Kitabı oku: «Hart erzogen vom Kollegen»

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Rebecca Ourell

Hart erzogen vom Kollegen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Anhang

Impressum neobooks

Das Buch

Sie möchte endlich diesen Kollegen in ihrem Bett haben und nicht ständig irgendwelche Männer. Wahrscheinlich hat er es schon mitbekommen, möchte in der Firma aber auch nicht zu viel Aufsehen erregen. Doch als der richtige Moment gekommen ist, lernt sie ihn so richtig kennen …

Kapitel I

„Hallo!“, sagte dieser Typ halblaut und warf ihr ein Lächeln zu. Er trat weiter, schloss die Tür und zog auch gleich seine Jacke aus, nicht nur seine Schuhe. Ob er wirklich gleich hier alles auszog? Sabine war deutlich genug gewesen. Vielleicht hätte sie etwas zu trinken vorbereiten sollen, aber das zahlte sich ohnehin kaum aus. Vor einer Stunde war er der erste Mann gewesen, der ihr geschrieben hatte – und noch deutlicher als sie gewesen.

Sie stellte sich hinter ihn – und vielleicht hatte er nicht gleich damit gerechnet, dass sie ihre Hände auf seine Schultern legte. Er erstarrte, als sie ihre Finger weiter nach unten streichen ließ. Seinem Stöhnen nach gefiel es ihm aber, wie sie sich an ihm nach unten tastete. Dabei hatte noch nicht einmal gefährliche Regionen erreicht. Irgendwie wanderten seine Hände auch zu ihr – und mit einem „Oh!“ ertastete sie seine Schwellung.

„Komm!“, sagte sie und zerrte ihn weiter. Wenigstens war es nicht einer von diesen zurückhaltenden Typen, und das sollte sie ausnutzen. Sie steuerte ihr Schlafzimmer an und er folgte ihr. Wahrscheinlich war dieses Kleid, das fast wie ein altmodisches Nachthemd aussah, für ihn zu offensichtlich gewesen. Die Vorhänge hatte sie vor seinem Besuch zugezogen und es drang gerade genug Licht in den Raum. Genug, um nun seinen nackten Oberkörper sehen zu können. Er war zu schnell, sie hätte ihn gern ausgezogen. Aber vielleicht …

Er stand direkt vor ihr – und machte sich daran, ihr dieses Kleid abzustreifen. Einen BH hatte sie erst gar nicht angezogen – oder ein Höschen. Sogar in der Firma machte sie das manchmal. Seine Hände wanderten über ihre Schultern und ihre Brüste, bevor er sich an seine Hose machte. Seine Unterhose hatte er noch an, als sie sich zu seiner Anspannung tastete.

„Macht es endlich!“, wollte sie beinahe aussprechen, aber sie hielt sich zurück. Manchmal fragte sie sich, wie sie das im Büro schaffte. Vielleicht würde sie mitmachen, wenn es vom Chef einmal Andeutungen gab. Aber der hatte solche Sachen wahrscheinlich nicht nötig oder wollte nicht, dass herumgeredet wurde. Sie wollte das auch nicht. Aber dieser Typ hier … streifte gerade seine Unterhose ab. Wow!

Sabine setzte sich auf das Bett, während ihr Besucher vor ihr stehenblieb und sein hartes Ding steil von ihm abstand. Sie klammerte sich an seine Beine, er trat näher – und sie spürte seine Härte an ihren Lippen. Nahm ihn weiter in den Mund und glaubte zu spüren, wie sich da noch mehr verhärtete. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern, waren schon ein wenig ins Schwitzen gekommen. Aber es war eher sie, die nun immer mehr in Fahrt kam.

Sie spürte ein Zucken, noch eines, und wie sich der Geschmack in ihrem Mund irgendwie veränderte. Wurde schneller, klammerte sich auch noch an seinen Hintern und wollte ihn näher zu sich ziehen. Er stieß fast bis an ihren Rachen – und zog sich zurück.

Seine Hände legten sich wieder an ihre Schultern und drückten sie zurück. Sie legte sich hin und rückte sich zurecht. Obwohl sie lachte, blieb sein Blick ernst. Wollte er zwischen ihre Beine klettern und vielleicht seine Zunge spielen lassen? Fast schon wollte sie die Augen schließen und ihn einfach machen lassen. Aber er spielte nur mit seinem harten Ding und knetete mit der anderen Hand an ihr herum.

Er warf ihr einen direkten Blick zu, näherte sich weiter – und sie spürte die pochende Spitze seiner Lust direkt an ihrem feuchten Eingang. Spürte, wie er einfach so eindrang und sich an sie klammerte. Sabine spreizte ihre Beine weiter, rückte sich zurecht und versuchte ihn zu umklammern. Sie zog ihn ganz nah an sich, während er sich in sie drängte und in Bewegung kam.

Immer wieder spürte sie dieses Zucken in sich. Spürte, wie ihr eigener Höhepunkt bei jedem seiner Stöße zum Greifen nah war. Sein Atmen wurde schneller, sein Stöhnen zerhackt. Sie merkte, wie sich seine Finger in sie krallten. Spürte nur noch dieses Zucken tief in sich! Ganz tief war er in ihr – bis seine Finger losließen. Schwer atmend zog er sich aus ihr zurück und rollte sich neben sie. Was hatte sie da gerade gemacht?

„Geh jetzt bitte“, hauchte sie.

„Was?“

„Raus!“, wurde sie lauter.

„Ja, aber …“

Sie stand auf, suchte nach ihren Sachen und wollte ihn von ihrem Bett zerren.

„Ja, okay …“, kam es von ihm, und sie glaubte ihn noch irgendwas murmeln hören. Sie schob ihn weiter, obwohl er kaum noch etwas angezogen hatte und die meisten Sachen nur so in der Hand hielt. Gerade so konnte er mit einem Bein in seine Hose schlüpfen, als sie die Tür öffnete und ihn hinausdrängte.

Sie sperrte wieder zu und warf sich sofort auf ihr Bett. Ließ ihre Finger spielen und spürte wieder, wie ihr Höhepunkt heranraste. Dieser Kollege aus der Firma tauchte in ihren Gedanken auf, besonders, wie er ihr vor ein paar Tagen zugelächelt hatte. Das hatte er doch, oder? Sie sollte ihn fragen, ob … zu spät! Dieses Kribbeln zog sich durch ihren ganzen Körper und sie stöhnte auf, bis sie schwer atmend zusammenbrach.

Kapitel II

Würde er bald hier sein? Außer „Ja, gerne“ hatte er nicht mehr viel gesagt. Hätte sie vielleicht noch deutlicher sein sollen? Das neue Projekt lief ganz gut, und manchmal musste sie sich dabei mit diesem Kollegen besprechen. Am Nachmittag hatte Sabine gemeint, dass er das gerne auch privat mit ihr machen konnte, abseits der Hektik in der Firma. Nun wartete sie darauf, ob er hier in ihrer Wohnung auftauchte.

Wo blieb er nur? Verdammt, er war wirklich scharf, und sie hielt es kaum noch aus. Sollte sie probieren, wie weit sie gehen konnte – oder einfach beobachten, was er machte? Sie konnte ihm ja deutlicher zulächeln, als sie es in den letzten Tagen im Büro gemacht hatte. Ganz besonders an diesem Nachmittag. Aber wenn er so schnell auf ihr Angebot eingestiegen war …

Sie dachte an dieses Erlebnis letzte Woche zurück, wo sie diesen Typen in kaum mehr als in seiner Unterhose auf die Straße gesetzt hatte. Wahnsinn, hatte der sie genommen! Aber direkt nachher hatte sie sich nicht mehr selbst im Spiegel ansehen können. Was, mit dem war sie gerade im Bett gewesen? Was hatte sie da gemacht? Was hatte er gemacht, außer ihre Offenheit auszunutzen? Ja, manchmal übertrieb sie es vielleicht ein wenig.

Wo blieb ihr Kollege wirklich? Vielleicht dauerte der Teil der Arbeit, mit dem er beschäftigt war, doch noch länger. Das Jucken wurde unerträglich, und vielleicht sollte sie noch schnell ihre Finger an sich selbst legen. Dann wäre ihre Ausdauer bei ihm vielleicht auch größer. Wenn er sie dabei überraschte, auch gut. Sie brauchte sicher keinen Mann, der dann schockiert wäre. Dann wäre wenigstens alles geklärt.

Vielleicht sollte sie das machen, aber ging es sich noch mit der Zeit aus? Was, wenn er doch jeden Moment bei ihr auftauchte? Sollte sie ihm in Zukunft aus dem Weg gehen, wenn er sie an diesem Tag nur verarschte? Hatte sie in der Küche alles abgedreht? Wie oft war es schon vorgekommen, dass da während eines Männer-Abenteuers was übergekocht war?

Was sollte sie ihm erzählen, wenn er anfing, komische Fragen zu stellen? Irgendwie kannte sie ihren Kollegen noch kaum und wusste nicht einmal genau, wo er wohnte. Vielleicht war er einer von denen, die erst einmal gemütlich was trinken wollten. Sie hatte doch noch was da, oder? Erst einmal setzte sich Sabine auf das Bett – und bemerkte ein Geräusch! Da stand jemand vor der Tür! Sie sprang auf und eilte dorthin.

„Oh, hallo!“, wurde sie von ihrem Kollegen begrüßt, und er lächelte ihr zu. Fast sah er aus, als wollte er ihr hier was verkaufen. Nicht zu aufdringlich und am Ende doch erfolgreich. In der Firma gehörte das schließlich zu seinen Aufgaben.

Er ließ seinen Blick von oben bis unten über sie schweifen. Verdammt, er sah noch schärfer aus als im Büro. Was machte er noch hier, anstatt in ihrem Bett zu sein? Oh, klar, oder vielleicht hatte er manchmal Schwierigkeiten, obwohl er so gut und potent aussah. Glaubte sie zwar nicht, aber auch da würde ihr schon was einfallen. Oder war er in einem Nebenberuf etwa ein Callboy? Da hätte er sicher auch schon lange mit der Wahrheit herausgerückt. Vielleicht machte es ihn etwas unruhig, dass sie ihn immer noch so ansah.

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