Kitabı oku: «Erotische Geschichten mit Maria», sayfa 2
stöhnend zu Karl und bockte dann meinen Po hoch. Der Schwanz steckte
bis zum Anschlag in meinem Po. "Los Ben, jetzt fick mich und spritz mir
den Arsch voll" keuchte ich und drehte leicht den Po hin und her. Das
liess er sich nicht zweimal sagen. Wild nahm er mich ran und bereits
nach wenigen Stössen spürte ich die ersten Zuckungen. Ich sah zu Karl.
Er hatte sich seinem Schicksal ergeben. Jammernd lag er vor Abdul,
hielt aber brav seinen Hintern hin, während er durchgefickt wurde. Die
Beiden glichen ihr Tempo an. Ben versteifte sich hinter mir und brüllte
auf, dann schoss der erste Strahl in meinen Po. In Abduls Gesicht
erkannte ich Triumph, aber dann brüllte auch er auf und spritzte Karl
voll.
Ben zog sich zurück. Ich drehte meinen Po zu Karl und zeigte ihm die
beiden durchgefickten Löcher und den verschmierten Po. Mit einem
grinsenden Blick nach hinten fragte ich ihn, ob es das war was er sich
gewünscht hatte.
Karl nickte stumm.
Dann leckte sie ihn der Länge nach
Ich bin 18 und gehe noch zur Schule, stehe aber kurz vorm Abi. Ich hatte
mir seit ein paar Wochen angewohnt vor oder nach der Schule auf den
Sportplatz zu gehen, um ein bisschen zu laufen und so meinen Stress
abzubauen. Das funktionierte ganz gut.
Doch schnell war mir etwas aufgefallen: Egal wann ich zum Sportplatz
kam, immer war diese Frau da und rannte auch. Sie war etwa 1.80m groß,
hatte lange blonde Haare, ein Gesicht, dass mich regelmäßig in ihren
Bann schlug und Beine bis zum Hals, wie man so schön sagt. Außerdem war
deutlich zu sehen, dass sie eine typische 90-60-90 war, wenn nicht oben
rum noch ein bisschen mehr.
Sie war Anlass dafür, dass ich bald auch anfing, am Wochenende zu
rennen. Ihr dabei zuzusehen, wie sie schweißnass und mit schwerem Atem
lief und wie ihre Busen dabei hüpften, war es wert.
Ich weiß nicht, ob sie merkte, wie ich sie angaffte, aber irgendwann an
einem angenehmen Frühsommersamstag kamen wir ins Gespräch. Wie
unterhielten uns über alles mögliche, und bald stellte sich heraus,
dass wir einen ziemlich ähnlichen Geschmack hatten. Ich erfuhr, dass
sie 28 war, was auch ihre ausgereifte Figur erklärte. Verheiratet war
sie ihren Angaben nach auch nicht.
Als ich sie fragte, was sie denn arbeitet, dass sie so viel Zeit zum
Joggen hat, meinte sie, dass sie zur Zeit Arbeitslos ist. Doch sie
sagte mir nicht, was sie studiert oder gelernt hatte. Das verwunderte
mich ein wenig, aber ihre hüpfenden Brüste lenkten mich schon wieder
ab, und so hakte ich nicht nach.
Überraschenderweise fragte sie mich, als wir beide genug vom Joggen
hatten, ob ich nicht mit zur kommen will auf eine Tasse Kaffe oder
etwas in der Richtung. Ich meinte, dass ich das doch nicht machen
könne, ich bin doch völlig durchgeschwitzt. Sie meinte, ich könne bei
ihr duschen, wenn es mir nichts ausmache, aber sie habe lange keine
Kontakte mehr mit anderen Menschen gehabt und wollte die Gelegenheit
nicht einfach so verstreichen lassen.
Normalerweise wäre ich nie einfach zu einer fremden Person nach Hause
gekommen, aber da bei einem Mann bekanntlich nicht Schwanz und Hirn
zugleich mit Blut versorgt werden können, kam ich mit zu ihr.
Sie wohnte nur ein paar Blocks entfernt und unterwegs fiel mir wieder
ein, dass ich ja wegen ihres Berufs nachhaken wollte. Sie überlegte
kurz, dann sagte sie: "Ich war das Hauptfotomodel für eine Firma, doch
sie hat pleite gemacht und seit dem finde ich keinen Job mehr.
Sie schloss ihre Tür auf und trat ein, ich ihr hinterher. Mein erster
Eindruck war, dass das Haus recht groß war. Dann fielen mir die Fotos
an den Wänden auf. Die meisten waren von Jana (so hieß meine
Joggerfreundin), doch das außergewöhnliche war, dass sie auf allen mehr
oder weniger Nackt war oder sexy Dessous trug. Auf manchen Bildern
waren andere gut aussehende Frauen in ähnlicher Montur.
Ich blickte sie verwirrt an und spürte, dass sich in meiner Hose etwas
regte. Sie sah einfach verdammt gut aus und die Fotos bewiesen, dass
ihr Busen echt so groß war, kein Push-Up BH. Sie ließ sich nichts
anmerken und meinte, ich solle es mir doch im Wohnzimmer gemütlich
machen, sie wolle zuerst duschen, wenn es mir nichts ausmache.
Ich setzte mich auf das große Sofa, das gegenüber zu einem riesigen
Flachbildschirm stand. Auf dem Tisch stand eine Flasche Rotwein, den
sie eben erst da hingestellt haben musste. Dazu standen zwei
Weingläser.
Ich hörte, wie im Badezimmer die Dusche anging und meine Fantasie ging
auf Reisen. Sie gab mir verschwommene Bilder, wie Jana sich duscht und
ihren Körper mit Seife einreibt, langsam ihre Beine herab... Dann ihre
Üppigen Titten, ihren schlanken, durchtrainierten Bauch und
letztendlich ihren großen runden Arsch.
Mein Schwanz gab eindeutige Zeichen von sich, dass er aus der Hose
gelassen werden wollte, doch ich zwang mich, an etwas anderes zu
denken. Also ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Das war
ein Fehler. Sofort sprangen mir die erotischen Bilder ins Auge, die
überall hingen.
Die Dusche ging aus, und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich
blickte auf die Tür zum Badezimmer. Wenn sie ins Schlafzimmer wollte,
musste sie dafür das Wohnzimmer durchqueren, und das wollte ich mir
beim besten Willen nicht entgehen lassen.
Und tatsächlich kam sie knapp 10 Minuten später nur mit einem blass rosa
Handtuch bekleidet heraus. Sie sah einfach umwerfend aus: Ihre Haare
waren trocken und hingen ihr leicht gewellt über die Schultern und den
Rücken herunter. Ihre vollen Lippen hatte sie mit einem glänzend rosa
Lippenstift hervorgehoben und was sie mit ihren Augen gemacht hatte,
war einfach unbeschreiblich.
Ich zwang mich schnell, meinen Mund zu schließen, der mir
heruntergeklappt war, und aus Respekt wegzusehen. Sie sagte: "Du kannst
jetzt, ich habe dir ein blaues Handtuch auf das Waschbecken gelegt. So
ging ich duschen, während meine Gedanken erneut verrückt spielten. Ich
musste das Wasser kalt auf mich herabprasseln lassen, um meinen kleinen
Freund aus der Senkrechten zu holen.
Als ich fertig war, nahm ich meine frische Kleidung aus meiner
Sporttasche, die ich beim Joggen immer dabeihatte. Ich kam wieder ins
Wohnzimmer, genau rechtzeitig. Sie kam gerade durch die andere Tür
herein und mir klappte schon wieder die Kinnlade herunter:
Sie trug schwarze High Heels, die durch Bänder an ihren Füßen gehalten
wurden und die bis fast zu ihren Knien gingen. Dazu hatte sie einen
kurzen rosa Rock an, der nicht einmal die Hälfte ihrer Oberschenkel
bedeckte. An ihren Hüften konnte man deutlich die Schnüre eines Tangas
über dem Rock sehen. Als Oberteil hatte sie ein viel zu enges rosa Top
mit tiefem Ausschnitt an, das einen großen Teil ihres schwarzen BHs
zeigte, der reich verziert und teilweise durchsichtig war. Außerdem war
das Top so eng, dass es ihre Titten quasi aus dem Ausschnitt heraus zu
pressen versuchte.
Ich fing wieder an zu atmen, was ich vor Verwunderung vergessen hatte,
und setzte mich auf die Couch. Sie holte jedoch eine Art Fotoalbum aus
einem der Schränke, während sie sagte: "Diese Fotos, die man damals von
mir gemacht hat..." Sie setzte sich zu mir und goss uns beiden Wein
ein. Dann reichte sie mir ein Glas, wir stießen an und sie trank fast
ihr ganzes Glas mit einem großen Schluck.
"Es waren Aktfotos. Anfangs machte man nur Fotos von mir, wo ich in den
verschiedensten Posen mit sexy Outfits lächeln musste, doch dann sollte
ich irgendwann die Nummer 1 der Firma werden. Man sagte mir, dass ich
dafür aber mehr machen müsste als nur gut auszusehen. Ich dachte mir
nichts weiter dabei und unterschrieb einen Vertrag."
Sie schlug nun das Fotoalbum auf, und ich sah Großaufnahmen von ihr in
hauchdünner Bekleidung. Sie blätterte weiter. Nun trug sie nichts
weiter als einen Bademantel, genau, wie ich sie schon gesehen hatte,
nur, dass ihre Haare hier nass waren.
Sie redete weiter: "Schnell wurde mir klar, was mit <mehr> gemeint war.
Doch ich hatte den Vertrag unterschrieben und nun gab es kein Zurück
mehr." Sie trank den Rest ihres Weinglases und schenkte sich neu ein.
Diesmal schaffte sie das Glas in einem Zug.
"Bald fand ich zu meinem größten Erstaunen Gefallen an der ganzen Sache
und freute mich auf die Kerle, die ich jeden Tag für die Fotos in mir
aufnahm." Sie blätterte die ganze Zeit weiter, und ich merkte, dass die
Bilder immer mehr von ihr zeigten. Als sie alle durchgeblättert hatte,
trank sie ihr 3. Glas Wein in einem Zug und stand auf, um ein neues
Album zu holen.
Mein Schwanz war äußerst erfreut über die vielen Nacktbilder und die
geilen Outfits und gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass er
eine Streicheleinheit haben wollte, indem er steif wurde. Jana ging
leicht wankend zum Schrank und holte ein anderes Album. Sie vertrug
anscheinend nicht viel Alkohol, vor allem nicht auf leeren Magen.
Sie setzte sich wieder zu mir, diesmal deutlich näher. Außerdem packte
sie das Album diesmal auf meinen Schoß, nicht auf ihren. Der Druck auf
meinem Schwanz machte ihn nur noch aktiver.
Sie goss sich ein weiteres Glas ein und ihre Sprechweise verriet mir,
dass sie ziemlich betrunken war: "Dann, irgendwann, hieß es auf einmal,
dass die Firma schließen muss und sie mich nicht länger bezahlen
könnten. Ich wurde entlassen."
Sie trank ihr Glas aus und warf ein: "Ich habe das alles noch nie
jemandem erzählt..." Dann goss sie sich die letzten Tropfen aus der
Flasche ein und trank sie auch. Sie erzählte mir des Weiteren, dass sie
seit dem mehr oder weniger unter Depressionen litte und dass sie alles
so vermisse.
Ich fragte erstaunt: "Was vermisst du?" Sie lehnte sich an meine
Schulter und blickte mich von unten her an: "Ich vermisse die geilen
Fotos und die Männer, die ihre Schwänze in mich steckten, ich vermisse
das Gefühl, wenn sie ganz langsam eindringen... Sieh mich doch an, kein
Mann will noch etwas von mir, ich bin hässlich!"
Sie schien das ernst zu meinen, obwohl sie das genaue Gegenteil dessen
war, wofür sie sich hielt. Ich sagte ihr mit ruhiger Stimme: "Du bist
nicht hässlich, du bist wunderschön und hast einen tollen Körper. Jeder
Mann würde alles dafür geben, dich haben zu können, es traut sich nur
keiner, es dir zu sagen, weil deine Schönheit einschüchternd ist."
Sie sah zu mir hoch, ihr Blick wurde glasig. Aus dieser Position konnte
ich Meilenweit in ihren Ausschnitt sehen, was meinem Schwanz ein Zucken
entlockte. Das Album fiel von meinem Schoß und sie schreckte auf. Sie
sah in meinen Schoß und sah deutlich die große Beule, die sich gebildet
hatte.
Erstaunt blickte sie mich an. Ihr Blick wurde glasig. Langsam beugte sie
sich vor und küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte ihren Kuss, ohne
groß nachzudenken, und ehe ich's mich versah, lag ich flach auf der
Couch und sie saß breitbeinig auf mir. Ihr Rock war hochgerutscht und
ich sah, dass ihr vermeidlicher Tanga ein String war.
Sie legte ihren Oberkörper Flach auf mich und küsste mich innig. Ihr
Ausschnitt und ihre prallen Brüste waren wie eine Einladung für mich
und ich begann, sie zu kneten. Das schien sie richtig wahnsinnig zu
machen und sie begann ihren Schoß an meinem zu reiben. Außerdem entfuhr
ihr beim küssen immer wieder ein leichtes Stöhnen.
Ich fuhr mit meiner Hand ihren Körper ab und fühlte den Stoff, der eng
an ihrer Haut anlag. Sie raubte mir den Verstand. Jetzt setzte sie sich
auf und knöpfte ihr Top auf, um es dann auszuziehen. Jetzt konnte ich
ihre Schultern und ihren tollen Bauch sehen. Ich zog sie zu mir
herunter und schob meine Zunge langsam an ihren Lippen vorbei. In ihrem
Mund wurde meine Zunge von ihrer empfangen und sie fingen an
miteinander zu ringen.
So ein geiles Gefühl! Ich fuhr mit meiner Hand ihre Schultern entlang,
dann ihren Rücken herunter und zu ihrem geilen Arsch. Ich drückte sie
gegen mein drittes Standbein und knetete ihren Po dabei liebevoll,
während unsere Zungen immer noch ihr Duell austrugen. Sie stöhnte
erneut und ich spürte, wie ihre Lippen ein lächeln formten, als meine
Hand ihren BH öffnete.
Sie setzte sich auf und streifte ihn ab. Meine Hände vergaßen ihren Po
und sprangen ihr entgegen. Sie genoss die Massage und entspannte sich
vollkommen. Ich zog sie wieder zu mir herunter, um ihren Busen mit
meinem Mund zu liebkosen. Ich leckte ihren Vorhof und saugte dann ihre
Nippel ein, wobei meine Hände wieder zu ihrem Po wanderten, um ihn zu
kneten.
Sie bewegte wieder ihre Hüften und machte mich damit fast verrückt. Nun
standen wir auf und während sie ihren String auszog - High Heels und
Rock ließ sie an - Zog ich mich auch aus. Dann küssten wir uns erneut
und sie drückte mein Becken an sie heran, so dass mein Schwanz gegen
ihre Möse presste. Wieder spürte ich das Lächeln auf ihrem Mund und
nachdem unsere Zungen ein paar weitere male gefochten hatten, flüsterte
sie mir zu: "Ich halte es nicht mehr aus, steck ihn rein!"
Sie war wirklich arg betrunken. Doch ihre perverse Aussprache machte
mich nur noch geiler, und so drehte ich sie um. Sie beugte sich willig
vor und ihr knackiger Arsch sprang mir entgegen, halb verdeckt durch
den Rock, der jetzt auf Bauchnabelhöhe gerutscht war.
Ich dirigierte meinen Schwanz genau in ihre nasse Liebesgrotte und drang
langsam in sie ein. Sie stöhnte erlöst und hielt sich mit ihren Händen
an der Couch fest. Dann fing ich an zu stoßen. Erst ganz langsam und
nur ein kleines Stück, dann immer tiefer und schneller. Sie atmete
schwerer, dann begann sie mit jedem Stoß ein leichtes Stöhnen von sich
zu geben.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie begann mit einer Hand, ihren
Kitzler zu rubbeln. Auch ich würde nicht mehr lange durchhalten, das
wusste ich. Also nahm ich ihre Hüften und zog sie mit Kraft bei jedem
Stoß zu mir. Dann legte ich einen Endspurt hin, der ihr und mir den
Rest gab.
Sie schrie vor Geilheit auf und ihre Knie gaben nach, so dass ich sie
halten musste, während die heißen Wellen ihren Körper durchführen wie
elektrischer Strom. Mein Schwanz begann zu pumpen und bevor ich
Anstalten machen konnte, ihn herauszuziehen, spritzte ich alles in ihre
heiße Höhle. So standen wir einen Moment, bis sie wieder so weit zu
Kräften gekommen war, um sich auf eigenen Beinen halten zu können. Mein
Schaft schrumpfte zusammen und rutschte aus ihr, was dazu führte, dass
unsere in ihr gespeicherten Säfte leise aus ihr heraus auf den Boden
tropften.
Sie drehte sich um und wollte etwas sagen, doch ich presste sie an mich
und küsste sie innig. Ihr gefiel das anscheinend, und so standen wir
mindestens fünf Minuten einfach so da und umarmten uns küssend wie
liebende.
Irgendwann lösten wir uns und sie sagte mit leiser Stimme, die
nüchterner klang als vor noch einer halben Stunde: "Ich muss schon
wieder duschen, kommst du mit?" "Klar!", war meine Antwort. Im
Badezimmer zog sie ihre Schuhe und den Rock aus und ich sah sie das
erste Mal als Eva. Sie sah einfach wunderschön aus.
Ich musste sie einfach mustern, als sie das Wasser anmachte und wartete,
dass es warm wurde. Sie sah nicht aus, wie man es sonst von Frauen
kennt, die Aktfotos von sich machen lassen. Sie war nicht einfach nur
geil, sondern auch wirklich hübsch. Ihre perfekten Rundungen und ihr
Venushügel, der bis auf ein Rechteck rasiert war, machten mich schon
wieder verrückt.
Als das Wasser warm genug war und sie in die Dusche stieg, sprang ich
hinterher und wäre fast gefallen. Ich schloss die Glaswand und nahm sie
in meine Arme. Unter dem warmen Wasser schmusten wir eine Ewigkeit, und
ich spürte, wie sich ihr Herzschlag normalisierte und langsam meinem
anglich.
Wie wir da standen und einfach nur die Nähe zum anderen genossen, wurde
mir irgendwie klar: Ich liebe sie. Ich kannte sie erst seit heute und
doch fühlte es sich an, als wären wir schon ein Leben lang Freunde. Ich
hob sacht ihren Kopf, so dass wir uns ansahen, und küsste sie zärtlich.
Sie erwiderte meinen Kuss und legte ihre Arme um meinen Hals.
Nach einer Weile begannen wir, uns gegenseitig einzuseifen. Wir machten
daraus ein erotisches Spiel, das keiner von uns beenden wollte und das
unseren Puls schon wieder in die Höhe trieb.
Als ich die ganz eingeseift hatte, betrachtete ich sie wieder. Ihre
Augen hatten wieder einen nüchternen Schein und sahen auch ohne Make-Up
aus wie zwei frisch geschliffene Smaragde. Ihr Mund stand ein klein
wenig offen und lud zu einem weiteren unendlich langen Kuss ein. Die
Schaumstreifen der Seife auf ihren Brüsten und an ihren Rundungen
betonten die Perfektion ihres Körpers und ihre langen Beine wirkten
noch länger.
Ich hielt sie erneut an den Hüften und zog sie zu mir heran. Sie legte
wieder ihre Arme um meinen Hals, und dieses Mal küssten wir uns, wie
ich noch nie geküsst wurde. Die Zärtlichkeit, mit der sie mich zum
schmelzen brachte, kann man nicht mehr beschreiben. Ich zerfiel in
ihren Armen und wusste, dass es ihr genauso ging.
So standen wir da und ließen das warme Wasser unsere Körper herabrinnen.
Als wir fertig waren, gingen wir als Adam und Eva in ihr Schlafzimmer.
Sie hatte ein riesiges 2.30x3.00 Meter Himmelbett, in das wir uns Arm
in Arm fielen ließen. Plötzlich wurde mir etwas klar und ich wäre
beinahe vor Schreck aufgesprungen.
Ich hatte nicht verhütet! Ich mochte zwar Kinder, oder wenigstens meine
kleinen Brüder, aber ich stand direkt vor meinem Abitur und dem
Studium, das konnte ich mir nicht leisten, ein Kind zu bekommen!
Ich löste mich aus unsere Umarmung und sah sie an. Sie blickte zurück
und fragte verwirrt: "Was hast du?" Ich antwortete mit zitternder
Stimme: "Ich habe nicht verhütet, nimmst du die Pille?" Sie schien zu
verstehen, was mich so verstörte und sagte beruhigend: "Ich nehme zwar
nicht die Pille, weil das den Körper aufbläht und ich für meinen Job
immer gut aussehen musste, aber ich wollte nie Kinder bekommen und
darum habe ich mich damals Zeugungsunfähig machen lassen. Viele der
Männer bei den Aktfotos hatten ungewollte Samenergüsse mitten in der
Aufnahme, da war das die beste Lösung."
Ich atmete erleichtert auf und sank zurück in ihre Arme. Wir küssten uns
wieder und ich bekam vor Erleichterung und Erregung gleich wieder einen
steifen. Sie merkte es natürlich und grinste mich an: "Bereit für eine
zweite Runde?" Ich war verwundert über ihre Geilheit und fragte, ohne
groß nachzudenken: "Du hast schon wieder Lust?"
Natürlich hatte ich auch Lust, aber es war mir nun rausgerutscht und
zurücknehmen konnte ich es nicht mehr. Sie sah mich traurig an. Dann
sagte sie mit vorwurfsvoller Stimme: "Ich habe 3 Jahre lang jeden Tag
mindestens einmal einen Mann in mir gehabt... Dann wurde ich gefeuert
und hatte auf einmal gar keinen Mann mehr. Es wurde wie eine Sucht, ich
brauchte das einfach... Ich verschaffte mir selbst Aushilfe, aber das
war nicht so befriedigend. Also tat ich es dementsprechend öfter, weil
ich ja den ganzen Tag Zeit habe..."
Ich musste mir die Worte ein paar mal durch den Kopf gehen lassen, bis
ich verstand, was sie meinte: Sie war eine Nymphomanin. Das traf mich
hart, aber angenehm. Meine Freundinnen bisher wollten nur alle 2-3
Tage, und ich hätte am liebsten mehrmals am Tag Sex gehabt. Das ist ja
in dem Alter vollkommen normal, wenn ich mir so meine Freunde ansehe.
Aufgrund dieser Information konnte ich mir ein breites Grinsen nicht
verkneifen. Sie blickte mich empört an und jammerte: "Lachst du mich
aus?" Ich unterdrückte mein Grinsen und verneinte vehement. Ich
erklärte ihr, wie es Jungen in meinem Alter mit der Geilheit geht und
das sich ihre Nymphomanie gut trifft.
Das entlockte auch ihr ein lächeln und wieder küssten wir uns. Meine
Hand wanderte wieder ihren Körper entlang und streichelte ihre warme
Haut. Sie drückte wieder ihren Schoß gegen mein Bein und rieb sich an
mir. Ihre Hand fing an, meinen Schwanz zu wichsen.
Ich wollte sie jetzt unbedingt genauer untersuchen und sagte: "Leg dich
hin und entspann dich, lass mich machen." Sie ließ sich das nicht zwei
mal sagen und legte sich flach hin. "Mach die Augen zu" flüsterte ich
ihr ins Ohr, dann küsste ich ihren Hals und ihren Nacken. Gemächlich
wanderte mein Mund zu ihren Busen und ich begann, ihn zu küssen und zu
lecken.
Erst nur die Ansätze, dann in kreisförmigen Bewegungen immer weiter auf
ihre Nippel zu. Unendlich langsam näherte ich mich, um dann mit einem
plötzlichen Zucken ihren Nippel samt Vorhof einzusaugen. Sie zuckte
zusammen und ich spürte, dass er bereits Steinhart war, als ich anfing,
an ihm zu knabbern. Mit meiner Hand machte ich kreisende Bewegungen um
ihre andere Brust.
Dann wanderte meine Zunge an ihrem Ausschnitt vorbei zur anderen Seite
und löste die Hand ab. Meine eine Hand ruht nun in ihrer und spielt mit
ihr, während die andere ihr Bein streichelte und ihr dadurch ein
Kribbeln im Schoß bereitete. Ich hörte ihren Atem unregelmäßig werden
und wanderte mit meinem Mund zu ihrem Bauch und ihrer Seite. Überall
küsse und leckte ich sie ganz sacht, umspielte mit meiner Zungenspitze
ihren Bauchnabel und wanderte dann weiter nach unten.
Ich tat so, als würde ich jeden Moment meine Zunge in ihr versenken und
ihrem Kitzler einheizen. Doch dann drehte ich ab und unterzog ihre
Beine einer Zungenmassage. Sie schmeckte einfach einzigartig. Ich hätte
ewig so weitermachen können, sie einfach nur scharf zu machen.
Mehrmals kam ich ihrer Möse gefährlich nahe und drehte dann doch wieder
ab. Ich spürte, dass sie sich kaum noch halten konnte. Sie versuchte
sich mit ihrer Hand zu streicheln, doch ich hielt sie fest und hinderte
sie daran. Ich raubte ihr den Verstand, indem ich sie so zappeln ließ.
Sie atmete jetzt ruckartig und brachte gerade noch ein "Bitte..."
heraus. Ich tat ihr den Gefallen und begann sie zu lecken. Sie keuchte
auf und streckte mir ihren Schoß entgegen. Meine Hände kneteten nun
ihre Busen intensiv und kniffen leicht ihre Nippel. Meine Zunge fickte
sie in ihr Loch, aus dem ihre Geilheit in kleinen Strömen lief.
Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sie weit, wodurch ich noch
tiefer in sie eindringen konnte. Jetzt ließ ich ihr keine Pause mehr
und ihr Stöhnen würde schnell durch leise Schreie abgelöst. Nach Kurzem
spürte ich, wie sich ihre Gesamte Muskulatur zusammenzog. Sie
überstreckte ihren Rücken und wand sich in einem gigantischen Orgasmus.
Ich rutschte ein winziges Stück nach oben und fing an, an ihrer
Liebesknospe zu saugen. Der Kitzler war deutlich zu fühlen und hart wie
Stein. Ich rieb mit meiner Zunge schnell über ihn und biss ihn leicht,
dann saugte ich ihn mit meinem Mund ein. Sie wand sich jetzt
ununterbrochen und fiel von einem Orgasmus in den nächsten.
Irgendwann verringerte ich die Intensität, mit der ich sie verwöhnte,
und hörte schließlich ganz auf, nachdem ich sie mit meiner Zunge
gesäubert hatte. Mein Schwengel war zum zerreißen gespannt. Ich legte
mich neben sie und sah zu, wie sie langsam wieder zu Atem kam. Dann
öffnete sie die Augen küsste mich. Schnell fand ihre Zunge einen Weg in
meinen Mund und kostete die Reste ihres Liebessafts.
Sie lächelte leicht und schwang sich auf mich. Dabei fiel ihr auf, wie
geil ich noch war. Sie blickte mich mit einem schelmischen Grinsen an
und sagte: "Jetzt bin ich dran," Damit rutschte sie an mir herab und
sah mich dabei an wie ein Raubtier, das kommt, um sich sein Essen zu
holen. Sie streichelte meine Eier und fuhr mit ihrer Zunge meinen
Schaft entlang.
Sie wand sich demonstrativ und sah mich aus aufmerksamen Augen an. Ich
konnte nicht umher zuzugeben, dass sie wusste, was sie tat. Ihr Beruf
hatte sie gelehrt wie man einen Mann geil macht.
Als sich ihre vollen Lippen um meinen Schwanz legten und sie ihn ganz in
ihrem wohlgeformten Mund aufnahm, entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Sie
sah mich immer noch an und strich ihre Haare nach hinten, damit ich
genau sehen konnte, was sie mit meinem Schwanz macht.
Es war erstaunlich. Sie saugte, leckte, nahm ihn ganz in den Mund, dann
wieder nur die Spitze, dann leckte sie ihn der Länge nach und die
Spitze vorsichtig, um ihn dann wieder ganz in sich aufzunehmen. Und die
ganze Zeit kneteten ihre Hände meine Eier. Das war zu viel für mich.
Ich sah Sterne vor meinen Augen aufblitzen und war vor Geilheit gelähmt.
Ein gigantischer Orgasmus überkam mich und eine Welle nach der anderen
traf Jana. In ihr Gesicht, in ihren Mund, auf ihre Schultern und auf
ihre Brüste. Sie leckte mich sauber und verrieb das Sperma demonstrativ
auf ihren großen Busen und auf ihren Schultern. Wieder sah sie mich mit
leicht geöffnetem Mund an: Sie wusste ganz genau, dass sie mich um den
Verstand brachte.
Dann stand sie auf und verschwand schnell im Badezimmer, um es
sauberzumachen. Fünf Minuten Später legte sie sich zu mir in den Arm,
wir deckten uns zu und schliefen nackt ein. Irgendwann wachte ich auf.
Sie lag immer noch in meinen Armen und schlief selig. Ich küsste sie
zärtlich und sie öffnete die Augen. Sie blickte mich an und nach einer
Weile flüsterte sie: "Ich liebe dich."
Ich drückte sie ganz fest an mich, küsste sie innig und antwortete: "Ich
liebe dich auch."
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