Stimmungstief oder Depression
Kitap hakkında
Die Depression gilt in der heutigen Zeit mittlerweile als Volkskrankheit Nummer eins und die Dunkelziffer an Erkrankungen ist weiterhin immer noch nicht bekannt. Düstere Zeiten, dunkle Gefühle und eine schlechte Phase, das erlebt jeder einmal. Das man dann niedergeschlagen agiert, nicht über den Antrieb verfügt und einfach nur traurig ist, das kann jeder nachvollziehen. Die Anzeichen sind ähnlich einer Depression, doch das Stimmungstief verschwindet recht schnell wieder. Doch wo ist der Unterschied zwischen einer schweren Depression oder einem Stimmungstief?
Leichte Verstimmung oder der Einstieg in eine schwerwiegende Depressionsphase?
In der Regel hält ein Stimmungstief, je nach Schwere, ein bis zwei Wochen an und belastet unser Leben und unser Sein. Doch der Ausweg aus dem Tief ist immer da und eigentlich sehr nah, sicher er wird nicht sofort erkannt. Aber der Anker des Lebens ist letztendlich immer da. Mal ist eine positive Nachricht, mal ein Ereignis oder das Pech eines anderen. Doch ändert sich der Zustand nicht, das Seelentief rutscht immer tiefer, dann ist sofortiger Handelsbedarf notwendig.
Überaktivität in der Depression?
Das Krankheitsbild einer Depression ist leider selbst für Familienangehörige nicht sofort erkennbar. Der Betroffene wirkt erst einmal nicht depressiv, versucht es geschickt zu verbergen. Streckenweise kann es zu einer Überaktivität kommen, übertriebene sportliche Aktivitäten, verstärkte Arbeitsaktivitäten, der vermeintliche Elan beeindruckt streckenweise sogar. Als weitere Anzeichen gelten eine extreme Reizbarkeit oder eine stark erhöhte Nervosität.
Mehr Frauen als Männer betroffen?
Prinzipiell lässt sich die Frage mit einer Statistik einfach und schnell beantworten. Es sind definitiv mehr Frauen als Männer betroffen. Warum? Darüber streiten sich die Experten noch und suchen verzweifelt nach Antworten.
Hilfe oder schaffe ich es alleine?
Nein, nein und nochmals nein. Im Falle einer Depression hilft kein heldenhafter Auftritt und die Zuversicht «das wird schon wieder werden». Du erinnerst Dich an einen der ersten Sätze? Die Volkskrankheit Nummer eins! Und das nicht von ungefähr. Also braucht noch einen weiteren gescheiterten Helden. Hole Dir Hilfe!
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