Kitabı oku: «30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten», sayfa 6
4. Eine kleine Ablenkung kann ich auch brauchen
Schon über zwei Stunden hatte ich auf den Mann gewartet. Nun stand er
plötzlich im Türrahmen. Gut, dass ich wenigstens ein bisschen durch
Schreibtisch und PC gedeckt war. Undenkbar, hätte er vollen Einblick
auf meine Selbstvergessenheit gehabt. Ich kam gerade noch dazu, den
Bildschirm abzuschalten und meinen kleinen Schnurrer im Schreibtisch zu
verstecken.
Dann musste ich dem Kunden entgegengehen, sicher mit hochrotem Gesicht.
Es war dieser Traummann, für dessen Handwerksbetrieb ich ein
Rechnerprogramm geschrieben hatte. Er kam zum Testen.
Ohne Umstände schob er sich einen Stuhl neben meinen, und ich schaltete
nach eingeschliffener Gewohnheit den Bildschirm ein. Nein! schrie es in
mir. Ich hatte bei seinem Auftauchen einfach den Schirm abgeschaltet,
nicht das Programm verlassen. Zu spät! Er hatte die hübsche Blondine
bereits erfasst, die vor dem knackigen Jungen kniete und ihre Zunge um
den glänzenden Kopf des kräftigen Gliedes flattern liess. Meine Hand
fuhr zur Tastatur.
Mein Kunde hielt sie zurück und brummte: "Ach bitte...eine kleine
Ablenkung kann ich auch brauchen..." Meinen Arm liess er nicht los.
Sein Blick ging mir unter die Haut. Mit gemischten Gefühlen drückte ich
die Eingabetaste. Rassige Girls und Kerls zeigten und taten alles,
hautnah und in sichtlicher Wollust. Unwillkürlich atmete ich flach und
schneller. Aber auch mein Besucher hatte eine sehr kratzige Stimme bei
seinen noch ein wenig erhabenen Kommentaren. Den Schlüssel kannte er
nun. Er rief selbst eine ellenlange Folge ganz verrückter und geiler
Bilder ab.
Nichts enthielten uns die fleissigen Racker vor. Zuerst witzelten wir
über Ausstattung, Proportionen und Stellungen der Helden. Nach zehn
Minuten wagte keiner mehr ein Wort. Die Kehlen waren trocken. Mir zog
jedes Bild tief in den Bauch. Jetzt hatte ich dafür zu büssen, dass ich
mir zuvor selbst helle Aufregung in den Leib gekitzelt hatte. Ich sass
wie angewachsen, starr und doch mit heftigen Wallungen.
Fremd war mir der Mann nicht mehr. Gewagte Flirts hatte es schon gegeben
und immer wieder Annäherungsversuche seinerseits. Aber ich wusste, er
suchte eine Ehefrau, und mir war noch nicht nach heiraten.
Plötzlich lag seine Hand auf meinem Schenkel. Verdammt kurz wusste ich
die Distanz vom Saum des Minis bis dort, wo noch vor Minuten mein
Vibrator für heisse Tränen gesorgt hatte. Ich sass nicht wie auf
Kohlen, sondern auf einer heissen Feuchte.
Beim ersten Kuss griff er einfach zu. Er hielt einen Moment verwirrt
inne, weil kein Textil den kühnen Spaziergang der Finger hemmte. Ich
war wie hypnotisiert, nicht fähig, vielleicht auch nicht willig, eine
einzige Abwehrbewegung zu versuchen. Mit der Fingerfertigkeit eines
Harfenspielers verwöhnte er den sehnsüchtigen Grund, zupfte den Schaft
meiner aufgeregten Klit und immer wieder die Blättchen, die sich
bereitwillig gleich nach den Schenkeln öffneten.
Ich konnte nicht mehr anders, drängte mich dem fleissigen Geschick
entgegen. Er knabberte an meinen Ohren und küsste sich abwärts, bis
sich die Zunge in den Busen drängte. Zitternd fuhr meine Hand über
seinen Bauch, bis sie begehrend den kräftigen Aufstand tasten und
drücken konnte. Ich hing auf meinem Drehstuhl, den Po nur noch
gefährlich weit auf der Kante, und streckte meine puckernde Sehnsucht
weit heraus.
Mit einem Arm hielt er mich in meiner riskanten Stellung, den andere
hatte ich in dem Moment mit meinen Schenkeln festgeklemmt, als sein
Finger seine heisse Gymnastik in mir trieb.
Ich hielt mein Wimmern und Stöhnen nicht mehr zurück. Entschlossen und
voller wollüstiger Erwartung schob ich den Pulli zusammen mit den
Körbchen einfach nach oben. So, wie er nach dem strammen Knöpfchen
schnappte, zeigte er mir seine Freude über die wunderschönen Birnen,
die sich ihm stramm entgegenstreckten.
Fahrig wühlten wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Ich hielt meine
Beine an die Brust gepresst, nachdem er mich in Rückenlage neben meinen
Computer platziert hatte. Er knabberte, saugte, küsste und spielte mich
in einen stürmischen Orgasmus.
"Komm doch", flehte ich ausser Atem, "das ist ja nicht auszuhalten." Er
dachte noch gar nicht daran. Den zweiten Festakt stiess er mir mal mit
weicher schlängelnder, dann wieder mit straffer langer Zunge hervor.
Mein gewaltiges Zittern überwältigte ihn. Endlich! Mit einem
genüsslichen Stoss füllte er mich restlos aus.
Mein Wimmern gab ihm den Takt. Ich spürte das verdächtige Pochen in mir
und seinen Rückzugsversuch. Sofort hängte ich die Beine über seine
Schultern. Die Hände krallte ich in den knackigen Po. Ich wollte alles.
Es war für mich ein ungefährlicher Tag.
Als wir uns in der Dusche gegenseitig den dichten blauen Schaum
abspülten, war es ein Fest für die Augen. Die kamen erst jetzt richtig
auf ihre Kosten. Er zeichnete mit sanften Fingern all meine Konturen
nach, vergass auch nicht die sehnsüchtigen Berge und Schluchten. Ich
unterdrückte mein Zittern. Als Nymphomanin wollte ich nicht dastehen.
Dennoch, er ermutigte mich regelrecht.
Die dunklen Adern seines kess wippenden Halbmastes schienen sich schon
wieder zu füllen. Unter meinem Händedruck entschloss er sich zu neuen
Eroberungen.
Wir dachten gar nicht daran, uns anzukleiden. Übermütig beugte ich mich
über die Tastatur und rief neue Bilder auf den Bildschirm. Ich hatte
darauf gehofft! Mit seinem Seitenblick wurde ich sicher, dass seine
Augen nur an dem hingen, was ich ihm durch die leicht geöffneten
Schenkeln präsentierte. Ich wusste um die Wirkung solcher Bilder, hatte
schon oft genug im Spiegel meine Freude daran gehabt, wie sich in
dieser Stellung die süssen Wülste inmitten des dunklen Urwaldes zeigen
und den geheimnisvollen rosa Schlitz funkeln lassen. Nein, der Mann sah
die Computerbilder nicht mehr. Mit spitzer Zunge blätterte er die
Sehenswürdigkeit in meinem Schritt auf. Sein Griff kam genau in dem
Moment, zu ich selbst die Beine ganz weit auseinander genommen hätte.
Heute liege ich zuweilen neben diesem Mann mit einer scharfen
Illustrierten in der Hand im Ehebett.
Auch er hat dann eine. Nein, nötig haben wir es keineswegs, uns mit
geilen Bildern anzutörnen. Aber es so wunderschön!
5. Halt einfach still
Nachdem ich (20 Jahre alt) Kristina (18 Jahre alt) nun durch Lecken und
Fingern zum Höhepunkt gebracht hatte, wollte ich das gleiche erleben.
Also meinen inzwischen harten Schwanz in ihrem Mund versenken! Ich
stand auf und schob meine Hose ganz herunter, um sie auszuziehen. Ich
forderte sie auf, sich auf der Couch normal hinzusetzen, was sie auch
bereitwillig tat. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte diesen
zu ihrem Gesicht. Sie verstand sofort und rückte noch etwas näher,
öffnete ihren Mund. Ich führte meinen Schwanz langsam in ihren Mund
ein, dies zu beobachten war zusätzlich sehr geil. Zärtlich umschlossen
ihre Lippen meine Schwanzspitze, so als wollte sie ein wenig Widerstand
erzeugen, damit ich mehr spüren konnte. Mit leichtem Druck schob ich
mich nun tiefer in ihren Mund. Meine Hände legte ich auf ihren Kopf und
genoß die Wärme die meinen Schwanz nun umgab.
Kristina begann nun ihren Kopf hin und her zu bewegen und fickte so
meinen Schwanz. Ich sagte leise "Halt einfach still...", was sie dann
auch tat. Ich hielt ihren Kopf fest und fing an mich zu bewegen und
schob meinen Schwanz langsam rein und raus. Zugleich spürte ich ihr
Zungenspiel, was mich weiter stimulierte. Ich probierte aus, wie tief
ich wohl in sie hineinstoßen kann. Immerhin schaffte sie weit mehr als
die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen. Geil!
Durch die vorhergegangenen Nummer war ich natürlich schon ziemlich heiß,
so dass es gar nicht lange dauerte, das ich spürte, wie mein Saft
aufstieg. Nicht mehr lange, und ich würde abspritzen. "Du," keuchte
ich, "das ist so geil, ich komme gleich ...". "Ja," gluckste sie,
"spritz mir in den Mund!" und sogleich nahm sie meinen Schwanz wieder
in sich auf. Okay, dachte ich, und ich stieß und rhythmisch aber nicht
zu heftig meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spürte wie der Samen seinen
Weg suchte und hielt inne, sie bewegte nun ihren Mund ganz langsam vor
und zurück und ich spritze meinen Samen tief in sie hinein! Wow, ein
wahnsinns Gefühl! So geil! Eine zeitlang lutschte sie noch weiter an
mir, bis sie merkte, das mein Schwanz schlaffer wurde.
Sie zog mich auf die Couch und forderte mich auf mich ganz auszuziehen
(den Pulli hatte ich wie sie ja noch an). Dann legte sie etwas
Kaminholz nach und zog ihren Pulli auch aus. Nackt legten wir uns in
der Löffelchenstellung auf die Couch und sie deckte uns zärtlich zu.
Zufrieden kuschelten wir zusammen und schauten teilnahmslos auf den
langweiligen Fernsehfilm.
Kristinas Eltern kehrten gegen Mitternacht zurück. Ich (20 J.) war
längst in meinem Zimmer verschwunden. Ich glaube Kristina (18 J.) war
auch schon zu Bett gegangen. Das Fenster stand etwas offen, leise wehte
der Wind in mein Zimmer. Ich lag nackt und nur halb zudeckt auf meinem
Bett und dachte noch über das nach, was vorhin auf dem Sofa geschehen
ist. Ich hatte sie tatsächlich zum Orgasmus geleckt und ich durfte ihr
in den süßen Mund spritzen. Aber leider hatte ich nun den Drang, auch
noch richtig mit ihr zu ficken. Oral-Sex macht zwar auch Spaß, aber den
Schwanz in ihrer Pussy zu spüren, das war schon eine Nummer besser.
Naja, es wird sich schon hoffentlich bald wieder eine Gelegenheit
ergeben.
Nach etwa einer halben Stunde, ich lag schon halb im Schlaf, merkte ich
wie die Zimmertür langsam aufging. Jemand huschte hinein und schloß die
Tür. Dann krabbelte dieser jemand zu mir ins Bett und schmiegte sich an
mich. Es war Kristina! Ohne Worte streichelte sie meinen Körper, auch
sie war ganz nackt. Sie drängelte sich unter mich, versuchte mich zu
drehen. Schließlich lag ich halb auf ihr, sie schob ihre Beine unter
mir durch und spreizte diese. "Komm, bitte, schlaf mit mir ..." sagte
sie ganz leise und küsste mein Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften hin und
her, um meine Lenden in die richtige Position zu führen, damit ich mit
meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz in sie eindringen konnte. In
dieser Missionarsstellung lag mein Oberkörper schwer auf ihre schönen
Titten, so dass ich den Druck deutlich spüren konnte. Sie umarmte mich
und griff nach meinem Po, so als wollte sie, das ich jetzt sofort mit
ihr ficke.
Ich richtete mich etwas auf, in dem ich mich auf meine Arme stütze. Mein
Becken bewegte ich so, dass meine Schwanzspitze genau vor ihrer Spalte
lag. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch, gaanz langsam. Ich
hörte wie sie schwer atmete. Als ich ganz drin war hielt ich etwas
inne, um dieses Gefühl zu genießen. Ganz leicht bewegte sie ihre
Hüften, um das Gefühl zu intensivieren. Nun begann ich ganz langsam und
genüsslich Kristina zu ficken. Meinen Schwanz zog ich fast ganz heraus,
um dann wieder langsam aber tief in sie zu stoßen. Es war praktisch
kein Widerstand zu spüren, sie muss triefend nass gewesen sein.
"Jaa, mmm, jaa, mmmmm....." hauchte sie leise, "ich könnte das jetzt mit
Dir stundenlang so tun". Ich bemühte mich sie ganz vorsichtig und
zärtlich zu ficken, so dass wir das fast unendlich genießen konnten.
Sie passte sich mit ihren Hüftbewegungen meinem Stoßen perfekt an, so
dass mein Schwanz in einem regelmäßigen Takt in sie hinein und hinaus
glitt. Leise stöhnte sie und atmete hörbar keuchend ein und aus. Sie
schwang ihre Beine um meine Hüften und kreuzte sie hinter mir. Mit
leichten Stößen ihrer Beine auf meine Oberschenkel gab sie den Takt
vor, wie ich sie ficken sollte. Wie lange wir es so trieben weiss ich
heute nicht mehr.
Die Stellung wechselten wir kaum, gelegentlich beugte ich mich mal zur
einen und mal zur anderen Seite. So konnte ich mich auf einem Ellebogen
abstützen und mit der anderen Hand ihre wunderschönen Titten berühren.
Ihre Hände waren auch nicht tatenlos, sie strichen mir über den Rücken,
über meinen Po, zwischen unsere Beine um zu erkunden was dort genau
passiert. Auch streichelte sie sich selbst, ihren Bauch, ihre Titten
und ihre Pussy, während ich sie dort langsam aber beständig fickte.
Nach einiger Zeit bäumte sie sich auf, griff feste in ihre Brust und in
meinen Po. Ich versuchte sie etwas härter und ein wenig schneller zu
ficken. Offensichtlich war sie grade gekommen, denn ihr Körper zitterte
leicht und ihre Beine nahmen mich in die Zange. Ihren Unterleib lies
sie dabei etwas heftiger kreisen, um meinen Schwanz in ihr besser
spüren zu können. Dann ebbte ihr Orgasmus ab und ich fickte sie im
langsameren Tempo weiter. Von ihr hörte ich nur noch ein zufriedenes
Schnurren und Gurren. Ihre Pussy lief förmlich aus, alles untenherum
bei uns beiden war einfach nur nass. Umso mehr machte es mir Spaß
weiter mit ihr zu Ficken und ich war gespannt drauf, wie lange ich es
noch aushalten könnte, bevor ich abspritzen muss. "Mmmmm, ja, das ist
so geil, mmmm...." flüsterte sie. Und zum zweiten Mal spürte ich wie
der Orgasmus durch ihren Körper rann. Ich fickte sie nun wieder etwas
schneller und fester. "Mmmm, ja, fester, tiefer ..." sagte sie. Ich tat
ihr gerne den Gefallen und fickte sie nun noch etwas heftiger. Meinen
Schwanz zog ich immer noch fast ganz heraus und stieß dann tief zu.
Jedes mal bäumte sie sich dabei auf und stieß mir ihr Becken entgegen.
Nun ließen ihre Hände von mir ab und Kristina streichelte sich über die
Beine, ihren Bauch und ihre Titten. Das sie gerade da besonders
empfindsam war wusste ich bereits. Aber es machte mich nur noch geiler,
zuzusehen, wie sie sich ihre schönen festen Titten massierte. Ihre
Beine spreizte sie so weit sie konnte. Unsere Körper berührten sich
kaum noch, ich stütze mich auf meinen Händen weit von ihr ab. Das
einzige was uns noch verband war mein sie fickender Schwanz, tief in
ihrer Pussy. Nun spürte ich wie der Samen in meinem Rohr aufstieg,
lange konnte ich das so nicht mehr durchhalten. Wie lange vögelten wir
eigentlich schon hier? Eine halbe Stunde? Dreiviertel? Oder über eine
Stunde? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Ich spürte wie
sich in mir der Höhepunkt anbahnte und auch ihr Stöhnen wurde lauter
und die Bewegungen ihrer Hüfte heftiger. Sie schien gleich zum dritten
Mal zu kommen! Und so war es, just in dem Moment wo ich mich aufbäumte
und ihr all meinen Samen tief in die Pussy spritze kam auch sie laut
stöhnend zum dritten Höhepunkt! Wahnsinn!
Nachdem ich mich in ihr leergepumpt hatte sackte ich nach vorn und lag
auf ihr. Sie umarmte mich, wir drehten uns zur Seite, damit ich nicht
mit meinem vollem Gewicht auf ihr lag. Geschickt winkelte sie ihre
Beine so an, das mein kleiner werdender Schwanz noch nicht aus ihr
herausflutschte. Ich glaube in diese Stellung sind wir erschöpft
eingeschlafen.
-------------
Nun war fast eine Woche vergangen, und Kristina (18 J.) und ich (20 J.)
hatten seit dem keinen Sex mehr miteinander gehabt. Daraus schloß ich,
das sie eigentlich keine partnerschaftliche Beziehung mit mir wollte.
Wohl eher nur gelegentlich mit mir Sex zu haben. Okay, das passte mir
ganz recht. Trotzdem wollte ich dies bei nächster Gelegenheit mal mit
ihr klären.
Ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren. Am Freitagabend hatten
wir uns nicht gesehen. Ich war mit meinen Kommilitonen an der Uni zum
Sport gewesen und Kristina war abends wohl auch ausgegangen. So
verbrachten wir die Nacht jeder in unserem Zimmer. Wann sie nach Hause
gekommen war, hatte ich schon gar nicht mehr mitbekommen.
Gegen 10 Uhr stand ich auf, ging duschen und machte Frühstück, für zwei
Personen. Während ich den Tisch deckte, hörte ich Kristina im
Badezimmer. Aha. Zumindest war sie zuhause und ich freute mich auf das
Frühstück nur mit ihr alleine. Ich goß Tee auf und schnitt schon mal
die Brötchen auf, eines für sie, eines für mich. Da ich Hunger hatte
und ich nicht genau wusste, wie lange sie wohl im Bad noch brauchen
würde, fing ich schon zu essen an. Kaum hatte ich den ersten Bissen
genommen, da erschien sie in der Tür.
"Guten Morgen" gähnte sie. Sie sah total süß aus, mit ihren zerzausten,
vom Duschen noch nassen Haaren. Ihr Blick war noch etwas verschlafen.
Sie trug ihren roten Bademantel, der ihr sehr gut stand. Na, bei ihrem
Anblick stand bei mir dann auch schon bald was... Seltsam, das mich
diese Frau so dermaßen erregt. Naja, jetzt wird erst mal gefrühstückt.
"Auch Guten Morgen" antwortete ich. "Setz Dich doch, ist alles
angerichtet. Tee?" fragte ich. "Gerne." kam es leise von ihr zurück und
sie hatte ein seltsames Grinsen im Gesicht. "Ist da noch Platz?" fragte
sie und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, also Bauch an Bauch!
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuß. "Guten
Morgen, noch mal" sagte sie, "und jetzt hab´ ich Hunger!". Ich war erst
mal sprachlos, beinahe wäre mir das halbe Brötchen aus der Hand
gefallen und rückte den Stuhl etwas vom Tsch ab, damit wir etwas mehr
Platz hatten. Ihr Bademantel öffnete sich und ich sah das sie darunter
nackt war, kein Hemd, kein Höschen! Mmm, welch süßer Anblick! Sogleich
regte sich mein Schwanz in meiner Shorts, was ihr natürlich nicht
verborgen blieb. "Aha, werden wir nun ganz wach?" fragte sie schelmisch
und hob sich etwas an, so dass mein Schwanz sich richtig aufrichten
konnte. Frech zog sie meine Shorts beiseite und mein Schwanz sprang
förmlich heraus. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und
"klemmte" meinen Schwanz zwischen ihrem und meinem Bauch ein. Wow, ein
geiles Gefühl.
Sie langte hinter sich und griff nach ihrer Tasse Tee und trank einen
paar Schlücke, "Aaah, das weckt die Lebensgeister!". Nun rutschte sie
leicht mit ihrer Hüfte hin und her und so spürten wir beide meinen
aufgerichteten Schwanz. Ohne was zu sagen erhob sie sich wieder und
nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn vor ihre Pussy zu dirigieren.
Dann setzte sie sich langsam wieder auf meinen Schoß, wobei mein
Schwanz in sie eindrang. Wow, das wird ein lecker Frühstück!
Kristina stellte ihre Tasse ab und nahm sich ein Brötchen und belegte es
mit etwas Erdbeermarmelade. Sie bewegte sie sich auf meinem Schoß, so
dass sich auch mein Schwanz in ihrer Pussy bewegte. Sie fing an ihr
Brötchen zu essen. Langsam ritt sie dabei auf meinem Schoß, mein
Schwanz tief in ihr. Ich machte das Spielchen gerne mit und griff nach
meinem Tee und trank. Ich küsste ihre schönen, festen Brüste, saugte an
den Nippeln. Dann küsste ich ihren Hals und ihren Mund. Meine Hände
lagen auf ihrem wunderschön runden und knackigen Po und unterstützen
das Reiten auf meinem Schoß. So konnte ich auch verhindern, das mein
Schwanz aus ihr herausflutschte.
"Du siehst so süß aus, wenn Du so strubbelig bist" sagte ich zu ihr und
fuhr ihr mit meiner Hand durchs Haar. "Findest Du?" fragte sie zurück.
Während wir miteinander fickten entwickelte sich ein lockeres Gespräch,
allerdings mit kleinen Pausen, denn das Ficken nahm und zeitweise die
Luft. Auch aßen und tranken wir unser Frühstück langsam weiter. "Wir
haben doch Zeit, oder?" fragte sie leise. "Ja, ich hab noch nichts
vor." antwortete ich. "Mmm, schön, dann kann ich ja in Ruhe zu Ende
fick..., äh, frühstücken." sagte sie und ritt auf meinem Schoß weiter.
Dann sprach ich sie an, denn ich wollte ja nun wissen, was sie sich
unter unserer "Beziehung" vorstellte. Sie wollte auch keine feste
Bindung, zumindest nicht zur Zeit. Sie sagte mir, das sie es sehr
genießen würde, mit mir so unkomplizierten Sex zu haben. Ohne
Verpflichtungen. Dem konnte ich nur zustimmen. Wir waren uns einig, das
es uns zur Zeit sehr gut tut, was wir miteinander tun.
Mit meiner Hand streichelte ich ihren Rücken, ihren Bauch und ihre
Titten. Hin und wieder griff ich hier auch etwas fester zu, denn ich
wusste ja, das sie das mochte. Meine zweite Hand blieb stets auf ihrem
süßen Po, damit sie mir nicht vom Schoß rutschte. Kristina war so lieb
und fütterte mich mit Brötchen und Tee. So konnten wir unseren ersten
Frühstücksfick so richtig ausgiebig genießen! "Steh mal ein wenig auf,"
sagte ich leise, "dann kann ich Dich ein mal etwas fester stoßen ..".
Sie hob ihren wunderbaren Po an und hielt sich dabei am Stuhl fest. Ich
stieß mit meinem Schwanz ein paar mal kräftig, fest und tief in ihre
Pussy, dann setzte sie sich wieder und mein Schwanz drang gaaanz tieeef
in sie ein. "Mmm, geil, das war gut" keuchte sie. Dann aßen und tranken
wir wieder, alberten herum und sprachen über dies und das.
Nach einiger Zeit (ich weiß nicht wie lange genau) wurde Kristina
stiller, aber ihre Bewegungen wurden auf meinem Schoß deutlich
heftiger. Mir schien, das sie bald auf mir sitzend kommen würde. "Bist
Du gleich soweit?" fragte ich leise. "Mmmmm..." war ihre vielsagende
Antwort. Ich streichelte sie nun noch intensiver über den Rücken den
Kopf und vor allem an ihren Titten. Ich merke wie sie das noch mehr
antörnte und -mittlerweile kannte ich sie ja ganz gut beim Sex- ich
wusste das sie gleich ihren Höhepunkt erreicht. "Komm, steht noch mal
auf, dann stoße ich Dich noch fester.." flüsterte ich in ihr Ohr. Sie
hob ihren Hintern an, so dass ich mit meinem Schoß mehr
Bewegungsfreiheit hatte. Ich konnte meinen Schwanz nun fast aus
Kristina herausziehen und dann wieder tief in sie hineinstoßen. Sie
hielt sich krampfhaft an meinem Stuhl fest und biß sich auf die Lippen,
während ich sie kräftig durchstieß. Ein paar Mal noch und sie stöhnte
auf und warf sich mir entgegen. Fast wäre mein Schwanz aus ihrer Pussy
gerutscht, aber zum Glück stieß er noch mal ganz tief in sie hinein.
Mit leicht kreisenden Bewegungen auf meinem Schoß ließ sie ihren
Orgasmus abklingen, während ich sie zärtlich streichelte. "Mmmm, wow,
war das schön ... " sagte sie und ritt wieder langsam auf meinem
Schwanz. Zwischen unseren Beinen war alles naß, sie muss ziemlich
ausgelaufen sein.
Nachdem sie sich beruhigt hatte trank sie etwas Tee, ich auch. Aber es
war immer noch herrlich, tief in ihr zu stecken. Ich merkte aber, das
mir der Saft nun langsam hochstieg, nicht zuletzt angeregt durch ihren
geilen Orgasmus. "Was ist mit Dir?" fragte sie, "willst Du nicht
abspritzen?". "Mmmm," antwortete ich, "na klar will ich, vor allem in
Dir drinnen. Dauert auch nicht mehr lange...". "Dann halt mal stille
.." forderte sie mich auf. Was ich auch tat. Dann stand sie langsam auf
und setzte sich gleich wieder. Und noch mal. Und noch mal. Sie fickte
richtig meinen Schwanz mit ihrer Pussy. "Und, wie ist das?" wollte sie
wissen. "Gut, sehr gut, mmm, geil..." sagte ich leicht stöhnend. Meine
Hände hielt ich nun nur noch an ihren Hüften und ich ließ mir meinen
Schwanz von ihrer Pussy ficken. Gar nicht lange und ich merkte wie mir
der Samen ins Rohr aufstieg. Ich versuchte mich noch ein wenig
zurückzuhalten, denn ich wollte dieses herrliche Gefühl noch länger
geniessen. "Mmmm, Du machst das toll, ..., ich bin gleich soweit ..."
stammelte ich und sie intensivierte ihre Bewegungen auf meinem Schwanz.
"Ahhh jaaa..." stöhnte ich leise während mein Schwanz meinen Samen in
ihre Pussy pumpte. Sie wusste genau was grade passierte und sie fickte
ganz langsam meinen Schwanz weiter und molk ihn beinahe ganz leer. Dann
ließ sie sich erschöpft auf mich nieder und ich umarmte sie ganz feste.
So ein geiles Frühstück hatte ich noch nie erlebt!