Kitabı oku: «Mountainbike Fahrtechnik»

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MOUNTAINBIKE

FAHRTECHNIK

SASCHA BAMBERG

MOUNTAINBIKE

FAHRTECHNIK

ENDURO, FREERIDE & DOWNHILL



Über den Autor: Das Leben ist zu kurz für Langeweile – Getreu diesem Motto hat Sascha Bamberg, auch bekannt als Bam Hill, kein Abenteuer auf seinem Mountainbike ausgelassen. Begonnen als Dirt-Jumper und Downhill-Rennfahrer hat er sich das Ziel gesetzt, sein Wissen und seine Erfahrung an begeisterte und wissbegierige Biker weiterzugeben. Ursprünglich stammt er aus dem Elektrotechnik-Sektor, aufgrund seiner Liebe und Begeisterung für den Mountainbike-Sport hat er sein Hobby zum Beruf gemacht. Seit vielen Jahren gibt er jetzt schon Fahrtechnikkurse für erfahrene Mountainbiker über die Fahrtechnikschule Ridefirst. In Kombination mit Tri-Berg Reisen sorgt er auf Fahrtechnikreisen quer durch Europa für seine Gäste.

Vollständige E-Book-Ausgabe der im Copress Verlag erschienenen Printausgabe (ISBN 978-3-7679-1212-0)

Covergestaltung: Stiebner Verlag

Gesamtherstellung: Stiebner, Grünwald

DTP-Produktion und Layout (Printausgabe):

Verlagsservice Peter Schneider /

Satzwerk Huber, Germering

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© 2017 Copress Verlag in der Stiebner Verlag GmbH, Grünwald

Alle Rechte vorbehalten.

Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags.

www.copress.de

ISBN 978-3-7679-2059-0

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1Bikes und Technik

1.1 Bike-Arten (MTB)

1.1.1Cross-Country&Marathon Bikes

1.1.2Dirt-Bike

1.1.3All-Mountain-Bike

1.1.4Enduro-Bike

1.1.5Freerider

1.1.6Downhill-Bike

1.1.7Fatbike

1.1.8650B Plus Bike

1.2 Material

1.2.1Lenker

1.2.2Vorbau

1.2.3Griffe

1.2.4Bremsen

1.2.5Sattelstütze

1.2.6Sattel

1.2.7Schaltung

1.2.8Kettenführung

1.2.9Federgabel

1.2.10Dämpfer

1.2.11Pedale Flat oder Klick

1.2.12Reifen

1.3 Ausrüstung

1.3.1Helm

1.3.2Brille

1.3.3Handschuhe

1.3.4Schutzkleidung

1.3.5Rucksack

1.3.6Werkzeug

1.4 Bike-Set-Up + Bike Check

1.4.1Einstellung des Cockpits

1.4.2Die richtige Sattelposition

1.4.3Fahrwerk – Gabel

1.4.4Fahrwerk – Dämpfer

1.4.5Reifen und Schlauch wechseln

1.4.6Der richtige Luftdruck

1.4.7Kette ölen

1.4.8Kontrolle der Bremsen und Beläge

1.4.9Lagercheck Front

1.4.10Lagercheck Heck

2Grundlagen

2.1 Die richtige Haltung

2.1.1Grundposition

2.1.2Aktivposition

2.2 Gleichgewicht

2.2.1Balance

2.2.2Trackstand

2.3 Kurventechnik

2.3.1Offene Kurve – Ablauf & Blickführung

2.3.2Anlieger

2.3.3Driften

2.3.4Beschleunigen / Pushen in Anliegern

2.3.5Schneller Kurvenwechsel

2.4 Bremstechnik

2.4.1Vorder- & Hinterradbremse

2.4.2Die richtigen Bremspunkte

2.5 Be- und Entlasten

2.5.1Vorderrad anheben

2.5.2Hinterrad anheben

2.5.3Die Brückentechnik

2.6 Abrollen und Pushen

2.6.1Pushen auf dem Pushtrack

2.6.2Stufen abrollen

2.6.3Mulden im Gelände pushen

2.7 Steilhänge

2.7.1Steilhang bergauf pedalieren

2.7.2Geländekanten bergauf

2.7.3Geländetreppen bergauf

2.7.4Spezielle Stufen

2.7.5Einfahrt in steile Hänge

2.7.6Position und Blickführung in steile Hänge

2.7.7Bremsen im Steilhang

2.7.8Traversieren im Steilhang

3 Techniken für Fortgeschrittene

3.1 Der Wheelie

3.2 Der Manual

3.3 Der Bunnyhop

3.4 Der Stoppie

3.4.1Der Stoppie

3.4.2Der Rolling Stoppie

3.5 Spitzkehren

3.5.1Durchfahren von Spitzkehren

3.5.2Statisches Versetzen

3.5.3Dynamisches Versetzen

3.6 Hindernisse und Linienwahl

3.6.1Steinfelder

3.6.2Steinbrocken

3.6.3Wurzelfelder

3.6.4Eis und Schnee

3.7 Droptechnik

3.7.1Floater Drop

3.7.2Aktiver Drop

3.7.3Drops Scrubben

3.7.4Pre-Hop Drop

3.8 Sprungtechnik

3.8.1Aktives Abspringen bei flachen Tables

3.8.2Doubles / Steile Absprünge springen

3.8.3Racetechnik

3.8.4Scrubben

3.8.5Von Kurve zu Kurve

3.8.6Step up – Step down

3.9 Wallrides

3.9.1Wallrides fahren

3.9.2Wallrides springen

3.10 Tricks

3.10.1Der Whip

3.10.2Table-Top + Table-Top One-Foot

3.10.3No-Foot + No-Foot Can-Can 148

3.10.4Tuck No-Hand + Suicide No-Hand

3.10.5X-Up + X-Up One-Foot

Fotonachweis

Vorwort

Mountainbiken – eine Sportart, die mittlerweile erwachsen geworden ist. Das erste Fahrrad, das als Mountainbike bezeichnet wurde, hat Joe Breeze im Jahre 1977 auf den Markt geworfen. Nachdem er zusammen mit Gary Fisher und Charles Kelly vier Jahre lang versucht hatte, Cruiser-Bikes robuster und geländetauglicher zu machen, gab es nun endlich ein Fahrrad für die wilden Schotterpisten. Sicherlich hat dieses damalige Konzept mehr Gemeinsamkeiten mit einem Cruiser als mit modernen Mountainbikes. Natürlich musste das Mountainbike noch weiterwachsen, um wirklich wald- und gebirgstauglich zu werden. Aber das erste Downhill-Bike war geboren, denn Fisher, Breeze und Kelly nutzten diese umgebauten Cruiser aufgrund des schweren Gewichtes nur zum bergab shredden. In den 80er Jahren hat das Mountainbike ein großes Wachstum erfahren, sodass namhafte Hersteller wie Cannondale, Specialized, GT und Trek begannen, Mountainbikes in größeren Serien zu produzieren. Mit den materiellen und technischen Weiterentwicklungen, besonders in den letzten 10 Jahren, sind auch die Einsatzbereiche erweitert worden. Heute gibt es für jede Disziplin das passende Material. Natürlich funktionieren die meisten Räder auch in benachbarten Disziplinen, aber ein Rad für alles zu konstruieren ist leider nicht möglich. Nachdem sich der Werkstoff Aluminium seit über 10 Jahren bei Highend-Mountainbike-Rahmen durchsetzen konnte, hat sich mittlerweile auch Carbon einen sehr großen Namen in der Fahrrad-Szene gemacht. Der leichte, aber dennoch sehr steife Werkstoff wird inzwischen nicht nur für Cross-Country- und Enduro-Bikes genutzt, sondern auch für Downhill-Bikes, Lenker, Kurbeln und Felgen.



1Bikes und Technik

1.1Bike-Arten (MTB)

Das Mountainbike hat sich zu einem sehr komplexen Sportgerät entwickelt. Wo früher nur zwischen Cross-Country und Downhill als olympische Disziplinen unterschieden wurde, findet man heute noch viele weitere Kategorien. In der Mitte hat sich das Enduro-Bike eingefunden. Welches wahrscheinlich das vielseitigste Mountainbike ist. Dank seiner soliden Bauweise bietet es noch sehr viele Reserven im Downhill. Aufgrund des dennoch vergleichbar geringen Gewichtes geht es aber auch noch sehr gut im Uphill.


1.1.1Cross-Country & Marathon Bikes

Das Cross-Country oder Marathon Bike besitzt auf den ersten Blick noch die größten Gemeinsamkeiten mit den Mountainbikes der ersten Stunde. An der Front wird eine Gabel mit ca. 100 mm Federweg verbaut, während das Heck starr und somit ohne Federung, oder ebenfalls mit ca. 100 mm Federweg ausfallen kann. Die Intention des Marathon Bikes ist es, weite Strecken möglichst schnell absolvieren zu können. Es klettert mit Leichtigkeit jeden Berg hinauf, besitzt dafür bergab aber nicht so viel Reserven und Komfort. Im Wettkampfbereich werden beim Cross-Country Rundkurse gewertet, während beim Marathon Etappen zwischen 50 und 100, oder sogar noch mehr Kilometern gefahren werden.

Federweg: 80–120 mm

Gewicht: 9–12 kg


1.1.2Dirt-Bike

Das Dirt-Bike stammt vom BMX ab und ist für Dirt-Jumps und den Street-Einsatz konzipiert worden. Es besitzt aus diesem Grund einen Rahmen ohne Federung sowie eine straff abgestimmte Federgabel mit geringem Federweg zwischen 80 und 100 mm. Um möglichst viel Bewegungsfreiheit bereitzustellen, fällt der Rahmen sehr niedrig aus. Der Rohrbau ist dennoch sehr massiv, um den harten Belastungen von großen Dirt-Jumps oder dem Street-Einsatz standzuhalten. Das Dirt-Bike eignet sich auch perfekt für das Technik- und Fitness-Training auf dem Pumptrack. Aufgrund des simplen Aufbaus, ohne teure Federkomponenten, fällt auch der Gesamtpreis eher niedrig aus.

Federweg: 80–100 mm

Gewicht: 10–13 kg


1.1.3All-Mountain-Bike

Das Marathon Bike mit Reserven oder das abgespeckte Enduro nennt sich All-Mountain-Bike. Es eignet sich bestens für lange Enduro-Touren, wie zum Beispiel Alpenüberquerungen. Es lässt sich bestens bergauf treten, bietet bergab aber noch gewisse Reserven. Bei Wettkämpfen kommt das All-Mountain-Bike so gut wie nie zum Einsatz, da entweder nur die Bergab-Zeiten gewertet werden, und somit zum Enduro gegriffen wird, oder der Fitness-Aspekt im Vordergrund steht, und somit das Cross-Country oder Marathon Bike die bessere Wahl ist.

Federweg: 120–150 mm

Gewicht: 11–15 kg


1.1.4Enduro-Bike

Die eierlegende Wollmilchsau im Mountainbike-Bereich ist auch gleichzeitig das vielseitigste und somit beliebteste Exemplar im Mountainbike-Sektor. Das Enduro-Bike klettert jeden Berg hinauf, bietet aber gleichzeitig bergab ein sattes Fahrgefühl und einige Reserven. Die modernen Enduro-Bikes fühlen sich nicht nur auf Singletrails wohl, mit einer Portion Fahrtechnik machen Enduro-Bikes auch auf ausgewachsenen Downhillstrecken Spaß, selbst den Slopestyle-Einsatz scheuen sie nicht. Im Rennmodus muss der Fahrer mit seinem Bike den Uphill aus eigener Kraft bewältigen, gewertet werden aber nur die Downhill-Etappen.

Federweg: ca. 150–170 mm

Gewicht: 12–16 kg


1.1.5Freerider

Zu den Zeiten, als es noch keine stabilen Enduros gab, war der Freerider die Brücke zwischen dem Ausdauer- und dem Downhillsport. Der Freerider war das Bike, mit dem alles fahrbar war, und mit einer ordentlichen Portion Kraft in den Beinen war es auch möglich, damit bergauf zu fahren. Heutzutage werden Bikes dieser Kategorie als Super-Enduro bezeichnet. Ein Bike, das sich noch bergauf treten lässt, aber bergab möglichst viele Reserven bietet.

Federweg: 170–180 mm

Gewicht: 13–18 kg


1.1.6Downhill-Bike

Das Downhill-Bike kennt nur einen Weg, so schnell wie es geht den Berg hinunter. Bei Downhill-Rennen kämpft der Fahrer auf einer dafür angelegten Strecke, gespickt mit verschiedensten Hindernissen, gegen die Zeit. Große Scheibenbremsen verzögern kraftvoll und üppig gestaltete Federelemente mit 200 mm Federweg oder mehr bügeln große Steine und Wurzeln mit Leichtigkeit weg. Die großen Bremsen und Federelemente bringen natürlich auch ein gewisses Extra an Gewicht mit sich und machen das Downhill-Bike dadurch nicht ganz so agil wie seine kleinen Brüder. Ein Downhill-Bike bringt somit einige Reserven mit sich, benötigt aber auch die entsprechende Kraft und Geschwindigkeit, um bewegt zu werden. Zum Berg hochfahren, so wie für den Pumptrack oder die Dirt-Bahn sind sie völlig ungeeignet.

Federweg: ca. 200 mm

Gewicht: 14–19 kg


1.1.7Fatbike

Das Fatbike gehört zu einer ganz besonderen Spezies. Es besitzt sehr voluminöse Reifen, welche ohne zusätzliche Federelemente viel Federweg und Dämpfung bereitstellen. Aus diesem Grund werden Fatbike-Reifen mit sehr wenig Luftdruck unter einem Bar gefahren. Die Idee hinter dem Fatbike ist, ohne zusätzliche Federungstechnik ein komfortables Fahrgefühl zu erzeugen. Besonders gut eignet sich das Fatbike, aufgrund der großen Auflagefläche der Reifen, auch auf Schnee, im Schlamm oder auf Sand. Mittlerweile gibt es sogar Fatbikes mit Federelementen oder Elektroantrieb.

Federweg: 0–120 mm

Gewicht: 11–16 kg


1.1.8650B Plus Bike

Den Spagat zwischen einem gewohnten Enduro-Bike und dem Fatbike schafft das 650B Plus Rad. Hier werden 650B Reifen auf einen Außendurchmesser der 29“ Reifen aufgeblasen. So kombiniert man die Vorteile beider Bikes. Sprich, das Bike fährt sich nicht so schwammig wie ein Fatbike, bietet aber dank der breiteren Reifen und dem Federweg einiges an Reserven. Viele 29“ Rahmen und Gabeln sind auch mit 650B Plus Reifen kompatibel, alternativ gibt es Rahmen, die beides können.

Federweg: 100–160 mm

Gewicht: 13–17 kg


1.2Material

Auch auf die Kleinigkeiten kommt es an! Komfort und Fahrspaß können durch Anpassung gewisser Anbauteile maßgeblich gesteigert werden. Ebenso kann nur so ein Bike perfekt auf den Fahrer abgestimmt werden und somit Probleme oder sogar Schmerzen verhindert werden. Nicht jeder Fahrer ist gleich groß, gleich breit oder gleich sportlich. Deswegen sollten folgende Parts sorgfältig ausgewählt werden.


1.2.1Lenker

Lenker und Vorbau, in der Kombination auch als Cockpit bezeichnet, entscheiden maßgeblich über das Handling des Bikes und den Fahrkomfort. Höhe und Breite, so wie auch der Versatz des Lenkers durch den Vorbau nach vorne haben einen großen Einfluss auf die Gewichtsverteilung auf dem Bike.

Grundlegend kann man sagen, umso wilder die Disziplin, desto breiter und stabiler sollte auch der Lenker sein. Natürlich spielen auch persönliche Vorlieben und Körpergröße sowie Schulterbreite eine entscheidende Rolle. Über die sogenannten Spacer unter dem Vorbau oder dem Rise (Lenker-Erhöhung) des Lenkers kann die Lenkerhöhe individuell angepasst werden.

Folgende Lenkerbreiten können als

Ausgangsbasis genutzt werden:

Cross-Country / Marathon-Bike: 700–740 mm

All-Mountain- / Enduro-Bike: 720–780 mm

Downhill-Bike: 760 mm aufwärts

Dirt-Bike: 700–780 mm


1.2.2Vorbau

Die Vorbaulänge bestimmt die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad. Mit den Jahren sind die Rahmen länger und die Vorbauten somit kürzer geworden. Dies sorgt für mehr Laufruhe und Agilität im Gelände. Wenn man das Gefühl von zu viel Druck auf dem Vorderrad hat, sollte die Vorbaulänge verkürzt oder der Lenker erhöht werden, bekommt man hingegen nicht genug Druck auf das Vorderrad, sollte der Vorbau verlängert oder die Lenkerhöhe reduziert werden.

Als Anhaltspunkt gilt hier, je härter die Disziplin, desto kürzer der Vorbau. Die Vorbauhöhe kann, solange der Gabelschaft nicht zu sehr gekürzt wurde, über die Anzahl Spacer unter dem Vorbau sehr gut angepasst werden.

Folgende Vorbaulängen dienen als Basis:

Cross-Country / Marathon-Bike: 50–70 mm

All-Mountain / Enduro-Bike: 40–60 mm

Downhill-Bike / Dirt-Bike: 35–50 mm


1.2.3Griffe

Ebenso macht der Einsatz von angepassten Griffen sehr viel Sinn. Verschiedenste Griffformen verbessern ebenso wie Lenker und Vorbau die Position auf dem Bike und erhöhen somit Komfort, Kontrolle und Steuerfreudigkeit.


Anatomische Griffformen und ausgefeilte Gummimischungen absorbieren Schläge und reduzieren eine Überanstrengung der Unterarme, den sogenannten Arm-Pump.


Spezielle Enduro-Griffe drehen, um die richtige Oberkörper-/Unterarmhaltung zu unterstützen und somit die Kontrolle zu erhöhen, das Handgelenk und schieben somit die Ellenbogen weiter nach außen.


Downhill-Griffe kommen mit einer rutschhemmenden Oberseite, einer verzahnten Unterseite zur Grip-Steigerung und einer Gummimischung mit möglichst stabiler Rebound-Dämpfung.


Im Touring- und Komfort-Bereich eignen sich Griffe mit einem Handgelenk stützenden Flügel. Diese erhöhen den Komfort, minimieren die Last auf die Handgelenke und empfehlen sich aus diesem Grund für den Langstreckenbereich. Für den Gravity-Einsatz sind sie eher ungeeignet.

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