Kitabı oku: «Christusnetz - Das neue Energiesystem in unserem Körper», sayfa 2

Christusnetz bei Kindern

Kinder, die eine hohe Schwingung aufweisen, haben bereits ein aktiviertes Christusnetz. Es kann sein, dass man es vielleicht kurz mit einer kleinen Aktivierung antriggern muss, aber im Grunde genommen ist es bereits aktiviert. Gerade Kinder der Neuen Zeit sind Träger des aktivierten Christusnetzes, und das sind zum Beispiel Kinder wie die:

•Kristallkinder,

•Delfinkinder,

•Einhornkinder,

•Drachenkinder,

•Regenbogenkinder,

•Diamantkinder,

•Sonnenkinder.

Kinder der Neuen Zeit sind Kinder, die die göttliche Weisheit bereits in sich tragen und diese auch aussprechen und leben möchten – wenn man sie lässt. Sie weisen eine hohe Schwingung und eine starke Wahrnehmung auf, oft sind sie auch hellfühlig, hellsichtig oder hellhörig. Dies gilt es herauszufinden, um sie bestmöglich auf ihrem Weg zu unterstützen und dahingehend zu fördern.

Aber auch bei Kindern mit Schwächen, wie:

•Leserechtschreibschwäche,

•auditive Wahrnehmungsstörung,

•Asperger-Syndrom,

•Dyskalkulie,

•Autismus,

•ADHS/ADS,

können bereits ein aktiviertes Christusnetz aufweisen. Ich sage bewusst können, weil ich in meiner 20-jährigen Praxiserfahrung erkannt habe, dass nicht jedes Kind mit einer Schwäche automatisch ein Kind der Neuen Zeit ist. Aber die Tendenz dazu, dass es so ist, besteht auf alle Fälle.

Bei Indigokindern, die zwischen 1970 bis 2000 geboren sind, wäre es gut, eine ausführliche Aktivierung vorzunehmen. Die Vorgehensweise unterscheidet sich dann nicht von der normalen, wie sie hier später beschrieben wird.

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Christusnetz der Tiere

Auch die Tiere tragen ein Christusnetz in sich.

In einigen Tieren ist es bereits aktiviert, denn sie sind von Haus aus von hoher Schwingung. Das sind zum Beispiel Tiere, die in Freiheit leben können, wie Katzen, Schmetterlinge, Vögel, Waldtiere, Steppentiere und so weiter. Bei Tieren in Wohnungen, in Käfigen, wie auch Nutztiere und Tiere in Zoos, sind die Christusnetze nicht aktiviert, aber existent. Wenn wir ihr neues Energiesystem aktivieren würden, bekämen sie einen seelischen Kollaps, denn sie würden dann bewusst erkennen, dass sie eingesperrt sind und es keinen wirklichen Ausweg aus ihrer Situation gibt. Für Zootiere und alle anderen eingesperrten Tiere wäre das eine besondere Herausforderung, wie auch für die Pfleger und Halter selbst, denn ein aktiviertes Christusnetz strahlt solch eine hohe Schwingung aus, dass sich die Tiere für die Freiheit entscheiden würden, was wiederum bedeuten würde, sich für den Gang ins Licht zu entscheiden. Es wäre also nicht so gut, wenn wir von uns aus im Zoo, also vor Ort oder aus der Ferne, ihre Christusnetze nacheinander aktivieren würden. Denn ihre Aufgabe ist es, die reine Kraft und ihre spirituelle Bedeutung, also das, wofür sie stehen, den Menschen näherzubringen, unabhängig davon, ob es jetzt gut ist, Tiere einzusperren.

Natürlich ist das nicht gut, und wir sollten alles daran setzen, dass nicht weitere Tiere leiden müssen, aber auch die bereits eingesperrten Tiere haben einen Lebensplan hier auf Erden, dem sie folgen, so schwer das auch für uns sein mag, das anzunehmen. Zu den Zoos zähle ich auch Zirkusse, Delfinarien, Tanzbären und verwahrloste eingesperrte Tiere.

Nutztiere, wie Kühe, Schweine, Puten, die für die Milchproduktion oder auch Fleischproduktion gehalten werden, schwingen niedriger, weil sie in ihrem Wert verkannt werden. Bei Hühnern ist das anders, sie stehen für die Erneuerung, und so haben sie auch die Fähigkeit, sich selbst immer wieder zu erneuern, sodass das Christusnetz immer aus ihnen erstrahlt. Bei eingesperrten Hühnern in Legestationen ist das nicht der Fall, dort haben sie zu wenig Lebensraum, um ihre Kraft ausbreiten zu können. Aber auch bei vereinsamten, verwahrlosten Katzen, die nicht ins Freie können, Hunde, die keinen liebevollen Besitzer haben –, bei ihnen allen ist das Christusnetz oft nicht aktiviert. Und wenn es doch aktiviert ist, dann nur sehr, sehr schwach. Hunde werden oft von Menschen missbraucht. Das Ego der Menschen möchte Macht ausüben, aber das bekommt den Hunden nicht. Aktivieren wir bei ihnen das Christusnetz, gibt es die Möglichkeit der Wandlung bei ihren Besitzern. Bei Pferden ist das ähnlich.

Bei Katzen ist es etwas anders: Sie sind von Natur aus Heiler, und wenn die Gefahr bestehen sollte, dass sie durch den Straßenverkehr sterben könnten, weil die Wohnung oder das Haus zu ungünstig an einer befahrenen Straße liegt, wäre es besser, sie im Haus zu lassen, um ihnen ihren Weg des Heilers zu ermöglichen. Bei Katzen ist das Christusnetz immer aktiviert, wenn sie jemanden haben, der sich um sie kümmert und ihnen genug Aufmerksamkeit schenkt.

Bei Haustieren an sich ist es wichtig, dass ihr Christusnetz immer aktiviert und energetisiert ist, weil sie oft Energien, wie Leid, Sorge und Krankheiten von ihren Besitzern aufnehmen. Um diese wandeln zu können, brauchen die Tiere ein starkes Energiesystem. Es ist die reine göttliche Hingabe und bedingungslose Liebe einer Katze, wenn sie auf diese Weise ihrem Besitzer helfen kann, leichter seinen Weg zu gehen.

Das Christusnetz der Tiere wird in der Mitte ihres Körpers aktiviert, nicht wie bei den Menschen über die beiden Christuspunkte auf den Fußsohlen. Die Aktivierung geht zwar genauso vonstatten wie beim Menschen, nur eben über den Christuspunkt in der Mitte des Körpers: Es ist sozusagen der Zentrumspunkt. Die einzelnen Organe haben ebenfalls eigene Christusnetze, die individuell aktiviert werden können. Auch bei der Behandlung von Tieren gilt es immer, der eigenen Intuition und Wahrnehmung zu folgen, um dem Tier die bestmögliche Heilung und energetische Unterstützung zu geben.

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Christusnetz, Christusenergie und Kristallgitternetz der Erde

Es gibt in dem Sinne kein eigenes Christusnetz der Erde, das in sich abgeschlossen ist und für sich allein steht. Das wundervolle Kristallgitternetz ist in der Erde zu finden und breitet sich, wie das Christusnetz im Körper, als dreidimensionales energetisches System in der Erde aus und ähnelt einem energetischen Einkaufsnetz, das aus Dreiecken besteht und sich unter der Erdoberfläche aufgespannt hat. Die Dreiecke bilden die Verbindungspunkte für die jeweiligen Energielinien. Die Kristallenergie ist in dieser Struktur der Christusenergie sehr ähnlich. Beide Netze sind nicht genau gleich, ihre Schwingung ist jedoch ähnlich, weshalb sie sich ebenso den jeweiligen Schwingungsanhebungen anpassen können. Auch wenn die Energie mal sinken sollte, bleiben diese Netze bestehen.

Die Christusenergie fließt von der göttlichen Quelle aus in die Erde und dann in das Kristallnetz hinein. Wenn allerdings das Christusnetz in einem von uns aktiviert ist, fließt die Christusenergie zuerst über uns in die Erde hinein. Die Christusenergie wird sozusagen über uns, den Menschen, in das Kristallgitternetz eingespeist. So bildet sich eine gemeinsame Energie von Kristallenergie und Christusenergie in der Erde. Je mehr die Christusnetze in den Körpern der Menschen aktiviert sind, desto fester wird die Christusenergie im Kristallnetz und in der Erde verankert. Zudem wird ihre Kraft auch nach oben hin, also auf die Erdoberfläche, stärker, das heißt: Nicht nur von oben, sondern auch von unten aus wird die Christusenergie auf Erden immer kraftvoller.

Die Meerstiere, wie Wale, Delfine, Haie und Schildkröten, um nur einige zu nennen, orientieren sich derzeit noch stark am Magnetfeld der Erde, aber sie lernen es nach und nach, wenn das Kristallnetz in der Erde immer stärker wird, sich an diesem auszurichten. Das Magnetfeld der Erde wird mit den Jahren an Energie abnehmen, wie das schon vielerorts erkannt wurde. Und dann brauchen die Tiere ein neues Navigationssystem, und zwar das Kristallgitternetz der Erde, das sie leitet und führt. Das gilt auch für die Tiere an Land, die sich stark an den Energielinien der Erde orientieren. Elefanten zum Beispiel, oder auch Katzen, Libellen, Schmetterlinge und Vögel, orientieren sich daran, besonders für die Zugvögel sind die Energielinien der Erde äußerst wichtig. Die Energielinien der Erde sind von Haus aus sehr hochschwingend und harmonieren gut mit den Kristall-energielinien. Sie bleiben daher bestehen.

Für uns Menschen dient das Kristallgitternetz, gefüllt mit der Christusenergie, als Erdungs- und Wandlungshelfer. Früher haben wir uns mit unseren energetischen Wurzeln mit Mutter Erde verbunden. Nun können wir uns vorstellen, wie unsere Wurzeln sich in Energielinien wandeln und direkt am Kristallgitternetz andocken. Über diese Verbindung haben wir eine gute Basis und können uns so die Kraft dieses kristallinen Gitters zu uns hochziehen, wenn wir sie benötigen. Wir haben ebenfalls die Möglichkeit, alte Energien, die wir loslassen möchten, in das Kristallgitternetz abzugeben, damit sie dort gewandelt werden. Das Kristallgitternetz der Erde ist eine wundervolle Energie und geniale Unterstützung für unser Wahres Sein in unserem Leben.

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Kristallgitternetz und die Tiere

Mit dem Kristallgitternetz der Erde müssen die Tiere nicht verbunden werden, da sie ständig mit ihm in Kommunikation stehen. Tiere wie Elefanten, Wale, Delfine, Haie oder Greifvögel orientieren sich immer mehr an dem Kristallgitternetz, da das herkömmliche Magnetfeldgitternetz der Erde langsam in seiner Wirkung nachlässt, was mit der Schwingungserhöhung und der daraus resultierenden Veränderungen der Erde zu tun hat. Das Kristallgitternetz löst somit das alte Magnetfeldgitternetz nach und nach ab.

Tiere haben eine sehr starke Seelenkraft. Sie sind über ihre Seele mit Gott verbunden und haben nur noch wenige alte Muster, die sie leben. Ihr Wesen, ihr Wahres Sein, ihre Seele und Reinheit erstrahlen aus ihnen selbst.

Tiere sind einzigartige Wesen, und jedes von ihnen trägt eine besondere Bedeutung in sich und sendet diese durch seine eigene Kraft aus, damit die Menschen von ihnen lernen können. Was für ein Glück, solche großartigen Lebewesen auf Erden zu wissen.

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Eigenschwingung erhöhen

Das Christusnetz – sowohl auf Erden, wie auch in uns – bewirkt, dass sich unsere Eigenschwingung stetig erhöht. Warum ist das so wichtig?

Dieses Netz erschafft sich auf Erden gerade eine Ebene, die von höherer Energie getragen ist. Alle Menschen, die sich stetig weiterentwickeln, sei es durch reine Erkenntnis, Erfahrungen oder stete spirituelle Arbeit, lösen sich nach und nach von den Energien des alten Bewusstseins ab. Dadurch werden sie freier und zugleich höher schwingend. Um die eigene Spiritualität und das immer stärker werdende Wahre Sein in uns auf Erden auch leben zu können, ist eine immerwährende erdende, aber zugleich hochschwingende Energie in unserem Körper wichtig. Eine Energie wie das Christusnetz, das uns neue Sicherheit und Geborgenheit gibt, verleiht uns die nötige Erdung und bietet uns die Möglichkeit, Altes freizulassen, ohne jedoch den Halt zu verlieren.

Die Erhöhung der Eigenschwingung ist zudem wichtig, um in unserem Körper die Bereiche, die noch im Dunkeln liegen, nach und nach zu erhellen und sie mit Licht zu füllen. Diese dunklen Bereiche sind verborgene Regionen, die wir nicht leben oder nicht ansehen möchten. Doch diese sind wichtig, um unseren ganzen Körper in eine lichtvolle Energie zu bringen.

Dunkle Bereiche können folgende Ursachen haben:

•Willentlich weggedrückte Energien, die wir nicht leben wollen oder nicht leben können,

•unbewusste abgekapselte Energien, wie alte Emotionen, Traumata, seelische Verletzungen,

•blockierte Energien, die mit der Zeit verhärten und so eine dunkle Farbe annehmen,

•leere Energien. Das sind Energien in geschlossenen Räumen, in die kein Licht kommt,

•abgekapselte Seelenanteile, die nicht genährt werden,

•Bereiche wie das Wahre Sein, die Seele, die Würde, den Selbstwert, die wahre Schönheit, der innere Schatz, die Herzensliebe, um nur einige zu nennen, können bewusst von uns verdeckt werden, damit sie nicht von außen gesehen werden,

•Muster wie „Angst haben, sich so zu zeigen, wie man wirklich ist.“

In all diesen Bereiche können wir die Christusenergie einfließen lassen, um sie mit Liebe und Licht zu füllen. Dunkle und energiearme Bereiche können dazu führen, dass sich genau an diesen Körperstellen die fehlende Energie in Form einer körperlichen Beschwerde oder auch einer Krankheit entwickelt. Ihr braucht jetzt aber keine Angst zu haben, wenn ihr nicht um diese energiearmen Bereiche wisst, da sich diese Beschwerden immer genau dann zeigen, wenn sie gesehen werden wollen, damit ihr Zeit und Kraft habt, in die entsprechende Erkenntnis und Heilung zu gehen. Für das Erkennen der Ursachen auf seelischer und energetischer Ebene ist ein gewisses Bewusstsein nötig – ein Bewusstsein, dass ihr die Wahrheit wirklich sehen wollt. Ein Bewusstsein, das erkennen möchte, was hinter der Beschwerde steckt.

Für unsere spirituelle Entwicklung, wie auch für die Heilung auf Körperebene, auf energetischer, seelischer und geistiger Ebene ist eine Erhöhung der Eigenschwingung unerlässlich, und dabei hilft uns das aktivierte Christusnetz.

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Warum ist es so wichtig, das Christusnetz in uns zu aktivieren

Der Körper benötigt ein neues Energiesystem, denn auch der Körper transformiert und wandelt sich in die Schwingung der Neuen Zeit. Er verändert sich von seiner Energie her, transformiert sich langsam, um sich den neuen, kosmischen Energien, die stetig auf Erden strömen, anpassen zu können. Bei dieser Veränderung des Körpers werden uns alte Muster und Ursachen von körperlichen und seelischen Beschwerden gezeigt, damit wir sie erkennen und wandeln können. Dieser Vorgang ist für unsere spirituelle Entwicklung und Bewusstseinsöffnung immens wichtig.

Unser Körper hilft uns also dabei, uns auf die körperlichen und seelischen Beschwerden aufmerksam zu machen und macht uns damit deutlich, dass etwas nicht mehr in der göttlichen Ordnung ist, und gibt uns somit Hinweise, wo wir näher hinschauen sollten, um die Ursachen für auftretende Beschwerden und Krankheiten auf der Seelenebene zu erkennen und dann zu lösen. Von daher dürfen wir dankbar sein, dass unser Köper uns dabei hilft, uns stetig weiterzuentwickeln.

Die körperlichen oder seelischen Beschwerden müssen nicht immer schwerwiegende Symptome mit sich tragen, es kann auch „nur“ ein akuter Schnupfen oder vorübergehende Verdauungsprobleme sein. Aber es ist wichtig, dass wir uns diese Krankheit oder Beschwerde näher ansehen und der Sache auf den Grund gehen. So können wir nach und nach erkennen, wo wir nicht nach unserem Herzen leben und alte Verletzungen, Entscheidungen und Muster noch wirken. Es können aber auch schwerwiegende Krankheiten sein, bei denen sich die Seele durch den Körper bemerkbar macht, wenn das Innen mit dem Außen nicht mehr harmoniert. Es gibt bereits viele Bücher über die seelische Bedeutung der einzelnen Krankheiten auf Seelenebene, deswegen gehe ich hier jetzt nicht näher darauf ein.

Das Christusnetz ist ein göttlicher Halt auf Erden, eine energetische Sicherheit, die uns Geborgenheit, Kraft und Zuversicht gibt, und es zu aktivieren ist ein wunderschönes Gefühl.

Was bietet uns das Christusnetz, außer Geborgenheit, Sicherheit, Halt und Kraft noch? Warum sollten wir es in uns aktivieren? Welche Gründe bewegen uns dazu, dies zu tun?

Das Christusnetz bietet uns die folgenden Möglichkeiten, wenn wir uns auf eine Aktivierung einlassen:

•Eine schnellere Heilung bei Krankheiten und akuten Beschwerden,

•eine schnellerer Bewusstwerdung,

•die Kraft unserer Mitte stärken,

•innere Stabilität aufzubauen und zu halten,

•es wirkt mit seiner Christusenergie ständig auf unseren Körper ein und hält uns in der hohen Schwingung,

•es fördert eine ständige Verbindung zur Christusenergie und zur göttlichen Quelle,

•eine Stärkung unserer Gesundheit,

•es sorgt für einen engen Kontakt mit unserer Seele,

•für eine intensive Kommunikation mit Jesus Christus,

•für innere Zufriedenheit, Glück und mehr Freude in unserem Leben,

•es stärkt unser Wahres Sein,

•es setzt Informationen, die uns auf unserem Weg weiterbringen,

•wir dürfen neue Erkenntnisse erlangen,

•es stärkt unsere Verbindung zur göttlichen Ebene, zu unserer Seele und zur Erde.

Die Christusenergie schwingt auf derselben Ebene wie die Kristallenergie. Beide Energien sind sich ähnlich und zeugen von der neuen kosmischen Energie, die langsam auf Erden strömt.

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Schnellere Heilung bei Krankheiten und akuten Beschwerden

Das Christusnetz erstrahlt in einer sehr hohen Energie der Siebten und Achten Dimension, trägt aber auch das irdische Wissen und die Erdenkraft in sich. Das macht das Christusnetz so einzigartig, verbunden mit Gott, mit der Siebten und Achten Dimension, der Körperebene und mit Mutter Erde. Diese Kraft, die in diesem Netz fließt, strahlt immerwährend in unseren Körper, wobei diese stete Energetisierung bewirkt, dass energetische Blockaden im Körper sich nach und nach von selbst auflösen. Diese besondere Unterstützung durch das Christusnetz lässt die Heilung von Krankheiten und Beschwerden, sei es auf körperlicher oder seelischer Ebene, schneller geschehen. Der normale Körper wird so auf geniale Art und Weise von seinem eigenen, neuen Energienetz gestärkt.

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Schnellere Bewusstwerdung

Das Christusnetz motiviert sozusagen unsere spirituelle Weiterentwicklung. Das göttliche Wissen, das in dem Christusnetz gespeichert ist, wirkt auf unser ganzes Sein. Vorausgesetzt, wir öffnen uns dafür.

Das Wissen wird dann freigeschaltet, wenn wir bereit dafür sind. Man kann sich das so vorstellen, dass die Dosis an Wissen, die wir gut in dem Moment aufnehmen und verarbeiten können, zum richtigen Zeitpunkt vom Christusnetz freigesetzt wird. Dabei wird immer darauf geachtet, dass auch wir dafür bereit sind. Diese Freisetzung von göttlichem Wissen kann dazu führen, dass eine für uns wichtige Erkenntnis aktiviert wird, und durch diese kann es sogar sein, dass wieder ein Stückchen Ener

gie oder auch ein Seelenanteil in uns freigeschaltet wird, die blockiert waren. Das Christusnetz ist ein eigenständiges Energiesystem, das langsam eins mit unserem Körper wird und somit eine schnellere Bewusstwerdung möglich macht.

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Die Kraft unserer inneren Mitte stärken

Gerade in diesen aufregenden und auch aufwühlenden Zeiten ist es wichtig, dass wir lernen, in unserer Mitte zu bleiben. Sind wir in unserer Mitte, entsteht ein immerwährender Fluss an Kraft. Und diese Kraft brauchen wir, um das Leben zu meistern, um unser Bewusstsein weiterzuentwickeln und auch, um unser Wahres Sein leben zu können.

Oft kann es geschehen, dass wir aus der Mitte fallen, zum Beispiel durch:

•Situationen, die uns an Verletzungen erinnern,

•respektloses Handeln anderer uns gegenüber,

•unvorhersehbare Rechnungen oder finanzielle Ausgaben,

•Jobverlust,

•Kritik von anderen an uns,

•enttäuschte Liebe,

•Missbrauch aller Art,

•extreme Armut,

•zu viel Reichtum,

•und, im schlimmsten Fall, einen tragischen Verlust eines lieben Menschen,

•und vieles mehr.

Auch wenn wir uns über andere aufregen oder empört über ihr Verhalten sind, kann uns das schwächen und uns aus der inneren Mitte bringen. Aber das Christusnetz hilft uns dabei, unsere innere Mitte nie ganz zu verlieren. Es stärkt uns, es hält uns. Es unterstützt uns in neuen Verhaltensweisen und positiven Gedanken. Und da das Christusnetz mit dem Kristallgitternetz der Erde verbunden ist, können wir nicht vollkommen aus unserer Mitte herausfallen. Dennoch sind wir vor unvorhergesehenen Ereignissen nie gefeit, weshalb es gut ist, wenn wir immer mal wieder nachprüfen, ob wir noch in unserer Mitte sind.

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Innere Stabilität aufbauen und halten

Unsere Stabilität ist ähnlich wie unsere Mitte, umfasst jedoch unseren ganzen Körper und unser Sein.

Diese innere Stabilität ist in zwei energetische Säulen aufgeteilt, die von den Fußsohlen durch den Körper nach oben zu den Schultern fließen und uns beim aufrechten Stehen und Gehen unterstützen. Das Christusnetz stärkt diese innere Stabilität und verbindet uns gleichzeitig mit der irdischen und göttlichen Ebene. So entsteht eine wundervolle Einheit all unserer Ebenen in unserem Leben.

Innere Stabilität hängt von unserem Selbstwert, unserem Bewusstsein, unserem Glauben an uns, unserer Würde und auch Selbstachtung ab. Je mehr wir hinter uns selbst stehen, desto stärker sind wir auch in unserem Innern. Und das Christusnetz stärkt alle diese Bereiche.

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