zu gewöhnen.
Unentschlossen blinzelte er hinein, nahm sich einen Joghurt und schloss die Tür wieder.
Er nahm sich einen Löffel und setzte sich an den Küchentisch. Er machte sich eine kleine Lampe an um nicht völlig ok Dunkeln zu sitzen.
Das Haus war ansonsten still. Seine Eltern, seine Schwester Anne und ihre Freundin Melina schliefen noch.
Melina war eigentlich jedes Wochenende bei ihnen zu Gast. Die beiden Mädels kannten sich bereits seit der Grundschule und waren seitdem nahezu unzertrennlich.
Kevin mochte Melina. Sie sah gut aus, was witzig, intelligent. Aber Anne reagierte unglaublich eifersüchtig, wenn er mal länger mit Melina redete oder sogar alleine Zeit mit ihr verbrachte.
Letzte Woche hatten sie Melinas 18. Geburtstag gefeiert. Sie hatte alle möglichen Freunde eingeladen und auch Kevin war eingeladen.
Sie hatten einen lustigen Abend miteinander verbracht und Kevin genoss es irgendwie sich die Probleme der Abiturienten anzuhören.
Vor zwei Jahren hatte er noch die selben Probleme, aber jetzt erschienen sie ihm einfach unnötig.
Melina sah an dem Abend einfach bezaubernd aus. Sie hatte ein knappes schwarzes Cocktailkleid getragen, dass sich eng an ihre Haut schmiegte und ihre schlanke Figur betonte.
Aber er hatte auch gemerkt, dass er nicht der Einzige war, der sie an diesem Abend bewunderte. So einige ihrer Mitschüler versuchten immer wieder mit ihr zu flirten und schwirrten um sie herum.
Doch sie ließ alle gnadenlos ins Leere laufen.
Als dann alle gegangen waren, hatte er noch beim Aufräumen geholfen. Anne räumte gerade in der Küche auf.
Melina war etwas angetrunken und saß auf der Couch im Wohnzimmer. Kevin hatte das Wohnzimmer soweit fertig und setzte sich neben Melina.
Sie hatte sich an ihn gelehnt und gesagt: "Weißt Du, wenn die Typen alle so wären wie Du, dann wäre ich echt überfordert. Aber so sind die mir alle zu harmlos."
Dann hatte sie ihn von unten angesehen, ihm einen Kuss auf den Mund gedrückt und war nach oben verschwunden.
Kevin hatte danach noch verwirrt dagesessen und nachgedacht. Er hatte keine Ahnung wo das herkam.
Und seitdem ging es ihm nicht mehr aus dem Kopf. Leider hatte er danach Melina nie alleine gesehen, weshalb er es auch nicht ansprechen konnte.
Und ihr eine Nachricht zu schreiben, fand er bei dem Thema unpassend.
So in Gedanken versunken löffelte er seinen Joghurt, als die Küchentür aufging und Melina hereinkam.
Unwillkürlich zuckte Kevin zusammen. Melina sah ihn mit verschlafenen Augen an und grinste.
"So schlimm sehe ich ja nun auch nicht aus", lachte sie und heizte Wasser an.
Nein, schrecklich sah sie wirklich nicht aus. Ihre hellbraunen Haare waren etwas verwuschelt und ihre Augen etwas kleiner als sonst.
Sie trug nur ein langes Schlafshirt, das ihr knapp bis über den Po reichte. Sie öffnete eine der oberen Schranktüren und streckte sich nach einer Tasse. Dabei rutschte ihr Schlafshirt etwas hoch und gab den Blick auf ihren kleinen knackigen Hintern frei, der nur von einem dünnen schwarzen Slip bedeckt wurde.
Kevins Augen fixierten ihren Hintern. Er konnte seinen Blick gerade noch rechtzeitig wieder lösen, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte.
Sie goss sich einen Tee auf und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Ihre langen schlanken Beine ließ sie herunterbaumeln und schlürfte an ihrem Tee.
"Kannst Du auch nicht schlafen?"
Kevin schüttelte den Kopf. "Nein, der Regen hat mich geweckt."
"Ja, mich auch. Sollte es jetzt nicht eigentlich langsam mal schneien? Sonst wird das mit der weißen Weihnacht doch wieder nichts."
"Schön wär"s. Wenn wir unseren Kindern mal erzählen, dass hier zu Weihnachten Schnee lag, glauben die uns kein Wort."
"Unsere Kinder? Kevin, ich mag dich ja wirklich gerne, aber so weit hatte ich jetzt noch nicht geplant", grinste Melina frech.
Kevin merkte, dass er rot wurde. Zum Glück war nur die kleine Lampe neben ihn an.
"Achso? Ich dachte wo du mich letztens geküsst hast, dass ich da schon mal die nächsten Jahre plane", konterte er.
Jetzt schwand das Lächeln aus Melinas Gesicht und sie schlug die Hand vor"s Gesicht: "Ich wusste, dass Du das nochmal ansprichst."
Kevin sah sie nur an, sagte nichts. Sollte sie sich jetzt erstmal erklären.
"Also weißt Du, um ehrlich zu sein, war das nicht nur ein Kuss wegen des Alkohols. Der hat bestimmt auch geholfen, aber eigentlich..." Sie stockte, sah auf den Boden.
Kevin stand auf, ging zu ihr und blieb dicht vor ihr stehen: "Aber eigentlich?"
Melina hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen. Wie von selbst näherten sich ihre Münder und beide schlossen die Augen und küssten sich.
Erst sanft und liebevoll. Doch schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Ihre Zungen umschlangen einander, Melina legte ihre Hände um seinen Hals und Kevin streichelte über ihre schmale Taille.
Sie öffnete ihre Beine und Kevin stellte sich dazwischen. Sie drückte sich fest an ihn, ließ ein leises Seufzen hören.
Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt, fuhren über seinen trainierten Oberkörper, zogen ihm das Shirt aus.
Auch er zog ihr das Shirt aus. Ihre Brüste streckten sich ihm entgegen, waren fest und voll. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet.
Er beugte sich vor, knabberte zärtlich an ihnen. Melinas Hände fuhren durch seine Haare: "Ich will Dich" flüsterte sie.
Sie küssten sich wieder, während ihre Hände seine Boxershorts herabzogen. Sein Schwanz streckte sich ihr sofort entgegen.
Sie wichste ihn. Kevin wiederum zog ihr nun ihren Slip aus. Mit den Fingern ertastete er ihre Spalte, ließ einen Finger hindurchgleiten und spürte ihre Feuchte.
Er zog sie an die Kante. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon drang er in sie ein.
Langsam stieß er in sie hinein. Öffnete ihre Muschi mit jedem Stoß etwas mehr, bis er tief in sie eindringen konnte.
Melina stöhnte leise bei jedem Stoß auf, biss sich auf die Unterlippe. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter sich ab.
Kevin fickte sie nun schneller und fester. Mit seinen Händen öffnete er ihre Beine noch weiter. Ihr Anblick war göttlich.
Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben, sein Schwanz verschwand tief in ihrem zarten Becken und wenn er ihn wieder herauszog glänzte er von ihrem Saft.
Melinas Stöhnen wurde langsam lauter, weswegen sie sich erst eine Hand vor den Mund hielt.
Dann zog sie sich an ihm hoch, krallte sich in seinen Rücken: "Oh Gott! Ja, gib"s mir!" und biss ihm in die Schulter.
Kevin fickte sie nun wie verrückt und kam seinem Orgasmus immer näher.
Melina hechelte schnell und stöhnte ihm nur noch ein: "Ja! Ja! Ja!" ins Ohr, als er in ihr kam.
Eng umschlungen verblieben sie noch eine Weile in dieser Position, kamen langsam zu Atem.
Beide waren verschwitzt. Melinas Haare klebten an ihrer Stirn. Sie grinsten sich an und küssten sich. Erst dann lösten sie sich voneinander.
"Wow, das war gut", sagte Kevin und Melina nickte nur während sie einen Schluck von dem mittlerweile erkalteten Tee trank.
Sie saß noch nackt auf der Arbeitsplatte, schwang sie dann herab und blickten auf den nassen Fleck, der dort entstanden war, wo sie gerade noch gefickt hatten.
Kevin hatte sich bereits seine Boxershorts und sein Shirt wieder angezogen und nahm nun einen Lappen um ihre Spuren zu beseitigen.
Als Melina sich auch angezogen hatte, standen sie voreinander und küssten sich erneut.
"Morgen wieder?" fragte sie. Kevin nickte: "Gleiche Uhrzeit?" "Ja" lächelte sie und küsste ihn noch einmal.
Dann verließ sie die Küche und ging wieder nach oben. Er hörte sie noch ins Bad gehen und wartete, bis er die Tür zu Annes Zimmer ins Schloß fallen hörte.
Erst dann ging auch er die Treppe hinauf, legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.
Der nächste Tag machte Kevin ganz nervös. Er versuchte sich so zu verhalten wie immer und doch erwischte er sich dabei, wie er Melina vielsagende Blicke zuwarf oder unnötig nah an ihn vorbeiging.
Melina war allerdings auch nicht besser. Sie versuchte immer mal wieder zu zweit mit Kevin alleine in einem Zimmer zu sein, doch meist kam nach spätestens fünf Minuten jemand aus der Familie rein.
Am späten Nachmittag ging Kevin lieber ins Fitnessstudio, als dann doch noch aufzufliegen.
Als er zurückkam, hatten alle schon zu Abend gegessen und Anne und Melina hatten sich in Annes Zimmer zurückgezogen.
Kevin duschte noch und ging dann früh ins Bett, stelle sich einen Wecker und lag dann gefühlt länger wach, als er geschlafen hat.
Als der Wecker klingelte schaltete Kevin ihn schnell aus und lauschte, ob sich im Haus etwas regte.
Als er nichts hörte, ging er in die Küche. Melina wartete bereits auf ihn.
Statt einem normalen Schlafshirt wie gestern hatte sie heute einen Seidenkimono an.
Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, öffnete sie ihn und präsentierte sich ihm so wie Gott sie schuf.
Sie küssten sich und er hob sie diesmal auf den Küchentisch und drückte sie nach hinten.
Mit seinen Küssen wanderte er ihren Körper hinab. Über den Nacken zu ihren Brüsten, den flachen Bauch hinab zwischen ihre Beine.
Sie musste sich heute Abend frisch rasiert haben, denn ihre Scham war absolut blank. Zärtlich küsste er ihre Schamlippen, ließ seine Zunge durch ihre Spalte wandern und verwöhnte ihre Klit.
Schnell wurde sie feucht und ihr Atem wurde schneller. Sie hob ihr Becken und drückte mit ihren Händen seinen Kopf gegen ihr Becken.
Mit einem Finger drang er langsam in sie ein. Schnell folgte ein zweiter. Er passte seine Bewegungen ihren Rhythmus an.
Ihre Atmen wurde zu einem Stöhnen. Wieder hielt sie sich eine Hand vor den Mund um nicht zu laut zu werden.
Er spürte ihren Körper zucken. Die Beine, das Becken, der Bauch spannten sich an. Seine Finger wurden in ihrer Muschi zusammengepresst.
Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter, seine Zunge wirbelte nur so über ihre Klit.
Mit einmal krampfte ihr gesamter Körper, sie drückte den Rücken durch und hielt die Luft an.
Mit einem tiefen Stöhnen entspannte sie sich und zog ihn aus ihrem Schoß zu sich hoch und küsste ihn.
Schnell zog sie ihm seine Boxershorts aus, rutschte vom Tisch und revanchierte sich, indem sie seinen Schwanz in den Mund nahm.
Sie kniete vor ihm, ihr Kopf bewegte sie vor und zurück. Ihre Zunge umspielte seine Eichel. Sie saugte an seinem Schwanz und kraulte dabei seine Eier.
Kevin genoss jede Sekunde ihrer Liebkosungen. Doch er wollte mehr, wollte sie!
Er hob sie zu sich hoch, drehte sie um und legte sie über den Küchentisch. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und präsentierte ihm ihren Knackpo.
Er setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an, fuhr mit der Eichel durch sie hindurch und verteilte ihren Saft ein wenig. Dann drang er in sie ein.
Er glitt tief in sie, hielt sich an ihrem Becken fest und begann sie langsam zu ficken.
Er ließ sie dabei ein wenig zappeln. Sie wollte es härter und schneller. Sie drückte sich ihm entgegen, doch noch wollte er sie ein bisschen triezen.
Bei jedem Eindringen schmatzte ihre Muschi feucht. Und so langsam konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Also stieß er hart und fest zu. Sie stöhnte überrascht auf, warf den Kopf in den Nacken. Er fickte sie nun schneller und schneller.
Sie lag nun mehr auf dem Tisch, als dass sie sich abstützte. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen und fingerte sich damit zusätzlich.
Während sie sich so langsam ihrem nächsten Orgasmus entgegenstöhnte, konnte er nicht aufhören.
Er spürte ihren Körper zittern, fühlte ein Ziehen an seinem Schwanz als Melina ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht erlebte.
Doch Kevins Schwanz war noch nicht satt. Er zog ihn heraus, setzte sich auf einen Stuhl und Melina setzte sich auf ihn.
Jetzt übernahm sie die Führung, bezweckte ihr Becken vor uns zurück.
Sie stöhnten beide im Takt ihrer Bewegungen. Es wurde immer besser und besser.
Melina klammerte sich an ihn bewegte ihr Becken wie von Sinnen vor und zurück. "Oh Fuck! Kevin! Was machst Du mit mir?"
Sie konnte sich nicht zurückhalten, ihr Körper erzitterte erneut. Ihre Fingernägel bohrten sich tief in seine Rückenmuskeln und sie stieß einen stummen Schrei aus.
Noch während der Orgasmus sie überrollte, hob Kevin sie hoch, legte sie auf den Tisch und fickte sie immer weiter. Sein Schwanz war prall und gleich würde er endlich kommen.
Melina warf den Kopf von einer Seite auf die andere und wusste nicht wohin mit ihren Gefühlen.
Dann endlich kam Kevin. Sein Schwanz pulsierte heftig und er schoss seine Ladung tief in sie hinein.
Völlig erschöpft sank Kevin auf den Stuhl und keuchte. Melina lag noch auf dem Tisch und rang nach Atem.
Nach einigen Minuten richtete sie sich auf und sah ihn an. "Ich.... wow... wie hast du das gemacht?"
Sie umarmten und küssten sich.