Kitabı oku: «Das süße Leben der Eheherrin M.», sayfa 2
Der Keusch
In der Nacht lag Ralf neben Mona, und ihr regelmäßiger, ruhiger Atem verriet ihm, dass sie fest schlief. Er träumte von seinem zukünftigen Sklavendasein und Mona als strenger Herrin. Leider hatte sie beim Schlafengehen seinen Wunsch nach Sex abgelehnt. So geilte er sich mit seinen Fantasien auf und spielte an seinem Schniedel. Er hatte die Bettdecke beiseitegeschoben, um Monas fantastischen Hintern freizulegen. Der Anblick ihres traumhaften nackten Pos hatte ihn noch stets aufs Höchste erregt. So auch jetzt. Er wichste seinen Lümmel immer schneller und stöhnte dabei lustvoll auf. Seine Hoden kribbelten, und ein leichtes Ziehen verriet ihm, dass er in wenigen Sekunden ejakulieren würde. Verträumt schloss er die Augen, um sich ganz auf den Höhepunkt zu konzentrieren. Doch anstatt lustvoll abzuspritzen, verspürte er einen schmerzhaften Schlag auf seine Hoden. Erschrocken riss er die Augen auf.
„Untersteh dich, du geiles Ferkel. Nicht ohne meine Erlaubnis!“, fuhr Mona ihn an.
Sie musste wohl aufgrund seiner wollüstigen Geräusche aufgewacht sein und hatte sich neben ihm aufgerichtet. Mit der flachen Hand stauchte sie seine harten Bällchen ein zweites Mal.
„Wie war das? Ich bestimme, wo und wann du deinen Trieb ausleben darfst?“
Ralf sah sie betroffen an. Offenbar hatte sie ihre neue Rolle als Eheherrin schneller verinnerlicht, als er geglaubt hatte. Schuldbewusst nahm er die Hand von seiner Erektion. Aus dem kleinen Loch auf der Eichel quoll bereits ein vorwitziger Tropfen Sperma. Er war so kurz davor gewesen, Erlösung zu finden. Mona stemmte ihre Fäuste in die Taille und sagte: „Ich glaube, ich darf deine devoten Fantasien nicht allzu ernst nehmen. Wie ich schon sagte: Ich mag keine halben Sachen. Also vergessen wir das Ganze lieber.“
Ralf erschrak. Er wollte auf keinen Fall, dass sie das Spiel beendete, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte.
„Nein, bitte, ich werde ab sofort artig sein. Es gibt eine Möglichkeit, mich dazu zu zwingen“, rief er schnell.
Mona runzelte die Stirn. Wovon redete er da? Einen gesunden Mann davon abzubringen, sich selbst zu befriedigen, war genauso aussichtslos, wie einem gefräßigen Labrador zu verbieten, eine leckere Fleischwurst zu vertilgen. Sie betrachtete den vor Geilheit zitternden Stängel ihres Mannes.
„Was meinst du damit?“, fragte sie.
„Na, es gibt Vorrichtungen dafür. Also eine Art Peniskäfig, der einen Mann zwingt, keusch zu bleiben.“
Nun hatte er Monas Neugier endgültig geweckt. Er nahm sein Tablett vom Nachttisch und öffnete den Browser. Die Seite, die er ihr zeigte, hatte er als Lesezeichen hinterlegt. Mona setzte sich neben ihren Mann, der sich an das Kopfende des Bettes gelehnt hatte. Interessiert betrachtete sie die Bilder, die verschiedene Varianten von Keuschheitsvorrichtungen zeigten.
„So etwas kann man einfach bestellen?“, fragte sie etwas ungläubig. „Wer kauft denn so etwas?“
„Es gibt viele Paare, bei denen die Frau das Sagen hat und ihren Mann auf diese Weise kontrolliert. Oft nur, um zu verhindern, dass er fremdgeht.“
Mona amüsierte der Gedanke, Ralf mit so einem Ding am Gemächt herumlaufen zu lassen. Sie betrachtete ein Modell, bei dem der Penis in einer durchsichtigen Silikonhülse steckte. An der Spitze war eine Öffnung, die das Urinieren ermöglichen sollte. Ein Ring um die Hoden war mit der Hülse verbunden, und ein integriertes Schloss sicherte die Vorrichtung.
„Also hygienisch sieht das nicht aus. Da schwitzt der Pimmel doch sicher, wenn er so luftdicht verpackt ist.“
„Natürlich müsste ich mich regelmäßig unter deiner Aufsicht reinigen“, erklärte Ralf ihr.
Mona dachte nach. Ralf schien es ernst zu meinen und sich schon länger mit dem Gedanken beschäftigt zu haben, dass sie seinen Trieb kontrollierte. Ob er sich darüber im Klaren war, was das wirklich bedeutete, bezweifelte sie. Fantasie und Realität waren doch meist zwei Paar Stiefel. Aber so eine Vorrichtung würde ihr ein starkes Druckmittel in die Hand geben. Nach ein paar Tagen ohne Erguss würde er sicher alles tun, um die Erlaubnis zum Wichsen zu bekommen. Mit diesem Peniskäfig würde sie ihn noch leichter manipulieren können, als sie es bisher schon tat.
„Okay“, sagte sie. „Bestell das Modell. Aber per Express. Auf deine Versprechen, es nicht mehr zu tun, möchte ich mich nicht verlassen müssen.“ Ralfs Augen leuchteten auf. Der Gedanke, seiner Frau tatsächlich derart ausgeliefert zu sein, erregte ihn. Schon erhob sich sein Penis wieder, und er hatte Mühe, den Drang zu unterdrücken, sich anzufassen.
Bereits am nächsten Tag lieferte der Versanddienst den Keuschheitskäfig. Mona und Ralf saßen gerade auf der schattigen Terrasse und genossen Kaffee und süße Leckereien. Von diesem leicht erhöhten Punkt konnte man bis zu der hohen Mauer sehen, die das riesige parkähnliche Grundstück ihrer Villa umschloss. Aufmerksames Wachpersonal sicherte das Anwesen diskret vor unbefugtem Betreten sowie neugierigen Blicken.
Lisa, eines der beiden Dienstmädchen, brachte ihnen das Paket. Auch Eva, die ja Zeugin des nächtlichen Ergusses auf Monas Stiefeln geworden war, war zugegen, um den Herrschaften jeden Wunsch zu erfüllen. Ralf schämte sich noch immer vor ihr. Zudem hatte er Sorge, dass sie das Geschehnis dem restlichen Personal erzählt hatte. Mona nahm das Päckchen erfreut entgegen.
„Das ist ja wirklich schnell gegangen. Ich kann es gar nicht abwarten, dein Schwänzchen einzusperren“, rief sie laut.
Ralf versuchte ihr zu bedeuten, dass sie doch bitte nicht vor den beiden Mädchen über seine Keuschhaltung reden möge. Doch Mona schien da keinerlei Hemmungen zu haben. Vor Ralfs und auch den Augen der Mädchen öffnete sie die Lieferung und verteilte die einzelnen Teile auf dem Tisch. Sie nahm die Penishülse in die Hand und hielt sie prüfend ins Licht.
„Vielleicht hätten wir eine kleinere Größe ordern sollen. Die Hülse scheint mir etwas zu groß für deinen Pimmel zu sein. Wir wollen ja nicht, dass er beim Sport herausrutscht.“
Ralf sah Mona beschämt an. Die Mädchen feixten heimlich. Ihm war es sehr peinlich, dass Mona vor den beiden Dienstmädchen über die Größe seines Genitals redete. Ganz abgesehen von dem Fakt, dass er eine Keuschheitsvorrichtung anlegen sollte. Doch Mona betrachtete das Personal eher als lebendes Inventar, an dessen Meinung sie nicht interessiert war. Sie machte eine auffordernde Handbewegung, und Ralf erhob sich aus seinem Sessel.
„Hosen runter!“, befahl Mona.
Ihr Kommandoton erregte Ralf sofort. Natürlich war ihm die Situation mehr als peinlich, aber es machte ihn auch an, so vor den Mädchen gedemütigt zu werden. Langsam streifte er seine kurzen Shorts herunter und stieg heraus. Als er den weißen Slip ebenfalls nach unten schob, war seine Erregung nicht mehr zu übersehen. Die Dienstmädchen taten unbeteiligt, aber ihre Mundwinkel zuckten verdächtig. Mona studierte in aller Ruhe die beigelegte Gebrauchsanweisung des Keuschheitskäfigs. Kleine Abbildungen zeigten, wie die Einzelteile anzulegen waren. Zunächst brachte sie den Hodenring an und justierte ihn wie die Schließe einer Handschelle. Nun umschloss der Ring die Schwanz- und Hodenwurzel. Doch aufgrund von Ralfs Erregung bekam sie die Penishülse natürlich nicht angelegt.
„So geht das nicht“, schimpfte sie. „Eva, bring uns eine Karaffe mit Eiswasser.“
„Sehr wohl, gnädige Frau.“
Das Mädchen in dem kurzen Röckchen eilte davon und brachte wenig später das Gewünschte. In der Karaffe schwammen einige Eiswürfel im Wasser. Mona füllte ein Glas mit dem Eiswasser und wies Eva an, Ralfs Hoden in das gefüllte Glas zu tauchen. Er verzog sein Gesicht, als die eiskalte Flüssigkeit seine Hoden quasi schockfrostete. Schon schwächelte seine Erektion sichtbar. Als Mona dann noch das Wasser aus der Karaffe über seinen Penis laufen ließ, schnappte Ralf vernehmbar nach Luft, und sein Pimmel fiel zusammen. Eva stellte das Glas beiseite, und Mona trocknete seine Genitalien mit einer Serviette ab. Anschließend konnte sie die Hülse leicht anlegen und mit dem Ring verbinden. Das kleine Schloss klickte leise, als der Sperrmechanismus einrastete. Ralf sah, dass die beiden Mädchen nun offen grinsten, was ihm das Blut ins Gesicht steigen ließ. Mona nahm einen der beigelegten Schlüssel und befestigte ihn an ihrem goldenen Halskettchen, wo er dann zwischen ihren Brüsten baumelte. Den Zweitschlüssel steckte sie in ihre Hosentasche.
„Ab sofort hat es sich ausgewichst, mein Lieber“, stellte sie sichtlich zufrieden fest.
Ralf sah an sich herunter, und erste Zweifel stiegen in ihm auf. Aber dann gewann seine devote Neigung die Oberhand, und er verspürte eine starke Erregung, die jedoch in dem Peniskäfig keinen Platz hatte. Aber gerade diese zwangsweise unterdrückte Geilheit kitzelte seine devote Ader nur noch mehr. Mona griff sich seine Hoden und kraulte sie zärtlich. Sofort versuchte das Blut in seine Schwellkörper zu strömen, aber der enge Käfig verhinderte das.
„Wie fühlt sich das an?“, fragte sie ihren Mann.
„Es zieht unangenehm. Als würde jemand meinen Penis einquetschen.“
Mona gefiel die Antwort. Ein schadenfrohes Grinsen umspielte ihre Lippen. Das Spiel gefiel ihr immer besser. Inzwischen war sie froh, dass Ralf ihr seine Fantasien gestanden und sie sich darauf eingelassen hatte. In ihrer Möse begann es begehrlich zu jucken, und sie verspürte das Bedürfnis, sich mit ihrem neuen Vibrator zu vergnügen.
„Ich werde mich ein wenig hinlegen“, sagte sie zu ihrem Mann. „Du bleibst hier und genießt die frische Luft.“
Sie hob seine Shorts auf und ging mit wiegenden Hüften ins Haus. Ralf würde es nicht wagen, ohne Hosen und mit dem sichtbaren Peniskäfig herumzulaufen. Ganz abgesehen davon, dass er sicher nicht gegen ihre Anweisung verstoßen würde. Verspielt ließ sie den kleinen Schlüssel an ihrem Kettchen durch die Finger gleiten, während sie die Treppe zum oberen Stock hinaufstieg. Ob sie zu weit gegangen war, als sie die Dienstmädchen zu Zeugen seiner Unterwerfung gemacht hatte? Sicher schämte er sich ganz furchtbar. Ach was, wer A sagt, muss auch B ertragen, dachte sie schmunzelnd.
Im Schlafzimmer holte sie aus ihrem begehbaren Kleiderschrank den neuen Vibrator aus dem Schränkchen, wo sie ihre Spielzeuge aufbewahrte. Während sie sich schamlos damit vergnügte, dachte sie an den neuen Stallburschen. Dieser war dafür zuständig, sich um ihre Reitpferde zu kümmern, die sie in einem modernen Stall auf dem Anwesen hielt. Schon am ersten Tag hatte sie ein Auge auf den jungen Mann geworfen, sich aber wegen Ralf bisher zurückgehalten. Doch solcherlei Rücksichtnahme war ja nun unnötig. Die devoten Fantasien ihres Mannes schlossen schließlich ein, dass sie ihn betrog. Kürzlich hatte sie den Begriff „Cuckold“ im Web gelesen, und die Idee, den eigenen Mann wissen zu lassen, dass man es mit anderen Männern trieb, hatte sie angemacht. Der arme Kerl saß nun mit eingesperrtem Pimmel auf der Terrasse, während sie es sich besorgte. Auch dieser Gedanke steigerte ihre Geilheit noch zusätzlich. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie einen intensiven Orgasmus, bei dem sie ihre Lust laut herausschrie. Es war ihr egal, ob das Personal sie hörte.
Im Haus wohnten die stets korrekt gekleidete und sehr steife Hauswirtschafterin Gudrun, die beiden Dienstmädchen und Luis, der schwule Chauffeur und Leibwächter. Für grobe Reinigungsarbeiten stand auch Uljana, eine adipöse ukrainische Putzfrau zur Verfügung. Jacques, der französische Koch, lebte ebenfalls im Gästetrakt der Villa. In einem Nebengebäude waren die Securityleute, darunter auch einige leckere Kerlchen, wie sie bereits beobachtet hatte, und Linus, der Stallbursche, sowie der Gärtner untergebracht. Mona überlegte lächelnd, wie Ralf wohl reagieren würde, wenn sie ihn zwingen würde, sich vor all diesen Menschen als Keuschheitssklave zu präsentieren.
Sie kleidete sich an und stieg die Treppe zum Garten hinab. Ihr Mann saß brav auf der Terrasse und blätterte in einer Börsenzeitschrift. Gut so. Schließlich galt es, das Vermögen, welches sie schon jetzt als ihres betrachtete, zu vermehren. Vor ihm stand ein Glas Weißwein, wie sie missbilligend feststellte.
„Hallo Schatz, hast du gut geschlafen?“, fragte er sie.
„Ich habe masturbiert“, gestand sie freimütig. „Das war sehr schön.“
Ob er wohl verärgert sein würde? Er sah sie jedenfalls überrascht an, doch dann lächelte er.
„Nun mein Penis ist ja sozusagen gerade nicht einsatzfähig“, sagte er. „Darunter sollst du natürlich nicht leiden.“
Mona staunte. Seine Unterwürfigkeit schien eine gehörige Portion Masochismus zu beinhalten. Aber wo war seine Grenze? Wann würde er aufbegehren, wenn sie die Daumenschrauben anzog?
„Ich fände es übrigens angemessen, wenn du bei der Anrede unsere neue Beziehung berücksichtigen würdest. Ab sofort wirst du mich Herrin nennen.“
„Wie du möchtest, mein Scha…, äh Herrin.“
„Gegenüber Dritten wirst du von mir stets als deine Göttin sprechen, verstanden?“
„Aber ja, Herrin.“
Seine Augen leuchteten. Wie rasant sich die Dinge zwischen ihnen doch entwickelten. Mona war zufrieden. Sie nahm sich das Weinglas und trank einen Schluck.
„Ab sofort wirst du mich um Erlaubnis bitten, bevor du Alkohol trinkst“, stellte sie klar.
„Ja, Herrin. Natürlich, Herrin.“
Mona winkte Lisa herbei, die in der Nähe auf Anweisungen wartete.
„Sag den anderen, dass es morgen eine kleine Unterrichtung des Personals geben wird. Es gibt da einige Neuerungen über den Status meines Mannes zu berichten.“
Die Kleine knickste devot und sagte: „Natürlich, gnädige Frau. Ich werde das weitergeben.“
Ralf erstarrte.
„Du willst doch nicht wirklich unser gesamtes Personal über unsere neue Beziehung informieren?“, fragte er bang.
„Aber ja! Sie müssen doch darüber Bescheid wissen, dass du in Zukunft erst mich um Erlaubnis fragen musst, wenn du Alkohol oder andere Genussmittel konsumieren möchtest.“
„Aber …“
Mona schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, woraufhin Ralf zusammenzuckte.
„Keine Diskussion! Ich verbiete dir, meine Entscheidungen in Frage zu stellen. Außerdem hast du deine Herrin nicht zu duzen.“
„Entschuldige, Scha…, äh Herrin. Es wird nicht wieder vorkommen.“
Eingeschüchtert sah Ralf sie an. Aber da war auch Lust in seinen Augen. Ihr dominantes Auftreten machte ihn an, wie sie lächelnd registrierte. Gleichzeitig verabschiedete sie sich von dem Gedanken, in ihm einen gleichberechtigten Partner zu haben. Ein Mann, der sich so behandeln ließ und daraus auch noch Befriedigung zog, war in ihren Augen kein richtiger Ehemann. Er verdiente allenfalls den Status eines willenlosen Sklaven. Aber das war es ja auch, was er anstrebte. Erneut fragte sie sich, wo seine Grenzen lagen. Sie schwelgte in dem Gedanken, dass sie mit ihm anstellen konnte, was immer ihr einfiel.
Wenn er mir erst einmal sein Vermögen überschrieben hat, kann ich ihn zu einem willigen Nutztier abrichten. Vermutlich bedankt er sich dann immer noch mit „Ja, Herrin, gern, Herrin“, dachte sie etwas verächtlich.
Am nächsten Abend stand das gesamte Personal aufgereiht in der großen Empfangshalle des Anwesens. Alle waren gespannt auf das, was die gnädige Frau zu sagen hatte. Dass der gnädige Herr am Vortag in einen Peniskäfig gesteckt worden war, hatte bereits die Runde gemacht. Vor allem die Securityleute witzelten darüber. Sie hielten sich allesamt für echte Kerle, und so ein Verhalten konnten sie nicht nachvollziehen. Aber auch Gudrun, die Putzfrau Uljana und Jacques, der Koch, wollten kaum glauben, was Lisa und Eva zu berichten hatten. Doch als die Herrin des Hauses mit ihrem Mann die Halle betrat, blieben keine Zweifel offen, wer von den beiden Eheleuten ab sofort das Sagen hatte. Mona hatte sich zu den Overknee-Stiefeln eine knappe rote Hotpants aus Leder angezogen. Ihre Schenkel wurden von schwarzen Netzstrümpfen bedeckt. Eine schwarze Lederkorsage bedeckte ihre Brustwarzen nur notdürftig. In ihrem silbernen Gürtel steckte die Reitgerte, mit der sie sonst die Pferde auf Trab brachte. Der kleine Schlüssel an ihrem Hals blinkte im Licht der Kronleuchter, die die Halle erleuchteten. Sie warf ihre vollen Locken in den Nacken, als sie ihre Bediensteten aufgereiht vor sich sah. Begehrlich starrte das männliche Personal sie an. Doch viel mehr überraschte Ralfs Outfit die versammelte Belegschaft.
Er tapste in rosa Ballettschuhen herum und trug ansonsten lediglich ein gleichfarbiges Nachthemdchen mit Rüschen am Saum. Der Saum ging ihm jedoch nur bis knapp unter den Bauchnabel. Daher war sein Keuschheitskäfig nicht zu übersehen. Bei seinem Auftritt hörte man, wie ein Raunen durch die Anwesenden ging. Gudrun kicherte laut auf.
„Liebe Mitarbeiter“, rief Mona, „mein Mann hat sich dazu entschlossen, in Zukunft das Leben eines Ehesklaven zu führen. Natürlich werde ich ihm seinen Wunsch erfüllen, schließlich bin ich seine liebende Ehefrau. Das bedeutet, dass er euch gegenüber ab sofort nicht mehr weisungsbefugt ist. Wenn er etwas wünscht, hat er zuvor meine Erlaubnis einzuholen. Alkohol oder seine geliebten Havannas bekommt er nur noch, wenn ich es erlaube. Zudem hat er ab heute eine strenge Diät einzuhalten. Die Einzelheiten bekommst du noch, Jacques.“
Der angesprochene Koch nickte nur. Es begann ein Getuschel, und vereinzelt war auch unterdrücktes Lachen zu hören. Mona zog die Gerte aus ihrem Gürtel und ließ sie fauchend durch die Luft sausen. Das Geräusch ließ alle verstummen. Sie deutete mit der Gerte auf Ralfs eingesperrten Penis und fuhr fort: „Wie ihr seht, wird er zudem keusch gehalten. Auch darf er das Anwesen nur noch mit meiner ausdrücklichen Genehmigung verlassen. Falls er durch sein Verhalten Anlass dazu gibt, wird er gezüchtigt. Also meldet ihr mir ab sofort etwaiges Fehlverhalten.“
Mit dem Finger bedeutete sie Ralf, sich umzudrehen. Nun zeigte er den Angestellten seine Erziehungsfläche. Frische Striemen zierten seine Pobacken. Offensichtlich hatte er erst davon überzeugt werden müssen, sich hier so zu präsentieren. Mona sah in die Runde der feixenden und grinsenden Gesichter.
„Noch Fragen?“
Uljana war die Einzige, die es wagte, sich zu Wort zu melden: „Also Ehemann darf nix mehr Sex haben?“
Mona lächelte.
„Erst einmal nicht. Er muss sich ja an den Keuschheitskäfig gewöhnen. Aber wer weiß. Vielleicht kann er sich trotzdem nützlich machen“, antwortete sie etwas geheimnisvoll.
Dann war die Versammlung beendet und Ralfs Schicksal als Sklave besiegelt. Den Abend verbrachten die Eheleute im Kaminzimmer. Ralf durfte seine Frau von ihren Stiefeln befreien und anschließend ihre Füße massieren, was er mit großer Hingabe tat.
„Es ist doch schön, dass nun alle über dich Bescheid wissen, nicht wahr?“, fragte sie ihn.
„Ja, Herrin. Das ist wahr.“
Mona schmunzelte. Zunächst hatte er sich geweigert, in Nachthemdchen und Peniskäfig vor das Personal zu treten. Aber es bedurfte nur weniger Streiche mit der Gerte, um seinen Widerstand zu brechen. Mona war fast ein wenig enttäuscht, wie schnell er sich gefügt hatte. Gerade als sie die Faszination übermannte, wie prickelnd es sein konnte, einen Menschen zu züchtigen, hatte Ralf bereits zugestimmt, sich vor dem gesamten Personal demütigen zu lassen. Artig hatte er sich dann sogar für die Bestrafung bedankt. Nun surfte sie auf einschlägigen Seiten und informierte sich ausgiebig über sadomasochistische Beziehungen, während Ralf ihre Füße ableckte.
Später im Bett masturbierte Mona ein weiteres Mal an diesem Tag. Frustriert lag Ralf neben ihr und musste mitansehen, dass sie ihn nicht brauchte, um Befriedigung zu finden. Ihre Lustschreie ließen ihn den Peniskäfig nur allzu deutlich spüren. Während seine Frau anschließend wohlig einschlummerte, fand er in dieser Nacht keinen Schlaf. Schmachtend schmiegte er sich an seine Göttin. Doch als sie irgendwann erwachte, verwies sie ihn aus dem Bett. Betrübt legte er sich neben dem Ehebett auf eine Decke. Nun hatte Mona ihre Ruhe und das Bett für sich allein.
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