Kitabı oku: «Erotische Geschichten mit Martina», sayfa 2

Yazı tipi:

anerkennend. "Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und auch etwas

ausgeweitet, aber Du schaffst es mit Deinem Wahnsinnsprügel, mich

auszufüllen wie ich es lange nicht mehr erlebt habe."

Nachdem wir einen Moment in dieser Stellung regungslos verharrt hatten,

begann sie, sich unter mir zu bewegen. Mit kreisenden Bewegungen ihres

Beckens massierte sie meinen Schwanz. Die Hände um meine Hüften gelegt,

schob sie mich dabei auf und ab. Den Kopf hatte sie zurück geworfen,

ihre Augen waren geschlossen. Ihre flachen, breit aufliegenden Brüste

machten jede Bewegung mit und hüpften auf und ab. Erstaunt schaute ich

auf ihre Brustwarzen. Die Nippel, die vorhin, als sie sich gesonnt

hatte, eingezogen und kaum sichtbar waren, ragten nun deutlich hervor.

Sie waren hart und körnig und krönten ihre riesigen Warzenhöfe wie zwei

dunkle Haselnüsse.

Benjamins Mutter bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. Immer

schneller hob und senkte sie ihr Becken. Wild zog sie mich an sich, um

mich dann sofort wieder wegzudrücken. Sie stöhnte laut und hemmungslos.

Angefeuert von ihren Fickbewegungen und ihrem lustvollen Stöhnen ließ

auch ich mich total gehen. Fest und tief drang ich in sie ein, immer

wieder. Mit kräftigen, bohrenden Bewegungen meines Schwanzes spreizte

ich sie, riss sie auseinander und bohrte mich in ihr nasses, zuckendes

Fleisch. Wir waren ein geiler, tobender Körper und bewegten uns im

selben rasenden Rhythmus. Schweiß drang uns aus allen Poren. Wir

klebten und stanken nach Geilheit und Wollust. Immer härter prallten

wir aufeinander, bis wir endlich in einem gemeinsamen Höhepunkt

explodierten. Als ihre Scheide zu pulsieren begann und heftig zuckend

meinen Schaft umkrampfte, war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei.

Unkontrolliert und bebend vor Erregung spritzte ich ab. Mehrfach, in

kurz aufeinander folgenden Intervallen zog sich mein Penis zusammen und

schoss dabei jedes Mal eine mächtige Ladung heißes Sperma in ihre

nasse Fickhöhle.

Erschöpft und verschwitzt lagen wir aufeinander. Mein Penis steckte noch

in ihrer Spalte. Er verlor jedoch zusehends an Steifigkeit und rutschte

langsam heraus, begleitet von einem Schwall glitschiger Flüssigkeit,

die zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und in ihrer Pospalte nach

unten rann.

"Was für ein geiler Anblick", durchbrach plötzlich eine Stimme die

Stille. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich um. Es war Martina.

Sie stand grinsend auf der anderen Seite des Pools und schaute zu uns

herüber. "Das finde ich nicht schön von Dir, Stiefmutter, dass Du mir

mein Spielzeug abgenommen hast." Schelmisch drohend hob sie dabei ihren

Zeigefinger und zwinkerte ihrer Mutter zu. "Aber ich kann es ja

verstehen, ein solch prächtiges Exemplar von einem jungen Schwanz

findet man nicht alle Tage." Mit langsamen, aufreizenden Schritten

setzte sie sich in Bewegung, umrundete den Pool und näherte sich der

Liege, auf der ihre Mutter und ich lagen. Wie selbstverständlich setzte

sie sich dann zu uns, nahm mein Glied in die Hand und fragte: "Habt Ihr

was dagegen, wenn ich mitspiele?"

Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen

hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu bumsen,

das war für einen 18jährigen, der zuvor keinen Sex hatte, schon etwas

Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei, und das Gefühl

der Befangenheit und Unsicherheit, welches ich gestern abend noch

hatte, war einem großen Stolz gewichen. Ich hatte mir ja schon seit

längerem ausgemalt, wie es wohl sein würde, zum ersten Mal in einer

Frau zu sein und auch eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das

Erstemal allerdings mit solch einem Erfolg für mich und meine

Standfestigkeit enden würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich

auch, dass mein Schwanz, von dem ich ja wußte, dass er wesentlich

größer war als die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen

Geschlecht solch großen Anklang fand.

Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz

befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen

freudigen Erregung, was weiter passieren würde.

"Dein Ding wird wohl nie richtig klein", bemerkte Martina lächelnd und wog

dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. "Selbst im schlaffen

Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die ich bisher

kennen gelernt habe." "Seit wann hast Du uns beobachtet?" fragte ihre

Mutter. "Ach, schon eine ganze Weile", antwortete Martina, "ich war

schnell vom Einkaufen zurück und habe einiges mitbekommen. Es war

ziemlich scharf, was Ihr beiden da angestellt habt, und ich bin richtig

heiß geworden beim Zusehen. Sie deutete dabei lachend auf ihr

Bikinihöschen, welches deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im

Schritt hatte. "Du bist ein geiles Luder", lachte ihre Stiefmutter.

"Das musst ausgerechnet Du sagen", gab es ihr Martina zurück. Du rennst

doch hinter jedem jungen Kerl her, von dem Du meinst, dass er es Dir

ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch nicht

genug." "Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er macht es zwar

noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen kräftigen jungen

Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch Du das zu schätzen

wissen." "Ich weiß das heute schon zu schätzen", konterte Martina. "Als

wenn ich das nicht wüsste", erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir

nicht verborgen geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen

regen Männerverschleiß hattest." "Na ja", meinte Martina grinsend,

"vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, obwohl wir

beide ja nicht blutsverwandt sind."

"Ich habe Durst", unterbrach Benjamins Mutter das Wortgeplänkel und stand

auf, um etwas zum Trinken zu holen. "Mein Gott, wie nass ich bin",

lachte sie dabei und griff sich zwischen die Beine, um das klebrige

Gemisch aus Samenflüssigkeit und Mösensaft abzuwischen, das ihr die

Schenkel hinunter lief. "Du hast Dir eben einen fleißigen Spritzer

ausgesucht", gab Martina grinsend ihren Kommentar ab. "Übrigens", und

dabei schaute sie mich an, "wann kommt Benjamin zurück?" "Ich weiß

nicht genau, aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen

Kumpels nach dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken

gehen." "Das ist gut", stellte Martina befriedigt fest. "Dann haben wir

ja noch Zeit, mein Vater kommt auch erst heute abend wieder. Er ist mit

Bekannten in die Berge zum Wandern." "Weiß er eigentlich, dass seine

Frau auch was mit anderen Männern hat?" fragte ich neugierig. "Ich

denke schon", antwortete Martina", aber es stört ihn nicht. Die beiden

sind ziemlich tolerant und haben sich irgendwie arrangiert. Sie

vernachlässigt ihn ja nicht, und so lässt er sie das tun was sie

braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden." "Und Dein

Freund?" fragte ich weiter. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß",

lachte Martina und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.

Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend

pinkeln. "Ich muss mal aufs Klo", sagte ich zu Martina, die immer noch

meinen Schwanz befummelte. "Du kannst auch hier pinkeln", erwiderte sie

und deutete dabei auf den Pool. "Mich stört das nicht, im Gegenteil.

Soll ich ihn Dir halten?" Dabei grinste sie mich frech an. Geiles

Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte

etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und

törnte mich auch wahnsinnig an.

Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen

meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und

entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser

spritzte. Martina schaute mir aufmerksam zu. "Das ist ein geiler Anblick,

Dir beim Pinkeln zuzusehen", sagte sie. "Du hast übrigens einen guten

Body", fuhr sie schmeichelnd fort, "breite, muskulöse Schultern,

schmale Hüften, kräftige Schenkel und - was besonders wichtig ist für

mich - einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen

Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte." Sie hatte sich inzwischen

von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte

sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten

gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und

meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang

und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und

begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand

hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche

Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Martina konnte sie mühelos

bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die

Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden

Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die

Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Martina kam nach vorne und schaute

sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht

gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte

prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte

sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Martina schien zufrieden.

Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers

nach und sagte: "Fick mich von hinten."

Verdattert fragte ich zurück: "In dein Poloch?" "Nein", lachte sie, in

das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal."

Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad

führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil

entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die

durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte

lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von

String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen

ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden

Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den

Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren

sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die

dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit.

Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Martina

stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu

Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm

und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Martina hatte

mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt.

Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine

Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück.

Martina folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und

zurück schob. "Gut so, gut so", spornte sie mich an, und als sie

offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus:

"Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich hinein." Dieser

Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das

drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich

führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte

ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner

dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich

einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr

weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen

öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre

Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so

elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken

konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.

Martina nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir

einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne

gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum

Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit

immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack

klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück

raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Martina war

wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre

Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es

hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden

Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.

Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Martinas

Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte

ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir

ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Martina machte ihr bereitwillig an der

Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide

gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu

werden.

Mensch, Daniel, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass

ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir

niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen

hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide

gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Martinas Fotze, dann in die

ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden

nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere.

Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch

lautes "Weiter so" und "Schneller" spornten sie mich an, mein Äußerstes

zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele

aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder

kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher

drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest,

indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung,

von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Martina um

meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten

sie. Martinas Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Martina nahm

meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte,

streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere

Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an

meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht.

Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie

schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten,

leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.

Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber

gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die

Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier

jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die

Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders

benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.

Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Martina vorschlug, ins

Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten

ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen

Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der - vom Auftrieb des

Wassers getragen - vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren

Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen

alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen

sehr.

Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne

trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und

aßen von dem Obst, das Martinas Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie

mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.

"Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?" fragte

Martinas Mutter neugierig. "Nein, sagte ich." "Dann wurde es ja Zeit",

lachte sie, "mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau

mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das

Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Benjamin auch noch

Jungfrau ist?" "Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich

glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport." "Den Eindruck

habe ich auch", mischte sich Martina in das Gespräch ein. "Wenn der so

weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer

sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre." Dabei schaute sie erst ihre

Mutter, dann mich augenzwinkernd an.

"So eine Sauerei", kam es plötzlich aus Martinas Mutter heraus, "ich

kriege meine Tage. "Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff

sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem

Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. "Pech für

Dich", lachte Martina, "ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen

jungen Lover haben." Dann, zu mir gewandt: "Ihr Männer könnt froh sein,

dass ihr damit nichts zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause,

das ist schon nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders

scharf. Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung

verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. Andererseits

soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß macht, eine Frau zu

bumsen, wenn sie ihre Regel hat." "Das stimmt", bestätigte Martinas

Mutter, "dein Vater zählt übrigens auch dazu." Damit wendete sie sich

ab und ging zum Haus.

"War Dir das jetzt unangenehm?" fragte Martina. "Nein, im Gegenteil",

antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese Frauensachen hatte ich bisher

nämlich nur wenig erfahren. Umso neugieriger und aufmerksamer hatte ich

den beiden zugehört. "Dann ist es ja gut", meinte Martina. "Ich habe

übrigens meine Tage gerade gehabt." Sie lächelte mich dabei aufmunternd

an und tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang

zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch lag.

Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir ihre

Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre Schamhaare

waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, dessen Spitze in

Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, schwellende Schamlippen umrahmten

die Spalte. Dazwischen lugten zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die

den Eingang zu ihrer Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem

Zeigefinger teilte, merkte ich, wie feucht Martina schon war. Auch ihre

Klitoris war schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben

am Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung lustvoll

aufseufzen.

Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner Bewegungen

machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den Mittelfinger, den

Ringfinger und dann auch noch den kleinen Finger in sie hinein

schieben. Bis zum Daumenansatz passte schließlich meine ganze Hand in

ihre Vagina. Mit meinem Daumen manipulierte ich ihren Kitzler. Sie

genoss es. Sie hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen.

Stöhnend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre

üppigen, vollen Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen

waren hart und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.

Martina war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit machte

sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen mächtigen Ständer und

brannte darauf, in sie einzudringen. Mit wippendem Schwanz stand ich

auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Um sie daran zu

erinnern, was für einen riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn

mehrfach leicht auf ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren

Schlitz und drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen,

gerade mal so weit, dass sie halb darin verschwand.

Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, was Martina

besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass ich nicht mehr der

unerfahrene Junge von gestern Abend war. "Komm schon, Daniel, ich halte

es kaum noch aus." Martina wollte mich tiefer spüren und schob sich mir

entgegen. "Noch nicht, Martina", sagte ich und zog mich selber etwas

zurück. Mehrfach wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein

Stück in sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es

aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen

Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. "Das wurde

aber auch Zeit", fauchte sie mich an und schlang ihre Beine um meinen

Hintern. "Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. Fick mich, und zwar hart

und schnell!"

Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich rammelte sie

wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus,

um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu stoßen. Meine Eier

klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine hatte sie inzwischen über meine

Schultern gelegt. Ihr Becken kam dadurch so hoch, dass ich deutlich

sehen konnte, wie ihre Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem

dicken Schaft klebten und weit mit nach außen gezogen. Es war ein

geiler Anblick, der mich zusätzlich anfeuerte.

Martinas Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern übergegangen.

Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen Stößen und warf dabei

ihren Kopf heftig hin und her. Hin und wieder stieß sie kleine spitze

Schreie aus. Als ich ein letztes Mal in sie hinein stieß, um mich dann

in sie zu ergießen, schrie sie laut auf, begleitet von heftigen

Zuckungen ihrer Vagina, die sich verkrampfte, als ob sie mich nicht

mehr loslassen wollte.

Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß verband

unsere nackten erhitzten Körper. Martina küsste mich mit geöffnetem Mund

und schob dabei zärtlich ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ein

wunderbares Gefühl der Zuneigung durchströmte mich. "Sag jetzt nichts",

flüsterte sie mir zu. "Ich mag Dich auch."

Wir blieben eine Weile eng aneinander gepresst liegen. Mein Penis

steckte immer noch in ihrer Scheide. Er war kleiner geworden, und Nässe

quetschte sich zwischen ihm und ihren Schamlippen heraus. Als ich mich

von Martina löste und ihn ganz heraus zog, quoll noch mehr Flüssigkeit

aus ihrer weit geöffneten Scheide. Der glitschige weiße Schleim lief

ihren Damm hinab und dann weiter in ihrer Pospalte bis zu ihrem Poloch.

Martina lachte. "Das ist alles von uns, dein Sperma und mein Mösensaft."

Dann strich sie sich durch die Spalte und steckte mir anschließend ihre

klebrigen, mit Schleim beschmierten Finger in den Mund. "Hier, probier

mal, es ist der geilste Geschmack der Welt."

Wir hatten alles um uns vergessen und nicht bemerkt, dass Martinas Mutter

zurückgekommen war. "Mein Gott, war das geil", sagte sie, "ich bin beim

Zuschauen regelrecht ausgelaufen. Ich habe übrigens keine Tampons

mehr." "Du kannst von mir welche haben", antwortete Martina. Sie sind im

Badezimmerschrank ganz unten. Und bring meinen Rasierer mit. Ich denke,

wir sollten den jungen Mann untenrum etwas in Form bringen."

Augenzwinkernd sah sie mich dabei an. "Das ist eine gute Idee", lachte

Martinas Mutter, "er hat es wirklich nötig. Es ist eine Schande, ein

solch herrliches Stück Schwanz hinter Haaren zu verbergen.

Bei dem Gedanken, dass die beiden meine Schamhaare rasieren würden, zog

sich mein Magen erregt zusammen, und ich schaute mit gespannter

Erwartung diesem Akt entgegen.

Lachend und Witze machend machten sich die beiden Frauen über mich her.

Zuerst schnitten sie mir mit einer Schere die Schamhaare kurz. Ich

hatte einen mächtigen Busch und kam mir nach dieser Aktion schon

ziemlich kahl vor. Aber das war erst der Auftakt. Mit dem

Langhaarschneider des Elektrorasierers stutzten sie meine

Schambehaarung noch mehr zurecht. Entlang des Schaftes, an der

Peniswurzel und an meinem Sack entfernten sie alle Haare. Auf meinem

Schamhügel markierten sie die Kontur eines Dreiecks und nahmen zu den

Leisten hin die Haare außerhalb dieses Dreiecks ebenfalls weg.

Sie gingen dabei vorsichtig zu Werke, um mich nicht zu verletzen, und

insbesondere Martinas Mutter merkte man an, dass sie Erfahrung mit dem

Rasieren des männlichen Intimbereichs hatte. "Keine Angst, mein Junge",

sagte sie mehrfach, "ich weiß schon, wie man das macht." Das Fingern an

meinem Penis, das Straffen meines Hodensackes und die Vibrationen des

Rasierers blieben natürlich nicht ohne Wirkung und sorgten schnell

dafür, dass mein Schwanz steif wurde und aufrecht stand. "So muss das

sein", lobte Martinas Mutter, "jetzt können wir den Rest besorgen".

Langsam und gründlich ließ sie dabei den Scherkopf über den harten

Schaft und alle die anderen Stellen gleiten, die sie zuvor gestutzt

hatte, um auch die letzten Stöppelchen noch weg zu rasieren.

Es war ein vollkommen neues und ungewohntes Bild, das sich mir jetzt

bot. Außer dem gestutzten Dreieck auf meinem Schamhügel war ich

vollkommen haarlos und glatt. Mein Penis wirkte dadurch noch gewaltiger

und bot in Verbindung mit dem darunter hängenden glatten Hodensack ein

wirklich geiles Bild.

"Na, sieht das nicht viel besser aus", sah Martina mich triumphierend an

und nahm dabei meinen Hodensack in ihre Hand. "Wie zart die Haut jetzt

ist", fuhr sie fort, während sie meine Eier in ihrer Hülle hin und her

schob, "so glatt und zart wie Dein Hintern. Jetzt gibt es noch eine

kostenlose hautschonende Massage." Mit diesen Worten goss sie etwas

Bodylotion in ihre Hände und begann mich zu massieren. Zärtlich glitt

sie über all die Stellen, die sie zuvor rasiert hatte. Besonders

intensiv rieb sie meinen steil aufragenden Penis ein. Immer wieder fuhr

sie an ihm auf und ab, strich über die prall glänzende Eichel und

knetete die wohlriechende Lotion sanft ein. Auch meine Leisten und

meinen Sack bedachte sie mit ihrer Massage, und als ich mich vor

Erregung unter ihr wand und mein Becken anhob, konnte sie es nicht

lassen, einen ihrer glitschigen Finger in meine Pospalte zu drängen.

Mein Glied stand wie eine Eins, und es war schon ein geiles Gefühl, so

von ihr verwöhnt zu werden. Fasziniert sah ich zu, wie ihre Hand

kraftvoll und doch spielerisch den Schwanz rauf und runter glitt. Dann

nahm sie ihn in den Mund. Mit der Zungenspitze stieß sie in die kleine

Öffnung oben an der Spitze der Eichel und leckte die Gleitflüssigkeit

ab, die dort ausgetreten war. Immer weiter schob sie ihre warmen,

feuchten Lippen über meine Eichel und umschloss sie sanft aber eng.

Saugend ließ sie sie wieder herausgleiten, um sofort aufs Neue mit

diesem Spiel zu beginnen. Wieder und wieder strich sie mit ihrem Mund

an meinem Schwanz rauf und runter, mal schneller, dann wieder langsamer

werdend, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Zwischendurch nahm sie

meine Eier in den Mund, reizte sie mit spitzer aber auch flacher Zunge

und lutschte sie. Sie bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen

Küssen und Bissen, um sich dann wieder meinem Glied zu widmen, das sie

in ihrem Mund versenkte und aufs Neue immer noch tiefer versenken

wollte.

Ich ergoss mich plötzlich und heftig. Mein Schwanz steckte tief in ihrem

Mund, und Martina verschluckte sich beinahe, als mein Ejakulat vollkommen

unerwartet für sie in ihre Kehle spritzte. Hustend und etwas Sperma

ausspuckend, verschaffte sie sich lachend Luft, um dann meinen Schwanz

erneut in den Mund zu nehmen und zwei weitere Ladungen aufzunehmen. Ich

wunderte mich selber, woher diese Mengen Sperma noch kamen, nachdem ich

in den letzten Stunden schon so viel verspritzt hatte. Als Martina mir

auch noch die letzten Reste Samenflüssigkeit aus der Harnröhre gesaugt

hatte, öffnete sie den Mund und zeigte mir triumphierend ihre

verschleimte Zunge, an der zähflüssig ein weißes Gemisch aus Speichel

und Sperma haftete. Genüsslich schluckte sie es dann hinunter. "Ich

kann wirklich nicht sagen, dass es schmeckt", meinte sie, "aber ich

finde es wahnsinnig geil, es zu schlucken."

Martinas Mutter stand neben uns, breitbeinig. Sie hatte die Hand zwischen

ihren Schenkeln und rubbelte mit rasender Geschwindigkeit ihren

Kitzler. Zwischen ihren Beinen baumelte das dünne Bändchen des Tampons,

den sie sich inzwischen eingeführt hatte.

Mensch, Daniel, dachte ich bei mir und schaute auf meinen haarlosen

strapazierten Schwanz, der wie eine Schlange lang und dick auf meinem

Bauch lag, so hast du dir deinen ersten Urlaub in Spanien wirklich

nicht vorgestellt.

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