Kitabı oku: «Das Leben einer Schlampe»

Yazı tipi:

Das Leben einer Schlampe

Sissa Letrala

Ein Selbstporträt meiner erotischen Lust, abseits der normalen Moralvorstellungen.

Schwelgen zwischen purer Sinnlichkeit, der absoluten Leidenschaft, die jede Facette der Seele berührt … bis hin zum Schmerz, der mich tief erfüllt.

Ich bin Elisa!

Der Voyeur

Erotisch und hart: FKK Erlebnis

Feuchte Cocktails

Einfach nur schmutzig

Experimente

Ein Abend unter Mädels

Süß und Neu

Rote Lippen – Feuchte Haut

Starker Wind

Einfach so …

Meine Liebe?

Goodbye

Spielzeuge

Feuchte Haut und Sahne

Hitze

Ich bin Elisa!

Ich bin Elisa. In Polen geboren und in Deutschland aufgewachsen. Schon früh entdeckte ich meine Lust auf Sex und versuche immer wieder erotische Fantasien in vielen Facetten auszuleben. Mittlerweile habe ich mein 28. Lebensjahr erlebt. Bis dato gab es schon viele verfängliche Situationen, die mich immer wieder in sexuelle Abenteuer trieben. Einen festen Freund, den gab es immer mal nur kurzfristig. Vielleicht bin ich eine Nymphomanin, die einfach nicht genug bekommen kann.

Sex ist für mich ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich liebe es, Grenzen zu überschreiten, zu erproben und ohne Tabus und große Moralvorstellungen meine Lust auszuleben. Einige würden mich nun als Schlampe, vielleicht sogar leichtes Mädchen bezeichnen wollen. Ich sehe mich viel eher als eine moderne Frau, die ihr unabhängiges Leben genießt und sich ausprobieren möchte, ohne dabei an moralische und gesellschaftliche Vorstellungen gebunden zu sein. Erotik ist für mich ein Geschenk, ein Nervenkitzel, ja und vielleicht schon eine Art Sucht, die ich immer wieder aufs Neue für mich suche. Das Leben ist kurz. Sollten wir da nicht alle auf die eine oder andere Art und Weise versuchen, unsere Wünsche auszuleben? Ich sage ja.

Täglich trainiere ich meinen Körper. Aber es gibt natürlich auch Momente, wo ich lieber Schokolade esse. Die Männer mögen meinen femininen Body, mit meiner samtweichen Haut und der hervorstechenden Oberweite. Ich bin ein Schneewittchen. Sanfte, helle Haut und dunkle Haare. Viele Männer törnt das regelrecht an und ich genieße die Blicke in der U-Bahn oder auf der Straße. Blicke, die mich regelrecht entkleiden und nur zu gerne würde ich manchmal die Gedanken der Männer in diesen Augenblicken entschlüsseln können …

Und ja, Sex mit Fremden ist für mich kein Tabu. Ich bin keine Feministin, aber ich bin eine moderne Frau, die sich gerne einmal das nimmt, was sie will und das Leben sehr sinnlich, aber auch wild genießt.

Der Voyeur

Meine Wohnung verfügt über einen kleinen Balkon, gerade ausreichend für ein paar Blumen und eine gemütliche Liege. Wenn die ersten Sonnenstrahlen kommen, ziehe ich mich gerne an diesen Platz zurück und genieße die Freiheit unter den wärmenden Strahlen. Eigentlich liegt mein Balkon recht uneinsehbar, sodass ich hin und wieder ohne Kleidung unter die Sonne gehen kann. Nur auf der gegenüberliegenden Seite ragt eine Dachwohnung ein wenig höher empor, bislang war diese jedoch unbewohnt. So nutzte ich auch an diesem frühen Abend, gerade von meiner Arbeit heimgekommen, die stillen Stunden, um noch ein wenig Sonne zu tanken. Arglos stellte ich meine Liege auf dem kleinen Balkon auf, suchte ein bequemes Handtuch und orientierte mich an der Sonne, die immer noch mit großer Kraft viel Wärme abgab.

Ganz ungeniert zog ich mich aus und legte mich direkte auf meine Liege. Natürlich habe ich mich zuvor gut eingecremt. Heute ist so ein Tag, wo die Sonne aus ganzer Kraft strahlt und das noch spät am Nachmittag. Ich gab mich meinen schönsten Tagträumen hin. Dachte an den unbekannten Mann, der als Aushilfskraft neu in der Bäckerei um die Ecke arbeitet. Er hat ein unglaublich tolles Lächeln. - Weiße, sehr gepflegte Zähne und –soweit ich das beurteilen kann- eine gute Figur. Bei ihm würde ich mehr als Brötchen kaufen. Dieser Gedanke gefiel mir und gerade wollte ich meiner neuen Fantasie entfallen, also ich im Haus gegenüber kleinere Bewegungen am Fenster bemerkte. Nein, das kann unmöglich sein, dachte ich. Immerhin soll die Wohnung im Dachgeschoss mit dem emporragenden Erker erst noch saniert werden. Das könnte noch Monate dauern. Mein Sommer, nackt auf dem Balkon, sollte eigentlich gesichert sein. Vermutlich spiegelte sich die Sonne einfach nur in den Fenstern der Wohnung. Gerade wollte ich wieder meine Fantasie gedanklich hervorholen, als ich erneut eine Bewegung an einem der Fenster bemerkte. Sollte ich etwa doch einen heimlichen Zuschauer, einen Spanner haben, der meine ungenierte Nacktheit ausnutzen wollte?

Mhhh, dieser Gedanke gefiel mir. Ich stellte mir gerade vor, wie es sei, wenn mich ein Mann beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung beobachten würde. Was wäre, wenn es der Aushilfsbäcker vom Shop um die Ecke wäre. Der Gedanke daran machte mich richtig geil. Und just in diesem Moment sah ich wieder eine kleine Bewegung. Viel konnte ich nicht erkennen, aber umrissartig schien es sich um einen Mann zu handeln, der mich vermutlich von einem der Erkerfenster beobachte. Ein Spanner!

Doch so einfach wollte ich mich nicht von meinem geliebten Ort der Freiheit vertreiben lassen. Wenn er schon so heimlich zusieht, wollte ich ihm wenigstens eine Show bieten. Vielleicht war es ja doch der Mann aus der Bäckerei, der genau in diesem Moment, beim Anblick meines durchtrainierten und nackten Körpers so erregt wäre, dass er sein Glied hervorholen würde und sich in rasender Fantasie selbst befriedigt? Diese Vorstellung gefiel mir. Die Sonne strahlte immer noch so warm, dass ich innerlich in Wallungen geriet. Ohne über die Situation nachzudenken, begann ich langsam mit meinen Händen, meinen Oberkörper sanft zu streicheln. Mit leichtem Druck massierte ich meine Brüste. Die Brustwarzen erhoben sich und signalisierten mir, meine Bereitschaft auf ein fantasievolles Abenteuer. Dabei stellte ich mir die ganze Zeit vor, dass der heißblütige Mann aus der Bäckerei als Spanner jedes kleinste Detail von mir beobachten würde. Das machte mich nur noch geiler. Ich liebe es, mich selbst zu berühren. Jedes Mal konnte ich mir eine ganz eigene Sinfonie meiner Lust gestalten und in den heißen Gedanken, einen Mann ausmalen, der mir genau das gibt, was ich brauche. Dabei lasse ich mir viel Zeit. Bis zum Höhepunkt vergehen manchmal 20 Minuten, gelegentlich aber auch mehr Zeit. Ich genieße diesen Moment, einen Augenblick, der nur dazu dient, um meinen aufregenden Körper vollends zu befriedigen und am Ende mit einem gewaltigen Höhepunkt den Abschluss erleben zu können. Ich spürte bereits, wie ich unten feuchter wurde und die Lust meinen Körper und meine Gedanken übernahm.

Langsam kreisen die Finger meiner Hand um meinen Mund, sie berühren sinnlich meine feuchten Lippen. Ich drücke meine Zungenspitze aus dem Mund leicht hervor, so das meine Finger alles spüren und ertasten können, während meine andere Hand immer noch meine Brust umfasst und mit ein wenig Druck leidenschaftlich massiert. Mein ganzer Körper bäumt sich immer wieder leicht auf, ich stöhne, wenn auch nur ganz leise. Ich stelle mir vor, wie der heimliche Spanner bereits sein bestes Stück in der Hand hat, es zu seiner vollen Größe ausgewachsen ist und er vor lauter Geilheit gar nicht anders kann, als an mich zu denken. Meine Hände gleiten nun wieder über meinen sanften Körper. Alles fühlt sich so seidig an. Meine Gedanken ziehen mich zu meiner kleinen, engen Muschi.

Doch ich nehme mir Zeit und genieße meine eigenen Berührungen in einem derartigen Ausmaß, das mein Liebessaft immer spürbarer wird. Meine zarten Hände erforschen langsam meinen Body, liebkosen ihn sprichwörtlich. Ich werde ganz verrückt, wenn ich die Innenseiten meiner Oberschenkel berühre. Überall fängt es an zu kribbeln. Zwischendurch sauge und knabbere ich immer wieder an meinem Finger. Was mein Spanner wohl gerade macht. Ob er schon zum Orgasmus gekommen ist, einfach in die Gegend vor lauter Geilheit abspritze oder genauso wie ich das Spiel genießt und die Lust Minute für Minute steigert?

Jetzt wage ich mich voran. Die zärtlichen Streicheleinheiten führen mich geradezu zu meiner intimsten Stelle, die vor lauter Feuchtigkeit, schon auf die Ankunft meiner Finger wartet. Noch einmal habe ich meine Finger mit meinem Mund ein wenig angefeuchtet, nun gleiten sie schon langsam um meine Genitalien und steigern meine Lust ins Unermessliche. Meine eigene Geilheit kennt kaum noch Grenzen. In mir brodelt es. Ich hebe meine Hüfte immer wieder leicht an. Mein ganzer Körper bebt. Alle meine Fantasie dreht sich nun um ihn. Was wäre, wenn er nun neben mir stände, mir sein bestes Stück zeigen würde und ich ihm langsam den Weg zu meinem himmlischen Eingang weisen würde. Genau das spüre ich im Augenblick. Ganz zart und mit nur leichtem Druck sinken meine Finger an den Schamlippen vorbei, mitten in meine pure Lust. Ich spüre, wie mein warmer Liebessaft langsam an meinen Finger entlang läuft. Neugierig führe ich meine Finger wieder zu meinem Mund, schmecke meine eigene Lust und lasse mich wie von Sinnen von diesem Geschmack betören.

Lustschweiß rinnt über meinen ganzen Body. Die Sonne strahlt mit einer Kraft, die meine sexuelle Fantasie zusätzlich verstärkt. Wie in Trance bewegt sich mein Finger nun in meiner Muschi und entdeckt alle die Wunderbarkeiten, die von so viel feuchter Lust umgeben sind. Meine Augen sind geschlossen. Ich bin ganz meiner Lust verfallen. Es scheint beinahe so, als ob sich meine Hände, mein Körper wie von selbst bewegen und jene Orte ergründen, die mir schier die schönsten Lustgefühle verschaffen. Die Tiefe meiner Vagina hält so viele Geheimnisse bereit. Kleine und leise Lustschreie in der prallen Sonne und mein vor lauter Lust verschwitzter Körper bringen mich immer weiter zur absoluten Ekstase. Ich fühle mich immer schmutziger und genieße diesen Zustand der puren Ekstase. Der Duft von Sex liegt in der Luft. Ich spüre diesen Druck, ich winkle meine Beine an und es ist beinahe so, als ob mein Liebessaft einfach rausspritzen will und damit meine Bereitschaft mich ganz meinen Gefühlen hinzugeben signalisieren will. Vielleicht macht es mich auf einfach so geil, weil der Spanner von nebenan vielleicht doch der knackige Kerl aus der Bäckerei sein könnte und nun ganz unverhohlen und frech nach allem giert, was meine feuchten Finger tief in mir erkunden.

Ich spüre, wie ich komme. Es ist gleich so weit. Mein Körper bäumt sich immer mehr. Immer wieder spannt sich meine Bauchmuskulatur und ich bin meinen Berührungen vollkommen verfallen. Das pulsierende Gefühl in meiner Scheide nimmt zu. Beinahe so, als ob sie immer mehr anschwillt. Ich dringe so tief, wie ich nur kann in meine Muschi ein. Alles ist so feucht, wie in einem Ozean spüre ich meinen süßen Liebessaft, der auch äußerlich meine Schamlippen in ein glänzendes Meer der puren Verlockung eincremt. Ich kann nicht mehr. So groß ist die Lust, die mich in jedem Teil meines Körpers überkommt.

Unbemerkt werden meine Lustschreie immer lauter. Es ist mir mittlerweile egal, ob ein Nachbar unter mir durch sein offenes Fenster von meinem unaufhaltsamen Stöhnen gestört wird. Ich bin in einer ganz anderen Welt. In voller Trance spiegeln sich in meinen Gedanken die schönsten Bilder. Immer und immer wieder sehe ich, wie mich der heiße Kerl aus der Bäckerei bis zur Bewusstlosigkeit fickt. Meine Finger werden immer schneller und nehmen sich das, was meine Gedanken fordern. Meine Pobacken sind angespannt. Ich spüre, wie die Lust mich ergreift und ich mich ihr vollkommen hingebe. Wie in einer perfekten Sinfonie schreie ich nach Lust und innerhalb weniger Sekunden entlädt sich diese zu einem unglaublichen Höhepunkt, der durch meinen ganzen Körper zieht und mich von den lustvollen Quallen der Ekstase befreit. Ich koste jede einzelne Bewegung aus.

Mein Atem wird immer schneller und immer schwerer. Jetzt gerade kommt die erste Welle meines Orgasmus. Sie durchrieselt mich. Vor lauter Wollust verkrampfe ich. Meine Finger streicheln immer noch meinen Kitzler und sorgen so für einen strammen Kitzler, der noch einmal dafür sorgt, dass ich wie von einem Wasserfall getrieben auf der Welle der absoluten Lust nun meinen Höhepunkt erlebe. Es ist, als wären Himmel und Hölle just in diesem Moment vereint. Ich komme!!!

Beim Orgasmus wölbt sich mein Becken nach oben, während sich mein Kopf in das flauschige Kissen auf der Sonnenliege gräbt und ich langsam wieder zu Sinnen komme. Die wollüstigen Krämpfe werden langsam weniger, vollkommen außer Atem und erschöpft sinke ich in mich zusammen. Ich bin vollkommen fertig, aber immer noch in den Gedanken meiner Lust gefangen. Erst jetzt öffne ich langsam wieder meine Augen und bemerke, wie sehr mich die Sonne plötzlich blendet, wie nass mein ganzer Körper durch meinen Lustschweiß ist und wie vollkommen entspannt ich plötzlich werde.

Ich fange wieder an, meine Umgebung wahrzunehmen, und blicke gierig auf das Erkerfenster. Ob mein Spanner immer noch da ist, und sieht wie ich vollkommen verschwitzt und erschöpft nach einem gewaltigen Orgasmus zusammengesackt bin. Was gäbe ich dafür, würde er sich jetzt zeigen, zu mir kommen und meinen nach Lust duftenden Körper mit seiner heißen Zunge erkunden und mich so noch einmal zu einem gewaltigen Höhepunkt führen. Stattdessen übernehmen meine Hände eine letzte Streicheleinheit und spüren die nassen Schamlippen, die meinen gesamten Liebessaft preisgegeben haben. Sinnlich und ganz sanft reibe ich die Reste an meinem Oberschenkel ein und führe danach meine Hand erneut zu meinem Mund, um diesen einzigartigen Duft schmecken zu können …

Ob mein Spanner mich bis zur letzten Sekunde beobachtet hat, vermochte ich nicht zu sagen. Ich konnte keine Bewegungen gegenüber mehr registrieren. Nach ein paar Minuten der Entspannung und Bewegungslosigkeit stand ich auf und begab mich unter eine lauwarme Dusche, die mich von den Resten meiner unsagbaren Lust befreite. Eines war mir klar, das war mit Sicherheit nicht mein letztes Abenteuer auf meinem kleinen Balkon, der bei der wärmenden Sonne zu einem wollüstigen Paradies der Sünde wird.

Erotisch und hart: FKK Erlebnis

In meiner Kindheit schleppten meine Eltern mich gerne zum FKK-Strand. Damals habe ich es wenig genossen. Mit jungen Jahren war der Anblick von weiblichen und männlichen Geschlechtsteilen, die teilweise wie der Wind durch die Gegend baumelten, nicht wirklich faszinierend. Ganz im Gegenteil. Ich sah als Kind vieles, was mich danach am Abend im Schlaf begleitete, manchmal sogar regelrecht zum Albtraum wurde. Erst als ich meine Eltern eines Morgens beim Frühstück fragte, wieso der ältere Mann gestern am Strand seine Schniedeputz zwischen die Beine einer Frau drängte, beschlossen beide, mich nicht mehr mitzunehmen. Schniedeputz, ja den Ausdruck hatte ich von meinem Vater. Schon ganz zu Beginn, da war ich vielleicht 8 oder 9 Jahre alt, fragte ich meinen Vater, was das immer zwischen seinen Beinen hin und her baumelte. Vermutlich hat er den Begriff vom Schniedelputz (vom Pferd) abgeleitet. Einmal habe ich sogar Angst bekommen, in einem unbemerkten Augenblick unter der sommerlichen Sonne, wuchs dieses wackelnde Etwas plötzlich an. Damals konnte ich das gar nicht verstehen. Mein Vater erklärte mir nur, dass es ein Schniedeputz war. Was genau dieser konnte und ob er auf das Wort gehorchte wie ein Hund, hatte er mir damals nie erklärt. Doch diese Zeiten als naive kindliche Begleitung sind längst vorbei. Es kommt nicht oft vor, doch ein- bis zweimal im Jahr zieht es mich zum FKK-Strand. Mitten in einer kleinen und sehr dichten Naturlandschaft befindet sich ein relativ beliebter Badesee, an dem Nacktbaden erlaubt ist. Meistens sind Menschen so um die 30 Jahre anzutreffen, weniger die ältere Zielgruppe.

Ich genieße das nackte Bad in der Menge aus vielerlei Gründen. Die wärmende Sonne auf meinem nackten Body zu spüren, ohne störende Textilien ist einfach sagenhaft. Zu anderen törnt es mich an, wenn andere mich beobachten und sich dabei so verhalten, als würden sich mich gar nicht bemerken. Ich liebe das Spiel mit der Erotik. Erst letztens hat ein junger Mann ganz ungeniert, verdeckt hinter seinem Buch, ein Roman über den Weltuntergang, mich immer wieder angestarrt. Immer wenn ich dann zu ihm blickte, duckte er sich und tat so, als ob er ganz vertieft sein Buch lesen würde. Das sind dann so Momente, wo ich meine Beine ein wenig spreize. Aber immer nur so weit, dass er umrissartig erkennen kann, welche Verlockungen da unter verborgen sein könnten. Doch an diesem Tag sollte es nur der Beginn einer erotischen Begegnung sein. Mein Interesse zog ein gut gebauter Mann auf sich, der plötzlich an mir vorbei marschierte, mich allerdings nicht wahrnahm. Ich ihn hingegen schon. Seine Männlichkeit faszinierte mich. Dunkle Augen, ein richtiger Wuschelkopf und seine beharrte Brust, unter der sich ein muskulöser Körper verbarg. Ein richtiger Leckerbissen dachte ich mir. Nun war ich diejenige, die ganz still und heimlich zur Beobachterin wurde und dabei jedes sich bietende Detail förmlich verschlang. In mir brodelte es leicht. Ich hatte plötzlich Lust, Verlangen auf ein sündiges Abenteuer. Meine Gedanken kreisten dabei schon fantasiereich in meinem Kopf. Ob sein kleiner Schniedeputz wohl auch so groß und kräftig werden kann, wenn er nur die richtige Motivation bekommt …

Da er sich ein wenig abseits legte, versteckt hinter einem kleinen Gebüsch, das mir die Sicht auf weitere Details nahm, entschloss ich mich zu einem Spaziergang. Dabei versuchte ich möglichst unbemerkt an seinem Liegeplatz vorbeizugehen, um weitere Details erblicken zu können. Von meiner Fantasie geleitet, spazierte ich so innerhalb von wenigen Minuten gleich mehrmals an seinem Liegeplatz vorbei. Ja, ich konnte immer wieder kleine Details erhaschen. Der junge Mann, ich schätzte ihn auf vielleicht 35 Jahre, lag auf dem Rücken, sein Schniedeputz hatte ebenfalls die Liegeform eingenommen und glänzte wie ein kleiner Diamant in der funkelnden Sonne. Vermutlich hatte er ihn vorsorglich besonders gut eingecremt. Mhhh, wie er wohl schmeckte und sich anfühlen würde, waren nur einige meiner kleinen Gedanken. Vor Wallungen fing ich sogar an, leicht zu schwitzen, besonders in dem Moment, als er mich bemerkte und direkt mit seinen dunklen tiefen Augen quasi anvisierte. Eigentlich wollte ich gerade weitergehen, doch da erschien dieses männliche und doch so süße Hallo von dem Unbekannten, der nun seinen Oberkörper vorbeugte, wobei sein Glied leicht verrutschte und nun eine andere Position einnahm. Ich erwiderte sein Hallo. Dann passierte alles wie von Sinnen. Ich sah seine aufsteigende Lust. Sein kleiner Freund, der gerade noch völlig friedfertig in gekrümmter Position dalag, fing nun fast schwerelos abzuheben. Plötzlich packte mit der fremde Mann, drehte mich und drückte mich an den Baum, der links neben mir wie aus dem nichts, vermutlich schon seit Jahrzehnten versuchte zum Himmel zu ragen. Ich spürte an meinen Rücken seine warme Haut und vernahm seinen Atem, in Form eines Luftzuges, der langsam meinen Hals hoch wanderte. Ich hätte mich wehren können, Nein sagen können. Doch da war es schon zu spät. Ganz, ohne zu fragen, drückte er sein mittlerweile vollständig erigiertes Glied von hinten in meine Muschi. Ich spürte, wie er mit viel Kraft seine volle Männlichkeit in mich drückte, was kleinere Schmerzen in mir verursachte. Er fragte nicht, seine muskulösen Arme drückten mich beharrlich immer noch gegen den Baum. Sein ganzer männlicher Stolz war nun in mir und bewegte sich ruckartig hin und her.

Seine ganze Geilheit wurde auf seinen wilden Rhythmus übertragen, die nun kein Halten mehr kannte. Leise stöhnte er dazu. Auf diese Art und Weise genommen zu werden, gefiel mir plötzlich. Ich sagte nichts, ich stellte keine Fragen, ich ließ ihn walten. Seine kräftigen und großen Hände umrissen sanft und doch irgendwie brutal meine Brüste, während ich mich mit beiden Händen am Baum festhielt. Ich war ganz sein, ihm völlig ergeben. Mir wurde immer wärmer, gleichzeitig hatte ich aber auch Gänsehaut. Meine Scham wurde immer feuchter. Die Lust quoll in mir und nahm überhand. Dann plötzlich bemerkte ich, wie er mich fest mit seinen Armen umarmte und immer fester drückte. Sein Stöhnen wurde für einen kurzen Moment lauter und ich spürte, dass er meine Vagina mit seinem Saft beglückte. Dieser Moment hielt nur einen kurzen Moment. Ohne weitere Worte zog er sein immer noch steifes Glied aus meiner Muschi heraus, streifte seine Hände nun beinahe schon sanft von meinen Brüsten und zog sich auf sein Liegehandtuch erschöpft zurück. Meine Hand fasste nach unten und ich spürte diese wohlig cremige Flüssigkeit, die tröpfchenweise aus mir heraus floss. Auch ich ging, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, von ihm. So hatte ich Sex noch nie erlebt. Der Mann, dessen Name ich nie kennenlernen sollte, nahm mich einfach. Er fragte nicht, er sagte nichts. Wenig später trennten sich unsere Wege für immer. Als ich erneut versuchte, einen Blick auf ihn zu erhaschen, war es bereits zu spät. Völlig unbemerkt ging er seines Weges. Ich war erleichtert aber doch irgendwie auch traurig. Seitdem habe ich ihn nie wieder gesehen, aber noch oft denke ich in der Nacht an seine Männlichkeit und seine Dominanz, die mir am Ende einen kleinen Glücksmoment mit Gänsehaut verschafften.

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