Kitabı oku: «Mensch. Maschine. Kommunikation.», sayfa 18
3.3 Anthropomorphismusantropomorph: der Uncanny Valley Effekt
Wie wir in 3.2 gesehen haben, spielt das soziale Verhalten von MaschinenMaschine eine wichtige Rolle in der Mensch-Maschine-KommunikationMensch-Maschine-Kommunikation. Nun geht es um die Frage, ob das Aussehen von MaschinenMaschine das VertrauenVertrauen in sie erhöhen können. Bei PflegeroboternRoboterPflege- entwickelt sich die Gestaltung in Richtung eines Menschen und weg vom rein funktionalen Design. Diese Entwicklung macht Sinn, denn eine erhöhte Anthropomorphisierungantropomorph geht mit einer erhöhten Social PresenceSocial Presence einher, die ihrerseits wiederum das Vertrauen in den RoboterRoboter begünstigt. Allerdings gibt es für die humanoidehumanoid Gestaltung wie beim CASA-EffektCASA-Effekt spezifische Regeln. Sie darf nicht übertrieben werden, ansonsten fällt die Social PresenceSocial Presence ins Tal. Dieses wird in der Forschung als Uncanny ValleyUncanny Valley beschrieben und auf einem Graphen wie folgt abgebildet (vgl. Mori 1979).
Abb. 3:
Uncanny ValleyUncanny Valley Graph nach Mori (1970) (Seyama und Nagayama 2007, S. 338)
Der Graph zeigt zunächst auf, dass, je menschenähnlichermenschenähnlich der RoboterRoboter gestaltet ist, die positive Wahrnehmung bzw. die Social PresenceSocial Presence des RobotersRoboter steigt. Kurz vor dem perfekt menschlichen Design fällt der Graph ins Tal, der RoboterRoboter verliert seine Social PresenceSocial Presence; er wirkt unheimlich. Denn wenn der RoboterRoboter zu menschenähnlich wird, fallen die noch vorhandenen Diskrepanzen zu einem echten Menschen umso mehr ins Gewicht. Der Effekt tritt besonders dann auf, wenn Kompositionen nicht aufeinander abgestimmt sind, wie z.B. die Augen- und Gesichtsgrösse oder der Realitätsgrad der Haut und der Realitätsgrad der Augen (vgl. Mitchell et al. 2011; Nagayama und Seyama 2007). Weiter spielt auch der Ablauf der Bewegungen eine bedeutende Rolle. Diese dürfen keinesfalls ruckartig sein, da sonst der Eindruck eines Zombies entsteht (Seyama und Nagayama 2007).
Für PflegeroboterRoboterPflege- bedeutet dies, dass deren humanoidehumanoid Gestaltung angestrebt werden muss, um erhöhte Social PresenceSocial Presence zu erzeugen, dass die RoboterRoboter jedoch keine zu starke Menschenähnlichkeitmenschenähnlich aufweisen dürfen. Die Andeutungen von menschlichen Gesichtszügen reichen als Anthropomorphicantropomorph Cues aus, um den positiven Effekt bereits zu beobachten. Ein gutes Beispiel hierfür ist der RoboterRoboter PepperPepper, der mit seiner reduktiven Gestalt dennoch warm und freundlich wirkt (Pandey und Gelin 2018; Softbank Robotics Europe 2020). Pepper ist mit 120 cm so klein wie ein Kind, sein Mund besteht aus blinkenden LEDs und der Unterkörper ist ein fahrender Sockel anstelle von zwei Beinen. Auch im Einsatzgebiet der Pflege lassen sich bestimmte Gestaltungsmerkmale finden, die speziell zur Akzeptanz der RoboterRoboterPflege- beitragen. Dies soll an aktuellen Beispielen gezeigt werden.
4 Vorstellung aktueller Beispiele
4.1 Vorbemerkungen
Auf Basis der in Kapitel 3 vorgestellten Überlegungen werden nun die Strategien zur Gestaltung von RoboternRoboter beschrieben. Nach Broadbent et al. (2009) und Wu et al. (2012) sollen kleinere humanoidehumanoid RoboterRoboter bevorzugt werden, die sich langsam bewegen und ein klar definiertes Geschlecht aufweisen. Diese Gestaltungsempfehlung zeigt, dass Anthropomorphicantropomorph Cues vorhanden sein müssen, die Grösse jedoch mit der Wahrnehmung des RobotersRoboterPflege- als einen erwachsenen Pfleger bricht und somit den Uncanny ValleyUncanny Valley Effekt verhindert. Als (zu programmierende) Charaktereigenschaften wird eine angemessene Ernsthaftigkeit in gewissen Situationen wie dem Medikamentenverabreichen empfohlen sowie eine gutherzige Ausstrahlung (vgl. Goetz et al. 2003; Broadbent et al. 2009; Frennert et al. 2012).
Bei der ProgrammierungProgrammierung und äusseren Gestaltung der RoboterRoboterPflege- müssen immer persönliche Präferenzen der Patienten mitgedacht werden. Ähnlichkeit spielt im Vertrauensaufbau mit RoboternRoboter z.B. eine grosse Rolle (Häring et al. 2014; Eyssel et al. 2012; Cialdini 2001; Cialdini und Trost 1998). Ist der RoboterRoboter beispielsweise vom selben Geschlecht wie der Proband, wird er eher positiv wahrgenommen. Zudem beeinflussen die eigenen Charakterdispositionen, ob es als angenehm empfunden wird, wenn der RoboterRoboter eher introvertiert oder extrovertiert, humorvoll oder ernst ist. Introvertierte Probanden bevorzugten in einer Studie beispielsweise einen introvertierten RoboterRoboter (Lee und Nass 2003). Auch sprachliche Merkmale wie die Stimmlage, die Sprechgeschwindigkeit, para- und nonverbale Signale etc. dürften einen Einfluss auf die Wahrnehmung von RoboternRoboter haben – erste Studien im englischsprachigen Raum zum Einfluss des Dialekts auf die Akzeptanz von RoboternRoboter gibt es dazu bereits (Tamagawa et al. 2011).
Im Folgenden wird gezeigt, dass in den aktuellen Entwicklungen im Bereich der PflegeroboterRoboterPflege- die Erkenntnisse aus der CASA- und der Uncanny ValleyUncanny Valley-Forschung vereint werden. Die vorgestellten Modelle geben einen Einblick, wo die momentane Entwicklung der PflegeroboterRoboterPflege- steht. Jedes Modell löst die Herausforderungen auf seine Weise, jedoch bleiben viele Fragen offen – funktional wie auch ethischEthik. Auf die ethischen Aspekte wird weiter unten eingegangen, zunächst sollen einige aktuelle Beispiele vorgestellt werden.
4.2 Pflegeroboter im Vergleich
Abb. 4:
P-Care (Früh und Gasser 2018: 41)
Der technischTechnik am weitesten entwickelte RoboterRoboterPflege- heisst P-Care und sieht dem vielfältig eingesetzten ServiceroboterRoboterService- PepperPepper ähnlich. Seine Gestalt erinnert an einen Menschen, er ist jedoch mit seinen 1,50 m so klein wie ein Kind und besitzt keine Beine, sondern eine Rollplattform. Auch die Mimik wurde auf ein Minimum reduziert, sodass P-Care Emotionen lediglich über die LCD-Augen, anhand integrierter LEDs, anzeigt. Wie Pepper kann er als ServiceroboterRoboterService- eingesetzt werden, aber auch in der Pflege, wozu er 30 Softwarefunktionen beinhaltet, die vom Erinnern an Medikamente bis hin zum Entertainment reichen. Mit seinem humanoidenhumanoid Design soll er freundlich wirken und kann so bei den Patienten VertrauenVertrauen erwecken. Seine Sprechfunktion und Stimmerkennung befähigen ihn dazu, kleine Gespräche zu führen. Als Unterstützung ist auf Brusthöhe des RobotersRoboter ein Tablet eingebaut, das Instruktionen visualisieren kann. Momentan ist P-Care noch auf den asiatischen Markt ausgerichtet, dürfte bei Erfolg jedoch auch in Europa zum Einsatz kommen (Früh und Gasser 2018: 41f.).
Abb. 5:
Care-O-BotBot 4 (Fraunhofer IPA, o.J.)
Damit kommen wir zum Care-O-BotBot 4: In Deutschland wird bereits die vierte Generation dieses RobotersRoboterPflege- getestet, der für seine Funktionalität und sein Design im Jahr 2015 den RedDot Design Award gewann (vgl. Fraunhofer IPA 2015). Der am Fraunhofer-Institut für ProduktionstechnikTechnik und Automatisierung (IPA) entwickelte Care-O-Bot bietet vielfältige Interaktionsmöglichkeiten. Diese können durch modulare Zusammensetzungen individuell angepasst werden. Mit seinen Greifarmen kann der RoboterRoboterPflege- Medikamente bringen und Essen servieren, und der Rumpf kann als Servicewagen genutzt werden. Seine Sprechfähigkeit und abstrahierte Mimik dienen als interaktiver Informationsschalter. Als wichtiger Aspekt wird in der Werbung betont, dass der Care-O-Bot 4 «freundlich und sympathisch wie ein Gentleman» wirke, (Fraunhofer IPA, o.J.).
Abb. 6:
Nursebot Pearl (Human Health 2004)
Der Nursebot Pearl, ein feminin aussehender PflegeroboterRoboterPflege-, ist dazu da, älteren Menschen bei der Navigation zu helfen (z.B. als Gehhilfe), ihre kognitiveKognition/kognitiv Funktionen mit Spielen zu aktivieren, an Medikamente und Termine zu erinnern und körperliches TrainingTraining zu fördern. Im US-amerikanischen Pearl-Projekt wird spezifisch ausgetestet, welche menschenähnlichenmenschenähnlich Eigenschaften die ErwartungenErwartungshaltung an die Funktionen dieses RobotersRoboterPflege- ändern. Hierfür manipulieren die Wissenschaftler regelmässig einzelne Merkmale und testen den RoboterRoboter dann in einem Seniorenheim in Pittsburg. Auch Pearl ist reduktiv gestaltet, er verfügt über zwei Schienen als Arme und ein fahrbarer Untersatz ersetzt die Beine. Dennoch reichen diese Hinweisreize aus, um den RoboterRoboter als menschenähnlichmenschenähnlich einzustufen. Der Fokus der Entwickler liegt auf der Verbesserung des Vokabulars und der Freundlichkeit (Theindexproject, o.J.).
Abb. 7:
HSR (KEM 2015)
Der Human Support Robot (HSR) wurde 2012 von Toyota auf den Markt gebracht. Er soll ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen unterstützen und mit seinem Greifarm Objekte holen und bringen. Auch wenn der HSR im Vergleich zu den anderen PflegeroboternRoboterPflege- kein Gesicht hat, wirkt er in Ansätzen menschenähnlichmenschenähnlich, da die Kameras so platziert sind, dass sie wie Augen wirken, und die verwendete Stimme menschlich ist. Die nur angedeuteten menschlichen Äusserlichkeiten unterstützen den CASA-EffektCASA-Effekt, der vor allem durch die Stimme und höfliche Gesprächsstrategien hervorgerufen wird (KEM 2015).
4.3 Herausforderungen
Die vielen Gestaltungsmöglichkeiten lassen Zweifel daran, ob es je für PflegeroboterRoboterPflege- ein standardisiertes Äusseres und Verhalten gibt. Die aktuellen Modelle wenden zwar die neusten Erkenntnisse an, sind jedoch durch die technischenTechnik Möglichkeiten limitiert. Bevor RoboterRoboterPflege- aber nicht einwandfrei funktionieren, kann nur schwer dort VertrauenVertrauen aufgebaut werden, wo diese Funktionen lebensnotwendig sind, also in der Pflege. Ein Beispiel hierfür ist die Bewegungsfreiheit. Keiner der RoboterRoboter kann Treppen hochgehen, manche scheitern mit ihren Rädern bereits am Teppichboden. Zudem stellt die Spracherkennungssoftware eine Herausforderung dar. Dialekte werden nicht erkannt, in der Schweiz müsste die Kommunikation mit dem RoboterRoboter auf Hochdeutsch ablaufen. Auch das Vokabular, mit dem die RoboterRoboter antworten können, ist noch sehr begrenzt.
Weiter erschweren es individuelle Prädispositionen bezüglich Verhaltens und Aussehens, wie leicht dem PflegeroboterRoboterPflege- vertraut wird. Ein extrovertierter Patient möchte, wie bereits erwähnt, mit ihm möglicherweise anders interagieren als ein introvertierter. Ein Lösungsansatz dazu würde eine manuelle ProgrammierungProgrammierung und ein modularer Körperbau bieten. Wenn die Patienten selbst die Charaktereigenschaften ihres RobotersRoboterPflege- modellieren und sogar den Körperbau anpassen könnten, würde die Akzeptanz sicherlich steigen. Doch solche technischenTechnik Eingriffe sind mit hohen Kosten verbunden, was den Gestaltungsfreiraum stark limitiert. Der Care-O-BotBot 4 kann beispielsweise mit oder ohne Arme und Kopf benutzt werden, jedoch kann nichts an seiner Grösse oder anderen Eigenschaften verändert werden.
Damit kommen wir zu den ethischenEthik Herausforderungen: Im Bereich der Roboterethik werden die Chancen und Gefahren von sozialen RoboternRobotersozialer diskutiert und es wird die Frage gestellt, wie sich soziale RoboterRobotersozialer in schwierigen Situationen verhalten sollen. So spricht Bendel (2018) die berechtigte Frage an, ob eine Patientenverfügung sinnvoll wäre. Möchte beispielsweise ein Patient seine Medikamente nicht nehmen, stellt sich die ethischeEthik Frage, ob der RoboterRoboterPflege- einen Arzt oder Angehörigen verständigen darf. Hätte der Patient bei der Inbetriebnahme des RobotersRoboterPflege- Instruktionen für diesen Fall hinterlegt, würde der Patient die Freiheit über Leben und Tod behalten. Ein weiterer schwieriger Aspekt ist der folgende: Soziale RoboterRobotersozialer dienen auch als Unterhalter oder Berater und müssen zu diesem Zweck Informationen selektieren und entscheiden, welche davon für den Patienten relevant sind. Wenn der Patient beispielsweise mit Nachrichten unterhalten werden möchte, wählt ein Algorithmus diejenigen aus, die für ihn am interessantesten sind. So entsteht eine Filterblase, die nur Informationen zulässt, die das Weltbild des Patienten bestärkt und es nicht relativiert. Oder, ein weitaus kritischeres Beispiel: Wenn Medikamente von unterschiedlichen Firmen gleichwertig sind und gleichviel kosten, bevorzugt der RoboterRoboterPflege- beim Nachbestellen von Medikamenten eventuell gewisse Firmen vor anderen. Dies könnte so gelöst werden, dass die Patienten hier die letzte Entscheidung treffen. Je weiter die Verantwortung eines PflegerobotersRoboterPflege- jedoch geht, desto transparenter müssen auf jeden Fall die Inputs, also die Entscheidungsgrundlagen, sein, die den Output, also bspw. die Medikamentenbestellung, generieren.
Der Vorschlag, dass sich in diesem Fall eine individuelle Programmierbarkeit des RobotersRoboterPflege- anbieten würde, hat auch eine Kehrseite. Entscheidet der Patient beispielsweise, er möchte nicht, dass ein Arzt verständigt wird, wenn er krank wird, sich dann aber während der Krankheit umentscheidet, könnte die Versicherung die Behandlungskosten ablehnen. Ruft allerdings der RoboterRoboterPflege- per Default den Arzt bei Krankheit, verstösst er gegen die Freiheit des Patienten, selbst über seine Situation zu entscheiden. Mit dem technischenTechnik Fortschritt stellen sich unserer Gesellschaft vermehrt solche Fragen, die aus ethischerEthik Sicht diskutiert werden müssen.
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