Kitabı oku: «Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen», sayfa 2

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Ich konnte sie praktisch fühlen

Wie jeden Dienstagnachmittag traf ich mich mit Sven, einen Arbeitskollegen, um nach der Arbeit noch etwas für die Fitness zu tun. Schon seit der Ausbildung spielten wir regelmäßig Badminton im nahe gelegenen Sportcenter.

Wir packten also unsere Sachen in sein Auto und fuhren gemeinsam die 500m bis zur Sportanlage. Gut 60 Minuten später stand ich keuchend und schweißgebadet am Rand des Spielfeldes. Wieder einmal hatte ich alles gegeben und dennoch verloren.

Mein Herz schlug mir noch vom letzten Ballwechsel bis zum Hals und ich setzte mich erste Mal auf die Bank.

Nach etwas Luft schnappend schaute ich mich in der großen Halle um.

Dafür das es erst 17.30 Uhr war, spielten ungewöhnlich viele Leute. In der Halle war Platz für 26 Badmintonfelder. Neben unserem Court spielten 2 Teenager. Die beiden Jungs scheuchten sich ganz schön.

Daneben auf Court 3 spielte ein älteres Paar, schätzungsweise so Mitte 40. Er konnte schon etwas spielen, während seine Partnerin jeden Ball ins Netz oder Aus schlug (falls sie überhaupt einen bekam).

Noch einen Platz weiter spielten sich zwei Mädels warm. ‚Genug erholt?‘ hörte ich Svens Stimme und nickte nur wortlos. Immer noch den Blick auf die beiden Mädels gerichtet packte ich meine Sachen in die Sporttasche.

Die zwei waren ziemlich sportlich und spielten offensichtlich nicht zum ersten Mal. Wie beim Badminton und auch Tennis üblich, hatten beide weiße T-Shirts an. Doch statt eines Röckchens trugen sie nur Shorts.

Immer noch heftig atmend griff ich nach meiner Schlägertasche und folgte Sven zum Ausgang. Dabei mussten wir an den anderen Feldern vorbei, so dass die ich zwei kurz aus der Nähe betrachten konnte.

Das Girl auf dem Feld am Ausgang war nur ein wenig kleiner als ich, hatte rotbraunes, glattes, langes Haar. Ihre Figur war schlank, fast schon etwas zierlich aber dennoch sportlich. Erste Schweißtropfen liefen ihr durchs Gesicht und eine etwas widerspenstige Strähne hatte sich aus dem Pferdeschwanz gelöst und hing ihr ins hübsche Gesicht.

Ihre Partnerin war ebenfalls ziemlich sportlich, obwohl sie kleiner war und auch etwas drallere Proportionen aufwies. Die kurzen blonden Haare und das ebenfalls hübsche Gesicht ließen sie aber nicht minder attraktiv erscheinen.

Mehr Beobachtungen ließ der kurze Augenblick beim Vorübergehen leider nicht zu.

Sven und ich verstauten unsere Taschen und Schläger im Spind und gingen noch Ne Kleinigkeit trinken. Ne viertel Stunde erholten wir uns an der Bar im angrenzenden Restaurant. Danach trennten sich unsere Wege. Dadurch dass Sven etwas erkältet war, hatte er keine Lust mit in die Sauna zu kommen.

Die kleine Sauna war für alle Sportler umsonst und wurde dementsprechend stark benutzt. Da ich noch reichlich Zeit hatte wollte ich den Rest des Abends in der großen Sauna verbringen.

Während Sven sich duschte holte ich meine Klamotten aus dem Spind und bezahlte an der Kasse 21 DM für die große Sauna. Für das Geld hatte man die Auswahl aus 6 verschiedenen Saunaräumen und einem Dampfbad. Zusätzlich gab es noch ein größeres Schwimmbad, Tauchbad, Massagestrahlen, -duschen und einen Schlaf- bzw.

Ruheraum.

Ich betrat die Umkleide und wie erwartet war hier weniger los. Außer mir zog sich nur noch ein Mann in der Sammelumkleide um. Meine Tasche landete auf einer der vielen freien Bänke. Ich öffnete einen Spind, schmiss 5 DM Pfand ein und verstaute mein Zeug.

Beim Ausziehen verschwendete ich nicht allzu viel Zeit und zog mir die nach Schweiß stinken Klamotten vom Leib, warf alles in den unteren Teil des Spinds, verstaute ebenfalls die Wertsachen darin und schloss ab.

Aus der Sportasche holte ich schnell noch die Badelatschen und betrat dann die Dusche. Ich stellte die Tasche auf der Bank ab, holte Handtuch und Duschgel heraus und ließ mir endlich das kühle Nass über den Körper laufen. Der erste Strahl war eiskalt und ließ mich einen kleinen Satz nach vorn machen. Das Wasser wurde aber schnell wärmer und ich genoss die Frische des Wassers.

Mit geschlossenen Augen stand ich da und ließ die beide Hände durch die kurzen, vom Australien Urlaub noch hellen Haare wandern.

Wasser lief über jeden Flecken Haut und spülte alle Anzeichen des Badmintonspiels weg. Nach einer Weile öffnete ich die Augen wieder und griff nach dem Duschgel. Das kühle Gel lief in die geöffnete Hand. Gleichmäßig verteilte ich alles auf der Haut.

Es war erst wenige Wochen her das ich aus Australien zurückgekommen war und daher war meine Haut noch immer tief braun. Das nasskalte Wetter hatte mir anfangs richtig zuschaffen gemacht. In der Sauna jedoch konnte ich wieder Wärme tanken. Meine Hände glitten den Körper hinab.

Verteilten den Schaum gleichmäßig auf Oberkörper, Bauch und Beinen. Obwohl ich mit 1.75 m nicht gerade groß bin, ist mein Body doch einigermaßen durchtrainiert. Nen Waschbrettbauch habe ich zwar nicht, aber dafür kräftige Schultern, Oberarme und schnelle Beine, was beim Badminton von Vorteil ist.

Ich duschte mich erneut ab und der Schaum lief in kleinen Strömen an mir herunter. Immer noch war ich vollkommen alleine hier.

Schnell rubbelte ich mich wieder trocken, hüllte mich in den flauschigen Bademantel den ich aus der Sporttasche holte und betrat die Saunaanlage.

In der Mitte des großen Raumes waren die kalten Duschen und Massagestrahlen installiert. Rundherum gab es reichlich Sitzplätze, Hacken für Handtücher und Schließfächer für Taschen. Zudem gab es Fußbäder, Ne Trinkwasserquelle und ein Tauchbecken. Getrennt durch eine große Glasscheibe konnte man in das 8 x 16 m große Schwimmbecken schauen.

Zu bestimmten Zeiten wurde frisches Obst gereicht ansonsten war dieser Raum, der Ort an dem Mann/Frau sich traf und unterhielt.

Viele der Anwesenden kannte ich schon vorherigen Besuchen, jedoch war ich bisher immer allein gewesen und geblieben. Diesmal sollte es aber anders werden. Ich ging rüber in den Ruheraum und stellte meine Tasche neben einer freien Liege ab, besorgte mir noch Ne zweite Decke und holte ein Saunatuch aus der Tasche. Mein erster Saunagang ging für gewöhnlich in die Eukalyptussauna.

Ich verließ den Ruheraum ging direkt in Richtung Sauna. Bademantel und -latschen legte ich vorher ab und ging nackt mit dem Saunatuch unterm Arm in den kleinen Raum.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet stöhmten mir die wohltuenden Eukalyptusdämpfe entgegen. ‚N'Abend! ‚, begrüßte ich die anderen, drehte eine Sanduhr um und breitete mein Handtuch auf der obersten Bank aus. Außer mir waren noch 2 ältere Herren und eine Frau anwesend.

Alle drei waren schon heftig am Schwitzen und erwiderten den Gruß. Diese Sauna war max. 65 bis 70°C warm, jedoch erlaubten die Dämpfe es kaum die Augen offen zu halten.

Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Tuch und winkelte die Beine leicht an. Meine Augen waren geschlossen und ich döste leicht vor mich hin.

Nach ein paar Minuten hörte ich wie zwei Gäste aufstanden und die Sauna verließen. Ich öffnete kurz die Augen und blinzelte Richtung Tür. Die Frau und anscheinend ihr Ehemann verließen den Raum, der andere Mann blieb jedoch noch sitzen. Wieder schloss ich meine Augen.

Bilder vom Urlaub erschienen vor meinen Augen. Weiße Strände, blaue Wellen und grüner Regenwald ließen mich etwas träumen und so hörte ich nicht wie sich ein weiteres Mal die Tür öffnete.

‚Hallo!‘ hörte ich im Traum eine weibliche Stimme. Es war aber niemand da. Erst jetzt bemerkte ich dass jemand die Sauna betreten hatte.

Erneut öffnete ich die Augen einen Spalt breit. Verschwommen nahm ich eine schlanke Figur wahr. Ich öffnete die Augen etwas weiter und setzte mich fast schon Ruckartig auf. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte mir den Kopf an der Decke gestoßen.

Aber vor mir stand, spilterfasernackt, das Mädel welches ich vorhin beim Badminton beobachtet hatte.

‚Hallo‘ erwiderte ich schließlich und lächelte sie etwas verlegen an. Ich ließ die Augen diesmal offen und beobachte wie sie sich gegenüber von mir und oberhalb des anderen Herren ihr Handtuch ausbreitete. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren knackigen kleinen Hintern. Sanft gerundet war der Übergang von ihren schlanken Oberschenkel zum Po.

Leicht gebückt und mit einem Fuß auf der vorletzten Stufe, präsentierte sie ihr Hinterteil ganz ungeniert und ließ sich dabei reichlich Zeit ihr Tuch zu richten, bevor sie sich mit dem Rücken auf darauf legte.

Lächelnd schaute sie zu mir rüber und ich erwiderte das Lächeln bevor ich auf die kleine Sanduhr schaute.

Knappe 10 Minuten war ich schon hier und allmählich liefen kleine Rinnsäle von Schweißperlen auf meiner Haut herunter. Alle Poren waren geöffnete und es sollte nicht lange Dauern bis ich richtig zu schwitzen anfing. Sanft strich ich mir mit den Händen über Arme und Beine, verteilte so die Feuchtigkeit etwas und legte mich schließlich wieder hin.

2 Minuten später verließ auch der andere Mann den Raum und ich musste mich hinsetzen. Im Schneidersitz und mit gesengtem Haupt saß ich da und genoss die Hitze, die meinen Körper durchflutete.

Schweissperleni tropften mir vom Kinn und landenden auf dem Handtuch. Wieder schaute ich zu dem Mädel rüber. Mit geschlossenen Augen lag sie da. Ihre Arme lagen neben dem schlanken Körper.

Ein Bein stand leicht angewinkelt auf der Bank, während das andere leicht gespreizt nach unten baumelte.

In regelmäßigen, langsamen Abständen senkte und hob sich Brustkorb leicht und ihre kleinen, runden Brüste wippten etwas hin und her. Fasziniert sah ich ihr einen Augenblick zu. Ich sah wie Schweißperlen auf der zarten Haut ihrer Brüste und Seite hinabliefen und schließlich im Handtuch aufgesaugt wurden. Sah wie sich Tropfen beim Ausatmen über ihren flachen Bauch bis in dem Nabel ergossen.

Sah wie Tropfen im Scharmhaar auf dem Venushügel glitzerten und zwischen ihren Schenkel verschwanden.

Als ich wieder von ihr weg sah merkte ich wie mich ihr Anblick erregt hatte und Blut mein Glied hatte anschwellen lassen. Es war mir peinlich und so versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen. Ich schaute wieder auf die Sanduhr. Gut 15 Minuten waren schon rum und die letzten Sandkörner fielen durch die schmale Öffnung in der Mitte.

Aufstehen und das Glas umdrehen wollte ich nicht und blieb deshalb lieber sitzen.

Dem Mädel neben mir schien es langsam auch zu warm zu werden und sie setzte sich wie ich in den Schneidersitz. ‚Puh! Was für Ne Hitze!‘ stöhnte sie leise auf. Ich sah zu ihr auf. ‚Stimmt, aber bei dem Wetter tut Wärme echt gut!‘ erwiderte ich.

Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich erneut an. ‚Öfters hier?‘ fragte sie mich. ‚Wenn es geht einmal die Woche, ansonsten in der Sportlersauna.‘ gab ich zurück. ‚Was ist mit deinem Badminton-Partner?‘ ‚Erkältet! Und deine? Ihr wart doch auch zu zweit?‘ Sie musste lachen.

‚Anja? … die verträgt die Hitze nicht! Normal gehe ich immer kurz in die kleine Sauna, aber heute war’s einfach zu voll. Zu viele Männer!‘ Wieder lächelte sie mich an. ‚Ich bin auch lieber hier! Hier hat man seine Ruhe, kann entspannen und trifft keine Arbeitskollegen.‘ Sie musste wieder lachen.

‚Tja die netten Kollegen‘.

Ich schaute wieder auf die Sanduhren. Inzwischen war auch ihre abgelaufen. Und es wurde Zeit die Sauna zuverlassen. Ich stand auf, hob mein Handtuch auf und deutete auf die Tür.

‚Ich muss raus!‘ und auch sie stand auf, setzte sich aber nach unten. ‚Ich komm gleich nach‘ waren ihre Worte als ich die Tür schloss. Ich schlüpfte in die Badeschuhe, nahm meinen Bademantel auf den Arm und ging in die Mitte der großen Halle zu den kalten Duschen. Bis auf Schuhe legte ich alles ab und griff nach dem roten Schlauch.

Wenige Umdrehungen am Wasserhahn genügten und ein fester Strahl kalten Wasser kam aus dem Schlauch.

Ich begann bei den Füßen, ließ das Wasser die Beine hinunter plätschern und wechselte dann zu den Armen bevor ich den Oberkörper kurz abspritzte. Nackt ging ich rüber zum Tauchbecken. ‚Na … etwas Abkühlung‘ hörte ich ihre Stimme wieder.

‚Klar doch … was nicht tötet, härtet ab!‘ erwiderte ich und glitt langsam in das eiskalte Wasser des Tauchbeckens. Lange hielt ich es aber nicht aus und stieg nach einigen Sekunden raus, wiederholte den Vorgang aber gleich noch ein zweites Mal. Die Kälte verschloss alle Poren der Haut und ließ kleine Haare auf Arme und Beinen wie bei einer Gänsehaut aufrecht stehen.

Schnell rubbelte ich mich mit einem trockenen Handtuch ab und zog den warmen Bademantel über.

Auch sie hatte sich nur kurz abgesucht und sprang jetzt ins Tauchbecken. Nach einem kleinen Aufschrei, wegen der Kälte, kam auch sie schnell wieder heraus und wiederholte das ganze ebenfalls ein zweites Mal. Nach der Abkühlung kam sie schnell zu mir rüber und griff sich das Handtuch direkt neben mir. Ihr Körper war ganz nah vor mir und sie begann sich langsam von den Füßen aufwärts abzutrocknen.

Das kalte Wasser hatte ihre kleinen Brustwarzen hart werden lassen und sie wippten nun hin und her als sie sich leicht gebeugt abtrocknete.

Ihre zierlichen Hände trockneten Stück für Stück der langen, glatten Beine ab. Wanderten über den Bauch nach oben und entfernten die restlichen Wassertropfen von den Süßen Brüsten. Leicht schnaufend rubbelte sie schließlich den Rücken ab und wickelte sich das Handtuch abschließend um den Körper.

Wir gingen erst einmal etwas trinken und bedienten uns an der Trinkwasserquelle. Mein Puls hatte sich schon wieder etwas beruhigt und ich nahm noch einen zweiten Becher.

‚Lust Ne Runde zu schwimmen?‘ fragte sie mich und deutete mit dem Becher in der Hand auf das leere Schwimmbad. ‚Immer doch‘ schloss ich mich ihr an und stellte den Becher beiseite.

Es waren nur wenige Leute hier und die meisten davon waren über 50. Fast alle waren Stammgäste. Ganz der Gegensatz war dazu die kleine Sauna.

Dort trafen sich die Sportler, zumeist junge Leute und zumeist Männer. Ich konnte gut verstehen warum sie es vorzog hier in Ruhe zu sein.

Wir betraten das Schwimmbad. Jeder hängte seinen Bademantel auf und sprang ins warme Wasser. Sie seufzte laut auf als sie vor mir auftauchte.

‚Einfach herrlich!‘ Ich sah ihr ins Gesicht und unsere Blicke trafen sich unwillkürlich. Für einen kleinen Augenblick war Stille. Keiner sagte was.

Doch dann fing sie an zu lachen, warf sich auf den Rücken und tauchte wieder ab. Verdutzt schwamm ich hinterher.

Wir schwammen ein paar Runden Seite an Seite und wieder sagte keiner von uns etwas. Es war fast schon etwas unheimlich. Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Nach 5 bis 6 Runden machten wir etwas Pause und hielten uns am Rand fest. ‚Ich heiße übrigens Lars‘ machte ich den Anfang und grinste sie an.

‚Ulrike‘ Doch bevor ich weiterreden konnte fingen die Unterwasserspiele im Pool an. Aus zwei großen Düsen kamen Massagestrahlen. Alle 10 Minuten wechselten die Strahlen und blieben dazwischen für 15 Minuten aus. Direkt neben uns sprudelte das Wasser aus dem Boden und Ulrike schwamm einfach draufzu.

Ich folgte ihr und jeder von uns lies sich die Füße massieren.

Nach ner Weile legte sich Ulrike auf den Rücken. Das Wasser drückte ihren Po aus dem Wasser und dunkle Schamhaare trieben auf der Oberfläche. Schließlich war der Auftrieb so stark, dass das Becken komplett aus dem Wasser war und sie Mühe hatte den Kopf über Wasser zu halten. Schnell drehte sie sich zur Seite und schließlich auf den Bauch.

Sie grinste mich frech an und ohne was zu sagen tat ich es ihr gleich.

Ich verstand nun ihr Grinsen, denn der Wasserstrahl massierte mein Glied und lies es zunehmend wachsen. Ich wollte mich gerade wegdrehen als sie wieder die Position wechselte und sich nun direkt über den Wasserstrahl setzte. Mit gespreizten Beinen ließ sie ihren Unterleib auf den harten Massagestrahl sinken. Hemmungslos schloss sie die Augen und fuhr sich mit den Händen über die kleinen Brüste.

Streichelte sich selbst und seufzte leise auf. Ich war perplex was sollte ich tun?

Ich wusste es nicht und noch immer massierte das Wasser mein mittlerweile hartes Glied. Doch der Anblick war einfach zu geil. Mit zwei kurzen Schwimmzügen war ich bei ihr.

Sanft strich ihr über den Rücken. Keine Reaktion. Ihre Augen waren fest verschlossen. Ich wurde mutiger.

Sanft massierte ich ihre Schultern und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern. Es war ein herrliches Gefühl, die beiden samtweichen Bällchen in den Händen zu halten. Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über die harten Brustwaren, nahm sie schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht.

Ein leises Stöhnen machte mich meiner Sache sicherer und mein Unterköper drückte sich langsam an den ihren. Plötzlich spürte ich wie ihre Hand nach hinten griff und sie fand wonach sie suchte.

Mein Glied drückte sich in ihre warme Hand und schließlich gegen ihren Po. Ich hielt sie jetzt ganz fest in den Armen. Legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte etwas sagen. Doch ich fand einfach nicht die passenden Worte.

Zärtlich knapperte stattdessen ich an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Nacken während sich unsere heißen Körper aneinander rieben.

Die Zeit schien stehen zu bleiben doch irgendwann hörte die Wassermassage auf und auch unsere Bewegungen verstummten. Für einen Augenblick hielt Ulrike inne dann drehte sich in meinen Armen um und sah mir tief in die Augen. Unsere Münder kamen sich nähe und ich zog sie fest an mich.

Es war ein wunderbares Gefühl ihre weichen Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegten, auf meiner Haut zu spüren. Wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher, bis ich plötzlich den Halt unter den Füßen verlor und nach hinten fiel.

Schnaufend tauchten wir beide auf, lachten über uns selbst und sahen uns dann wieder schweigend an. ‚Komm lass uns gehen‘, sagte ich, ‚die Leute schauen schon!‘ Mit kräftigen Zügen schwamm ich zum Ausgang. Meine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen und ich hüllte mich schnell in meinen Bademantel. Ulrike war mir gefolgt und wir verließen das Schwimmbad.

Ich ging nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike setzte sich neben mich.

Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn einer Fremden.

Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. ‚Lust auf nen zweiten Gang?‘ ‚Klar! Bevor wir uns hier nen Schnupfen holen!‘ Gesagt, getan. Wir standen auf holten unsere Saunatücher und ich folgte ihr in die kleine Außensauna.

Die kleine Holzhütte war leer und man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.

Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich hier nicht bleiben.

Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus. Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht allein.

Sie war da.

Ganz nah … bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen, sinnlichen Lippen.

Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde Brüste in meinen Händen hielt.

Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand.

Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht. Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte. ‚Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der Zunge an meinem Nacken entlang.

Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht in sie ein.

Sanft massierte sie so mit ihrer Spalte meinen Schaft. Ich konnte die Hitze in ihr förmlich spüren und das nicht weil mir in der Sauna waren.

Ulrike richtete sich langsam auf und dicke Schweißperlen liefen ihr überall den Körper herunter. Der Anblick war einfach wunderschön. Ihre Brüste glänzten feucht im schummrig gelben Licht der Sauna.

Ihr flacher Bauch und dann der schmale Busch Schamhaare, der ihren Venushügel bedeckte unter dem es brodelte wie in einem Vulkan. Vorsichtig hob sich ihr Becken wieder und mein Glied richtet sich erneut auf. Diesmal drang ich in sie ein. Langsam passierte mein Glied ihre Pforte und stieß immer tiefer hinein.

Ein leises Seufzen kann ihr über die Lippen.

Sie bestimmte das Tempo selber und ließ es langsam angehen bis ich schließlich vollends in ihr war. Danach brach es aus ihr aus und sie fing mich an zu reiten. Ich richtete mich auf, drückte ihren Körper fest an mich. Küsste vor lauter Dankbarkeit ihre Brüste.

Ich wollte sie nie wieder loslassen. Langsam wurde ihr Tempo immer schneller. Jedes Mal wenn ich davor war in ihr zu kommen hielt sie inne, küsste mich, strich mir über die schweißnasse Haut.

Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.

Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft meines Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte ich wie sich ihr Unterleib ruckartig zusammenkrampfte und ihre Muskeln mein steifes Glied erneut pressten.

Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme.

Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.

Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen aufgehört.

Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten.

Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken.

Nur einen kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht zusehen, bevor ich einschlief.

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