Kitabı oku: «Macht - Einfluss und Erfolg durch Gedankenkraft», sayfa 2
DIE GESETZE DER GEDANKENKRAFT
Wie überall, wo Kräfte wirken, so kann man auch bei der Gedankenkraft bestimmte Gesetze von Allgemeingültigkeit finden. Wie sich gleichartige Ladungsträger zu hohen elektrischen Spannungen summieren und wie viele kleinste magnetische Metallteile einen starken Magneten ausmachen, so können auch Gedanken verstärkt werden und durch Hinzufügen gleichartiger Gedankenelemente summiert werden.
Und wie jede elektrische Ladung durch eine entgegengesetzte Ladung neutralisiert wird oder jeder Magnet durch entgegengesetzten Magnetismus unwirksam gemacht werden kann, so können auch Gedanken ihre Kraft verlieren durch entgegengesetzte Gedankenelemente.
Man könnte daraus auch Formeln machen, wie es die exakte Naturwissenschaft macht.
Zum Beispiel: Positive Gedanken und positive Gedanken ergibt gleich eine positiv wirkende Kraft. In der Formel sieht das dann so aus:

Positive Gedanken und negative Gedanken heben sich also gegenseitig auf. Wer einen Plan, einen Gedanken usw. verwirklichen will, muss das beachten. Zweifel-Gedanken sind gleich negative Gedanken.
JEDES ZIEL IST DURCH GEDANKENKRAFT ERREICHBAR
Durch Anwendung des soeben gebrachten Gesetzes der Gedankenkraft kann man jedes Ziel erreichen.
Nehmen wir an, Sie haben eine Idee und möchten diese verwirklichen. Sie erzeugen Gedanken, die diese Verwirklichung herbeiführen sollen. Nun kommen Ihnen aber andere, entgegengesetzte Gedanken und diese heben nun die wirkende Kraft der ersten nach Verwirklichung strebenden Gedanken auf. Das Ergebnis ist gleich:

Wenn Sie irgendein Ziel verwirklichen wollen, dürfen Sie nur solche Gedanken denken, die diesem Ziel und seiner Verwirklichung dienen. Sie müssen aber alle Gedanken vermeiden, die eine Verwirklichung des Zieles hemmen könnten. Dies sind alle Zweifelsgedanken und entgegengesetzten Gedanken. Wenn Sie das machen, verstärken sich die nach Verwirklichung strebenden Gedankenkräfte von Tag zu Tag. Schließlich wirken sie und das Ziel wird erreicht.
Gedanken sind die Triebfeder unseres Wollens und Handelns. Also die Ursache der Taten, welche wir vollbringen. Ohne nach Tat strebende Gedanken keine Tat! Und ohne hemmende, zweifelnde Gedanken keine Unterlassung (Gegenteil der Tat!)
Der Erfolg eines Menschen und damit sein Schicksal ergibt sich aus seinen Taten und Unterlassungen. Die Ursache von Erfolg und Misserfolg ist demnach nicht alleine in den Taten zu suchen, sondern auch in seinen Unterlassungen. Wer etwas, was zu seiner Existenz nötig wäre, unterlässt, begeht eine negative Tat. Diese Ansicht stammt aus der indischen Yoga-Lehre und hat tatsächlich die Wirksamkeit eines Naturgesetzes.
Wenn Sie etwas wollen, dann schaffen Sie die dafür nötigen, in entsprechender Richtung wirkenden Gedanken. Wollen Sie etwas vermeiden, dann schaffen Sie die dazu nötigen entgegengesetzt wirkenden Gedanken.
SO STÄRKEN SIE IHRE GEDANKENKRAFT
Gedanken sind Kräfte, die den Gesten der Summierung, der Neutralisation (gegenseitige Aufhebung) und der Neigung folgen.
Noch mal die Gesetze in Formeln:

Nun ein Geheimnis der Gedankenkraft:
Wenn man immerzu positive Gedanken denkt, erzeugen diese eine positive Kraft und wollen sich verwirklichen. Wenn man nun die Verwirklichung absichtlich verzögert und dadurch die Kraft der Gedanken ansteigen lässt, wird diese Kraft immer stärker, und man erreicht dabei ein so großes Kraftpotential, dass sich dies am ganzen Körper und Geist zeigt.
Solche Menschen werden dann zu strahlenden Persönlichkeiten, die immer und überall Erfolg haben.
Wer aber negative Gedanken, zum Beispiel Verbrechergedanken hat und diese immer und immer wieder steigert, ohne sie in die Tat umzusetzen, wird eine negativ strahlende Person. Solchen Menschen sieht man ihre Gedanken schon am ganzen Wesen und sogar in der Sprechweise und am Gesichtsausdruck an.
Andere Wirkungen dieses Gesetzes sind: Wer sich immer und immer wieder in die Gedanken der unglücklichen Liebe hineinsteigert, wird krank und mager. Wer sich immer wieder in Gedanken der Harmonie, der Freude und des Glückes hineinsteigert, wird harmonisch und glücklich strahlen. Man sagt ja im Volksmund: „Der strahlt vor lauter Glück!“ Und der Volksmund hat manche verborgene Weisheit in sich.
2. Lehrbrief
GEDANKENKRÄFTE WIRKEN NACH AUSSEN
Ein Gesetz der Gedankenkraft ist:
JEDER GEDANKE HAT DAS BESTREBEN, SICH ZU VERWIRKLICHEN!
Dabei ist es ganz gleich, wie er sich verwirklichen kann. Die Verwirklichung kann darin bestehen, dass ein einmal gedachter Gedanke immer und immer wieder kommt und sich bemerkbar macht. Sie kann aber auch darin bestehen, dass ein Gedanke immer wieder ähnliche, in gleicher Richtung wirkende Gedanken anzieht. Sie kann darin bestehen, dass ein Gedanke, wenn er stark genug ist, sich durch die Vermittlung der Seele, des Geistes und des Körpers verwirklicht, und auch darin, dass sich der Gedanke, wenn er stark ist und die Verwirklichung absichtlich unterdrückt wird, einfach durch Gedankenstrahlung verwirklicht. Und schließlich kann die Verwirklichung auch darin bestehen, dass sich ein Gedanke mit einem anderen, entgegengesetzten Gedanken zu einem wirkungslosen, neutralen Gedankenkomplex verbindet.
Diese Möglichkeiten interessieren uns hier in zwei Arten. Erstens die Wirkung der Gedanken durch tatsächliche Verwirklichung mittels Seele, Gesicht und Körper. Dabei bringt die Gedankenkraft Taten hervor. Und zweitens die Art, dass der Gedanke sich durch Strahlung nach außen verwirklicht. Dabei kommt es zu so genannten Gedankenübertragungen (Telepathie).
Diese zwei Arten der Gedankenwirkungen nach außen wollen wir nun eingehend untersuchen.
Vorher aber das folgende Gesetz:
GEDANKEN, DEREN VERWIRKLICHUNG IN FORM VON TATEN ABSICHTLICH VERHINDERT WIRD, VERWANDELN SICH IN STRAHLENDE ENERGIE !
Die Stärke dieser strahlenden Energie ist davon abhängig, wie stark der Gedanke als Ursache ist.
GEDANKEN SIND TATEN
Der Mensch hat es in der Hand, durch die Kenntnis der bei den Gedanken wirkenden Gesetze sein Leben und seine Taten bewusst zu bestimmen und zu lenken.
Er braucht nur solche Gedanken denken und immer wieder denken, von denen er eine Verwirklichung wünscht. Das ist der aktive Teil der menschlichen Freiheit. Jede Tat hat einen Gedanken zur Ursache und jeder Gedanke will sich verwirklichen, wenn er nicht durch einen entgegengesetzten Gedanken gehemmt oder neutralisiert wird.
In dieser Beziehung ist eine klare Denklinie, ein planmäßiges Arbeiten vorteilhaft. Der Mensch muss wissen, was er will, und ein Mensch, der weiß, was er will, wird sein Ziel immer erreichen, da er nur solche Gedanken denkt, die sich in derselben Richtung wie sein Ziel bewegen.
Der passive Teil der menschlichen Freiheit besteht darin, dass er Taten vermeiden kann, die er nicht will, indem er seinen Gedanken eine entgegengesetzte Richtung gibt. Beide Freiheiten, die aktive und die passive sind gleichbedeutend und wirken mit der Sicherheit von Naturgesetzen.
Alleine die Änderung Ihrer Ansichten über Gedanken und über die Taten wird Ihr Leben weitgehend ändern. Zuerst waren Sie sich unklar über die Wirkung der Gedanken und waren mehr oder weniger dem Zufall überlassen. Nun wissen Sie, was Sie beachten müssen und welche persönliche Freiheit Sie in den Gedanken haben, und das gibt Ihnen die praktische Möglichkeit, Ihr Leben bewusst einzurichten und so zu gestalten, wie Sie es wünschen und wollen. Die Natur lenkt zwar durch Lebensnotwendigkeiten unterbewusst die Richtung der Gedanken, aber jeder kann mehr und Besseres aus sich herausholen, wenn er bewusst die Gesetze der Gedanken anwendet und sowohl aktiv wie auch passiv seine Taten planmäßig bestimmt.
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