Kitabı oku: «11 geile Sexstories und Geschichten», sayfa 3
die Fließgeschwindigkeit seines Wassers fühlen.
Es war das erste Mal, dass ich einem Mann, ungewollt, aktiv beim
Urinieren half.
Aber mir sind trotz der damals widrigen Umstände alle Einzelheiten noch
deutlich vor Augen. Er schien sehr viel getrunken zu haben, denn es
dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sein Strahl langsam versiegte und nur
noch einzelne Tropfen den Weg ins Becken suchten. Ich schüttelte dann
ein wenig seine gewaltige Eichel hin und her, denn immer wieder fielen
noch einzelne Tropfen ins Becken. Als kein Topfen mehr zu sehen war,
ließ ich ihn mit den Füßen aus der Hose steigen, was eine Ewigkeit
dauerte, denn ein Bücken meinerseits wäre unmöglich gewesen, denn
Thomas wäre sonst umgefallen. Das Spülen wollte ich später übernehmen,
ich musste ja auch noch meine Hände waschen, aber jetzt galt es erst
einmal Thomas ins Bett zu bekommen. Gott sei Dank waren keine
Treppenstufen zu nehmen, denn Thomas sein Zimmer lag entgegengesetzt
dem meinen am anderen Ende des Flurs. Es ging leichter als erwartet,
denn mir gelang es ohne größere Stolperer Thomas bis zu seinem Bett zu
bugsieren. Ich setzte ihn auf die Bettkante, als er "ich habe Durst"
murmelte. "Bleib sitzen" befahl ich ihm, "ich hole dir was". Ich ging
eine Etage tiefer in die Küche, holte eine Flasche Wasser und ein Glas
aus dem Schrank und bevor ich Thomas sein Zimmer betrat, ging ich erst
auf Toilette, spülte und wusch mir die Hände und befeuchtete einen
Waschlappen, um Thomas wenigstens das Gesicht zu erfrischen.
Als ich sein Zimmer betrat war er mit dem Oberkörper bereits nach hinten
auf sein Kissen gefallen, nur die Beine hingen noch schlaff über die
Bettkante. Ich goss ihm das Glas Wasser ein und stellte es ihm auf sein
Nachtischlämpchen, nahm den Waschlappen in die Hand und wusch und
kühlte sein Gesicht. Aber Thomas war schon sehr weit weg, denn bis auf
einen Seufzer und Schnaufer rührte und bewegte er sich nicht mehr.
Ich hievte seine Beine ins Bett und wollte ihn ganz leicht zudecken, als
mein Blick unwillkürlich auf seinen Penis fiel. Ich schaute kurz zu
Thomas, um dann doch noch einmal meinen Blick auf sein glied zu lenken.
Ich schäme mich jetzt noch ein bisschen, aber plötzlich überfiel mich
ein unbeschreiblicher Drang. Der Gedanke ließ mich einfach nicht mehr
los, so dass ich nochmals lange in Thomas sein Gesicht blickte, der
aber fest und tief schlief und auch auf meine Rufe nicht reagierte.
Ich hockte mich neben sein Bett auf meine Knie und nahm seinen schlaffen
Penis in die Hand. Ich betrachtete ihn von allen Seiten wie ein
Edelsteinschleifer, der einen funkelnden Diamanten bearbeiten wollte.
Er fasste sich sehr weich an und lag warm in meiner Hand. Zwischen
seinem doch kurzen Schaft, der nur ein bisschen länger als meine
Handbreite war, wurde seine freiliegenden Eichel von einem Eichelkranz
umsäumt, der rosarot schimmerte. Unterhalb seines Gliedes konnte ich
deutlich seinen dicken Harnleiter sehen, von dem feine, zartblaue
Äderchen in alle Richtungen abzweigten. Mich überfiel dabei irgendwann
der Gedanke zu sehen, ob es mir gelingen würde, diese Teil in meinen
Mund aufnehmen zu können. Ich rief Thomas nochmals mehrmals bei seinem
Namen, aber er reagierte nicht, er schlief absolut fest.
Ich konnte nicht anders, aber ich musste jetzt einfach meine Lippen über
diese Eichel stülpen. Nur mit Mühe und weit geöffneten Mund gelang es
mir seine Eichel einzuführen und dies ganz zu umschließen. Diese mit
der Zunge dabei zu verwöhnen, war unmöglich, es gelang mir gerade die
nötige Luft durch die Nase einzuziehen. Aber ich genoss diese Gefühl,
die Weichheit des Fleisches, den Geschmack und den Duft, den sie umgab.
Ich durfte die alles ja vor fünf Wochen schon einmal genießen und jetzt
wusste ich, wie sehr ich es vermisst hatte.
Ich begann meinen Kopf leicht nach oben und unten zu bewegen, ohne dabei
Thomas eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Er bemerkte nichts und
zeigte keinerlei Regung. Immer weiter und wilder wichste ich seine
dicke Eichel mit meinem Mund und ich spürte, wie sie fester und sein
Schwanz allmählich härter wurde. Irgendwann nach Minuten und inzwischen
war es mir egal ob Thomas erwachen würde, ließ ich seine Eichel aus
meinem Mund gleiten und begann seinen Schwanz kräftig zu wichsen. Ich
schob immer wieder die Haut seines Schaftes gut zwei Drittel über seine
Eichel, um sie nach Sekundenbruchteilen sofort wieder frei zu geben.
Immer wieder und immer wieder, bis seine Eichel feuerrot glühte. Mit
der anderen Hand musste ich einfach seine Hoden ertasten, sie wurde wie
magisch angezogen. Sonderbar, Thomas hatte zwei unterschiedlich große
Hoden wie mir schien, einer sehr groß und der andere eher normal, so,
wie ich sie von Andreas noch in Erinnerung hatte. Obwohl Thomas schlief
richtete sich sein Dicker doch irgendwann kerzengerade auf.
An Länge nahm er absolut nicht merklich zu, wenn überhaupt, dann
höchstens 1 oder 2 cm. Beeindruckend war sein großes Loch auf seiner
Eichel, das ähnlich einem kleinen Krater so breit wie eine kleine
Haselnuss war. Ich berührte es vorsichtig mit meiner Zungenspitze,
umrandete es und ließ sie bestimmt einen halben Zentimeter mit meiner
Spitze hineintauchen. Ich war in diesen Moment einfach nur lüstern und
geil. Jetzt hatte ich nur noch ein Ziel. Ich wollte Thomas abspritzen
sehen, weil ich einfach auf die Dicke seines Spermastrahles gespannt war.
Nach ungefähr 5 weiteren Minuten war es dann soweit. Dreimal spritze
Thomas Unmengen seines Spermas ab, welches sich bestimmt schon geraume
Zeit in ihm angesammelt hatte. Das erste Mal schoss es bestimmt einen
ganzen Meter in die Höhe und als es durch die Erdanziehungskraft wieder
nach unten kam, besudelte seine warme Sahne meine Hand und meinen
Unterarm, wobei ich den zweiten und dritten Strahl unwillkürlich auf
seinen Bauch lenkte. Ein bisschen erschrak ich, als Thomas nach dem
dritten Spritzer kurz die Augen aufschlug, aber als ich ihm zuflüsterte
"alles Ok, schlaf weiter" schloss er sofort wieder seine Augen und
atmete mit tiefen Zügen weiter. Unbewusst ließ er seine Hand nach unten
zu seinem Penis gleiten, wo er sie auf seiner nassen,
spermaverschmierten Eichel liegen ließ.
Ich deckte ihn dann sorgfältig bis zum Bauch zu, löschte das Licht und
verließ sein Zimmer. Ich verschwand in das meine und vergrub mich in
mein Bett. Ich war aufgewühlt und das Sperma, welches sich immer noch
auf meinem Unterarm und meiner Hand befand, strich ich einfach an
meiner Zudecke ab und versuchte einzuschlafen.
Doch noch geraume Zeit gingen mir seine Eichel und sein Schwanz, sein
dicker Strahl und die Menge seines milchig weißem Spermas nicht mehr
aus dem Kopf. Ich schmeckte noch seine pralle Eichel in meinen Mund und
als meine Hand meine Schamlippen berührten, merkte ich, wie unendlich
nass und geil ich bereits war. Ich brauchte nicht lange und meine
Finger verwöhnten mich zu einem herrlichen Orgasmus, der mich durch und
durch schüttelte. Ich stöhnte mir meine Lust mit Leibeskräften heraus,
sicher, dass mich heute Nacht keiner der beiden Männer hören konnte.
Als mein Wecker klingelte, schreckte ich aus einem Tiefschlaf hoch. Ich
war gerade im Traum mit Thomas auf einer Segeljacht in Urlaub und ich
roch noch den Duft des Meeres und des Strandes.
Zurück in der Gegenwart hoffte ich, dass Thomas von alledem nichts, aber
auch gar nichts mitbekommen hatte. Umso erstaunter war ich, als ich
gegen 07.00 Uhr am Morgen die Küche betrat und Thomas bei einer Tasse
Cafe am Tisch sitzen sah. "Guten Morgen" rief ich ihm fröhlich zu, doch
seinen Zeigefinger über seine Lippen legend und höflich meinen Gruß
erwidernd, flüsterte er "nicht so laut, bitte". "Wie geht es dir"
fragte ich ihn in die Augen schauend, um zu erraten, ob er vielleicht
doch was von gestern Nacht mitbekommen hatte. "Geht so" antwortete er,
"waren wohl diesmal ein paar Schnäpschen zuviel. "Heute abend, wenn die
Sonne untergeht, geht's dir wieder besser" motivierte ich ihn und
bereitete mir mein Frühstück zu.
"Ich kann mich an nichts mehr erinnern und ich habe keine Ahnung wie ich
gestern ins Bett gekommen bin" stöhnte Thomas, "aber irgendwie weiß ich
noch, dass du an meinem Bett saßt und mich angelächelt hast." Ich
musste kurz schlucken und meine Gedanken überschlugen sich.
"Was sollte ich ihn darauf antworten? Weiß er etwas? Hat er sich an
manche Sachen erinnert?
Ich schlug vor zu schweigen und sagte nichts.
Die gesamte Woche verging ohne besondere Vorkommnisse, meine Schule
machte Spaß und lief wie am Schnürchen, das Geheimnis dieser Nacht
blieb aber vorerst das meine, aber immer wenn ich Thomas begegnete, sah
und schmeckte ich seinen wunderbaren dicken Schwanz.
Als ich am darauffolgenden Sonntag gegen 19.00 Uhr wieder von zu Hause
aus anreiste, begrüßte mich Thomas, der gerade eine Maschine putzte,
mit einem Lächeln und sagte "schön, dass du wieder da bist Nora". Mein
Herz begann in diesen Moment zu vibrieren und Schmetterlinge flogen
durch meinen Bauch, was ich bisher nur einmal verspürte, während meines
Urlaubs mit Andreas.
Mit meinen Eltern hatte ich besprochen, das es sich doch anbieten würde,
während meiner Ausbildung bei Thomas meine Fahrerlaubnis zu machen,
vorausgesetzt, er würde einen guten Preis machen, denn schon im
nächsten Ausbildungsjahr würde ich ja einen Führerschein und ein Auto
für die verschiedenen Praktikaas benötigen. Die beiden Fahrschulen in
meinem Ort wollten für die Theorie und Praxis 2400.- Euro.
"Hast du für mich ein bisschen Zeit, ich muss etwas mit dir besprechen"
rief ich Thomas, nachdem ich meine Klamotten auf dem Zimmer verstaut
hatte, von der Terrasse aus zu. "Klar" antwortete er, "bin eh jetzt
fertig, wasch mich nur noch, in einer viertel Stunde bin ich da".
Thomas freute sich sichtlich, als ich ihm sagte, dass ich die
Fahrerlaubnis für PKW gerne bei ihm machen würde, es aber auch vom
Preis ein wenig abhängig sei und mein Vater sich schon zu Hause kundig
gemacht hätte. "Pass auf", sagte Thomas, "du bekommst bei mir
Sonderrabatt", und ohne den Preis der anderen Anbieter zu erfragen,
sagte er "2200.- Euro, und dafür bekommst du die Motorradprüfung gleich
mit, wenn du willst. Ist das für dich OK?". Ich wollte und sagte ihm,
dass es absolut OK ist. Wir vereinbarten gleich die Termine für die
Theorie und bei den Praxisstunden wollten wir es flexibel, je nach
Zeit, immer miteinander absprechen. "Fährst du dieses Wochenende wieder
nach Hause oder wollen wir die ersten Fahrstunden schon durchziehen"
fragte er mich und als ich ihm sagte, dass ich nicht nach Hause fahre,
huschte ein kaum wahrnehmbares Lächeln über sein Gesicht und er sagte
"Prima".
Freitag Nachmittag, nach Schulschluss, so gegen vier, ich war allein zu
Hause, sonnte ich mich auf der Terrasse, denn die Sonne schien herrlich
und es waren trotz des beginnenden Herbstes fast 25 Grad in der Sonne.
Ich legte mich mit meinem Bikini auf die Liege und nahm mir ein schönes
Buch zum Lesen. Da ich die Hofeinfahrt gut einsehen konnte, Thomas eh
erst gegen 19.00 Uhr da sein wollte, zog ich mein Oberteil aus, welches
ich bei den ersten Motorengeräuschen schnell wieder hätte überziehen
können.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich die Augen öffnete, saß
Thomas ein paar Meter neben mir und nippelte an einem Glas Limonade.
"Hallo, du bist schon da" fragte ich ihn ein wenig verwirrt und ich
spürte seinen Blick auf meinen vollen Brüsten. "Wieso schon?, es ist
gleich halb acht" antwortete er. "Auweia, dann muss ich wohl
eingeschlafen sein", erwiderte ich und griff spontan nach meinem
Oberteil. "Als ich vor ca. einer halben Stunde kam, hast du auf jeden
Fall tief und fest geschlafen" sagte er.
"Wer weiß wie lange er mich schon angeschaut hatte" dachte ich, aber
dieser Gedanke hatte für mich auch einen gewissen Reiz. Ich zog mir das
Oberteil über und merkte, dass meine Nippel hart waren und weit
abstanden und durch den dünnen Bikinistoff drückten. Mit der Sonne
hatte dies sicherlich auch ein wenig zu tun, aber die Anwesenheit von
Thomas ließ mich auch nicht ganz kalt. "Wollen wir noch eine Stunde
üben?" fragte er mich und als ich ihm sagte "klar, ich will mir nur
schnell was überziehen", hörte ich bereits im Weggehen ein leises
"schade". Als ich mich umdrehte, lächelte er spitzbübisch, nahm seine
leere Limonadenflasche und stand auf. Täuschte es oder hatte er eine
leichte Beule in seiner Hose, egal, aber ich sah sofort Thomas seinen
dicken Knüppel wieder vor Augen.
Ich zog mir schnell einen frischen weißen Slip und einen luftigen kurzen
Rock an und suchte nach einem geeigneten Top. Als ich mein
Bikinioberteil abgestreift hatte und meinen BH griff, überlegte ich
eine Sekunde, schmiss ihn zur Seite und streifte einfach mein
zartgelbes Top über.
Ich schaute mich schnell im Spiegel an und sah meine großen
dunkelbraunen Vorhöfe ein wenig durch das Top schimmern. Ein wenig
Parfüm, kurz meine Haare aufgeschüttelt, noch einen flüchtigen Blick in
den Spiegel werfend, rundum, ich war zufrieden.
"Auf geht's" rief ich, als ich zu ihm an den Waagen trat. Zufrieden sah
ich, wie mich Thomas fast mit den Augen verschlang und leicht nervös
wurde. Thomas ließ mich hinter das Lenkrad setzen und von außen, an der
Fahrertür stehend, erklärte er mir erst einmal die vielen Knöpfchen,
Schalter und Hebel.
Schon beim Einsteigen merkte ich, dass die Wahl meines Rockes wohl doch
nicht die allerglücklichste war, denn durch dessen Kürze und die leicht
nach hinten abfallenden Sportsitze rutschte mein Rock dermaßen weit
hoch, dass mein blütenweißer Slip zum Vorschein kam. Thomas musste sich
mitunter über mich beugen, um mir die Handbremse, die Schaltung oder
ähnliches zu erklären und es ging ihm sicherlich wie mir, wir waren
einfach dem Duft und der Anziehungskraft des anderen irgendwie
unweigerlich ausgesetzt.
Thomas roch einfach gut und wenn ich seinen Atem spürte, rieselte eine
Gänsehaut über meinen Körper. Aber auch Thomas schien es nicht anders
zu gehen, denn da ich mich nach Vorschrift angurten musste, lenkte er
sein Blick immer wieder auf meinen Oberkörper.
Obwohl der Gurt in keinster Weise einschnitt, teilte er doch etwas meine
Brüste so, dass ihre Formen deutlich hervortraten und meine Nippel
gegen den zartgelben Stoff meines Tops stießen. Als es losging, war die
ganze Sache noch etwas sehr holprig, aber Thomas erklärte immer wieder
von vorne und in Ruhe, was zu machen sei oder auf was ich achten
musste. Von Kilometer zu Kilometer ging es besser und als er mich lobte
und dabei wohl unbewusst meine Hand berührte, durchströmten 1000 Volt
meinen Körper.
Obwohl ich ihn nur aus den Augenwinkeln sehen konnte, spürte ich, wie er
mich die ganze Zeit musterte, meine Oberschenkel, meinen Slip, meine
Brüste und mein Gesicht. Fast zwei Stunden waren wir gefahren, als ich
das Auto wieder auf den Hof lenkte. Achim war noch nicht zu Hause, er
hatte zwischendurch über das Handy angerufen, dass er erst frühestens
gegen 23.00 Uhr da sei.
"Wollen wir noch um die Ecke zum Italiener gehen, ich lade dich ein"
fragte mich Thomas und da ich wirklich hungrig war und auch ein
bisschen stolz auf meine erste Fahrt, sagte ich, "aber nur, wenn wir
anschließend auf der Terrasse noch zusammen einen Wein trinken".
"Abgemacht" sagte Thomas und wir gingen in den Italiener, der nur ca.
10 Gehminuten von unserem Haus entfernt war. Es wurden zwei wundervolle
Stunden, das Essen, der Wein und die Atmosphäre waren fast so idyllisch
wie in Rom. Mit Thomas konnte man sich gut unterhalten, er erzählte
viel von seiner verstorbenen Mutter, seiner Fahrschule, seinen Hobbys
und Jugendstreichen. Auf die Frage, warum er denn noch solo sei,
antwortete er nach einigen Zögern, "weil noch nicht die Richtige dabei
war". "Wie muss sie denn sein" fragte ich weiter " so wie Marilyn
Monroe oder lieber doch so wie ich", wobei ich aufstand, mich neben dem
Tisch wie ein Modell drehte, um mich gleich wieder hinzusetzten.
"Vielleicht wie du" antwortete er und wir beide mussten herzhaft
lachen. Nachdem er gezahlt hatte, schlenderten wir langsam über den
Marktplatz, wobei ich mich bei ihm einhäkelte, was er sich anscheinend
auch gern gefallen ließ.
Achim war bereits angekommen und trank auf der Terrasse in Ruhe ein
Bier. "Komm wir setzen uns noch ein bisschen dazu" sagte Thomas "ich
hole uns im Keller nur noch schnell eine Flasche Wein". Ich zog mir
schnell eine leichte Jacke über und als ich kurz darauf aus meiner
Zimmertür trat, stieß ich mit Thomas leicht zusammen, der gerade einen
Flaschenöffner und Gläser holen wollte. Wie angewurzelt standen wir
beide da und bewegten uns nicht. Unsere Blicke trafen sich und bevor
Thomas etwas sagen konnte, gab ich ihm spontan einen flüchtigen Kuss
auf die Wange und flüsterte "danke für die schönen Stunden beim
Italiener". Noch bevor Thomas reagieren konnte, trat ich auf die
Terrasse und begrüßte seinen Vater. Wir genossen die Flasche Wein sehr,
wobei sich Achim schon nach knapp 20 Minuten ins Bett verabschiedete,
klar, es war ja auch ein langer und anstrengender Tag für ihn.
Inzwischen war es auch kurz nach zwölf und es wurde mir langsam frisch.
"Komm lass uns rein gehen" schlug er vor, wir können ja drinnen in
meinem Büro noch in Ruhe unser Glas austrinken.
Neugierig schaute ich mir seine Bücherecke an und als er hinter mich
trat, um mir ein Buch zu zeigen, drehte ich mich um, so dass unsere
Münder nur noch einen Hauch weit auseinander waren. Ich weiß nicht mehr
genau wie es geschah, aber unwillkürlich wurden unsere Lippen durch
eine unsichtbare Kraft angezogen und verschmelzten zu einem zärtlichen
Kuss. Meine Hände umschlangen Thomas Hüften und als sich meine Zunge
immer weiter in Thomas Mund hineinschob, begann er mein Zungenspiel
liebevoll zu erwidern. Eine große Hitze erfasste plötzlich meinen
Körper und machte sich unaufhaltsam in ihm breit. "Komm" sagte ich,
fasste ihn bei der Hand und zog ihn aus seinem Büro in mein Zimmer, wo
sich sofort wieder unsere Münder trafen. Wir umarmten und küssten uns
und ich begann Thomas seine immer größer werdende Erregung zu spüren,
die sich frech zärtlich gegen mein Becken drückte. Vorsichtig ließ ich
meine Hand nach unten gleiten und streichelte Thomas seine Beule, der
dabei kurz zusammenzuckte und leicht aufstöhnte. Ich weiß nicht ob es
die Sonne war, die ich am Nachmittag so intensiv genießen durfte oder
das gute Essen und der Wein beim Italiener oder die gut verlaufende
erste Fahrstunde oder vielleicht alles zusammen, auf jeden Fall war ich
spitz und scharf und wollte einfach nur Sex. Ja, ich wollte seinen
Schwanz jetzt und sofort tief in mir spüren.
"Ich will mit dir schlafen" hörte ich mich sagen und dabei zog ich
Thomas in Richtung meines Bettes. Ich küsste ihn noch einmal, setzte
mich auf die Bettkante und nestelte am Gürtel von Thomas seiner Jeans,
der wie regungslos vor mir stand. Thomas bewegte sich nicht, sah mich
einfach nur an und ich konnte seine Anspannung und Aufregung regelrecht
fühlen.
Schnell hatte ich den Gürtel und die vier Knöpfe seiner Jeans geöffnet
und zog seine Levis einfach über seine Knie. Er trug eine rote
Boxershorts, die bereits eine sehr dicke Beule zierte. Ich beugte mich
mit den Lippen zu seinem Schwanz und blies ihm durch die Shorts meinen
heißen Atem durch seine Hose. Thomas stand kerzengerade vor mir, nur an
dem leicht erhöhten Druck seiner Hände auf meinen Schultern spürte ich,
dass er schon jetzt mit seinen Gefühlen kämpfte. Ich streichelte durch
den Stoff seinen inzwischen harten Schwanz und sah ihm ununterbrochen
in die Augen. Ohne den Blickkontakt zu verlieren, griff ich seitlich in
seine Shorts und zog sie langsam über seinen bereits abstehenden Penis,
bis über die Knie, so dass sie, wie die Jeans, auf seinen Füßen zu
liegen kam. Immer noch schaute ich Thomas in die Augen, als aber sein
jetzt befreiter Prügel sich weiter erhob und leicht gegen mein Kinn
wippte, senkte ich die Augen und erfasste mit einer Hand sein Glied,
wobei Thomas leicht aufstöhnen musste.
"Du hast einen wunderschönen dicken Schwanz" flüsterte ich mit etwas
erregter, fast heißerer Stimme Thomas zu und ich sah, als ich wieder
aufblickte, wie sein Gesicht sofort Farbe annahm, obwohl es bereits
leicht gerötet war. Ich ging vor ihm auf die Knie, hob mit einer Hand
seinen Prügel weiter in die Höhe und leckte mit meiner Zunge mehrmals
über seinen auf der linken Seite voll ausgefüllten Hodensack. Deutlich
nahm ich das Zittern seiner Beine wahr, die trotzdem bis in die
Zehenspitzen hinein angespannt waren. Ich begann jetzt die rechte
Hodensackseite zu verwöhnen, die deutlich kleiner als die linke war und
auch empfindlicher, denn Thomas kriegte sich kaum noch ein. Als ich den
kleineren Hoden in meinen Mund einsaugte und in meiner Mundhöhle durch
das Anschubsen mit der Zunge hin und her wandern ließ, stöhnte Thomas
laut auf und seine Finger krallten sich regelrecht in meine Schulter.
Ich saugte und massierte mit meinen Lippen immer wieder dieses
Bällchen, bis ich es vorsichtig herausgleiten ließ und schaute dabei zu
Thomas hoch und fragte leise "soll ich etwa aufhören?" "Nein, bitte
nicht, mach weiter" flüsterte er mit einer heißeren Stimme, der man das
bisher Geschehene deutlich anmerken konnte, denn sie klang aufgeregt
und heiser.
Also nahm ich wieder seinen Hoden, diesmal den Großen auf der linken
Seite, in meinen Mund und verpasste auch ihm eine Zungenmassage, die
sich gewaschen hatte. Thomas konnte sich kaum noch auf den Beinen
halten und als ich einen zärtlichen Kuss auf seine Eichel drückte,
spürte ich die ersten ausgetretenen Lusttröpfen, die sich zu einem
langen Faden vereinten, der jetzt zwischen seiner Penisspitze und
meinen Lippen eine Art Hängebrücke bildete. Auch Thomas konnte diesen
Faden sehen. Ich nahm meinen Zeigefinger, spulte ihn fast wie einen
Spinnfaden auf einer Spule um meinen Finger und strich damit seine
Eichel ein. Das war wohl doch für Thomas zuviel, denn sein Schwanz
zuckte unaufhörlich und ein Zittern überfiel ihn.
Ich beschloss Thomas kurzzeitig etwas Erleichterung zu verschaffen, in
dem ich aufstand, ihn mit dem Rücken zum Bett drehte und mit einem
leichten Stoß an die Brust aufs Bett fallen ließ. Ich zog ihm Schuhe,
Strümpfe, Hose und Slip aus, während er sich sein Hemd im Sitzen über
den Kopf zog. "Rutsch ein wenig höher" bat ich ihn, so dass er am
Bettende zwar noch saß, sein Rücken aber senkrecht gegen die Bettwand
lehnen konnte. Ich streifte mir lediglich die Schuhe und das Top ab und
schon kniete ich zwischen Thomas seinen Oberschenkeln, die ich ihm
aufstellen ließ, aber selber weit auseinander spreizte, so dass ich die
ganze herrlich Pracht unmittelbar vor Augen hatte.
Wie eine kleine, viel zu dick geratene Bockwurst reckte sich sein
Schwanz mir entgegen, auf dem eine gewaltige Eichel sich stolz dem
Himmel empor streckte. Herrlich prangte sein gefüllter Sack unter ihm
und ich stellte mir das viele Sperma vor, dass nur darauf wartete,
herausgemolken zu werden. Obwohl wir kein Licht anhatten und inzwischen
der Mond, wenn auch nur spärlich, mein Zimmer mit einem schwachen
Schein erhellte, deutlich konnte ich die glänzende Feuchtigkeit seines
Schwanzes schimmern sehen.
Langsam begann ich Thomas seinen Hodensack zu lecken, indem ich immer
wieder mit meiner Zunge über dessen raue Naht fuhr, um danach jedes Mal
mit meiner Zungenspitze gewollt seine Hoden anzustupsen. Beginnend mit
seiner Schwanzwurzel, die mich stark an einen kräftigen, dicken Rettich
erinnerte, fuhr ich langsam mit meiner Zunge seinen Schaft empor und
zwar an der Seite, wo ich seine Harnröhre, deutlich mit meiner Zunge
spüren konnte. Unmittelbar an seinem Eichelkranz machte ich halt, um
dann mich wieder zurück zu seiner Wurzel vorzuarbeiten. Nach dem
dritten Mal stöhnte Thomas "nimm ihn bitte in den Mund", während seine
Lenden wie Espenlaub zitterten. Thomas versuchte immer wieder mit
seinen Händen meine Brüste zu erreichen, was ihm aber nicht gelang, da
ich immer noch frontal vor ihm zwischen seinen Beinen kniete. Ich
duckte mich jetzt unter seine noch immer aufgestellten Beine hindurch,
so dass ich seitlich zu ihm kniete. Noch bevor ich mit meiner Hand
seine Hoden kneten konnte, hatte Thomas mit einer Hand eine meiner
herabhängenden Brüste erreicht und zärtlich begann er meinen Vorhof zu
umkreisen.
Damit hatte er eine meiner erogensten Zonen getroffen und mich durchzog
ein Schauer der Lust. Meine Nippel standen wie ein Fels in der Brandung
und als Thomas begann meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu
zwirbeln, spürte ich bereits meine Säfte fließen. Ich streifte mir
meinen bereits nassen Slip ab und spreizte ein Bein über Thomas, so
dass ich kniend über ihn in der 69 er Stellung mit meinem Mund direkt
vor seinem Pint stand.
"Leck mich, Thomas" keuchte ich vor Erregung, bevor ich begann an seiner
Eichel zärtlich zu knappern. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht,
ob Thomas vor mir jemals eine Muschi verwöhnt hatte, ob er eine gute
Lehrerin hatte oder ein Naturtalent war, aber er machte es einfach
prächtig. Mit seiner weichen Zunge teilte er meine schon feuchten
äußeren Schamlippen und nachdem er an jeder mehrmals mit seinen Lippen
leicht zog, fuhr er mit seiner Zunge mehrmals durch meine Spalte, wobei
er meine Klit jedes Mal zärtlich mit einschloss. Er wurde immer
gieriger und schlürfte meinen Saft, in dem er mit seinen Händen meine
Schamlippen weit auseinander bog um seinen Mund vollständig auf meine
Vagina zu pressen.
Ich spürte an seiner Erregung, dass es wohl nicht allzu lange mehr bei
ihm dauern würde, aber ich wollte, dass er diesmal in mir kommt.
Deshalb unterbrach ich mein Verwöhnprogramm an seinem Penis und genoss
intensiv, wie er mich auf Touren brachte. Ich spürte wie klatschnass
meine Perle war, denn an den Innenseiten meiner Schenkel rann es nur so
herab. Immer wieder tauchte er mit seiner Zunge in meine Höhle ein,
weiter und immer weiter eroberte er sie. Jetzt war der Zeitpunkt, wo
ich bereit war, es zu versuchen. Würde es mir gelingen Thomas seinen
Prügel in mich aufzunehmen? Da Thomas keine weiteren Anstalten machte
voranzukommen, wollte und musste ich die Entscheidung treffen. Spontan
wusste ich auch wie.
Ich drehte mich um, so dass ich Thomas in die Augen schauen konnte und
stellte mich hin, so dass ich breitbeinig direkt über seinem Becken
stand. Sein Prachtschwanz stand kerzengerade in die Höhe und seine
Eichel leuchtete feuerrot, wie ein Leuchtturm am Meer, der den Schiffen
den Weg weist. Mit einer Hand hielt ich mich an seiner Schulter fest
und ließ mein Becken soweit herab, bis ich mit der anderen Hand sein
Glied knapp unterhalb der Eichel zu fassen bekam. Drei, viermal zog ich
seine Eichel durch meine nasse Furche um deren Gleitfähigkeit zu
erhöhen. Unbewusst, instinktiv hatte Thomas mich an den Hüften gepackt
und mir damit die nötige Stabilität gegeben. Ich setzte seine Knolle
direkt an meine Pforte an und senkte kaum merklich, vielleicht ein paar
wenige Millimeter mein Becken herab, so dass ich den Druck seiner
Eichel auf meinen Eingang spürte. Stück für Stück senkte ich weiter
mein Becken und ich spürte, wie sich seine Eichel den Weg zu suchen
begann. Obwohl ich mir alle Zeit der Welt nahm und meine Beine weit
gespreizt hatte, ich regelrecht vor Nässe schwamm, spürte ich durch den
immer stärker werdenden Schmerz nicht nur meine noch jugendliche Enge,
sondern das gewaltige Ausmaß seiner Männlichkeit. "Fast 6cm
Durchmesser" gingen mir durch den Kopf, das bedeutete ja auch fast 20cm
Umfang, der sich in meinen Kanal hineinzudrängen versuchte. Doch durch
die Geilheit, die mich trieb und durch den warmen, liebevollen Blick
seiner Augen gab es für mich kein Zurück. Immer weiter drang sein Glied
in mich vor und ich versuchte durch eine schnellere und flachere Atmung
meinen Schmerz zu verringern. Vielleicht war eine knappe Minute
vergangen, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich Thomas sein
Becken spürte und ich seinen Penis voll aufgenommen hatte. Ich nahm mir
die Zeit und genoss für einige Augenblicke das völlige Ausgefülltsein
und die Reaktion meiner Muschi. Eng schloss sich meine
Scheidenmuskulatur um diesen Eindringling, so, als sollte er nie wieder
frei gegeben werden.
Langsam bewegte ich mein Becken nach oben um es wieder absinken zu
lassen und ich spürte, wie sich meine Scheide nicht nur an seinem Penis
rieb, sondern wie meine Muskeln automatisch begannen ihn zu melken.
Aber nach einigen langsamen Fickbewegungen spürte ich, wie sich meine
Scheide an den doch enormen Eindringling angepasst hatte und wie sich
automatisch mein Saft als Gleitmittel bewährte. Jetzt, wo ich keinerlei
Schmerzen mehr wahrnahm, wollte ich nur eins, ich wollte Thomas
glücklich machen und den gewaltigen, warmen Strahl seines Spermas in
mir spüren.
Immer schneller begann ich auf Thomas zu reiten, während dem sich meine
Hände auf seiner Brust abstützten. Thomas war voller Begierde und
streckte mir sein Becken entgegen, um immer weiter in mich eindringen
zu können. Thomas schien voll konzentriert auf seinen Abgang zu sein
und seine Atmung begann flacher und hektischer zu werden, ein
untrüglicher Vorbote seiner sich anbahnenden Ejakulation. Jetzt war die
Zeit gekommen sich vollkommen auf mich selbst zu konzentrieren und ich
ritt ihn wie eine Besessene, denn diesmal wollte auch ich zum Orgasmus
kommen. Der Schweiß rann mir über mein Gesicht und ich fühlte mich wie
ein Marathonläufer, der kurz vor dem Ziel seine letzten Kräfte
aktivieren muss und ich spürte es langsam kommen. Acht, neun kräftige
Stöße, dass wusste ich und ich hätte mein Ziel erreicht. Aber was ist
mit Thomas? Ich sah sein purpurrotes schweißnasses Gesicht und nahm
seinen immer kräftigeren Griff wahr, mit dem er meine Hüften
umklammerte. Ich schrie ihn an "komm Liebster, komm endlich, spritz ab"
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.