Kitabı oku: «Der Tänzer», sayfa 2

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und zog ihn zu sich heran. „Du musst dich nicht entschuldigen, ist doch klar, dass dich das aufregt“, meinte Chris sanft und sah ihn mitfühlend an. „Und dann? Bei wem bist du dann aufgewachsen?“ „Bei meiner Oma, der Mutter, meiner Mutter, am Starnberger See“, antwortete Viktor lächelnd und streichelte mit seinem Daumen über Chris Handrücken. „Sie ist eine sehr resolute Frau und war ziemlich streng mit mir, aber auch sehr liebevoll“, fuhr er fort und zog ihn dabei sanft mit sich. „Du kannst dir sicher vorstellen, wie ich mich damals fühlte! Ich werde nie den Tag vergessen, ich war in der Schule und plötzlich kommt der Rektor in unsere Klasse und holt mich raus. Ich dachte zuerst, dass irgendetwas mit meiner Oma wäre, hab es an seinem Blick gesehen, dass was Schlimmes passiert sein musste. Doch dann, als er mir es sagte, dachte ich, mir würde jemand den Boden unter den Füßen wegziehen! Tja, von einem Tag auf den anderen, war alles weg! Mein ganzes Leben! Ich musste die Schule verlassen, meine Freunde, mein Zuhause und musste in irgend so ein Kuhdorf nach Bayern ziehen! Ich war nicht gerade begeistert darüber, hatte mich aber bald eingelebt und schließlich dort sogar meinen besten Freund kennengelernt, mit dem ich auch heute noch befreundet bin und sogar jetzt zusammen in einem Unternehmen arbeite.“ Sie waren in ein großes Wohnzimmer getreten und Chris hob erneut staunend seine Augenbrauen. „Wow“, entkam es ihm und er sah sich beinahe ehrfürchtig um. „Wird immer besser, hier“, sagte er und nickte anerkennend. „Geile Einrichtung!“ Der Raum war sehr modern eingerichtet, mit viel Chrom und Glas. Der Boden war weiß gefliest und in der Mitte lag ein großer, flauschiger, weißer Teppich, der mindestens vier auf vier Meter maß und auf dem ein weißes ledernes Ecksofa stand, mit einem rechteckigen Glastisch davor. Mehrere weiße Lammfelle lagen auf dem Sofa verteilt und milderten dadurch den etwas kühlen Eindruck. An den Wänden standen einige Chromregale mit Glasböden und in einer Ecke befand sich sogar eine Bar mit drei Barhockern, natürlich in weißem Leder und Chrom. Eine Wand war vollkommen verglast und gab den Blick auf den Garten frei. Direkt gegenüber beherrschte ein großer Kamin, der von einem wundervollen Stuck eingerahmt war, das Bild. Deko Elemente waren eher sparsam, aber gekonnt in Szene gesetzt. „Entschuldige, ich wollte dich nicht unterbrechen“, sagte Chris und sah ihn betreten an, „aber dein Wohnzimmer ist der Knaller!“ „Ist alles neu, ich wollte nichts behalten, was mich an meine Verflossene erinnert und wer weiß, was sie hier noch mit dem Kerl getrieben hat und worauf“, meinte Viktor, ließ ihn los und trat an die Bar. „Möchtest du etwas zu trinken?“ „Gern, `ne Cola wär` klasse!“ „Light“, sagte Viktor eher feststellend und Chris nickte erfreut. Er ging zu ihm und setzte sich auf einen der Hocker. Viktor öffnete den Kühlschrank, holte eine Dose Cola-light und eine Flasche Pils heraus und reichte Chris sein Getränk. „Danke“, sagte Chris, öffnete die Dose und sah ihn an. „Und, was machst du so?“ Viktor lehnte sich gegen den Tresen, öffnete die Flasche und stieß leicht gegen die Dose. „Prost!“ Chris nickte und sie tranken beide. „Ich bin Ingenieur und Architekt“, antwortete Viktor. „Dann baust du Häuser!“ „So ähnlich“, schmunzelte Viktor, „ziemlich große Häuser, Wolkenkratzer!“ „Wow! Wo? Hier?“, Chris war völlig aus dem Häuschen. „Überall, auf der Welt“, sagte Viktor und lachte. „Zur Zeit arbeiten wir an einem Auftrag in China! Wenn das klappt“, meinte er vor sich hin nickend, „sind wir gemachte Leute! Das könnte dann meine erste Million sein“, sagte er und hob erneut die Flasche. „Auf gutes Gelingen!“ Chris nickte anerkennend und sie tranken einen langen Zug. „Aber jetzt mal zu dir“, sagte Viktor und sah ihn fragend an. „Jetzt weißt du schon fast alles von mir

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und ich nichts von dir, außer dass deine Schwester keine Gummibärchen mag.“ Chris lachte kurz auf, dann zuckte er die linke Schulter. „Gibt`s nicht viel zu erzählen“, meinte er, „also, ich bin achtzehn, gehe noch zur Schule und will nächstes Jahr mein Abi machen. Ich wohne noch zu Hause, bei meinen Eltern und mein größter Traum ist es, Tänzer zu werden!“ Jetzt lachte Viktor. „Klar“, sagte er, „bei dem Talent!“ „Kann ich eine rauchen?“, fragte Chris und kramte bereits in seiner Jackentasche. Viktor verzog zwar sein Gesicht, nickte aber. „Ja, sicher, aber bitte draußen.“ Er ging voran und öffnete die Terrassentür. Sie traten hinaus und Chris kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Allein die Terrasse war so groß wie manch ein Reihenhausgärtchen, natürlich mit Pool und dahinter öffnete sich ein parkähnlicher Garten, mit mehreren uralten Bäumen, die sogar von unten beleuchtet wurden. „Hammer!“, entkam es ihm und er sah sich um. „Deine Ex muss schön blöd gewesen sein, dass hier alles aufzugeben, wegen einem Fick!“ Viktor räusperte sich etwas pikiert und sah ihn schief an. „Ich denke, dass es nicht nur das war. Wir haben uns öfter gestritten und hatten unsere Meinungsverschiedenheiten. Anscheinend passten wir einfach nicht zueinander.“ „Und wieso nicht?“, fragte Chris und zog an seiner Zigarette. „Wir hatten einfach zu verschiedene Auffassungen, was das Zusammenleben betrifft.“ Chris hob erstaunt seine Augenbrauen und brachte Viktor damit zum Schmunzeln. „Ach? Und worüber?“, fragte er neugierig. „Naja“, antwortete Viktor, „sagen wir es einmal so, ich bin sehr dominant, in einer Beziehung und bin für eine klare Geschlechterrolle!“ „Aha“, machte Chris, „und das bedeutet?“ „Ich wollte, dass sie zu Hause bleibt und sie wollte Karriere machen!“ „Ist nicht dein Ernst!“, entkam es Chris und er sah ihn entgeistert an. „In welchem Jahrhundert lebst`n du?“ „Wieso? Was ist falsch daran?“, ereiferte sich Viktor, „wenn der Mann genug verdient, finde ich es durchaus angebracht, wenn die Frau zu Hause bleibt und sich um Haus und Kindererziehung kümmert! Das war auch ein Grund, ich wollte Kinder, sie nicht! Jedenfalls nicht so schnell, meinte sie immer!“ „Okay“, kam es von Chris ziemlich langgezogen und er hob den Stummel hoch. „Aschenbecher?“ Viktor zuckte die Achseln. „Hab ich keinen! Mach` sie einfach aus und wirf sie drinnen weg.“ Wieder ging er voran und führte ihn in eine geräumige, mit allen Raffinessen ausgestattete Küche, die durchaus in einem südfranzösischen Landhaus hätte stehen können. Die Möbel waren cremefarben und ein langer, dunkelbrauner, sehr rustikaler Holztisch mit acht Stühlen, dominierte den Raum. „Cool“, meinte Chris und nickte wieder anerkennend. „Hier könnte ich`s echt länger aushalten! Sieht hier ganz anders aus, als im Wohnzimmer! Echt krasser Gegensatz, aber echt cool! Mülleimer?“ „Dort“, antwortete Viktor und deutete auf einen Unterschrank. „Ich mag Frankreich“, sagte er, „besonders den Süden, die Provence und die Cote d`Azur! Warst du schon mal da?“ Chris schüttelte seinen Kopf. „Nee, aber ich war in Italien, geiles Land! Und vielleicht machen wir unsere Abschlussfahrt nach Paris!“, erwiderte er begeistert. Viktor war von hinten an ihn herangetreten, während sich Chris gebückt hatte, um den Zigarettenstummel zu entsorgen. Als er sich wiederaufrichtete, umfasste Viktor ihn und küsste ihn spontan in den Nacken. „Huch“, machte Chris und wandte seinen Kopf. „Was dagegen?“, fragte Viktor raunend und zog ihn fest an sich. „Nee, eigentlich nicht, kam nur `n bisschen plötzlich“, meinte der nur und legte seinen Kopf zurück, so dass er neben Viktors Gesicht lag, da sie beide etwa gleich groß waren. Ihre Wangen berührten sich und Viktor atmete tief durch. „Du riechst gut“, sagte er, „wenngleich es noch besser wäre, wenn

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da nicht der Zigarettengeruch wäre. Was meinst du, wollen wir nach oben gehen?“ „Und du bist dir ganz sicher?“, fragte Chris etwas verblüfft. „Wieso fragst du? Waren dir meine Absichten nicht klar genug?“, gab Viktor zurück und strich mit seinen Händen an Chris` Seiten entlang. „Naja, eigentlich schon“, Chris zuckte mit den Schultern, „aber was du mir erzählt hast, dass du hauptsächlich auf Frauen stehst, das hat mich schon etwas verunsichert. Wieso dann plötzlich dieser Sinneswandel und wieso gerade ich?“ „Das sagte ich doch schon. Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, dass du wunderschön bist und ich mit dir schlafen möchte“, raunte Viktor und fuhr mit beiden Händen unter Chris` Shirt. Zarte, glatte Haut und festes Fleisch waren darunter zu spüren. „Du fühlst dich unglaublich gut an“, flüsterte Viktor und Chris spürte deutlich dessen Erregung, die jetzt gegen seinen Hintern drückte und ihn ebenfalls erregte. Ein leises Stöhnen entkam ihm und er schloss für einen Moment die Augen. „Komm“, raunte Viktor und zog ihn mit sich. Bereits auf der Treppe küssten sie sich immer wieder und als sie endlich im Schlafzimmer angekommen waren, hatten sie sich schon halb entkleidet und standen nun mit nackten Oberkörpern vor einander. Viktor trat einen Schritt zurück und sah ihn an. „Zieh dich aus“, raunte er und Chris biss sich auf die Unterlippe, vor Erregung. Er öffnete seine Hose und zog sich langsam aus. Als er nackt vor ihm stand, ging Viktor bedächtig um ihn herum. „Du bist wirklich wunderschön“, sagte er, „und könntest glatt Modell für eine griechische Statue stehen.“ „Jetzt hör aber auf“, erwiderte Chris ein wenig verlegen. „Also echt, so hat mich echt noch keiner angesehen“, meinte er und schnaufte unbehaglich durch. „Das muss dir nicht peinlich sein“, sagte Viktor und trat wieder vor ihn hin. „Du bist wirklich wunderschön“, wiederholte er beinahe andächtig, „dein Körper ist perfekt, fast athletisch, die perfekte V-Form. Breite Schultern, schmale Taille und Hüften und ein kleiner, runder, knackiger Hintern. Und dazu noch ein wirklich hübsches Gesicht. Kaum zu glauben, dass so was noch frei herumläuft!“ Chris lächelte noch immer verlegen, wandte sich um und setzte sich aufs Bett. „So, jetzt bist du dran! Jetzt möchte ich aber auch was sehen!“, meinte er und grinste ihn herausfordernd an. Viktor lächelte zurück, öffnete seinen Gürtel und knöpfte seine Designerjeans auf. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und zog die Jeans mitsamt der Unterhose herunter, stieg heraus und entledigte sich dabei seiner Socken. Sein Glied war bereits vollständig erigiert und wippte prall und hart. „Und?“, fragte er, „zufrieden? Ich hoffe, ich erfülle deine Erwartungen!“ „Wow! Voll und ganz“, gab Chris zurück und auch sein Penis wurde hart. „Du hast dich echt gut gehalten“, meinte er und Viktor lachte empört auf. „Jetzt reicht`s aber langsam“, sagte er und kam heran. „Frechdachs!“ Er setzte ein Knie zwischen Chris` Beine auf die Bettkante, legte seine Hände auf dessen Schultern und drückte ihn auf die Matratze. Dabei küsste er ihn und Chris stöhnte leise auf. Viktor leckte ihm über die Lippen, stieß mit seiner Zungenspitze immer wieder dagegen, doch jedes Mal, wenn Chris seinen Mund öffnete, zog sich Viktor wieder zurück und entlockte ihm dadurch immer wieder kurze, leise Seufzer. Schließlich küsste er sich tiefer, über den Hals und leckte über die kleine Kuhle unter dem Adamsapfel. Wieder kam ein fast klagender Laut über Chris` Lippen. Viktor wanderte tiefer und umspielte mit seiner Zunge Chris´ linke Brustwarze, umschloss sie mit seinen Lippen und saugte sanft daran. Chris stöhnte heftig auf und Viktor wandte sich der anderen Brustwarze zu. Er leckte einige Male darüber, saugte sie dann ein und biss leicht zu. Chris` ganzer Körper erschauderte und zuckte heftig und ein lautes Wimmern entkam ihm. „Du hast wirklich geile Brustwarzen“, raunte Viktor, „und ich mag diese Töne, die du von dir gibst!“ Er richtete sich auf, umschloss Chris` Handgelenke, um die er mehrere Armbänder trug und hielt ihn fest. Dann küsste er ihn plötzlich hart und nehmend. Chris erwiderte zuerst den Kuss, doch dann

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wurde ihm der Griff zu schmerzhaft und er begann sich dagegen zu wehren. Viktor ließ ihn schließlich los und richtete sich auf. „Was wird `n das jetzt?“, fragte Chris noch ganz außer Atem. „Bist du etwa so `n Fifty Shades of Grey-Typ?“ „Nicht ganz“, antwortete Viktor gelassen. „Ich sagte doch, dass ich ziemlich dominant bin, aber auf diesen ganzen Peitschen und Fessel-Scheiß steh` ich ehrlich gesagt nicht. Obwohl, so ab und zu ein kleines Fesselspielchen hat doch seinen Reiz! Du machst mich einfach total an, du bist einfach unglaublich“, sagte er dann und küsste ihn erneut ungestüm. Wieder begann er sich nach unten zu arbeiten, leckte und biss spielerisch zu und Chris sog heftig die Luft ein, als Viktor die empfindliche Region um seinen Nabel bearbeitete. Er saugte die weiche Haut ein und Chris entkam erneut ein leises Wimmern. „Oh Gott, du machst mich fertig, Chris, wenn du das machst“, raunte Viktor und ließ von ihm ab. „Hast du ein Kondom?“, fragte er keuchend. „Mm-m“, machte Chris nur kopfschüttelnd. Er lag noch immer mit erhobenen Händen und geschlossenen Augen da und atmete stoßweise, vor Erregung. „Wie bitte?“, fragte Viktor nach. „Ist doch scheißegal! Ich hab` keins“, keuchte Chris, „mach weiter!“ „Ist das dein Ernst?“, fragte Viktor und setzte sich ernüchtert auf. „Ohne Kondom, läuft gar nichts!“, sagte er und Chris öffnete endlich seine Augen. „Wie jetzt? Das ist jetzt nicht wirklich dein Ernst, oder?“, meinte er und sah ihn entgeistert an. „Was soll `n schon passieren?“ „Hallo? Schon mal was von Aids gehört, oder Hepatitis? Hattest du keinen Sexualkundeunterricht?“, blaffte Viktor ihn an und stand auf. „Ich bin nicht krank und überhaupt, wieso hast du keins?“, fragte Chris säuerlich und setzte sich auf. „Weil ich nicht darauf vorbereitet war? Ich bin schließlich nicht davon ausgegangen, dass das heute passiert!“, schnauzte Viktor zurück und schüttelte seinen Kopf. „Kann ja wohl nicht wahr sein“, murmelte er. „Sag bloß, das hast du schon öfter gemacht?! Gehst du öfter mit irgendwelchen Typen mit und treibst es dann mit ihnen ohne Gummi?“, herrschte er ihn an. „Und überhaupt, ich lebte in einer festen Beziehung! Das ist ja wohl was Anderes!“ „Was regst du dich so auf?“, meinte Chris verständnislos, „sehe ich etwa so aus, als ob ich Aids hätte?“ „Junge, Junge“, erwiderte Viktor kopfschüttelnd, „du spielst ganz schön mit deinem Leben, weißt du das? Russisch Roulette sozusagen! Wenn du dich mit HIV ansteckst, siehst du gar nichts! Erst wenn die Krankheit ausbricht, siehst du es!“ „Also läuft jetzt nichts mehr, ja?“, maulte Chris und schnaufte enttäuscht durch. „Ja!“, antwortete Viktor und atmete ebenfalls durch. „Pass mal auf, ich mach dir jetzt einen Vorschlag! Entweder, ich rufe dir ein Taxi und das fährt dich dann nach Hause, oder du verbringst die Nacht hier! Hast du morgen was vor?“ Chris schüttelte seinen Kopf. „Wieso?“ „Wenn du hierbleibst, machen wir uns morgen einen schönen Tag. Ich mag dich, Chris und ich könnte mir durchaus sogar mehr vorstellen, zwischen uns! Wir könnten shoppen gehen und dir ein paar neue Sachen kaufen, abends gehen wir dann schön essen und wer weiß, wir könnten dann auch ein paar Kondome kaufen und sehen, wie es sich weiter mit uns entwickelt. Vielleicht setzen wir ja dann das hier fort“, meinte er und sah ihn eindringlich an. Chris schnaufte erst einmal schwer durch. „Ich weiß nicht“, meinte er unsicher, stand auf und zog seine Pants an. Dann drehte er sich um und sah Viktor an. „Und überhaupt, was stimmt mit meinen Sachen nicht? Wieso willst du mir neue Klamotten kaufen?“ „Weil ich nicht so mit dir draußen herumlaufe! Das Shirt geht gar nicht! Man kann deine Brustwarzen

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sehen, wenn du dich bewegst! Außerdem möchte ich mit dir essen gehen und mit dem Shirt siehst du aus wie ein Stricher“, sagte Viktor hart. „Sag mal, spinnst du?!“, fuhr Chris ihn aufgebracht an. „Es ist Sommer und was ist schon dabei? Alle Jungs laufen doch so `rum!“, blaffte er ihn an. „Für `ne Pizzeria wird`s wohl reichen!“ „So kannst du vielleicht am Strand herumlaufen, aber nicht mit mir! Und ich gehe nicht in Pizzerien, ich gehe höchstens in italienische Restaurants“, schnauzte Viktor zurück. „Du hast echt `n Knall, weißt du das?!“, gab Chris wütend zurück. „Ich brauch` jetzt erstmal `ne Kippe!“ Er marschierte hinaus, holte aus seiner Jeansjacke, die auf der Treppe lag, seine Zigaretten und ging nach unten. Viktor war ihm gefolgt und beobachtete beinahe amüsiert, wie sich Chris abmühte, die Terrassentüre zu öffnen. „Wie geht `n die Scheiß Tür auf!“, rief der zu ihm hin. „Warte“, meinte Viktor. Er trug jetzt einen seidenen, dunkelgrauen Morgenmantel, im Kimono-Stil und sah äußerst attraktiv darin aus. „Sie verriegelt sich automatisch, sobald man das Licht ausmacht“, sagte er, drückte auf den Lichtschalter und kam zu ihm. Ein leises Klicken war zu hören und die Türe ließ sich von ihm öffnen. Chris brummte etwas Unverständliches und trat hinaus. Er zündete sich die Zigarette an und nahm hastig ein paar Züge. Viktor war im Türrahmen stehen geblieben und musterte ihn. `Das ist das Erste, was ich dir austreiben werde´, dachte er dabei. „Besser?“ „Hm!“, machte Chris und drehte sich zu ihm um. „Und jetzt?“ „Was? Du hast meinen Vorschlag gehört! Es liegt also bei dir“, gab Viktor lässig zurück. Chris warf die Kippe auf den Boden, trat sie provokant aus und sah dabei Viktor herausfordernd an. Der kniff kurz seine Augenlider zusammen und schnaufte durch, sagte aber nichts. `Na warte, Bürschchen´, dachte er, `das ist das Nächste!´ „Ok, ich bleibe!“, sagte Chris, noch immer äußerst provozierend und Viktor grinste kopfschüttelnd. „Na dann, komm“, erwiderte er und ging in den Raum zurück. `Du willst ein Spiel spielen? Ok, dann lass uns spielen´, dachte er, als er gemächlich die Treppe wieder hinaufstieg. `Herausforderung angenommen, Kleiner! Und ich weiß auch schon ganz genau, wer das Spielchen gewinnen wird!´ Als Chris an der obersten Stufe angekommen war, nahm er sein Handy aus seiner Jacke und setzte sich. Er suchte die Nummer seiner Schwester heraus und schrieb: ´Hi, Lil, bleibe über Nacht weg. Bin bei dem Typ, aus dem Club. Ist echt krass hier, später mehr. Ciao.` Er atmete noch einmal durch, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Viktor saß auf dem Bett und lächelte ihn an. „Wo warst du? Hast du dich verlaufen?“ „Nee, hab` nur meiner Schwester geschrieben, sonst macht sich meine Mum noch sorgen. Haben wir so abgemacht, dass ich Bescheid sage, wenn ich über Nacht wegbleibe“, antwortete Chris. „Brav“, lobte Viktor ein wenig sarkastisch klingend. Chris sah ihn schief an. „Was? Sie macht sich halt leicht Sorgen! Passiert ja auch genug, oder etwa nicht?! Wo is `n das Klo?“ Viktor hob kurz seine Augenbrauen. „Schon gut! Einfach den Gang runter, letzte Tür, rechts“, antwortete er beschwichtigend. Kurz darauf kam Chris zurück. „Man, dein Bad ist der Hammer“, sagte er wieder mal beeindruckt. „Ich glaub`, das ist größer, als unser Wohnzimmer! Und erst die Wanne! Man für wieviel Personen ist `n die gedacht? Da passt ja `ne ganze Kompanie rein!“ Viktor musste wieder lachen. „Eigentlich nur für einen oder zwei! Macht Spaß, zu zweit! Besonders im Winter, wenn es schneit. Dann kann man dabei zusehen und schön kuscheln“, antwortete er und klopfte neben sich. Er lag im Bett und war bis zum Bauch zugedeckt. „Kommst du oder möchtest du lieber in einem Gästezimmer schlafen?“ Chris sah ihn unentschlossen an, dann zuckte er die Schultern. „Nee, passt schon, ich mein nur, man jetzt ist es gerademal ein Uhr und in der Stadt geht’s jetzt erst richtig los und ich soll am Freitag

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einfach ins Bett gehen und pennen. Läuft ja wohl nicht mehr viel, hm?“ „Du gibst wirklich nie auf, hm?“, lachte Viktor auf. „Und eigentlich ist es schon Samstag! Was hast du gegen ein wenig kuscheln?“, meinte er dann, „und morgen wollen wir doch etwas Unternehmen und nicht den halben Tag verschlafen! Falls du aber doch lieber allein schlafen möchtest, such` dir ein Zimmer aus, aber auf der linken Seite und nicht das, das neben dem Bad liegt!“ „Ist ja gut, Mann Alter! Reg` dich ab“, maulte Chris und kam näher. Viktor hob leicht genervt die Bettdecke an und er konnte sehen, dass dieser nun ebenfalls eine Boxershorts trug. „Kuscheln“, nuschelte Chris und krabbelte zu ihm ins Bett. Viktor löschte das Licht und schmiegte sich an Chris` Rücken. „Wie viele Gästezimmer hast du eigentlich? Und dein Schlafzimmer hab` ich mir auch anders vorgestellt, irgendwie raffinierter“, meinte der nach einer Weile. „Drei und das ist nicht mein Schlafzimmer! Es ist eins der Gästezimmer“, antwortete Viktor und streichelte seinen Oberarm. Chris wandte seinen Kopf zu ihm um. Es war gerade hell genug, um ihn vage zu erkennen. „Wie, jetzt?“ „In mein Schlafzimmer und damit in mein Bett, nehme ich niemanden einfach so mit!“ Chris ruckte von ihm fort und richtete sich halb auf. „Was soll `n das wieder heißen?“ „Na genau, dass!“, antwortete Viktor trocken. „Im Moment bist du nichts Anderes als ein One Night stand für mich!“ „Also da bleibt mir glatt die Spucke weg!“, zischte Chris fassungslos. „Du bist echt der komischste Kerl, der mir je begegnet ist! Und von so einem lass` ich mich abschleppen! Und dann läuft nicht mal was!“ Er schüttelte ungläubig seinen Kopf. „Das glaub` ich einfach nicht!“ „Halt endlich die Klappe!“, sagte Viktor genervt, packte ihn, zog ihn an sich und küsste ihn. Chris wehrte sich anfangs noch, doch dann gab er auf und küsste ihn verlangend zurück. Viktor drückte ihn rücklings auf die Matratze, zog ihm mit einer Hand die Pants runter und fuhr ihm zwischen die Beine. Er streichelte die Innenseiten von Chris` Oberschenkeln und küsste ihn dabei immer wieder fordernd. Chris stöhnte leise auf und als er Viktors Hand an seinen Hoden spürte, keuchte er sogar kurz. „Hmmm, herrlich prall“, meinte Viktor und umfasste sie prüfend. Dann strich er mit seinen Fingerspitzen ganz sanft höher, umspielte kurz den Schaft und strich dann mit seinem Zeigefinger über den Penis, bis hoch zur Spitze. „Meine Güte, bist du feucht, du tropfst ja schon“, raunte er und rieb mit seinem Daumen darüber. Chris stöhnte heftig auf und kam. Viktor hob eine Augenbraue und lutschte kurz an seiner Unterlippe. „Na wer war denn da wohl notgeil, hm?“, meinte er schmunzelnd und Chris lief dunkelrot an. „Arsch!“, erwiderte er leise und höchst verlegen, doch Viktor lachte nur. „Können wir jetzt schlafen?“, brummte Chris genervt und drehte ihm den Rücken zu. „Aber sicher doch“, antwortete Viktor und schmiegte sich wieder an ihn.

Viktor stand am Bett und sah auf ihn herab. Er nahm die Decke, hob sie vorsichtig an und zog sie langsam zurück. Chris lag nackt vor ihm, auf dem Rücken, die Arme angewinkelt neben dem Kopf, das linke Bein ausgestreckt und das andere lag angewinkelt auf der Seite. Damit war sein Schoß geöffnet und völlig entblößt. Seine Lippen waren leicht geöffnet und sein Gesicht vollkommen entspannt. Wie er so dalag, wirkte er wie ein Aktmodell aus einem Schwulenmagazin und Viktor musterte ihn unverhohlen. Er hob sein Handy und machte einige Aufnahmen, Chris brummte kurz und drehte sich seufzend um, mit dem Rücken zu ihm, auf die Seite. Das obere Bein hatte er angewinkelt und so konnte man nun sogar sein Geschlecht von hinten sehen. Viktor drückte erneut den Auslöser, dann zoomte er heran und machte noch zwei Aufnahmen, von Chris` kleinen, runden Hintern. Viktor suchte Vincents Nummer und schickte ihm das erste Foto, allerdings war darauf nur Chris` Gesicht und nackter Oberkörper zu sehen, mit dem folgenden Kommentar: ´Ich denke, dass ist Beweis genug! Sag Hellen, dass sie den Champagner kaltstellen soll, du kennst meine Marke!

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Der Kleine ist `ne richtige Schlampe und wäre wohl mit jedem mitgegangen, außer mit ihr! Der wollte es sogar gleich auf dem Klo, mit mir treiben! Bis bald, dann mehr!` Chris seufzte erneut, schlug die Augen auf und drehte sich zu ihm um. „Morgen, was machst `n da?“, nuschelte er und streckte sich verschlafen. „Nichts! Guten Morgen, gut geschlafen? Ich hab` uns Frühstück gemacht!“, antwortete Viktor und steckte das Handy ein. Er war bereits vollkommen bekleidet, trug eine dunkelgraue Hose und ein schwarzes T-Shirt. „Wie lange bist du denn schon wach?“, fragte Chris und gähnte, dann setzte er sich auf. „Wo sind denn meine Klamotten?“, fragte er sich suchend umsehend. „Dort“, antwortete Viktor und deutete auf einen Stuhl, auf dem Chris` Sachen feinsäuberlich gefaltet lagen. Selbst die Turnschuhe standen darunter und seine Jacke hing über der Rückenlehne. „Seit zwei Stunden“, sagte er dann. „Kommst du frühstücken, ich bin hungrig!“ „Wie spät ist es denn?“, fragte Chris noch immer müde und stand auf. „Halb Zehn! Du kannst dich später anziehen und möchtest bestimmt vorher noch duschen, oder?“ Viktor reichte ihm den Kimono und Chris zog ihn an. „Wow, fühlt sich geil an, auf der Haut“, sagte er und strich sich über den Ärmel. „Ist das Seide?“ Viktor nickte lächelnd, nahm seine Hand und zog ihn mit sich. „Ich mag das Gefühl auch! Nichts geht über Seide, auf nackter Haut!“, meinte er und ließ seinen Blick über ihn gleiten. „Du siehst übrigens wundervoll aus, darin!“ „Danke“, sagte Chris ein wenig verlegen. „Stehst du immer so früh auf?“ „Ich konnte nicht mehr schlafen, war mir zu hell! Normalerweise lasse ich immer den Rollladen herunter, bevor ich ins Bett gehe! Hab`s vergessen und wollte dich nicht wecken. Aber macht nichts, dann habe ich eine Runde gejoggt und hab` uns gleich frische Semmeln mitgebracht!“, erwiderte Viktor gutgelaunt. Sie waren in der Küche angekommen und ein reichlicher Frühstückstisch war gedeckt. „Häh?“, machte Chris. „Ich meinte Brötchen! Rutscht mir manchmal noch so raus! In Bayern sagt man Semmeln! Oh Mann, manchmal vermisse ich das schon“, sagte er und seufzte, „frische Brezen und ein paar Weiße!“ Chris sah ihn fragend an. „Was?“ „Weißwürste! Und knusprige Brezen, mit Butter und dazu ein Weizen! Ein Gedicht!“, schwärmte Viktor und trat an die vollautomatische Kaffeemaschine. „Was für einen Kaffee möchtest du?“ „Kaffee halt“, antwortete Chris achselzuckend und ging zur Trassentür, die offenstand. „Wo gehst du hin?“, fragte Viktor und sah ihm nach. „Eine rauchen“, rief Chris über seine Schulter zurück und war verschwunden. „Das darf ja wohl nicht wahr sein“, murmelte Viktor und drückte die Tasten. „Kann ich mir `ne Cola nehmen?“, erklang es aus dem Wohnzimmer und Viktor schnaufte tief durch. „Sicher!“, gab er zurück und stellte die Kaffeebecher auf den Tisch. Chris kam wieder herein, stellte die geöffnete Cola Dose auf den Tisch und setzte sich. Dabei stellte er einen Fuß angewinkelt auf seine Sitzfläche und sah Viktor fragend an. „Is` was?“ Eine deutliche Zigarettenwolke umgab ihn und Viktor rümpfte angewidert die Nase. „Musste das sein? Konntest du nicht bis nach dem Frühstück warten?“ Er wedelte ein paarmal mit der Hand vor seinem Gesicht herum und sah ihn säuerlich an. „Nee“, meinte Chris und trank von seiner Cola. „Normalerweise frühstücke ich nicht“, sagte er, „Komm nie rechtzeitig aus dem Bett! `Ne Cola light und `ne Zigarette, das reicht mir und dann ab, zur Schule.“ „Du spielst wirklich mit deiner Gesundheit“, brummte Viktor und nahm sich ein Brötchen. „Was sagt

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da deine Mutter dazu?“ „Die ist meistens schon weg, arbeiten“, meinte Chris nur und trank erneut. „Da siehst du`s!“, sagte Viktor bestätigend. „Wenn sie zu Hause wäre, könnte sie dir Frühstück machen! Was arbeitet sie denn?“ „Mum ist Kinderärztin und mein Dad arbeitet als Lehrer am Gymnasium, Mathe und Physik“, antwortete Chris nicht ohne Stolz. „Na dann müsste sie erst recht besser auf dich achten!“, meinte der nur und nahm ihm die Cola weg. „Jetzt wird ordentlich gefrühstückt und setz` dich anständig hin! Ich kann deinen Schwanz sehen!“ „Meine Güte, den kennst du doch schon“, schnappte Chris genervt und nahm sein Bein herunter. „Aber nicht zum Frühstück!“, erwiderte Viktor und legte ein Brötchen auf Chris Teller. „Hier!“ Chris nahm es, bohrte seinen Zeigefinger hinein, puhlte das Innere heraus und steckte es sich Stückchenweise in den Mund. „Was machst du da?“, fragte Viktor entsetzt. „Essen?“ Viktor nahm ihm das Brötchen weg, schnitt es auf und legte die beiden Hälften wieder zurück auf den Teller. „Was möchtest du? Butter, Marmelade, Wurst, Käse oder Schinken?“, fragte er gereizt. „Das kann ich schon selber! Mann, Alter! Und schon vergessen? Ich esse keine Wurst!“, blaffte Chris zurück, nahm sein Messer, kratzte über die Oberfläche der Butter und schmierte es auf sein ausgehöhltes Brötchen. Viktor blickte genervt zur Decke. „Nenn` mich nicht immer `Alter´!“ „Meine Güte! Damit meine ich doch dich nicht persönlich! Das sage ich halt immer! Auch zu meiner Schwester und zu meinen Kumpels! Du bist vielleicht `ne Mimose!“ Er nahm seinen Kaffee und blickte hinein. „Kann ich Milch haben?“, fragte er ebenso genervt. „Und du bist `ne Nervensäge! Du wolltest Kaffee! Wieso sagtest du dann nicht, dass du eine Latte willst, die hätte ich dir dann gemacht!“, schrie Viktor fast. Chris sah ihn an und prustete dann los. „Danke, aber das hast du gestern schon gemacht!“, antwortete er und lachte sich halbtot. Viktor biss sich schmunzelnd auf die Unterlippe und schüttelte seinen Kopf. „Du bist mir ja so einer“, meinte er und lachte dann mit. Chris nahm wieder seinen Fuß hoch und sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an. „Wieder gut?“, fragte er treuherzig und grinste schelmisch. Als Viktor auf sein Bein schaute, nahm er den Fuß sofort wieder herunter und setzte sich aufrecht hin. „Gut so?“ Er nahm sein Brötchen und biss herzhaft hinein. „Frechdachs“, sagte Viktor und es klang beinahe zärtlich.

Sie verbrachten einen wirklich schönen Tag miteinander, gingen shoppen und Viktor kleidete Chris völlig neu ein, kaufte ihm ein modisches T-Shirt, neue Jeans und sogar eine leichte Sommerjacke aus unglaublich dünnem und weichen Leder, weiß und mit Nieten verziert, in die sich Chris augenblicklich verliebt hatte. Anfangs hatte er sich noch gesträubt, als er den horrend teuren Preis gesehen hatte, doch Viktor hatte sie trotzdem gekauft und darauf bestanden, dass Chris sie gleich anbehielt. Mittags aßen sie nur eine Kleinigkeit in einem Bistro und den ganzen Nachmittag verbrachten sie an einem See, liehen sich ein Ruderboot und spielten danach noch eine Runde Minigolf, die natürlich Viktor haushoch gewann. Sie lachten viel und Viktor ertappte sich immer öfter dabei, wie sehr er das Zusammensein mit Chris genoss. Am frühen Abend fuhren sie zurück in die Stadt und Viktor lud ihn in ein nobles, italienisches Restaurant ein. Sie saßen sich gegenüber und Chris studierte die Speisekarte. „Gibt`s hier keine Pizza?“, fragte er verwundert. „Ich dachte, wir sind hier bei `nem Italiener?“ „Das ist hier keine Pizzeria“, antwortete Viktor leicht überheblich. „Möchtest du vielleicht Fisch? Hier gibt es ganz köstliche Fischplatten“, schwärmte er, „mit gegrillten Doraden und Garnelen…“

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