Kitabı oku: «Heißblütigkeit», sayfa 2

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Meine Hormone überrannten mich

Seit einigen Jahren habe ich mein eigenes Tanzstudio. Mein Name ist Liza, ich bin mittlerweile 42 Jahre alt und damals war ich eine professionelle Tänzerin. Aufgrund eines Unfalls gab ich meine Karriere auf und widmete mich meinem eigenen Tanzstudio. Die Entscheidung bereue ich nicht, denn Tanzunterricht zu geben, macht mir jede Menge Spaß.

Heute stand Ballett-Unterricht mit 2 Mädels und einem Jungen auf dem Programm. Alle drei waren 18 Jahre alt, die ich jedoch schon seitdem sie 14 Jahre alt sind unterrichtete.

Sie waren bereits sehr gut und heute standen verschiedene Figuren auf dem Programm. Manche Eltern fragen mich, ob es nicht komisch ist, wenn ein Junge Ballett macht. Aber ganz im Gegenteil! Kerle sehen nicht nur verdammt sexyin engen Ballett-Anzügen aus, sondern machen die Aufführung auch anmutig.

Ich ging also in den Umkleideraum, um mein passendes Outfit anzuziehen und da standen die beiden Mädels bereits nackt vor mir. Sie hatten leichte Kurven, aber waren sehr trainiert. Ihre Schamlippen lachten mich irgendwie an, die sehr unschuldig wirkten.

Beide zogen dann ihren Tanga an, um danach den passenden Anzug überzuziehen, den ich für sie ausgesucht hatte. Dennoch musste ich oft helfen, damit dieser perfekt sitzt. Ich war sehr perfektionistisch, wenn es um meine Kostümeging.

Zuerst kam das eine Mädel zu mir. Sie hieß Anna und hatte Probleme, dass ihr Anzug im Schritt oft nicht richtig saß, weshalb ich ihr oft zwischen die Beine fasste und ihn so richtete, dass er ihr passte. In meinem Job darf man nicht schüchtern sein, denn die Schüler sehen dich als Autoritätsperson und das soll auch so bleiben.

Als ich ihr zwischen den Schritt fasste, streifte ich ein wenig ihre Schamlippe, aber sie kommentierte das nicht. Sie war sehr professionell und so gehört sich das auch. Aber um es unter uns zu sagen: sie hatte total zärtliche Schamlippen, die ich gerne erneut anfassen würde.

Als nächstes kam das zweite Mädel in meine Nähe, Laura. Bei ihr saß der Anzug immer sehr schwierig an der Brustund an ihrem jungen und knackigen Arsch, weshalb ich ihr hier half. Zuerst streifte ich ihren Arsch, den sie mir gerne entgegenstreckte.

Danach kümmerte ich mich um ihre Brüste und zog den Anzug so hin, dass er nicht drückte und den Umriss ihrer Titten perfekt umschmeichelte. Manchmal kam es mir so vor, als ob sie meine Berührungen genoss, aber den Gedanken verdrängte ich schnell wieder.

Nach dem der Anzug perfekt saß, half ich noch mit dem Rest wie dem Haarschmuck und weitere Accessoires. Dann wunderte ich mich, wo Paul war, denn seinen Anzug musste ich auch noch richten. Als ich mich umdrehte, stand er hinter mir und zog gerade sein Boxershort aus.

Sein praller Penis sprang hervor. Seine Eier waren wirklich perfekt geformt und sein Penis sah noch sehr unschuldig aus. Paul sah, dass ich spannte und ich drehte mich verschämt weg. Doch dann kam er nackt zu mir und erklärte mir, dass er seine Unterhose vergessen hatte, die unter dem Anzug passte.

„Dann musst du nackt darein, Paul“, antworte ich, denn ansonsten würde sein Anzug nicht passen. Ohne zu zögern, folgte er meinen Worten. Er stellte sich nackt vor mir, seine Bauchmuskeln schauten in meine Richtung und dann zog er seinen Anzug an.

Durch den Anzug konnte ich die Form seines Schwanzes genau erkennen und irgendwie machte mich das an. Am liebsten hätte ich mich in dem Moment nackt ausgezogen, meine Beine gespreizt und seinen unschuldigen Schwanzmit meiner Pussy verschlungen! Ich ignorierte aber den Gedanken und wir alle gingen in den Trainingsraum.

Nun war es an der Zeit, die Figuren zu üben. Ich machte die Musik an, sie stellten sich auf und das Training begann. Wir übten die verschiedene Figuren, die bei der kommenden Aufführung wichtig waren. Bei vielen waren die zwei Mädels auf Pauls Arm oder nah an seinem Körper.

Ich schaute dabei zu und gab ihnen Tipps, denn bald war die Aufführung und alles muss perfekt sein. Dabei rieb Pauls Penis oft an den zwei Mädels entlang, denn Ballett ist ein Sport mit viel Körperkontakt. Bisher war es kein Problem, doch heute war es ein wenig anders.

Pauls Penis fing an zu wachsen und das bei jeder Figur mehr. Zuerst ignorierte ich es, aber dann konnte ich nicht anders und musste hinschauen. Durch seinen Anzug konnte ich die pilzförmige Form seiner Spitze sehen. Der Gedanke ließ mich nicht los, dass ich noch nie so einen wunderschönen Schwanz gesehen habe.

Nach wenigen Sekunden wurden die Mädels auch auf seinen Ständer aufmerksam. Sie fingen an zu kichern, stellten sich hin und redeten mit rotem Kopf darüber. Was für eine komische Tanzstunde, dachte ich mir! Ich dachte, wir machen einfach eine kleine Pause, damit sich Paul abreagieren kann, aber auch nach 5 Minuten war sein Schwanzimmer noch hart.

Ich starrte wieder auf sein Teil und konnte nicht wegschauen. Es sah so aus, als ob sein Schwanz noch mehr gewachsen war. Paul schämte sich für seine Erektion und stand einfach nur da. „Jetzt lass uns etwas gegen deinen harten Schwanz tun“, sagte ich und alle schauten mich an. Ich konnte es kaum selber glauben, was aus meinem Mundkam.

Ich ging auf Paul zu und zog seinen Anzug einfach herunter. Sein praller Penis sprang mir ins Gesicht und ich hörte nur, wie die Mädels aufhörten zu kichern, weil sie schockiert waren. Die Perfektion seines Teils zog mich aber in seinen Bann. Ich wollte ihn berühren und zum Orgasmus bringen, damit wir weiter trainieren konnten.

Aus diesem Grund fasste ich seinen harten Penis an und streichelte ihn. Paul stand nur da und lehnte sich dann mit dem Kopf nach hinten. Seine Atmungen wurden lauter. Plötzlich kamen die beiden Mädels an und schauten sich das von nahem an. Ja, ich holte meinem Schüler gerade einen herunter.

Bei jeder Bewegung sah ich seinen pilzförmigen Kopf vorne herauskommen. Meine Hormone überrannten mich und als nächstes ertappte ich mich, wie ich seinen Schwanz in meinem Mund nahm.

Ein paar Lusttropfen schmeckte ich bereits und es machte mich an. Dann nahm ich meine Hand zur Hilfe und streichelte dabei seine wohlgeformten Eier. Sie waren knackig und unschuldig.

Aus dem Augenwinkel spürte ich, wie die zwei Mädels mich anstarrten. Jetzt war die Situation eh schon gelaufen, weshalb ich ihnen noch eine Lektion mitgeben wollte. „Jetzt seid ihr dran“, sagte ich. Anna, die eine der beiden Mädels, kniete sich neben mir sofort hin und übernahm. Sie war scheinbar neugierig und wollte Pauls Schwanz auch mal anfassen.

Zuerst war sie ein wenig zu schnell, denn Paul zuckte, aber dann zeigte ich ihr den Rhythmus. Als Anna seinen Schwanz befriedigte, ging ich hinter Paul und streichelte seinen Arsch.

Als nächstes glitt meine Hand direkt zwischen seine Arschbacken an sein Loch. Dort nahm ich einen Finger und streichelte es. Er schien es zu genießen, denn sein Gestöhne wurde immer lauter. Das andere Mädel schaute dabei nur zu und lernte.

Nachdem Anna mit ihrer Hand Paul befriedigte, versuchte sie es auch mit dem Mund. Ich sah gerne dabei zu, wie sie ihren ersten Blowjob gab und es machte mich an.

Vorsichtig fing auch ich an, in meinen Schritt zu fassen und mich zu streicheln. Mein Kitzler reagierte sofort auf die Bewegungen und ich fang auch an zu stöhnen. Das zweite Mädchen, Laura, sah, wie ich mich befriedigte und wurde neugierig. Sie setzte sich neben mich und legte ihre Hand zwischen meine Beine.

Ich dachte, dass sie nicht auf Jungs steht und deshalb zu mir kam. Ich spreizteeinfach meine Beine und sah es als Einladung. Als sie meinen Kitzler streichelte, merkte ich, wie gekonnt und vorsichtig sie das tat. Ich schaute wieder rüber zu Paul, der jetzt wieder von Annas Hand gestreichelt wurde und schließlich merkte ich, dass mein Orgasmus sich näherte.

Ich schaute ein letztes Mal rüber zu Paul, der wirklich schon lange durchhielt, doch dann hörte ich sein schnelleres Atmen und sah sein Penissaft auf Anna spritzen mit einem kurzen Schrei. Genau in diesem Moment schreite ich auch auf und meine Beine zuckten zusammen. Der Orgasmus überrannte mich, denn Laura hatte echt zärtliche Hände.

Da saß ich nun mit den dreien, die es sich gegenseitig besorgten. Nachdem der erotische Moment vorüber war, zog sich Paul schnell wieder den Anzug über, Anna machte sich sauber und ich ging in die Umkleidekabine.

Ich sagte mir, dass ich über die Situation niemals reden werde und das Thema bei unser nächsten Ballettstundetotschweigen werde. Hoffentlich sagt keiner meiner Schützlinge etwas weiter!

Sie zuckt kurz auf

Endlich war das Schlafzimmer fertig renoviert, es war richtig schön geworden. Mit den letzten Handgriffen hatte sie schon geplant, eine kleine erotische Einweihungsfeier zu veranstalten. Nach getaner Arbeit duschte sie und sie rasierte dabei gründlich ihre Scham, es sollte alles perfekt werden. Der Gedanke an die, noch vor ihnen liegenden Stunden, ließ die Erregung in ihr hochsteigen. Zunächst lag aber noch ein gemütlicher Fernsehabend vor den beiden. Als sie dann beschlossen, den Wein noch auszutrinken und dann ins Bett zu gehen, schlich sie sich schnell ins Schlafzimmer und bereitete alles vor. Es sollte alles so werden, wie sie es geplant hatte. Sie zündete ein paar Kerzen an, um den Raum in ein wohlig, warmes Licht zu tauchen. Auch stellte sie duftende Massageöle und schmeckende Gleitcreme bereit. Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war, sah sie sich noch mal im Zimmer um. Ihre Gedanken ließen die Arbeiten noch mal Revue passieren. Sie hatten kleine Ringe angebracht. Versteckt, denn die kleinen Ringe waren nicht für die Augen anderer bestimmt. Sie hatten ihre Sexualität neu entdeckt und wollten sich die Möglichkeit von Fesselspielen schaffen. Sie wusste, dass er darauf steht und dass es ihm einen gewissen Kick gibt, Macht auszuüben. Sie wusste, dass er ein eher sanfter Mensch ist, aber sie wusste auch, dass ihn die Idee die Macht zu haben und sie zu unterwerfen unheimlich geil machte. Bei dem Gedanken sich ihm devot hinzugeben, stieg die Erregung wieder in ihr auf. Die kleinen Ringe boten die Möglichkeit an ihnen Seidentücher, die sie auch schon gekauft hatten, festzuzurren. Aber für heute hatte sie einen romantischen Abend geplant. Er wusste ja nicht, dass sie ihn verführen wollte. Die Vorfreude pochte in ihr. Beide tranken noch ihren Wein aus und beschlossen dann, ins Bett zu gehen. Sie ließ ihn vorgehen, um nach ihm noch die letzten Vorbereitungen im Bad zu treffen. Die Vorbereitungen im Schlafzimmer konnte er ruhig schon sehen, das würde ihm vielleicht eine Vorfreude schenken.

Sie hatte sich schöne Reizwäsche gekauft. Ein knapper, leicht transparenter, Slip und dazu einen schönen ebenfalls leicht transparenten BH. Beides war aus Spitze. Beim Kaufen hatte sie sich noch über den Preis geärgert, aber das ist ihr heute egal. Doch jetzt hat sich für sie der Kauf schon gelohnt, als sie sich im Spiegel betrachtet. Durch den BH schimmern ihre Brustwarzen, die sich aufgrund der Vorfreude schon aufrichteten. Der Slip lässt einen verschleierten Blick auf ihre Scham zu, was sie selbst schon als erregend empfindet. Er würde sich sicher darüber freuen. Die Gedanken seine Reaktion zu sehen, lassen ihre Muschel pochen. Sie geht ins Schlafzimmer und stellt sich vor das Bett. Sie sieht erstaunt, dass er die Bettwäsche beiseite geräumt hatte. Er liegt nackt im Bett und er ist offensichtlich schon sehr erregt. Sie steht immer noch vor dem Bett und schaut ihm tief in die Augen. Dann steht er auf, stellt sich vor sie und sie drücken ihre Körper aneinander und küssen sich leidenschaftlich. Sein harter Schwanz reibt an ihrem Unterleib. Die Erregung steigt immer mehr in ihr auf. Genau so hat sie sich das vorgestellt.

Sie stellt sich vor, wie er ihr langsam die Wäsche ausziehen wird, dass ist ein sehr schöner Gedanke. Plötzlich hört er auf sie zu küssen. Er greift an ihre Taille und dreht sie um. Von hinten umarmt er sie, streichelt ihren Busen, küsst sanft ihren Nacken und greift durch den Slip an ihre Schamlippen, aber nur kurz. Mit sanftem Druck führt er sie zum Bett und bedeutet ihr sich hinzusetzen. Er fordert sie auf, ihre Augen zu schließen. Dass sie ihre Augen schließen soll, findet sie ein bisschen Schade, da sie die Atmosphäre im Raum genießen will, aber sie gehorcht ihm. Er hat bestimmt eine nette Überraschung für sie. Sie bemerkt, wie er auf das Bett klettert und sich nun hinter ihr befindet. Seine Brusthaare kitzeln an ihrem Rücken. Dann fühlt sie einen seidigen, weichen Schal in ihrem Gesicht und er verbindet ihre Augen. Er verknotet die Binde straff genug, dass sie in keinem Fall abrutschen kann. Sie weiß nicht, ob sie enttäuscht sein soll, da es gerade anders läuft, als sie es sich vorgestellt hatte. Aber der Gedanke jetzt nichts mehr sehen zu können und abwarten zu müssen, was geschieht, erregt sie noch mehr. Sie weiß nicht, dass er schon andere Pläne hatte.

Sie hatte nicht gesehen, dass er die Seidentücher schon durch die Ringe geschlungen hatte und seine Fantasie endlich ausleben wollte. Seine schon am Nachmittag getätigten Vorbereitungen sind ihr entgangen. Als er am Nachmittag heimlich seine Vorbereitungen traf, wurde es in seiner Hose schon ganz schön eng. Er hoffte, dass sie seine Erregung nicht bemerken würde. Sie sah, bei ihren Vorbereitungen, lediglich ein großes Küchenmesser auf der Kommode liegen und wunderte sich noch darüber, vergaß aber das Messer mit in die Küche zu nehmen. Andererseits hatte sie noch kurz darüber nachgedacht, ob er sie vielleicht mit Obst überraschen wollte, da sie auch darüber gesprochen hatten. Sie wunderte sich zwar darüber, dass es ein großes Messer war, aber er nahm ja zum Schneiden gerne die großen Messer. Vermutlich hatte sie nicht vergessen, das Messer mit in die Küche zu nehmen, sondern hat es im Unterbewusstsein dort liegen lassen. Jetzt sitzt sie mit verbundenen Augen auf dem Bett und genießt seine Berührungen. Er kniet noch immer hinter ihr und streichelt sanft ihren Körper. Er gleitet mit den Fingern unter ihren BH und spielt an ihren Nippeln, die sie schon voller Erregung aufgestellt haben. Dann streicht er mit einer Hand über den Bauch und fährt mit der Hand unter ihren transparenten Slip. Die schöne Wäsche und der Anblick machen ihn richtig scharf. Er merkt, wie es in seiner Eichel pocht. Aber er will sie noch ein bisschen hinhalten und sich auch. Natürlich hat er gemerkt, dass ihre Grotte schon triefend nass ist. Deshalb ist sein Griff dorthin nur ganz kurz. Er klettert ein bisschen zurück, packt sie und zieht sie in die Mitte des Bettes. Mit sanftem Druck deutet er an, sich hinzulegen. Er legt sich auf sie, nimmt ihre Arme und streckt sie nach oben aus. Seine Küsse wandern über ihren Körper. Dann hält er ihren linken Arm und sie bemerkt ein seidiges Tuch an ihrem Handgelenk, und wie der Druck des Tuches am Handgelenk zunimmt. Sie überlegt sich zu wehren, da sie sich den Abend anders vorgestellt hatte, lässt ihn aber machen, da es sie irgendwie sehr erregt. Den anderen Arm fesselt er ihr genauso. Jetzt liegt sie da hilflos mit weit gespreizten Armen. Sie fühlt seinen harten Schwanz auf ihrem Unterleib und die Erregung steigt immer mehr in ihr auf. Sie steht darauf, wenn er mit seinem ganzen Gewicht auf ihr liegt, seine Küsse wandern zärtlich über ihr Gesicht. Dann erhebt er sich und steht auf. Sie liegt blind und hilflos da, versucht jedes Geräusch wahrzunehmen, um Erahnen zu können, was nun passiert. Sie ist voller erregender Spannung. Dann lüftet sich das Geheimnis für sie, denn sie fühlt seine Hand an ihrem rechten Fußgelenk und wieder den seidigen Schal. Ihr wird klar, dass er sie ganz und gar fixieren will. Er will sie komplett handlungsunfähig machen. Sie merkt, wie der Druck auf dem Bett steigt. Er umfasst ihre Hüften und hebt sie leicht an, dann schiebt er ihr ein Kissen unter. Schließlich fesselt er auch ihren linken Fuß, sodass sie völlig bewegungslos da liegt. Eine Zeit lang geschieht nichts. Sie weiß nicht, dass er vor dem Bett steht und ihren Anblick genießt. Es geilt ihn auf, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen und Armen, gefesselt und hilflos auf dem Bett liegt. Er sieht, dass sie triefend nass ist und das erregt ihn noch mehr, kleine Tröpfchen bilden sich auf seiner Eichel. Sie liegt da und wartet gespannt was nun kommen würde. Dann merkt sie wieder den Druck auf der Matratze. Er klettert zwischen ihre Beine und kniet sich hin. Er will den Anblick genießen, da hat er schon so lange drauf gewartet. Er will von hier einen letzten Blick auf die Reizwäsche, die erahnen lässt, was sich darunter verbirgt, werfen und ihn genießen. Plötzlich spürt sie etwas Kaltes, Metallisches auf ihrem Bauch. Wie ein Blitz schießen Bilder in ihren Kopf, sie erinnert sich: Es ist das Messer. Sie zuckt kurz auf, aber sie kann sich kaum einen Zentimeter bewegen. Sie überlegt angestrengt, was er vorhaben könnte, die Spannung in ihr ist unermesslich. Sie überlegt, ob ihr Gedanke, dass er sie mit Obst überraschen könnte, tatsächlich wahr ist. Sie will sich kaum vorstellen, dass er auf die Idee kommen könnte, dass er das Obst vorsichtig auf ihr mit dem Messer zerteilen könnte. Sie weiß um seine Angewohnheit, Messer vor dem Schneiden immer zu schärfen. Sie versucht ihre Sinne zu schärfen, aber sie kann nicht den Geruch von Obst wahrnehmen. Kurz überlegt sie zu protestieren. Den Gedanken etwas zu sagen, verwirft sie aber schnell, da sie die Spannung unheimlich antörnt. Sie fühlt, wie er sie mit der flachen Klinge streichelt.

Zunächst am Bauch, dann an den Armen und auf der Brust. Das Gefühl der sich nur langsam erwärmenden Klinge lässt ihre Erregung immer weiter in die Höhe schießen. Dann fährt er vorsichtig mit der Klinge unter den Mittelsteg des BHs. Sie fühlt, wie er das Messer dreht, hört einen kleinen Knacks und der Druck des BHs löst sich sofort. Sie weiß nun, dass er den BH am Mittelsteg durchgeschnitten hat. Sanft schiebt er mit dem Messer die BH-Körbchen zur Seite und streichelt mit der flachen Klinge ihre nun entblößte Brust. Ihre Nippel stellen sich noch mehr auf und stehen fest in die Luft. Ein Schauer fährt ihr durch den ganzen Körper und verschafft ihr eine ungeheure Gänsehaut. Ihre Muschel pocht noch heftiger, sie keucht. Er genießt den Anblick ihrer Reaktion und lässt die Klinge sanft weiter über ihren Körper wandern. Er streichelt damit ihren Bauch. Seine Eichel ist inzwischen zum Zerbersten prall, aber er will den Höhepunkt des Aktes noch ein bisschen hinauszögern. Jetzt wandert er mit dem Messer über ihren Bauch, ihren Venushügel, um schließlich ihre Innenschenkel nacheinander mit der Klinge zu verwöhnen. Der Liebessaft aus ihrer Grotte hat den Slip nass getränkt. Er ergötzt sich an diesem Anblick, führt die Klinge schließlich an der Hüfte unter ihren Slip und durchschneidet auch ihn. Erst die rechte Seite, dann die Linke. Mit dem Messer schiebt er vorsichtig die Fetzen zur Seite und entblößt sie völlig. Jetzt hat er einen ungehinderten Blick auf ihre triefend nasse Grotte. Unglaubliche Ströme des Liebessaftes, laufen an ihr herunter. Sie glaubt, dass sie die Spannung und Erregung kaum noch ertragen kann. Leise legt er das Messer zur Seite, er braucht es nun nicht mehr. Er beugt sich über sie und küsst sie leidenschaftlich. Seine Küsse wandern ihren Körper hinab. Er saugt leicht an ihren Nippeln. Sie fühlt, dass Nervenbahnen von dort direkt zu ihrem Kitzler führen. Sie bäumt sich leicht auf, jedenfalls soweit es die Fesseln zulassen. Seine Zunge wandert über ihren Bauch hinab zu ihrem Venushügel. Er genießt den Anblick, wie sie sich leicht windet, auch er kann es kaum noch aushalten. Trotzdem lässt er seine Zunge durch ihren nassen Spalt gleiten und steckt sie kurz in ihre nasse Höhle. Seine Blicke streifen dabei über ihren Körper, er will jede Regung wahrnehmen, denn es macht ihn unheimlich scharf. Sie keucht immer lauter und stöhnt immer heftiger. Er wandert mit der Zunge durch ihren Spalt, mehrfach an ihrem Kitzler vorbei um die Spannung noch ein bisschen zu halten. Obwohl er sie noch nicht an ihrer empfindsamsten Stelle berührt hat, glaubt sie kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein. Schließlich saugt und schlürft er ihre Perle. Schweißperlen rinnen über ihren Körper. Sie bäumt sich auf und stöhnt heftiger denn je. Auf seiner prallen Eichel bilden sich immer mehr Tröpfchen. Er ist von dem Erlebnis erregt wie noch nie. Er führt drei Finger in ihre nasse Grotte ein und streicht über die nassen Wände, während er ihre Perle sanft saugt. Ein unglaublicher Orgasmus überkommt sie und sie windet sich unter den Wellen hin und her, er spürt an seinen Fingern, wie ihre Grotte sich zusammenzieht. Diesen Augenblick will er nun nutzen. Er beugt sich über sie und führt seine pralle Spitze vor ihre nasse Höhle, aus der der Liebessaft nun in Strömen fließt. Mit einem Stoß ist er schließlich bis zum Anschlag in ihr. Er braucht nicht viel, denn er ist kurz vor seinem Höhepunkt. Die unter dem Orgasmus, pulsierende Liebeshöhle, und ein paar Stöße von ihm, melken ihm die Sahne aus dem prallen Schwanz. Sein Samen ergießt sich in mehreren Schüben in ihre Höhle. Denn heißen Samen ergießt er auch noch über ihren Bauch und ihren Mund. Beide sacken unheimlich befriedigt zusammen. Er legt sich noch mal auf sie, küsst sie leidenschaftlich und löst schließlich ihre Fesseln. Eng umschlungen schlafen beide ein.

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