Kitabı oku: «Akasha-Chronik», sayfa 2
Der Druckknopf zu Ihrer Seele
Unsere geistigen Begleiter aus der Akasha-Chronik sind immer bestrebt, uns in eine Lösung hineinzuführen – eine Lösung, die jetzt in uns parat liegt: Hier, in der Tiefe, in dem Licht unserer Seele, ist alles gewusst, was wir jemals benötigen und was unser Leben reich, erfüllend und schön macht.
Die Seele ist wie eine innere Sonne. Sie durchscheint alles in uns und hält uns am Leben. Tauchen wir in ihre Wahrheit ein, lösen sich alle Verwirrungen auf – wie Nebelschwaden, die von Sonnenstrahlen berührt werden.
Unser inneres Licht ist immens. Es ist die Liebe in uns. Unser ewiges Leben. Es ist die Weisheit, die uns jetzt und jederzeit ganz praktisch zur Verfügung steht. Jedes Licht ist gleich hell. Wir sind alle aus dem gleichen Baustoff gemacht, dem Ur-Licht des Seins. Und darin finden wir auch die Antworten auf unsere drängenden Fragen.
Wir vergessen es nur immer wieder. Du bist ein bisschen schusselig, ein bisschen vergesslich …, sagten die geistigen Helfer einmal liebevoll zu mir, während sie lachten.
Oh ja, und sie hatten recht. Wieder einmal hatte ich meine innere Wahrheit aus dem Fokus verloren. Und ich vermute: Wir sind alle miteinander ein bisschen vergesslich. Von daher möchte dieses Buch eine Erinnerungshilfe sein.
Dabei spielt ein Punkt eine besondere Rolle – und es ist tatsächlich ein Punkt und dieser befindet sich – Überraschung – in der Mitte Ihres Handtellers. Was es mit diesem Punkt auf sich hat, möchte ich an dieser Stelle erläutern, denn wir werden ihm im Verlauf des Buches immer wieder begegnen. Von daher sei hier seine grundsätzliche Wirkweise erklärt.
Berühren wir diesen Punkt und massieren ihn leicht, so sind wir im Nu mit unserer Seelenwahrheit verbunden. So gesehen ist es also wirklich ein ›Druckknopf‹ zu unserer Seele. Die Meister und Lehrer beschreiben diesen Seelenpunkt4 humorvoll auch so:
Du sorgst für einen ›Kurzschluss‹, wenn Du diesen Punkt berührst:
im Nu schließt Du Dich kurz mit der Weisheit Deiner Seele.
Und was hier gewusst ist, das holen die Meister und Lehrer empor. Wenn die Meister und Lehrer aus der Akasha-Chronik mit uns sprechen, dann ist das eine Seelen-Kommunikation, eine Erinnerungshilfe an das Wissen, das tief in uns selbst lagert. Im Weisheitsraum unserer Seele ist es längst gewusst, was sie aussprechen. Und es hilft uns, weiter zu wachsen. Uns zu öffnen für das allverbindende Feld der Weisheit – der Einheit.
Dieses Seelen-Know-how, diese tiefe Essenz der Wahrheit, finden wir immer wieder in diesem Buch. Ich nenne sie Heilsätze, einfach weil sie auf so vielen Ebenen heilsam wirken. Ganz leicht können Sie die Heilsätze nutzen und die tiefe Wahrheit in sich selbst fühlen. Probieren Sie es gleich mal aus, wenn Sie mögen.
Ich bin Licht – aus dem Ur-Licht des Seins.
Meine Seele leuchtet hell – sie ist meine innere Sonne.
Wiederholen Sie den ersten Satz langsam und genussvoll, indem Sie ihn einige Male laut sprechen oder innerlich still wiederholen. Platzieren Sie dabei den Daumen der rechten Hand auf die Mitte Ihres linken Handtellers. Massieren Sie diesen Punkt leicht, wie mit einem angenehmen Akupressurdruck, während Sie den Satz genüsslich wiederholen. Nehmen Sie sich Zeit dafür. Wechseln Sie dann zum zweiten Heilsatz und verfahren Sie auf gleiche Weise.
Schon bald werden Sie eine tiefe Ruhe, eine innere Weite, einen inneren Frieden o. Ä. spüren können. Vielleicht auch einfach nur eine angenehme Stille und Präsenz. Was fühlen Sie jetzt?
Wie auf einer Rutsche gleiten wir mithilfe der Heilsätze in unser Inneres hinein. Dabei geht es nicht so sehr um die Worte, sondern um die Energie, die sie vermitteln. Sofort fühlen wir eine innere Sicherheit, ja, wir fühlen uns zu Hause. Und das ist nicht verwunderlich. Denn sobald wir die Heilsätze bewusst aussprechen, erzeugen wir:
ein Echo unserer Seele.
Was sie längst weiß, wiederholen wir nur. Damit fühlen wir uns eins im Sein. Und dann ist es so, als ob aus dem tiefsten Inneren unserer Seele ein erleichtertes Seufzen emporsteigt, mit dem sie sagt: »Ich fühle mich erkannt.«
Wie leicht es ist, mit der Quelle Ihrer inneren Sonne verbunden zu sein, werden Sie auf diese Weise feststellen können. Viele Heilsätze sind in diesem Buch genannt, Sie werden fast in jedem Kapitel darauf stoßen. Sie sind mit diesem kleinen Symbol markiert: ∞
Und das noch als kleiner Tipp: Vielleicht entdecken Sie in diesem Buch Ihre Lieblingssätze. Dann notieren Sie diese doch einfach auf einem Zettel, stecken ihn in die Hosen- oder Handtasche und haben so Ihren persönlichen Kanon von Heilsätzen immer dabei. In einer Situation, in der Sie sich unwohl fühlen, unsicher, ängstlich oder aufgeregt sind und Ihre innere Mitte zu verlieren scheinen, können Sie jederzeit diesen Spickzettel hervorholen und still ein paar Sätze, vielleicht auch nur einen, den Lieblingssatz, sich einmassieren. Das kann sogar während eines Meetings am Arbeitsplatz geschehen oder in der U-Bahn und so fort – es merkt ja keiner. So können Sie sich wieder zentrieren und in Ihre tiefe innere Ruhe zurückkehren.
Manchmal empfiehlt es sich aber auch, eine Art Kur zu vollziehen – indem man über drei Monate hinweg jeden Morgen sich die Heilsätze einmassiert, als vergnügliche Morgen-Meditation. So können wir uns mit unserer inneren Wahrheit und der Liebe in uns selbst verbinden. Ein gelungener Start in den Tag. Es hebt unser Schwingungsniveau an. Außerdem hilft uns diese gute Gewohnheit, auch genau dort zu bleiben: in der Liebe des Seins, die in uns ist.
Es hat mein Leben so sehr bereichert, die tiefen Wahrheiten, die mir aus der Akasha-Chronik vermittelt wurden, zu verinnerlichen. Vor allen Dingen zu erfahren, wie das Leben selbst sich in mir anvertraut, war für mich in der Tiefe äußerst heilsam. Denn ein Leben lang hatte ich gehadert mit dem Vertrauen ins Leben an sich. Das scheint hinter mir zu liegen. Egal, was geschieht – und die Winde des Lebens wehen ja wirklich manchmal stürmisch –, so beobachte ich seit einiger Zeit, wie ruhig und gelassen ich bleiben kann. Jedenfalls fühle ich mich sehr viel mehr in meiner inneren Sicherheit und Geborgenheit verankert als noch vor Jahren. Und sollte ich einmal aus meiner inneren Mitte herausfallen, dann weiß ich ja, wo ich nachschlagen kann. Ich schreibe dieses Buch also auch für mich. Aber in erster Linie natürlich für Sie.
Und so hoffe ich, dass auch Sie aus dieser Lektüre gestärkt hervorgehen und etwas Hilfreiches für sich in diesem Buch finden werden. Möge es dazu beitragen, dass wir uns alle in der Liebe und Fülle, die wir sind, geborgen und getragen fühlen. Möge es Licht, Frieden und Klarheit mehren.
Sie können dieses Buch wie eine Schatzkiste betrachten, in die Sie nach Ihrem Begehren freimütig hineingreifen können – in ein beliebiges Kapitel, ein Thema, das Sie im Moment gerade beschäftigt – und die Erkenntnisse aus der Akasha-Chronik herausholen und sich auf der Zunge zergehen lassen können, die Sie in diesem Moment gut unterstützen. Das Buch muss also nicht von vorne nach hinten gelesen werden. Sie können vielmehr jederzeit dort eintauchen, wo es Sie gerade magisch hinzieht.
Was ist die Akasha-Chronik?
Die Akasha-Chronik, auch Buch des Lebens genannt, ist bekannt aus der östlichen Weisheitstradition, den Veden. Der Name Akasha entstammt dem Sanskrit, einer altindischen Sprache, und bedeutet ›Äther‹ (oder Himmel). Gemäß der vedischen Lehre ist der Äther das feinstofflichste der fünf Elemente. Damit gilt es als das Material der Natur, aus dem Erde, Wasser, Feuer und Luft geschaffen werden. So bezeichnet dieser Äther die allgegenwärtige Essenz des Universums, die alle physischen Manifestationen hervorbringt und in die sich sämtliche Manifestationen wieder zurückziehen. Auch alle Gedanken, die jemals gedacht, und alle Taten, die jemals vollbracht wurden, sind laut der indischen Mythologie in Akasha, dem universellen Informationsfeld, gespeichert.
So ist die Akasha-Chronik als immaterielles kosmisches Weltgedächtnis zu verstehen, in dem alle Ereignisse – alles was war, ist und jemals sein wird – wie in einem Buch des Lebens gespeichert sind. Doch nicht nur die aus dem hinduistischen Kulturkreis stammenden Veden sprechen von einem Buch des Lebens. Auch in der Bibel sind ähnliche Hinweise enthalten. So ist im Buch Jesaja ein ›Gedächtnis-Buch‹ erwähnt.
Die Akasha-Chronik können wir als ein geistiges Feld verstehen, in dem alle Informationen über eine Seele vorhanden sind. Alle Erfahrungen, die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht – mit all seinen Höhen und Tiefen –, sind darin wie in einem riesigen Wissensreservoir gespeichert. Jeder Mensch hat Zugang zu diesem universellen Informationsfeld.
Der Physiker Nicola Tesla, der als Vater der modernen Kommunikationstechnologien gilt, hatte bereits in den frühen 1900er Jahren ein Informationsfeld als Mittelpunkt des Universums identifiziert, das für uns alle geöffnet und zugänglich ist. Das bestätigen auch heutige Wissenschaftler wie Ervin Laszlo, ein US-amerikanischer Wissenschaftsphilosoph und Systemtheoretiker.
Er geht davon aus, dass der Mensch von Natur aus in einer Quell-Intelligenz beheimatet ist und sein Dasein in ein kosmisches Bewusstsein eingebettet ist.1 Laszlo nennt dieses Informationsfeld das Akasha-Feld (A-Field). Nach seiner Auffassung ist »(…) das Quantenvakuum (…) ein holographisches Feld, das sowohl das verbindende Medium als auch das andauernde Gedächtnis des Universums darstellt.«2 Dies eröffnet die Möglichkeit, dass Informationen oder Bewusstsein über die menschliche Form hinaus vorhanden sind und wir ständig mit dieser Energie verbunden sind.
Die Akasha-Chronik ist ein lichtes Feld des Bewusstseins. Ein Reading, eine Lesung, in der Akasha-Chronik kann man sich als einen Dialog zwischen diesem alles durchdringenden, allgegenwärtigen und intelligenten Feld und dem Fragenden vorstellen. Als Beraterin öffne ich die Akasha-Chronik des Klienten und fungiere dabei als Vermittlerin für die Antworten und Botschaften seiner persönlichen Meister und Lehrer aus der geistigen Welt. Der Klient kann dabei alle wichtigen Fragen stellen, die ihn im Moment bewegen.
Sie werden in diesem Buch viele Erfahrungsberichte von Menschen lesen, die nach einem Reading positive Veränderungen, ja sogar kleinere und größere Wunder in ihrem Leben erfahren haben. Erlauben Sie mir deshalb kurz zu erläutern, wie solche Readings grundsätzlich ablaufen.
Wie läuft ein Reading in der Akasha-Chronik ab?
Zu Beginn des Readings öffne ich die Akasha-Chronik des Klienten mit einem kurzen Gebet. In diesem Gebet bitte ich auch die Hüter der Akasha-Chroniken, dass zwischen den Meistern und Lehrern und mir nur Gottes Liebe und Wahrheit besteht sowie um die Erlaubnis, in Aufzeichnungen von dem Klienten Einblick zu erhalten, um ihm die für ihn wichtigen Informationen übermitteln zu können.
Sobald die Akasha-Chronik geöffnet ist, erhalte ich ein physisches Signal: Ich bin im ganzen Körper lichtvoll durchrieselt. Und dieses lichtvolle Durchflutetsein ist für mich das Zeichen, dass ich wirklich verbunden bin und wir uns nun in der 5. Dimension der Akasha-Chronik bewegen, einem Feld der bedingungslosen Liebe. Dann kann der Klient seine Fragen stellen. Ich bin ab dem Moment ausschließlich Vermittlerin der Antworten: So wie ich sie höre aus der geistigen Welt, gebe ich sie auch wieder. Ich bin also Kanal für deren Botschaften. Somit bin ich quasi ein Lautsprecher der Meister und Lehrer: Was ich von ihnen höre bzw. gezeigt bekomme, spreche ich laut aus, damit der Klient es auch hören kann.
Woher kommt der Ursprung dieses Zugangs?
Die Akasha-Chronik ist ein Bewusstseinsfeld, das uns schon immer offenstand. Wir alle sind Teil davon und es ist in vielen Kulturen und Weisheitstraditionen seit Jahrhunderten bekannt. Wie kam es aber nun, dass wir uns heute, in der postmodernen Zeit, diesem Zugang zunehmend widmen und sich das Wissen darüber immer mehr verbreitet hat?
Das liegt an dem Amerikaner Johnny Prochaska, der als Buchhalter in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Texas lebte. Irgendwann hatte er in Mexiko City etwas zu tun und begegnete bei einem Spaziergang abends einer Frau, die in einem Hauseingang stand. Anhand ihrer Gesichtszüge konnte er sie eindeutig als Nachfahrin der Maya identifizieren. Aber damit nicht genug: Er erkannte diese Frau, weil er bereits dreimal von ihr geträumt hatte. Sie begrüßte ihn mit den Worten. »Endlich bist du gekommen.« Als einer von wenigen war ihr das ursprüngliche Maya-Wissen weiter übertragen worden, nachdem ihre Kultur untergegangen war. Dieses Wissen hatte sie in seiner reinsten Form gehütet. Die alte Weisheit der Maya stand ursprünglich mit den Feldern der Plejaden in Verbindung, einer Sternengruppe in unserer Galaxie.
In einer Zeremonie übermittelte sie Johnny Prochaska die heiligen Worte des Gebetes und er begann in den 1960er Jahren, dieses Wissen vielen Menschen weiterzugeben. Ich selbst habe das Lesen in der Akasha Chronik von Gabrielle Orr aus den USA gelernt. Sie ist zertifizierte Ausbilderin und ich bin ihr zutiefst dankbar für ihre wundervolle Arbeit.
Wer meldet sich da?
Oft sind es mehrere Meister und Lehrer, also ein kleines Team von geistigen Helfern, die sich in einem Reading zeigen. Es sind diejenigen geistigen Helfer, die diesen Menschen in seiner aktuellen Situation und mit dem Anliegen, das er zu diesem Zeitpunkt hat, am besten unterstützen können. Man könnte also sagen, die geistige Welt stellt die Teams der Helfer so zusammen, dass sie genau für den Menschen, der jetzt fragt, die beste Unterstützung bieten können.
»Stellen die sich denn auch mit Namen vor?«, werde ich hin und wieder von Klienten gefragt. In den seltensten Fällen. Ich kann die Meister und Lehrer als geistige, lichte Präsenzen als schemenhafte Konturen deutlich wahrnehmen und ihre dichte, liebevolle Energie fühlen. Letztere spüren die Klienten auch. Ich vermute, der Wunsch, gerne einen Namen hören zu wollen (wie Jesus oder den eines anderen bekannten Meisters), entspricht unserer allzu menschlichen Vorstellung – und damit einer Idee von Trennung. Vielleicht würden wir uns aufgewertet fühlen – »Jesus war für mich da« – und dabei hätten wir doch nur vergessen, dass die gleiche Energie, die Jesus innewohnt, genauso auch in uns selbst vorhanden ist: Wir sind aus der gleichen Substanz gemacht.
Tauchen wir in den Raum der Akasha-Chronik ein, so berühren wir und bewegen uns in einem Einheitsbewusstsein. Die tiefen, universell gültigen Wahrheiten lassen uns die höheren, heilsamen und liebevollen Energien spüren. Was wir wirklich sind, kann nicht nur erkannt und verstanden, sondern vor allen Dingen auch fühlbar (!) werden.
Wie gesagt, es wirken immer viele lichte Meister und Lehrer aus der geistigen Welt in einem Reading mit. Man kann es sich etwa so vorstellen, wie wenn man einen Kinofilm gesehen hat: Im Abspann werden alle Mitwirkenden aufgezählt – zunächst, in großer Schrift, die Hauptdarsteller und dann, in etwas kleinerer Schrift, die Nebenrollen usw. Anschließend folgt die Nennung all derjenigen, die an der Produktion dieses Filmes mitgewirkt haben, ob am Set oder hinter den Kulissen.
Und so in etwa ist es auch mit denjenigen Meistern und Lehrern, die uns in einem Reading zur Verfügung stehen: Man hat es immer mit einer Auswahl der Meister und Lehrer aus diesem riesigen Bewusstseinsfeld der Akasha-Chronik zu tun. Sie werden immer personenspezifisch, d. h. für den betreffenden Klienten, zusammengestellt und wirken für diesen, auch wenn er selbst nicht alle Mitwirkenden in ihrer Verschiedenheit in jedem Moment bewusst wahrnimmt.
Manchmal zeigen die Meister und Lehrer aber auch während eines Readings, dass sie beispielsweise für einen heilsamen Prozess, durch den sie den Klienten nun führen möchten, einen weiteren ›Bautrupp‹ senden, also ein besonderes Helferteam für diesen Zweck zusammenstellen. In diesem Fall sehe ich dann auch, wie sich dieser Bautrupp von geistigen Helfern mit Freude ans Werk macht. Ich denke, mit diesen Andeutungen einer menschenähnlichen Formation geben sie uns zu verstehen wie real ihre Hilfestellung ist, und das macht es für unseren menschlichen Verstand greifbarer.
Wann ist ein Reading in der Akasha-Chronik hilfreich?
Eine Lesung in der Akasha-Chronik kann hilfreich sein, wenn es darum geht:
das eigene Potenzial kraftvoll und mit Freude zu verwirklichen
innere Sicherheit und Selbstvertrauen auf dem eigenen Lebensweg zu erfahren
eine persönliche oder unternehmerische Vision davon zu entwickeln, wie und wofür man da sein möchte
Orientierung bei wichtigen Entscheidungen und Klarheit über nächste Schritte zu gewinnen
bei drängenden Problemen neue Perspektiven und Lösungen zu sehen
unerwünschte Muster und Schwierigkeiten zu lösen
Hintergründe von Krankheiten zu erkennen und neue Sichtweisen und unterstützende Muster zu integrieren
Beziehungen zu klären und erfüllter zu leben
Die Antworten dienen immer der Seelenentwicklung des Fragenden.
Doch Achtung: Die Akasha-Chronik ist nicht wie ein Glücksspielautomat, in den wir Münzen einwerfen könnten und dann käme etwas herausgepurzelt, das unser ganzes Leben verändern würde – während wir selbst unbeteiligt blieben, d. h. wir unsere gewohnten Gedanken und Verhaltensweisen unverändert fortsetzten.
Ein Reading in der Akasha-Chronik ist nur dann sinnvoll, wenn man offen ist und bereit, sich (und andere) neu zu betrachten und aus einem Geist der Liebe und des Friedens selbstverantwortlich Anpassungen vorzunehmen. Die Meister und Lehrer können nicht unser Leben ändern, sie geben uns Hinweise, wie wir es selbst in die Hand nehmen und positive Veränderungen herbeiführen können.
Welche Fragen kann man in einem Reading stellen?
Ein Reading in der Akasha-Chronik ist ein Dialog zwischen der Seele eines Menschen und seinen geistigen Meistern und Lehrern. Diese sind immer bemüht, uns in unserer Seelenentwicklung zu unterstützen. Unsere Fragen können alle Lebensbereiche betreffen, in denen wir eine Klärung, Orientierung oder neue Perspektive wünschen.
Am besten ist es, offene Fragen, sogenannte W-Fragen zu stellen. Zum Beispiel: Was kann ich aus meiner Situation lernen und verstehen? Wie seht Ihr die Situation? Wie kann ich mich öffnen für das, was mich hier weiterbringt? Worum geht es hier eigentlich? Wie kann ich hinderliche Muster überwinden?
Würden Sie zu einer Krankheit fragen wollen, so könnten Sie das so tun:
Was ist im energetischen Hintergrund dieser Erkrankung da?
Welche hinderlichen Muster kann ich loslassen?
Was ist die tiefere Wahrheit dahinter?
Wie kann ich mich dafür öffnen?
Was ist wichtig für mich zu verstehen und zu lösen?
Was kann ich dafür tun?
Und wie könntet Ihr mich dabei unterstützen? …
Offene Fragen spiegeln unsere Bereitschaft wider, lernen zu wollen. Stellen wir offene Fragen, so zeigt dies auch, dass wir bereit sind, einengende Glaubenssätze sowie Urteile über uns selbst und andere hinter uns lassen und wirklich lösen zu wollen.
Und bitte beachten Sie: Ein Reading stellt keine Diagnosen und ist kein Ersatz für ärztliche Beratung und Behandlung und auch nicht für medizinische und therapeutische Behandlung. Voraussetzung für eine Lesung in der Akasha-Chronik ist die psychische Gesundheit des Fragenden.