Kitabı oku: «Das Leben einer Schlampe», sayfa 2

Yazı tipi:

Feuchte Cocktails

Der Tag im Büro war anstrengend. Lange und komplizierte Telefonate mit Kunden forderten meine ganze Aufmerksamkeit. Einer war sogar richtig harsch am Telefon. Dazu kam noch der ganze Papierkram, der sich auf meinem Schreibtisch sammelte und ebenfalls abgearbeitet werden musste. Für den Abend wollte ich mir eine kleine Belohnung gönnen. Ich dachte an leckere Drinks und Entspannung. So konnte ich mich für die letzten Stunden noch ausreichend motivieren. Zwischendurch schrieb ich Isabel, meine beste Freundin, eine kurze SMS, ob sie nicht Lust hätte mich zu begleiten. Ich ging fest von einem Ja aus. Leider wurde ich einige Minuten später dann doch durch ein kurzes Nein enttäuscht, das meine Motivation ein wenig in Frage stellte. Dennoch freute ich mich auf den Abend.

Ich liebte Cocktails über alles und in einer Bar in der Innenstadt gab es die leckersten. 3 Stunden später war meine Arbeit getan. Ich habe alles fein säuberlich abgelegt, bearbeitet und in die EDV eingetragen. Fröhlich machte ich mich auf den Weg nachhause. Das Wetter war mild, kleinere Luftzüge waren zu spüren und umspielten leicht mein langes Haar. In meiner Wohnung machte ich mir noch einen kleinen Snack, ging kurz unter die Dusche und suchte nach einem legeren Ausgehoutfit. Ich fand eine gemütlich Boyfriend Jeans und einen leichten Pulli, der meine Oberweite entsprechend betonte. Ich war bereit. Mit einem Blick auf die Uhr war es bereits 19 Uhr. Perfekt dachte ich mir. Kurzerhand rief ich ein Taxi, das etwa 10 Minuten später vor meiner Tür stand. Ein netter, älterer Mann, hielt mir freundliche die Beifahrertür auf und machte mir ganz ungeniert sehr liebenswürdige Komplimente. Mit einem Blick auf seine Hand erkannte ich seinen Ehering. Ich mag es, wenn Männer mir herzliche Sachen entgegenbringen, weiß aber natürlich auch, was sie dabei im Hinterkopf wollen. Der Taxifahrer war schon ein wenig betagt, ich schätzte ihn auf vielleicht 60 Jahre. Ein kleines Bäuchlein, das er sich in dem Alter durchaus verdient hatte, formte seine Figur. Ich dankte ihm für die Komplimente, war aber auch froh, als ich 15 Minuten später die Innenstadt erreicht hatte. Von hier aus waren es nur noch wenige Minuten bis zur Bar und ich dachte bereits an meinen ersten leckeren Cocktail, den ich ganz entspannt und langsam genießen würde.

Die Cocktailbar ist liebevoll eingerichtet. Vom Stil eher auf die männlichen Wünsche ausgerichtet. Schwere Kolonial-Möbel sind überall zu finden, kombiniert mit feinstem Leder und leicht abgedunkelten Fenstern, die einen zu großen Lichteinfall verhindern. In dieser sehr exklusiven Bar herrschte immer eine sehr tolle Stimmung und es machte Spaß, in Ruhe die Zeit zu genießen. Die Preise waren höher, was aber auch dazu führte, dass nur bestimmte Zielgruppen vorbeikamen. In günstigen Bars habe ich immer das Problem, das mich dauern Männer ansprechen. Das ist zwar toll und natürlich für jede Frau ein Kompliment. Doch wenn das den ganzen Abend über so geht, fängt es irgendwann an, zu nerven. Aus diesem Grunde komme ich gerne in diese etwas feinere Cocktailbar. Mein erster Drink war eine Piña Colada. Es gab Abende, da wollte ich nur diesen trinken und konnte mich nach einigen leicht berauschen, ohne aber betrunken zu sein. Ich mag dieses Gefühl, leicht beschwipst zu sein, ohne aber das ich am Ende betrunken bin. So vergingen die Minuten. Ehe ich mich versah, waren es bereits fast zwei Stunden, als ein junger Mann in die Bar kam. Ich schätze, er war in meinem Alter. Gut gekleidet, rasiert und scheinbar gut gelaunt. Ich beobachtete ihn. Während ich mich in eine kleine gemütliche Lounge Ecke zurückgezogen hatte, setzte sich der junge Mann direkt an die Bar und bestellte einen Whiskey. Er weckte mein Interesse und so fiel mein Blick immer öfters auf ihn, was nicht unbemerkt blieb. Allerdings merkte ich schnell, dass er schüchtern war. Immer wenn sich unsere Blicke kurz trafen, tat er so, als ob er mich nicht gesehen hatte. Gleichzeitig errötete sein Gesicht. Ich liebe das bei Männern. Wenn er gut aussieht und zugleich auch noch ein wenig schüchtern ist, entsteht so eine tolle Mischung, die mich irgendwie antörnt. Macho-Männer können zwar auch interessant sein, ihnen fehlt aber oft genau diese Eigenschaft. Und so setzte ich mein Spiel fort, intensiv versuchte ich, mit dem jungen Mann zu flirten. Richtig in die Gänge kam es nicht. Vielleicht war ich nicht sein Typ? Mhhh. Aber eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen. Bisher gab es keinen Mann, der sich nicht für mich interessierte. Meine dunklen langen Haare, die helle Haut, meine durch den Pulli leicht schimmernde Oberweite haben in der Regel immer ausgereicht, um das Interesse zu entfachen. Er musste wohl besonders schüchtern sein. Genau das wollte ich nun ändern.

Mein Glas war leer. Ein idealer Ansatz, um zur Bar zu gehen. Ich bestellte erneut eine Piña Colada und setzte mich dabei direkt neben den jungen Mann, den ich kurz grüßte. Im ganzen Gesicht errötete er nun und begrüßte mich ebenfalls mit einem tiefen Hallo. Er war wirklich schüchtern. Ich war ganz hin und weg. Eigentlich war er sehr süß und dann noch so schüchtern. Und plötzlich lächelte er. Einfach sexy. In den nächsten Minuten entwickelte sich ein erstes Gespräch. Er stellte sich als Sebastian vor und arbeitete bei einer Versicherung, die ganz in der Nähe ihr Büro hat. Wir lächelten oft. Ich fühlte mich wohl bei ihm und so flirteten wir endlich miteinander. Seine anfängliche Schüchternheit hatte er mittlerweile verloren und war zuweilen auch sehr kess, ohne aber dabei unhöflich zu werden. Nach einigen Cocktails spürte ich in mir ein gewisses Verlangen. Eigentlich würde nichts dagegen sprechen, Sebastian einfach abzuschleppen und eine heiße Nacht mit ihm verbringen. Am nächsten Morgen würden wir uns wieder trennen und vielleicht nie wieder sehen. Diese Gedanken gefielen mir. Er war aber schwerfällig. Ich bemerkte durchaus, dass er sich mehr vorstellen konnte, doch er war einfach zu schüchtern, um den ersten Schritt zu unternehmen. Selbst ist die Frau. Also würde ich das nun in die Hand nehmen. Statt langer Worte und Blicke setzte ich ganz selbstbewusst auf ein wenig Dirty Talk, um ihn anzuheizen. Da wir beide schon etwas getrunken hatten, war genau jetzt der richtige Augenblick. Mit meinem zarten Mund näherte ich mich seinem Ohr und säuselte mit tiefer erotische Stimme, ob er mich nicht ficken wollte. Ich will seinen Liebesstängel tief in mir spüren. Sebastian wurde knallrot. Kurzerhand dachte ich, sein Kopf würde gleich explodieren.

So schüchtern, wie er war, musste er zunächst überlegen, was er nun sagen könnte. Statt Worte zu wählen, nickte er einfach und lächelte wieder so zuckersüß, wie gerade eben. Ich legte meine Hand auf seine und spürte, wie weich und gut gepflegt diese ist. In diesem Augenblick fragte ich mich, wie seine Lanze wohl aussehen und schmecken möge. Ich wurde ganz wild, wuschig und konnte es kaum noch erwarten. Ich schlug vor, dass wir direkt zu mir fahren würden. Wir sollten keine Zeit mehr verlieren. Er bezahlte unsere Rechnung, nahm mich nun sogar ganz selbstbewusst bei der Hand und wir gingen zu seinem Auto, das gleich um die Ecke in einer Seitenstraße parkte. Als galanter Gentleman öffnete er mir die Tür. Ich nahm in seinem schicken Geländewagen, der ganz dezent in dunklen Farben glänzte, platzt und wir fuhren zu mir. Ich war richtig aufgeregt. Meine Hand lag auf seinem Schoss und massierte ihn dort leicht. Ohne Folgen blieb das nicht. Sein kleiner Freund erhob sich immer schneller und versuchte einen Ausweg aus der Hose zu finden. Ich öffnete den Reißverschluss seiner eleganten Stoffhose und befreite den Kolben aus seinem engen Gefängnis. Jetzt wurde er beinahe riesig. Sebastian genoss meine zärtlichen Berührungen so sehr, dass er fast die rote Ampel vor uns übersah, einen Unfall aber noch durch eine Vollbremsung vermeiden konnte. Nach diesem kleinen Schreck ging es weiter. Meine Lust war ungetrübt und der kleine Mann war da unten nun gar nicht mehr so klein. Sein Penis fühlte sich toll an und meine Hand wollte gar nicht von ihm weichen. Endlich waren wir da. Mit viel Glück fanden wir auch schnell eine Parklücke. Jetzt ging es mit schnellen Schritten zu meiner Wohnung. Ein wenig seiner Schüchternheit hatte Sebastian bereits verloren. Er umarmte mich immer öfters, wir küssten uns heiß und innig und seine Zunge steckte tief in mir. Er hatte sehr männliche Lippen und war ein toller Küsser. Sowohl bei sanften, sehr romantischen Küssen, bis hin zum wilden und leidenschaftlichen Kuss. Er beherrschte das gesamte Repertoire. Und beim Umarmen fühlte ich, das sein Po ebenfalls sehr knackig sein musste. Jetzt war ich richtig wild und alles in mir sagte, ich will mit diesem Mann ficken. Es dauerte nicht lange, bis wir endlich an meiner Wohnungstür ankamen, ich aufschloss und durch unsere wilde Knutscherei die Tür mit einem großen Knall zufiel. Vermutlich wussten alle anderen Nachbarn nun, dass ich zuhause bin. Aber es war mir egal, meine Gedanken waren ganz woanders.

Schnell drückte ich ihn in Richtung meines Schlafzimmers. Wir rissen uns die Kleider von den Körpern. Als wir vor dem Bett standen uns und wieder heiß im Arm hielten, waren wir nur noch mehr oder minder durch unsere Unterwäsche bekleidet, wobei sein Riesending bereits seinen Weg aus seiner Unterhose gesucht hatte und beim Umarmen kräftig gegen meinen Bauch drückte. Ich fühlte, wie sehr er mich wollte und wie gierig er mich wild küsste. Von seiner Schüchternheit war nichts mehr zu spüren. Ich bückte mich ein wenig und zog ohne Mühe seinen hellen Slip herunter, in dem das Signet einer Nobelmarke glänzte. Mit meinen Händen berührte ich seinen Po und massierte ihn dort. Alles war fest, richtig knackig. Ich drehte mich leicht um ihn und sah nun sein Pracht Po in ganzem Stück. In mir bebte es förmlich vor verlangen. Ich ging auf die Knie und bedeckte seine Po Hälften mit meinen Küssen und leckte sein Hinterteil begierig. Ganz leicht biss ich in seine Haut und konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ich übernahm die Führung, er setzte sich auf das Bett, das ich gerade erst gestern neu bezogen hatte, nachdem ich im Akt der Selbstbefriedigung, das Bett zuvor beschmutzte. Ich schaute in seine Augen, er lehnte sich leicht zurück und ich kniete erneut vor ihm. Ich ließ meine Spucke auf seinen Liebeslolli träufeln und verrieb diese dann ganz sinnlich mit meinen Händen. Sebastian wurde richtig heiß und beobachte mich bei jeder Berührung. Es dauerte nicht lange, bis meine feuchten Lippen sein Ding leicht liebkosten und immer weiter in den Mund nahmen, während ich mit meinen Händen abwechselnd seine Hoden streichelte und massierte. Wie einen süßen Lolli behandelte ich seinen Lümmel. Es machte den Anschein, als ob dieser immer länger und dicker werden würde. Immer wenn ich ihn erneut in meinen Mund nahm, entdeckte ich neue Geschmacksfacetten. Ganz neugierig und sehr begierig verschlang ich beinahe sein bestes Stück, vergaß dabei aber nicht, auch seine Hoden mit liebevollen und leicht knabbernden Küssen zu überziehen. Sebastian war bereits außer sich. Nach einigen Minuten zog er mich auf das Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sein Mund erkundete meinen Körper und probierte überall meine helle und sehr sanfte Haut zu kosten. Seine heiße Zunge umkreiste jeden Zentimeter meines Körpers und es dauerte nicht lange, bis er bei meinem Liebesgarten angekommen war. Ganz sanft versah er meinen Venushügel mit sehr innigen Küssen. Er stöhnte und ich bäumte mich voller Geilheit. Jetzt gerade war er bei meinem Erdbeermund und ich spürte seine intensiven Küsse und wie seine Zunge begierig und ohne Tabus meinen Eingang erkundete, der immer feuchter wurde. In mir loderte bereits das Verlangen, ihn tief und fest in mir zu spüren. Ich stellte mir dabei vor, wie er später seinen heißen Samen einfach in meine unschuldige Muschi abspritzen würde. Ich gierte danach, doch noch leckte er mich intensiv und versuchte meinen Liebessaft mit seiner Zunge und seinen Fingern zu erhaschen. Innerlich wurde es immer wärmer, ich war absolut geil und ließ mich vollkommen fallen. Ich fühlte, wie Sebastian mich nicht nur heiß küsste, sondern auch meinen Saft in sich aufnahm.

Jetzt war der Zeitpunkt, wo ich mehr wollte. Ich stand vorsichtig auf. Er verstand sofort und setzte mich in die Hündchen-Stellung zu ihm. Er konnte nun mein Hinterteil in voller Schönheit bewundern. Immer noch war er unglaublich erregt. Packte mich und presste zunächst seinen Kopf fest in meinen Po, wo ich ebenfalls wieder seine gierige Zunge spürte, die nun versuchte, meinen Anus auszulecken. Es machte mich so heiß. Nun setzte er sich in Position. Sein Körper war leicht über mir und ich fühlte, wie er seinen dicken Penis an meiner Muschi rieb. Mit einer Hand führte er seinen Lümmel nun ich Richtung meines Lusteinganges. Seine Spitze drang ganz langsam in mein Feuchtgebiet. Mit nur wenig Druck glitt er einfach hinein und spürte den großen Ozean, der sich dort bereits auftat. Seine Hand umschloss dabei fest meine Brust und wilde Stöße führten mich jetzt in ein Reich der Ekstase. Zwischendurch wechselte er den Rhythmus in sanfte, bis er dann wieder wild und Ungetüm seinen Großen in mich mit wilder Begierde immer und immer wieder reinschob. Ich drückte meinen Kopf in das dicke Kopfkissen. So fest ich nur konnte. Er fickte mich wie ein Verrückter und ich genoss seine harten Stöße, die mich immer wieder einmal in kurze Besinnungslosigkeit führten. Wären die Wände in diesem Haus nicht so dünn gewesen, ich würde nun wie eine Verrückte voller Lust schreien. Unsere Säfte verflossen miteinander. Jetzt wollte ich auch einmal. Ich stand auf, signalisierte ihm, dass er sich auf den Rücken legen sollte, und setzte mich nur wenige Sekunden später auf ihn. Sein Penis glitt sofort wieder in mein heißes Feuchtgebiet und ich spürte, wie er tief in mir war. Jetzt übernahm ich die Zügel und ritt ihn. Wie in Trance ritt, und ritt ich auf ihm. Immer wieder stieß seine Eichel gegen meine Kitzler und bei jedem Stoß überkamen mich wohlige Wärme und ein unsagbares Kribbeln im ganzen Körper. Vollkommen wild und außer mir ritt ich auf Sebastian, der ebenfalls jeden Stoß genoss und seine Hände mit Druck an meinen Brüsten festklammerte. Als ich dann ein wenig langsamer wurde und wir uns beide in die Augen schauten, öffnete ich meinen Mund und ließ meine Spucke ein wenig herauströpfeln. Er lächelte verschwitzt und öffnete seinen Mund ebenfalls. Ich liebe das, wenn er meine Spucke in sich aufnimmt, während ich auf ihm reite. Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil ich dann werde. Noch einmal wechselten wir die Position. Nun lagen wir beide auf der Seite in der Löffelchenstellung. Durch die wilden Ritte waren wir bereits völlig verschwitzt. Ich geriet immer weiter in Ekstase, versuchte mich aber gedanklich abzulenken, um nicht zu früh zum Höhepunkt zu gelangen. Ich fühlte jetzt, wie er seinen nassen Körper an mich presste. Seine Hand meine Brüste einnahmen und sein Penis wieder in mich rein glitt. Nach einigen wilden Stößen, die mich wieder kurz vor den Höhepunkt führten, wechselte Sebastian in ganz sanfte Rhythmen und führte mich damit zu einem absoluten unglaublichen Orgasmus, den ich einfach hinausschreien musste. Ich fühlte für einige Sekunde, wie dieser Höhepunkt meinen gesamten Körper durchzog. Verkrampfte immer wieder und bäumte mich. Es war unglaublich. Auch er kam in diesem Moment und ich fühlte seinen warmen, kräftigen Strahl, der direkt in mein Himmelreich schoss und meinen Körper im Inneren mit seinem Sperma fühlte. Ich war erschöpft, glücklich, nass und fühlte mich unglaublich. Dieser schüchterne junge Mann, der immer knallrot im Gesicht wird, war ein perfekter Liebhaber und noch immer spürte ich, wie sein Saft meinen Körper durchfloss … Immer noch spürte ich in meinem Körper die Erregung, die bis tief in meine Fußsohle reichte. Sebastian atmete noch schwer. Er ließ seinen weiterhin noch dicken Lümmel (er wollte einfach nicht erschlaffen) hinausgleiten. Ich legte mich auf den Rücken, während er sich fest an mich presste, wobei sein Penis auf meinen Bauch fiel. Immer noch tropfte es ein wenig aus ihm heraus, fast genau in meinen Bauchnabel, der sich ganz langsam noch mit den Resten seiner Liebesflüssigkeit füllte. Ich war glücklich und so umarmten wir uns beide innig.

Die Nacht verbrachten wir noch gemeinsam miteinander. Am nächsten Morgen klingelte bereits früh der Wecker. Wir standen verschlafen aus. Sebastian suchte seine Kleidung zusammen, ging kurz ins Bad um sich frisch zu machen, um sich dann mit einem sehr zärtlichen Kuss von mir zu verabschieden. Uns beiden war klar, dass es nur ein One-Night-Stand war. Ich hörte noch, wie die Tür sanft ins Schloss fiel. Ganz in meinen Gedanken versunken, ließ ich mir noch eine halbe Stunde Zeit, bis auch ich erwachte. Wir haben uns nie wiedergesehen, doch bis heute denke ich an seine wilden Stöße und wie er in mir kam …

Einfach nur schmutzig

Vor wenigen Stunden ist noch einmal Schnee gefallen. Wir befinden uns mitten im frühen April. Dieser Winter war als sehr milde zu bezeichnen. Nur gelegentlich fielen die Temperaturen unter 0 Grad C. Eigentlich liebe ich Schnee und Kälte. Das sind dann die schönen Momente, um für ein paar Tage in einer einsamen Berghütte vor einem Kamin in der Einsamkeit auszuspannen. Zusammen mit einem Partner lassen sich diese Stunden sehr abwechslungsreich gestalten. Doch dieser Winter entzückte nur mit wenigen romantischen Eindrücken. Kaum hatte es geschneit, verblasste der weiße Zauber bereits nach wenigen Stunden und wandelte sich zu einer Mischung aus Feuchtigkeit und Dreck. Ich schlendere durch die Straßen. Heute ist Samstag und ich bin alleine. Ich fühle mich gut und versuche noch einmal kalte Luft zu schnappen, bevor der Sommer wieder einkehrt und die Schwüle die Tage zum Erlegen bringt. Bei meinen Spaziergängen verfalle ich immer wieder gerne in Erinnerungen. Ich denke an meine Kindheit, meine Schulzeit, aber sicher auch das eine und andere sündige Erlebnis. Mit dieser Mischung an Gedanken wird selbst der langweiligste Spaziergang, selbst bei Regenschauern, zu einem fantasievollen Erlebnis. Gerade saust ein alter Opel Astra an mir vorbei. Der Lack ist schon ein wenig abgeblättert, eine Beule ist auch erkennbar. Das weckt in mir Erinnerungen aus der alten Zeit. Eigentlich sind diese gar nicht einmal so alt. Aber damals war meine Situation ganz anders als heute. Mit damals meine ich vor 3 – 4 Jahren. Ich hatte nur kleinere Jobs, es fand sich nichts Festes. Es reichte nur für ein Zimmer in einer WG. Das war ein schönes Leben, zur Ruhe kam ich dort aber nie. Mein Freund in dieser Zeit war jung, dem Leben zugewandt, ohne an Morgen zu denken. Der alte Opel Astra, der hier gerade vorbei sauste, erinnert mich an ihn. Er fuhr ebenfalls einen Astra. Nicht weil er die Marke Opel mochte, sondern einfach, weil er einen alten Gebrauchtwagen in seiner Preisklasse fand. Die Türen knarrten und ließen sich nur mit großem Druck schließen. Beulen war hinten und vorne verteilt. Aber der Wagen fuhr und er liebte sein altes Gefährt. So Einiges haben wir gemeinsam in diesem Auto erlebt. Ich erinnere mich an sehr schöne Situationen, aber auch an kuriose.

Es war glaube ich im März oder im April 2015. Der Film Fifty Shades of Grey war gerade unter großem Medienecho in den Kinos angelaufen. Ich hatte schon viel von dem Film gehört und das Buch zuvor verschlungen. Natürlich wollte ich nun den Streifen im Kino sehen. Mein Freund begleitete mich ohne große Widerworte, richtig glücklich war er aber nicht. Wir schauten ihn damals gegen frühen Abend in einem der größeren Kinos an. Ich weiß noch genau, dass ein großer Ansturm vor dem Gebäude war und wir warten mussten, bis wir überhaupt zum Kassenhäuschen gelangten. Aber es war draußen bereits sommerlich warm, die Sonne schien immer noch kräftig und man hätte meinen können, es wäre erst früh am Nachmittag. Irgendwann schafften wir es zur Kasse, konnten noch zwei passende Plätze in den oberen Reihen bekommen und zwei Tüten frisches Popcorn. Als wir dann wenige Minute später zu unseren Sitzplätzen gelangten, waren wir sehr zufrieden. Die meisten Zuschauer versammelten sich unten. Trotz des vorherigen Andrangs war unsere Sitzreihe hier oben praktisch leer. Keiner verirrte sich zu uns. Die Lichter gingen aus, die große Leinwand erstrahlte mit der üblichen Werbung. Ich lehnte meinen Kopf an ihn. Er nahm mich ein wenig in den Arm und ich spürte sein ausdrucksstarkes Parfum, das nach Mandarinen, warmer Zeder und Lavendel duftete. Ein sehr männlicher Duft, in den ich mich gerne verlor. Ich konnte gar nicht genug davon aufschnappen.

Endlich war es soweit. Die ersten Minuten von Fifty Shades of Grey begangen. Im nachherein war es eigentlich ein Film mit nur wenigen Handlungen. Die Story dünn, aber sie war dennoch so gut gepickt und über die gesamte Film Zeit anregend serviert, dass der Zuschauer bei Stange gehalten wurde und am Ende neugierig wurde auf den 2. Teil, der ja leider erst wesentlich später in die Kinos kam. Wir genossen also mit unserem Popcorn, das sich langsam leerte, die Vorführung. Natürlich war die weibliche Darstellung ganz nach dem Geschmack meines Freundes. Es gab einige Szenen, in denen sie nackt war, mein Geliebter zumindest einige sehr erotische Stellen an ihr erhaschen konnte. Ihm gefiel es. Ich fand es erregend. SM-Sex in dieser Form hatte ich noch nie ausprobiert. Natürlich gab es hier und da einmal Fesselspiele und vielleicht kleine Schläge auf den Po, aber noch nie war der Sex ausdrücklich auf eine solche Begegnung ausgelegt. Das musste auch gar nicht sein. Ich machte mit meinem Freund, wonach wir Lust hatten. Eine Mischung aus vielen Fantasien und Vorstellungen. Einige Szenen, die auf der großen Leinwand mit einer gewissen Detailverliebtheit gezeigt wurden, erregten auch mich. Immer dann, wenn ich meine Beine öfters bewege und nicht mehr so ganz ruhig sitzen kann, überkommt mich ein prickelnder Schauer. Ein Schauer, bei dem ich Lust habe auch Sex, auf Berührungen und einfach auf jemanden der mich hält, der mich liebt und alles das macht, was unsere Fantasie hergibt. So war es auch gerade in dieser Szene, als Anastasia das erste Mal sehr zurückhaltend und dennoch neugierig Bekanntschaft mit der Peitsche machte. Ich zuckte dabei innerlich zusammen. Die Vorstellung, dass er jetzt gerade meinen süßen Po mit einer kleinen Peitsche versohlen würde und so unanständige Dinge mit mir machen würde, törnte mich an. Ich schaute mich um. Niemand saß in unserer Nähe. Kurz überlegte ich noch, aber meine Lust war größer. Meine Hand wanderte zu meinem Freund. Ich massierte leicht seinen Oberschenkel. Spürte den rauen Stoff seiner Hose, die noch seine wilde Männlichkeit verbergen konnte.

Langsam näherte ich mich seiner sensibelsten Stelle und meine Hand streichelte ihn dort sehr deutlich. Ich versuchte durch den dicken Jeansstoff, ein wenig von seiner Latte oder seinen Hoden ertasten zu können. Ganz so einfach war das aber nicht. Erst als sich seine Lustlatte langsam aufbäumte, konnte ich genau erahnen, was sich unter dem Hosenstoff verbarg. Wir schauten uns beide an. Unsere Augen hatten sich an die Dunkelheit im Kino bereits gewöhnt, zugleich gab die große Leinwand genügend Licht ab, damit ich seine Augen genau beobachten konnte und sah, dass er sich mehr als nur eine grobe Berührung wünschte. Langsam öffnete ich seinen Reißverschluss und versuchte den Hosenknopf seiner Jeans zu öffnen. Das misslang zunächst, da er seine Jeans gerne eng trug, was das Öffnen besonders beim Sitzen erschwerte. Galant half er mir. Er bäumte sich kurz ein wenig hervor, der Knopf öffnete sich nun ganz einfach und meine Hand glitt wie von selbst zu seiner Unterhose. Nur wenige Massagen waren notwendig, damit seine Manneskraft sich erhob und nun wie nun wie ein Periskop, das aus einem U-Boot ausgefahren wurde, immer mehr an die Oberfläche kam. Nun lag alles frei, bis auf seine Hoden, die für mich unzugänglich waren. Ganz dezent feuchtete ich meine Hände mit ein wenig Spucke ein und berührte seine lange Latte, die fast gerade nach oben ragte und genauso gut duftete, wie sein Parfum. Langsam umschloss meine Hand seinen Lümmel und massierte diesen mit Auf- und Abbewegungen. Geschickt zog ich seine Vorhaut dabei runter und konnte so seine ganze Eichel freilegen. Ich senkte meinen Oberkörper ein wenig, schaute mich noch einmal behutsam im Saal um und berührte dann mit meinen angefeuchteten Lippen seine bloße Eichel, die so gut schmeckte. Mit meiner Zunge umspielte ich dabei immer wieder seinen festen Lümmel, dessen blutgefühlte Adern sich manchmal durch den Schein der Leinwand erkennen ließen. Inbrünstige Männlichkeit, mit dem Duft nach mehr, weckte in mir die prickelnde Sehnsucht auf ein saftiges Vergnügen.

Schmutzige Gedanken säumten meine Fantasie. Ich lutschte weiter an seiner Spitze. Mein Mund wanderte immer wieder hoch- und runter und erkundete dabei jeden Millimeter seines Lümmels. Ich überlegte, wie weit ich gehen sollte. Darf er in meinen Mund kommen, würde er vorsichtig sein oder dabei versehentlich etwas in mein Gesicht, oder noch schlimmer in meine Haare spritzen? Ach was soll es, dachte ich mir und kümmerte mich weiter um sein Wohlbefinden. Ich leckte ihn und ich spürte, wie seine Erregtheit über das Maß hinausging. Gleich würde er so weit sein. Er zappelte schon in seinem Sitz. Und ich sorgte nun mit den richtigen Bewegungen dafür, dass er sich frei fühlen und seine volle Kraft entfalten konnte. Genau das geschah jetzt. Es zischte in meinen Mund. Ein warmer Strahl spritzte direkt aus seinem Dicken heraus und fühlte jeden Mundwinkel aus. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Er drückte meinen Kopf sanft herunter, als er kam und irgendwie wollte es nicht aufhören. Am Ende hatte ich so viel von seiner dicken Flüssigkeit in mir, das es mir schwerfiel, diese herunterzuschlucken, ohne dass dabei etwas aus meinem Mund tropfte. Doch nach einigen Schluckbewegungen gelang es mir schließlich und für einen kurzen Moment genoss ich den Geschmack und es machte mich unglaublich geil, als sein Sperma langsam meinen Körper im Inneren herunterfloss. Leider hatten wir vergessen, etwas zu Trinken zu kaufen, sodass ich mit viel Spucke nachhelfen musste, damit sich die Reste in meinem Mund lösten und den Weg nach unten fanden. Er hingegen war absolut glücklich, strahlte und drückte mich an seinen Körper. Sein Glied erschlaffte langsam. Mit meiner Zunge versuchte ich noch die letzten Tropfen, die Nachzügler aufzusaugen und in meinen kleinen Mund zu verwahren …

Der Film war gerade erst im Mittelteil angekommen. Ich war vollkommen geil. Immer wenn ich Sperma herunterschlucke, prickelt mein ganzer Körper und ich möchte, dass er mich so richtig durchfickt. Natürlich war das hier im Kino nicht möglich. Auch die Toiletten, ich hatte das als Jugendliche einmal versucht, waren leider nicht für einen schnellen Quickie wirklich geeignet. So nahm ich einfach seine Hand und führte sie dezent unter meinen Rock. Ich hatte bewusst oder unbewusst einen Rock, der in der Länge bis zu meinen Kniekehlen reichte, ausgewählt. Ein rotes Kleid, mit kleinen verspielten Stickereien, dass meine helle Haut betonte und mich äußerlich zu einem Schneewittchen werden ließ. Ganz ohne mein Zutun erreichte er nun meinen Slip, und begann mich dort zu massieren. Ich schloss meine Augen und fühlte, wie sich seine Finger den Weg unter meinen Slip suchten und nun lief es mir heiß-kalt über den Rücken. Ich bäumte mich ganz leicht, als sein Finger meine Schamlippen berührten, die schon ein wenig feucht waren. Nach und nach massierte er mich dort. Zunächst ganz sanft, mit nur wenig Druck. Solange, bis meine Muschi immer feuchter wurde und seine zwei Finger ohne großen Druck in den Eingang gleiten konnten. Nun spielte er mit kreisenden Bewegungen und bescherte mir ein kleines Hochgefühl. Über mehrere Minuten spielte er mit ihr, fand immer mal wieder meine Kitzler und stimulierte mich dabei so sehr, dass ich immer unruhiger wurde und schon beinahe auffällig hin- und her wackelte. Meine Augen waren nun geschlossen, ich drückte meinen Kopf nach hinten und seine Finger dürften mittlerweile genau wissen, dass sich da unten ein kleiner Ozean auftat. Ein herrliches Gefühl, wenn gleich ich auch nicht zum Höhepunkt kam. Dennoch reichte es aus, um meine Gedanken anzuheizen und mich in ekstatische Rage zu versetzen. Als er nach einigen Minuten seine nassen Finger aus meiner Muschi schob, führte er sie zu meinem Mund und genussvoll schleckte ich seine Finger ab. Ich genoss diese Momente und dachte dabei, wie oft er mich in den letzten Tagen durchgevögelt hatte. Fast immer bin ich zu einem intensiven Orgasmus gekommen, fühlte seinen dicklichen Strahl, der mich im Inneren stimulierte und erwärmte. Ich war glücklich, drückte mich an ihn und wir genossen das letzte Drittel des Filmes.

Nach dem Ende, als die großen Lichter in dem Saal wieder hell erleuchteten, fühlte ich mich ein wenig müde, war aber immer noch erregt. Meine Lust auf einen Fick war groß. Ich hatte seinen Saft voller Lust geschluckt, einen Orgasmus bei seinen Streicheleinheiten an meiner nun schmutzigen Muschi aber nicht erlebt. Genau das wollte ich ändern. Und genau hier holen mich meine Erinnerungen an seinen Opel Astra wieder ein, der von außen wie eine kleine Schrottlaube wirkte. Immer noch flaniere ich einsam durch die Stadt, während ich in meinen Gedanken diese ganzen Erinnerungen an damals langsam wieder hervorhole.

Ich erinnere mich noch sehr genau. Gemütlich schlenderten wir vom Kino zum Parkhaus, wo gleich sein liebevoll gehegter alter Wagen, den ich einfach als Schrottlaube betitelte, dominant und beinahe lässig neben einer schicken S-Klasse parkte. Understatement gegen Freiheit und Sorglosigkeit, das wäre genau der richtige Titel gewesen, für dieses Bild, das sich vor meinen Augen ergab. Ganz Gentleman öffnete er mir die Beifahrertür. Es knarrte, eine Schraube fiel zu Boden. Nicht die Erste. Und als ich fest im Sitz saß, brauchte er viel Kraft, um die Tür richtig schließen zu können. Ich lächelte leicht. Mir gefiel die Situation. Nichts war perfekt und genau das machte den Reiz in diesem Moment aus. Wir verließen das Parkhaus. Ich glaube ohne den Verlust von weiteren Schrauben. Unterwegs bat ich ihn, ein kleines Waldstück anzufahren, das sich in nur kurzer Entfernung zu uns befand. Nach einem weiteren kurzen Hinweis von mir verstand er, dass ich Lust auf mehr hatte. Ich wolle unbedingt noch einen Höhepunkt erleben. Immer noch war ich geil und alles in mir wollte nun noch einmal kurz durchgefickt werden. Zu mir konnten wir nicht. In der WG waren die Wände so dünn, dass alle am nächsten Tag wieder neuen Gesprächsstoff gehabt hätten. Auch er lebte in einer WG, so das am Ende nur sein Alter betagter Astra blieb. Wir erreichten nach etwa 20 Minuten das abgelegene Waldstück, in dem es eine versteckte Einfahrt gab, wo wir ganz ungestört sein könnten. Damit er sich ein wenig ins Zeug legte, zog ich während der Fahrt meinen Rock hoch und mein Höschen immer weiter runter. Während ich beinahe reglos aus dem Beifahrerfenster blickte, sorgte ich mit meiner Hand für ausreichend Stimulation. Dieser Bilder versorgten ihn mit reichlich Fantasie, die dazu führte, dass wir unser Ziel schneller als gedacht erreichten.

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