Kitabı oku: «Sklavin»

Yazı tipi:

Die Sklavin

Die Feder des Rabens

Silke Schmidt

Kapitel-Übersicht:

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 1

Mona liebte das Leben. Viel mehr als das Leben aber liebte sie Sex. Ihre beste Freundin hatte oft den Verdacht, dass Mona irgendwie sexsüchtig war, vielleicht war sie sogar eine Nymphomanin. So richtig wusste sie das nicht. Doch was andere dachten, war Mona schon lange egal. Sie huschte durch die Betten und es machte ihr einfach Spaß.

Die Vorstellung mit einem Mann längere Zeit zu verbringen, gefiel ihr nicht wirklich. Die schnelle Nummer hingegen, war schon mehr nach ihrem Geschmack. Wechselnde Sex-Partner waren für sie ganz normal. Aber es war nicht nur einfach der Spaß an den frivolen Nummern. Der schnelle, irgendwie unpersönliche Sex, bot ihr Freiheit und auf eine merkwürdige Art auch eine Form von Sicherheit. Niemand bestimmte über ihr Leben. Niemand machte ihr Vorwürfe oder war gar eifersüchtig. Es gab keinen Streit, der in Beziehungen sonst häufig hervorkam. Mona konnte tun und lassen, was sie wollte.

Wenn sie heute einfach ins Flugzeug stieg, musste sie niemandem Bescheid sagen, keine Termine absprechen. Sie konnte es einfach machen. Diese Freiheit war ihr höchstes Gut. Aber nicht nur das. Durch die Freude am Sex konnte sie ihr Leben auch ganz einfach finanzieren. Arbeit mit Spaß zu verbinden, war so einfach für sie. Wie ein Windhauch huschte sie durch die Schlafzimmer, nahm sich, was sie brauchte und wollte. Die Sucht nach dem geilen Kick und den intensiven Orgasmus wurde immer stärker. So stark, dass sie immer mehr wollte. Der Kick steigerte sich von Mal zu Mal.

Und vermutlich genau diese Sucht trieb sie in die Arme eines Mannes, dem sie irgendwann so vertraute, dass sie seine Sexsklavin wurde. Für Mona war das einfach zu Anfang eine extrem geile Situation. Sie sah es als eine lustvolle Unterwerfung, als den Kick, der alles steigerte und sie von einem Höhepunkt zum nächsten Orgasmus trieb. Als Sexsklavin erlebte sie ganz besondere bizarre Fantasien. Doch irgendwann stellte sich auch die Frage, welches Spiel der Fremde, der längst zu ihrem Master geworden war, eigentlich spielte. Alles schien sich zu verwässern. Die hochgelobte Freiheit, die ihr höchstes Gut war, schwand. Unbemerkt, fließend. Sie ließ sich immer weiter in seine bizarre Welt führen, bis sie einfach nur noch seine Sklavin war.

In diesem Augenblick ergriff er Mona. Packte sie, zerrte sie aufs Bett. Ein Kuss voller wilder Leidenschaft folgte. Mit wenigen Handgriffen zog er ihr Oberteil aus. Als er ihren BH öffnete, floppten ihre prallen Dinger bereits kräftig hervor. Ihre Nippel waren fest und mit seinem Mund verging er sich an diese pralle Weiblichkeit.

Seine heiße Zunge wanderte ihren nackten Bauch runter, verfing sich in ihrem kleinen Bauchnabel. Nachdem er ihre enge Boyfriend-Jeans samt Slip runterzog, verfiel er vollständig in seine Geilheit.

Ihre süße Muschi lag vollkommen nackt vor ihm. Die kleinen Schamlippen glänzten bereits seidig und so voller Sünde. Mit einem Ruck spreizte er ihre langen Beine und kostete von ihrem süßlich-blumigen Nektar. In Mona pochte die Lust. Sie fing an vor lauter Erregung zu zittern, bäumte sich leicht auf und genoss sein sanftes Lecken.

Ihre Hände glitten an seine Jeans. Mit ein paar schnellen Handbewegungen öffnete sie seine Hose und sein großer, schon fast erigierter Schwanz kam sprunghaft zum Vorschein. Sie lächelte kess und bückte sich ganz langsam. Dann spürte er ihre warmen, sanften Hände auf seinem Pimmel, der nun richtig steif wurde.

Kerzengerade stand sein Schaft vor ihrem Gesicht. Ihre feuchte Zunge glitt vorsichtig, ganz zart, über die warme Haut. Seine Adern drückten sich hervor und ein erstes leises Stöhnen kam aus seinem Mund.

Zunächst nahm sie seinen Dicken in die Hand, massierte und wichste ihn. Erst ganz leicht, dann immer Kräftiger. David versank vor lauter Lust, setzte sich auf das Bett und schaute seiner Kleinen bei diesem geilen Blowjob zu.

Die Blicke trafen sich für ein paar Sekunden, dann senkte sie ihren Kopf abermals und stupste mit ihrer feuchten Zunge gegen seine Eichel. Erste Lusttropfen drangen hervor. Er konnte ihren schweren Atem an seinem Penis spüren. Ihre Berührungen, die manchmal nur ganz sanft waren, als würde ihn da unten ein Windhauch streifen, machten ihn total verrückt. Voller Entzückung küsste sie seine Eichel. Immer wieder, saugte leicht daran, während ihre Hände seine Eier massierten.

Alles in ihm pulsierte. Jetzt umschloss sie kräftig mit ihren vollen Lippen seinen Schwanz und ließ ihn langsam, ziemlich tief, reingleiten. Rein und raus. Ihr Mund war so schön nass. So geil war es, als er die langen Fäden ihres Speichels sah, die ihre Lippen mit seiner Eichel verbanden. Als diese rissen, tropften sie auf ihr Kinn.

Plötzlich wurde sie wilder, fordernder. Sie lutschte, leckte und saugte an seinem Ding, als würde sie in Trance verfallen. Vor Lust verdrehte sie ihre Augen und ließ seinen Dicken tief bis zum Rachen gleiten. David stemmte sich mit seinen Armen fest aufs Bett. Überall kribbelte es in ihm und seine Lust pulsierte schon so wahnsinnig wild. Immer mehr Speichelfäden waren zu sehen, ihre Lippen glänzten nass wie die pure Sünde. Kräftig lutschte sie seinen Pimmel, sein Stöhnen wurde lauter und schwerer. Sein Penis zuckte in ihr, beherrschen konnte er sich kaum noch.

Ab und zu schlängelte sich ihre geile Zunge an seinem steifen Schaft entlang, bis sie dann seinen Dicken wieder in ihren Mund einführte. So tief, dass er in ihren Rachen stieß. Immer fester umschloss sie mit ihren Lippen seinen großen Lümmel. Mal ganz sanft und langsam und dann wieder richtig fest, rammelte sie sich sein Ding selbst in den Rachen. So hart, dass sie ihm beweisen wollte, dass sie eine verdammt gute Sklavin war … Ohne es zu merken, war sie bereits zu seinem Eigentum geworden. Sie hatte ihre Freiheit einfach aufgegeben …

Kapitel 2

Alles begann wie so oft ... Mona spielte mit ihm. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich animalisch hervor, während sie ihre Beine immer weiter spreizte und ihr kleines Hinterstübchen voller Lust betonte. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, wogegen seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten.

An diesem Abend stand sie vor dem Spiegel in ihrer kleinen Dachwohnung. Zart cremte sie ihre prallen Brüste ein, die nach jeder Berührung leicht wippten. Die kleinen Nippel wurden schon ganz hart. Überall auf ihrer warmen Haut sammelten sich verführerische Lustperlen. In ihrer süßen, kleinen Muschi pochte es bereits vor Aufregung. Umso mehr sie an ihn dachte, desto feuchter wurde sie da unten. Keck fuhr sie mit ihrem Finger über die seidig-glänzenden Schamlippen. Der geile Nektar legte sich auf ihren Finger, an dem sie genüsslich kostete ... In nicht einmal einer Stunde würde sie ihm begegnen. In einem kleinen Hotelzimmer, ganz diskret. Zwei Fremde, die sich für einen kurzen Moment treffen, um gemeinsam ihrer Lust zu verfallen.

Von draußen zog die Kälte in das dunkle Hotelzimmer. Von den großen Fenstern waren die hellen Lichter der Laternen zu erkennen. Dumpf und lieblos drang der Lärm der Straßen in den Raum. Wüst verteilt lag die Kleidung heillos durcheinander auf dem Boden. Durch das Zimmer drang ein lautes, schmutziges Stöhnen. Mona räkelte sich nackt auf dem Bett und tat alles, um ihren neuen Lover ordentlich zu verwöhnen. Tabus kannte sie dabei kaum.

Was für sie früher undenkbar gewesen wäre, gehörte heute beinahe zum gewohnten Alltag. Mona hatte kein Problem damit, mit Fremden zu ficken. Ganz im Gegenteil. Nach der ersten Scheu von damals ließ sie sich heute wie eine geile Wildkatze gehen und kannte kaum noch Hemmungen. Dabei ging es ihr vor allem um den netten Nebeneffekt. Seit geraumer Zeit finanzierte sie mit den diskreten Treffen ihr Studium, natürlich auch ihren teuren Lebensstil. Eigentlich passte alles ganz gut. Bis sie eines Tages ein unmoralisches Angebot erhielt, das sie besser nicht hätte annehmen sollen...

Ganz zu Anfang hatte sie ihr Leben in der Großstadt mit einem Job als Kellnerin finanziert. Außer dem ständigen Betatschen und den fremden Händen auf ihrem Arsch sowie einem lausigen Trinkgeld, hatte das aber nicht viel gebracht. Irgendwann hatte sich einmal ein Geschäftsmann auf ihrer Facebook Seite gemeldet und ihr ein unmoralisches Angebot unterbreitet. Was für Mona zunächst abwegig klang, wurde für sie zu einer regelrechten Sucht. Eigentlich war die süße Blondine, die dunkle Haare von Natur aus hatte, streng katholisch erzogen worden. Doch das Leben in einer Großstadt war teuer und kleine Gefälligkeiten konnten bei der Bewältigung der finanziellen Bedürfnisse durchaus helfen.

So wie heute an jenem Abend. Jack, nannte er sich. Durch Zufall hatte der 38-jährige, der nur wenige Tage für ein Geschäftsmeeting in der Stadt verweilte, von Mona erfahren. Als er ihre Bilder sah, war er hin und weg und wollte ein Treffen mit ihr. Was hier in diesem kleinen Hotelzimmer passierte, blieb unter vier Augen.

Jack strahlte wie ein Honigkuchenpferd als er Mona vor seiner Hoteltür das erste Mal sah. Ihre langen blonden Haare glänzten wie Gold. Das kleine schwarze Kleid betonte nicht nur ihre langen, sinnlichen Beine, sondern vor allem ihre weiblichen Rundungen, die sich animalisch aus dem Kleid hervorpressten. Feuerrote Lippen mit einem samtigen Schimmer und ihr süßer verführerische Duft, hatten Jack sofort in ihren Bann gelockt.

Mittlerweile hatte Mona den Dreh raus. Sie wusste genau, worauf Männer standen und was sie anziehen musste, um ihnen den Kopf zu verdrehen.

Lange behielt sie ihr Kleid an diesem Abend nicht an. Ein paar heiße Küsse folgten nach der Begrüßung. Er spürte ihre feste Umarmung, ihre warme und zarte Haut. Sein schwerer Atem lag auf ihrer warmen Schulter. Monas weiche, glatte Haut wurde wärmer. Sie sagte nicht viel an diesem Abend. Doch das, was sie sagte, ging tief unter die Haut.

Als das kleine Kleid ganz zu Boden fiel, starrte er bereits auf ihre prachtvollen Titten, die sich unter einem kleinen Spitzen-BH versteckten. Gekonnt öffnete er den kleinen BH und ihre süßen, prallen Brüste streckten sich wie ein Aphrodisiakum hervor. Seine großen Hände kneteten an ihrer weichen Haut, ihre kräftigen Nippel pressten sich hervor und er schubste sie grob auf das große Bett, das bei jeder kleinen Bewegung ein wenig knarrte.

Seine Hände gierten nach ihrem kleinen Slip, der ihr süßes Paradies mit nur einem kleinen Stückchen Seide bedeckte. Als auch das Höschen fiel und er voller Verlangen ihre Beine spreizte, erblickte er diese seidigen Schamlippen, die bereits mit einem verführerischen Glanz belegt waren. Mit seiner Zunge kostete er den süßen Geschmack der Sünde. Seine Zungenspitze drückte sich kräftig zwischen die glänzenden Lippen und voller Verlangen saugte Jack von ihrem geilen Nektar, der seinen Verstand benebelte. Monas Vagina war wohlriechend, glattrasiert und fühlte sich so schön eng an.

Nach und nach wanderten seine Lippen an ihrem geilen Körper entlang. Mit seinen Händen spürte er ihre warme, sanfte Haut und ihre knackigen Titten, die sich wunderbar fest und doch auch weich zugleich anfühlten.

Mona spielte mit Jack. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich animalisch hervor, während ihre Beine soweit gespreizt waren, dass er einen tiefen Blick auf ihre Möse bekam. Mit kleinen schmutzigen Bewegungen betonte sie lustvoll ihr kleines Hinterstübchen. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, während seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten.

Jack streichelte mit seinem bereits fest erigierten Penis über ihren warmen Rücken, bis er ihr Gesicht erreicht hatte und mit seiner Spitze gegen Mund und Nase stupste. Keck lächelte sie und erhob sich. Beide schauten sich an, dann saß sie schon in der 69er Position auf ihm, beugte ihr wohlriechendes Gesäß leicht über seinen Kopf und berührte ganz sanft mit ihrem Mund sein bestes Stück. Ganz kleine, kaum wahrnehmbare Berührungen, die ihn erzittern ließen.

Ihre geile Spucke lief aus ihrem Mund, tropfte auf seinen Schwanz ... er stöhnte und sein Blick fiel in ihre seidig glänzende Scham, die sie immer wieder einmal kurz über sein Gesicht rieb.

Zärtlich und doch auch mit Druck massierte sie seinen Lümmel mit ihrem Speichel. Ihre Zunge kreiste dabei an seiner Eichel und die fordernden Berührungen machten ihn vollkommen kirre. Doch dann spürte er ihre vollen Lippen, die in diesem Moment seine Spitze richtig fest umschlossen. Sie lutschte und saugte. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Nach und nach rutschte seine Stange weiter, tiefer in ihren süßen Mund, bis fast in den Rachen. Immer wenn sein Lümmel langsam wieder aus ihrem Mund hervorkam, drückte sie ihre Scham erneut auf sein Gesicht und er konnte mit seiner Zunge ihren betörenden Geschmack erhaschen.

Jack war bereits so geil, dass er sie einfach auf den Rücken schubste und sein Ding zwischen ihre Beine presste. Der große Schwanz versank automatisch in dem feuchten engen Eingang, dass beide voller Lust laut stöhnten. Zunächst fickte er sie ganz sanft, doch schnell schon wurden seine Stöße kraftvoller, bis er wild in ihre Muschi reinrammelte und das Stöhnen der beiden lauter und lauter wurde. Mona versuchte, sich mit ihren Händen in das Laken zu krallen, um Halt zu finden. Doch seine Stöße waren so hart, dass sie immer weiter über das Bett geschoben wurde und ständig mit dem Kopf an das massive Holzgestell stieß.

Nach einigen Minuten zog er seine Stange aus ihrer Muschi heraus. Seine Spitze streichelte über ihren Bauch, hoch zu ihrem Mund. In diesem Moment konnte sie ihren eigenen, süßen Nektar in so vielen Facetten schmecken. Sein Schwanz glitt erneut in ihren süßen Mund, doch dieses Mal übernahm er die Führung. Während sie noch immer mit dem Rücken auf dem Bett lag, war sein Becken so über ihrem Kopf, das er sein Ding tief durch ihre vollen Lippen rammen konnte. Das Bett knarrte bei jedem Stoß laut. Mit kräftigem Druck drückte er seinen Schwanz in ihren Mund. So tief, dass Mona für einen kurzen Moment einen leichten Würgereiz verspürte, diesen aber sekundenspäter wieder unterdrücken konnte. Ihr geiler Sabber lief triefend aus ihren Mundwinkeln heraus. Seine Stöße waren kraftvoll und manchmal drückte er seinen Schniedel bis zum Anschlag hinein und ließ ihn einfach für Sekunden drin. Ganz so, als sei Mona einfach ein geiles Fickstück.

Als er seinen dicken Bolzen wieder herausnahm, keuchte sie aufgeregt nach Luft. Mona liebte solche Situationen. Für sie war es so richtig geil, wenn ein Mann sie vollkommen benutzte und sie zu einer Sache wurde. Manchmal fühlte sie sich dann wie eine sexuelle Verfügungsmasse, was sie vollkommen antörnte.

Nach einer Weile drehte er ihren schlanken Körper in die Hündchen-Position. Ihre Haut fühlte sich bereits so warm an, überall waren süße Lustperlen zu erkennen.

Sein Dödel raste erneut in ihre enge Scham. Ihren Kopf drückte sie tief in das Laken, um Halt bei seinen kräftigen Stößen zu finden. Sein Stöhnen wurde lauter, schwerer...

In diesem Moment konnte sie seinen angespannten Körper in aller Ausgeprägtheit fühlen. Sie wusste, dass er nun so weit war. Ein mächtiger Krampf überkam ihn, die Adern stachen hervor und sein Penis raste ein letztes Mal in ihre Lusthöhle. Dann war es ganz still, der Krampf wurde stärker. Jack schrie seine Lust heraus und in diesem Augenblick fühlte Mona einen warmen und sehr kräftigen Strahl, der sich explosionsartig in ihrer Fotze verteilte. Erst nach einigen Sekunden zog er seinen immer noch dicken Schwanz aus ihr heraus, einige Tropfen seines Spermas tropften aus ihren engen Eingang lustvoll hervor. Mona blickte ihn an, nahm seinen schmutzigen Pimmel erneut in den Mund und leckte wie eine gierige nach den letzten Tropfen seiner warmen Männlichkeit. Erschöpft nahm er sie danach in den Arm und schlief wenige Minuten später ein.

Als beide am nächsten Morgen aufwachten, überreichte er ihr ein kleines Dankeschön, diskret in einem Briefumschlag und verließ lächelnd das Hotelzimmer.

Auch sie lächelte. Es war eine so einfache Art, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Vier oder fünf kleine Treffen reichten vollkommen aus, damit auch noch etwas für die teuren Kleider übrigblieb. Doch schon bald sollte sie ein ganz besonders Angebot bekommen, das sie an die Grenzen ihrer sexuellen Lust bringen sollte ... Jemand, der ihr Leben brachial auf den Kopf stellen würde.

Ihre Eltern, beide waren streng katholisch, wussten nichts von ihrem Nebenjob. Mona wuchs gut behütet in einem kleinen polnischen Dorf auf. Der sonntägliche Besuch in der Kirche war Pflicht. Irgendwann bewarb sie sich für einen Studienplatz im Ausland. Ihre Noten waren gut und schon bald erfolgte der Abschied aus dem kleinen Dorf. Besonders für ihren gleichaltrigen Freund war der Abschied schwer. Er hatte schon ans Heiraten gedacht. Mona hingegen war sich nicht sicher, sie wollte mehr von ihrem Leben. Getrennt hatte sie sich jedoch nicht. Stattdessen sandte sie ihm brav jeden Tag kleine Liebesbekundungen. Auch dann, wenn sie wieder einmal einen Fremden einfach so in den kalten Hotelzimmern fickte. Eigentlich konnte sie sich nicht mehr vorstellen, ihren Freund zu heiraten. Aber trennen wollte sich Mona auch nicht. Sollten alle Stricke irgendwann einmal reißen, könnte sie immer noch zu ihm zurückkommen. Bis dahin sollte er aber nichts von ihren diskreten Treffen erfahren.

Als Mona an diesem Tag in ihr kleines Dachgeschoss-Apartment nach Hause kam, hatte sie es eilig. In zwei Stunden bereits musste sie den Vorlesungen an der Uni lauschen, danach lernen. Der Arsch schmerzte von der wilden Rammelei, ruhig sitzen konnte sie an diesem Tag nicht. Doch dafür hatte sie den kleinen Umschlag von Jack. Mit dem Inhalt hatte sie für diesen Monat ausgesorgt.

In der Uni erhielt sie von ihren männlichen Kommilitonen oft eindeutige Angebote. Mona lehnte stetig ab, zeigte sich kühl. Das Gerücht ging um, das sie lesbisch sei. Mona schwieg bewusst. Solange die jungen Kerle in der Universität dachten, sie wäre lesbisch, so lange würde niemand Fragen stellen und keiner würde hinter ihr kleines, verdorbenes Geheimnis kommen.

Kapitel 3

Die Vorlesung war unendlich lang und unglaublich langweilig. In ihren Gedanken war da immer wieder dieser feuchte Pillermann, den sie überall so tief in sich gespürt hatte. Es war schon schade, dass Jack heute abreiste. Er war nicht nur gut gebaut, sondern auch ein richtig guter Liebhaber.

Ihre Mundwinkel zogen sich bei den feuchten Gedanken zu einem strahlenden Lächeln nach oben. Jack hatte noch eine kurze E-Mail gesandt und bedankte sich mit vielen Komplimenten für den geilen Fick. In diesem Moment ging die Fantasie mit ihr wieder durch. Sein Schwanz war so schön hart, dass sie alleine bei dem Gedanken daran, wieder feucht wurde und ihre schlanken Finger voller Begierde über ihre Hose glitten.

Doch was war das. Im Facebook Messenger fand sie eine neue Nachricht eines Unbekannten. Remus nannte sich der Unbekannte. Sein Facebook Profil zeigte nur wenige Fotos, meistens düstere Bilder über dunkle Fantasien...

Abbildungen von Frauen, die an ein Kreuz gefesselt waren oder die harte Peitschenschläge erlitten ...

Perverser Kram, dachte sich Mona, dennoch war die Neugierde groß und die Augen wurden noch größer, als sie seine Nachricht öffnete. Sie hasste solche kurzen Mitteilungen, doch irgendetwas animierte sie dazu, ihm zurückzuschreiben.

Remus: Hey Mona! Ich habe ein unmoralisches Angebot für Dich. Sei für zwei Tage meine Sklavin und ich werde Dich gut entlohnen...

Mona: Perverses Schwein. Meinst, Du kannst mich kaufen?

Remus: Jack hat Dich empfohlen. Ich will Dich für zwei Tage! Ich will Dich zu meiner Sklavin machen. Ich will Dich foltern. Zwei Tage Deines Lebens sollen mir gehören! Mein Dank wird großzügig sein und Deine Lust auf einem Höhepunkt, den Du bis dahin noch nie kanntest ...

Gerade wollte Mona ihm ein paar deftige Worte zurückschreiben, da kam auch schon eine weitere Nachricht. Statt weiterer Worte, stand in dieser Message einfach nur eine Zahl, eine große Zahl ...

Ihre Hände lagen flach auf der Tastatur und der Blick starrte auf diese eine, große Zahl, die er ihr als Gegenleistung für zwei Tage ihres Lebens anbot. Es gab immer mal wieder Perverse, die sie anschrieben. Doch Remus war anders. Er wollte sie und war bereit, dafür eine hohe Gegenleistung zu erbringen. So hoch, dass ihre Augen immer noch kugelrund waren und ihre Gedanken kreuz und quer schossen.

»Scheiße, das ist viel. So viel Geld ... So viel ...«, dachte sie sich im Stillen.

Mona: Was soll ich dafür machen?

Remus: Du sollst in diesen zwei Tagen meine kleine Schlampe werden. Ich will Dich als meine sexuelle Verfügungsmasse, als meine Sklavin. ... Dich foltern. Du wirst das machen, was ich Dir sagen. Ich werde Dich ficken, wie und wo ich will!

Mona: Spinnst Du? Was bist Du bloß für ein dreckiges Schwein!

Remus: Du wirst so viel Lust wie noch nie empfinden! Und Du kannst jederzeit abbrechen. Wenn es Dir zu viel wird, hören wir mit den geilen, schmutzigen Spielen auf.

Mona: Ich soll also Deine Sklavin für zwei Tage spielen und Du kannst mit mir machen, was Du willst??? Aber wenn es mir zu viel wird, hören wir auf und Du bezahlst mich trotzdem??

Remus: JA! Du wirst zu meiner Fick-Sklavin auf Zeit. Ich werde Dich hart rannehmen und Sachen mit Dir machen, von denen Du nicht einmal gewagt hast zu träumen ... solange bis Du nicht mehr willst ...

Mona: Ich weiß nicht. Dieser harte Schweinkram ist nichts für mich. Ich brauche Zeit, zum Nachdenken ...

Remus: Du hast sechs Stunden Zeit. Wenn Du das Geld willst, werde zu meiner Sklavin. Sagst Du ja, lasse ich Dir das Geld morgen zukommen.

Mona: Was für ein Gestörter bist Du? Willst mir auch noch die Pistole auf die Brust setzen???

Remus: Nicht nur die Pistole. Du wirst in mein dunkles Reich steigen, um zu Leiden und die schmutzigsten Sachen erleben, die Dich Deinen Lebtag antörnen werden.

Sechs Stunden ... die Zeit tickt!

Als sie seine Worte lass, schüttelte sie nur den Kopf. Das ist doch ein perverser Spinner. Doch da war wieder diese Zahl, diese große Zahl. Zwei Tage ficken, zwei Tage arbeiten ... für dieses Geld. Die Augen strahlten wie kleine Diamanten und wieder schossen ihre Gedanken kreuz und quer. Der eine steckte seinen Schwanz in meine Muschi, der hier will mich an irgendein Kreuz nageln und dabei ficken ... Mhhh, das ist so verfickt viel Geld ...

Später im Bett konnte sie kein Auge schließen, ihre Gedanken spielten weiterhin verrückt. Sie war so wahnsinnig euphorisch. Alles kribbelte in ihr. Sie mochte es, durchgevögelt zu werden. Am besten so richtig hart. Also, warum nicht einmal eine Gangart Härter als vielleicht sonst?

Die Zeit lief. Eine Stunde hatte sie noch. Ihre Fantasie sorgte auch dafür, dass sie unten feucht wurde. Langsam streichelte ihre Hand über das kleine Höschen und in diesem Augenblick konnte sie die Feuchte da unten gut spüren. An ihren Händen klebte bereits der Duft der sexuellen Erregung.

Aufgeregt und auch ein wenig ängstlich griff sie zum Tablet. Das kleine Herz pochte wahnsinnig in diesem Moment.

Mona: Ok! Aber nur, wenn das mit der Zahl kein Scherz war!

Remus: Morgen nach der Uni hast Du das Geld. Dann melde ich mich wieder!

Mona: Wie? Wie willst Du das machen? Kennst Du mich? Kennen wir uns ...

Sie schrieb noch einige Nachrichten, doch Remus antwortete nicht mehr. Ein nervöses Kribbeln zog in ihrem Körper entlang. Was war, wenn ich mit einem perversen Triebtäter gesprochen hatte?

3 Uhr in der Früh war es zu diesem Zeitpunkt. In dieser Nacht bekam sie kein Auge mehr zu. War es vielleicht nur ein Witz, spielte jemand mit mir oder meinte der kranke Typ das wirklich ernst?

Mehrfach stand sie auf, und prüfte, ob die Haustür wirklich abgeschlossen war. Die Angst schwelte in ihr hervor. Noch nie im Leben hatte sie so eine merkwürdige und schon beinahe abartige Unterhaltung geführt. Dennoch war da eben auch jene Neugierde, die in Erregung umschlug. Ihre Muschi pulsierte leicht, die süße Feuchtigkeit drängte sich bei den Gedanken an dieses unmoralische Angebot wie ein Wasserfall hervor.

Auch nach dem Frühstück, beim Gang zur Uni, pochte ihr Herz. Woher weiß er, dass ich studiere. In meinem Profil stand nichts davon. Oder hatte Jack ihm davon erzählt? Die Beine fühlten sich so schwer an, immer wieder schweifte ihr Blick durch die Gegend. Wann immer jemand sie anblickte, erstarrte sie förmlich für einen kleinen Moment.

Gegen späten Nachmittag huschte sie, so schnell sie konnte nach Hause. Doch dann erstarrte sie erneut. Der Schreck könnte in diesem Moment nicht größer gewesen sein. Mitten vor ihrer Wohnungstür lag ein großer schwarzer Karton. Für Mona, steht oben mit goldener Schrift darauf.

Hektisch blickte sie sich um, schloss schnell die Tür auf und verrammelte diese nach dem Abschließen zusätzlich mit einem Stuhl. Den großen, aber ziemlich leichten Karton hatte sie dabei noch im Arm.

Mit einem mulmigen Gefühl öffnete sie die große dunkelrote Schleife. Schwere Handschellen aus Stahl lagen ganz oben auf dem Paket. Als sie diese Handschellen in ihre Hände nahm, zitterte sie leicht und das Herz pochte noch schneller als zuvor. Die Dinger waren so wahnsinnig schwer, ganz anders als die Fesseln, die sie aus den Filmen kannte.

Dann war da noch ein großer DIN A5 Umschlag. In Schwarz, mit ihrem Namen drauf. Ein beängstigendes Gefühl stieg hervor, doch als sie den Inhalt sah, wurde sie auch richtig geil. Es war genau der Betrag, den er ihr versprochen hatte. Unter dem Seidenpapier lag noch ein kleines Kleidungsstück. Ein dunkelrotes Kleid. Aber nicht einfach ein Kleid. Es war kurz und eng, aus feinster Seide. Als sie es an ihren Körper hielt, musste sie kichern. Das kleine Ding war so kurz, das ihre Titten und der Arsch kräftig hervorsprangen ...

Aber verdammte Scheiße, woher hatte der meine Adresse????

Ihr kleines Herz pochte in diesem Moment lauter, als der Straßenlärm, der sich durch das offene Fenster in ihre Wohnung drängte. Die Angst war groß und doch hatte sie das Geld an sich genommen.

Wenige Minuten später entdeckte sie auf ihrem Tablet eine Nachricht im Facebook-Messenger.

Remus: Ich hoffe, es gefällt Dir. Ich erwarte Dich am Freitagabend um 17:00 Uhr und werde Dich am Sonntagabend wieder sicher nach Hause bringen!

Mona: Wer bist Du? Woher kennst Du meine Adresse??? Sags mir!

Remus: Du bist meine Sklavin. Ich stelle hier die Fragen! Du hast mein Geld genommen! Und ich habe noch einen weiteren Anreiz für Dich! Wenn Du durchhältst, bekommst Du die gleiche Summe noch einmal am Sonntag!

Gerade noch wollte sie ihm eine böse Nachricht schreiben, doch da war wieder diese Zahl, dieses ganze viele Geld. Will er mir wirklich noch einmal so viel Geld geben? Scheiße, was soll ich nur machen?

Es gab immer mal wieder Momente, wenn sie sich mit neuen Kunden im Hotel traf, wo sie wahnsinnig viel Angst hatte. Schließlich arbeitete Mona ganz alleine ohne eine Agentur, die für ihre Sicherheit sorgte. Doch auch, wenn manchmal das mulmige Gefühl sie überwältigte, passiert nie etwas.

Scheiß drauf, warum soll ich mir das entgehen lassen. Wenn so ein Perverser mich benutzen will und schmutzigen Sex sucht, dafür so gut bezahlt, warum sollte ich das nicht machen ...

Ihre Entscheidung war längst gefallen. Wieder einmal unterdrückte sie ihr mulmiges Bauchgefühl. Vielleicht hätte sie dieses eine Mal auf das ungute Gefühl hören sollen ...

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