Kitabı oku: «Die Chefin», sayfa 2
Früher Model. Heute „role model“.
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urde Frauen früher nur in Bereichen eine Karriere zugesprochen, die sich aufs Häusliche beschränkte, kann heute jede Frau aus sich machen, was sie will. Wo Frauen entscheiden, sind „weibliche“ Prinzipien immer gefragter und erfolgreicher.
Ihre historische Fähigkeit, als Muse, Geisha, den Männern zu dienen und sie zu beeinflussen, setzte sich zum Beispiel in der Politik fort. Oft standen und stehen hinter erfolgreichen Männern denkende und lenkende Frauen wie Napoleons Josephine oder Jackie Kennedy. Immer öfter treten sie aus dem Schatten großer Männer heraus und besetzen selbst hohe Positionen: Condoleezza Rice oder Angela Merkel. Wenn auch mit mehr männlichen Mitteln, oder mit weiblicher Intuition, List und Tücke. Aber am Ende mit Erfolg. Und auch das spornt Frauen an.
Weibliche Leader sind Vorbilder. Waren erfolgreiche Frauen früher fast ausschließlich „Models“, sind es heute die „role models“. Sie nehmen Einfluss auf Betrachtungsweisen und Handelsweisen und krempeln dadurch Unternehmen und Wirtschaftszweige um. Frauen können in der Wirtschaft mit dem Einsatz ihrer Persönlichkeit große Erfolge erzielen. Von Anita Roddick (Body Shop) bis Carly Fiorino (HP) gibt es immer mehr Frauen, die nicht „ihren Mann stehen“, sondern mit Erfolg ganz Frau sind: Christiane zu Salm, die den „Frauensender“ TM3 zum belächelten Spielesender 9Live umfunktioniert, auf den niemand einen Cent setzt, und damit Millionen macht. Sie wird damit erfolgreich... und reich. Friede Springer, das ehemalige Kindermädchen im Hause Axel Springer, die dessen angeschlagenen Konzern wieder zum größten Verlagshaus Europas führt.
Joanne K. Rowling, die vor „Harry Potter“ von der Sozialhilfe lebte. Und viele andere Frauen, die wir Ihnen vorstellen möchten.
Was für einzelne Personen gilt, gilt auch für Organisationen. Die Teams mit der größten Energie haben den größten Erfolg. Mit emotionaler Intelligenz, Einfühlungsvermögen, Liebe und anderen „weiblichen“ Ausprägungen wird unendlich mehr Energie freigesetzt als mit Autorität, Druck, Kommandos.
„Männliche“ Chefs sind von Dominanzmustern geprägt. Sie sind geeicht, sich mit autoritären Mitteln Respekt zu verschaffen. Sie sorgen dafür, dass man sie nicht leiden kann. Welcher „Chef“ möchte wirklich so sein?
Weibliche Chefs im modernen Sinne sind Persönlichkeiten, die man einfach nicht enttäuschen will: Mehr Coach als Manager. Ihr Ziel definiert sich weniger in Zahlen als in Zufriedenheit.
Dann stimmen die Zahlen von selbst. Coache dienen in Demut, Dankbarkeit und Verantwortung dem Ziel und gehen dem Team mit gutem Beispiel voran: Was im Sport die Trainer sind, ist im Business die „Chefin“ - Leiter und Lenker.
Sie wird geachtet und geliebt und bereitet sich selbst damit die größten Erfolge. „Macht“, sagt Christiane zu Salm, „bedarf natürlicher Autorität. Frauen wissen das. Und weil sie das wissen, ist die Macht bei ihnen in guten Händen.“ Na dann... gute Macht.
Wie man eine „Chefin“ wird, davon handelt dieses Handbuch - und davon, wie sie mit ihren Fähigkeiten das Business von morgen bestreitet. Nie in der Evolution ist es Frauen in diesem Maße möglich gewesen, Erfolg zu haben, Teams zu führen und eine große Karriere aufzubauen wie heute.
Was geschieht, wenn Business nicht mehr Krieg bedeutet, sondern Spiel? Es ist der Beginn Ihrer Karriere. Von den Anfängen, der Vision und den Ideen über den täglichen Trott bis zu höchster Inspiration, Innovation und Kreativität. Davon handelt dieses Buch. Ein Handbuch für die „Chefin“. Für Sie.
MÖGE DIE MACHT MIT IHNEN SEIN.
Quellen:
Pease, Allan & Barbara. Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.
Pease, Allan & Barbara. Warum Männer lügen und Frauen immer Schuhe kaufen.
IHR WEG
„Viele Menschen bekommen nicht, was sie wollen, weil sie nicht sagen, was sie sich wünschen.“
Madonna, in: SEX
Was soll ich tun?
Also... was ist Ihr Ziel? Wie sieht Ihre Karriere aus? Ihre Leidenschaft? Ihr Leben? Keine leichten Fragen. Aber der richtige Weg. Es gibt kein Glück. Sobald man es erreicht, wird man unglücklich. Aber es gibt Zufriedenheit. Wenn Sie diese Fragen leicht beantworten, können Sie zufrieden sein.
Zufriedenheit „erlangt“ man nicht. Viele Menschen gehen irgendwelchen Verpflichtungen nach und glauben, dass sie eines Tages ihr Glück erreichen. Andere Menschen glauben, eines Tages werde der Sinn ihres Lebens deutlich. Eines Tages... warum nicht gleich? Es kommt darauf an, hier und jetzt zufrieden zu sein.
Das wahre Glück besteht darin, seinen Leidenschaften nachzugehen. In diesem Moment lebt man sich in jedem Moment.
Zufriedenheit besteht nicht darin, den Sinn des Lebens zu finden, sondern sich lebendig zu fühlen. Hier und Jetzt.
Dafür haben Sie zwei Mittel: Zeit und Geld. Vergessen Sie den Gedanken, Sie hätten keine Zeit.
Vergessen Sie den Diskurs, dass Geld nicht glücklich macht. Sie haben alle Zeit der Welt, wenn Sie Ihr eigentliches Ziel verfolgen. Das bedeutet: Ihre Leidenschaft zum Leben machen. Dann bekommen Sie auch alles Geld der Welt. So einfach ist das. Und doch so schwer.
Wir alle haben einen Auftrag. Nämlich genau den, das Beste aus unserem Leben zu machen. Wir alle haben etwas Einzigartiges in uns: Unsere individuelle Brillanz. Diese beiden Gedanken führte schon der geniale Immanuel Kant in dem Satz zusammen: „Jeder Mensch ist Zweck an sich.“ Mit „Zweck“ ist „Ziel“ gemeint. Jeder Mensch ist demnach ein Ziel. „An sich“, weil es einzigartig und unantastbar ist. Denn niemand darf andere zu seinem Zweck machen, also andere Menschen als Mittel zum Zweck benutzen. Das ist der Grundgedanke der Aufklärung, dem „Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Kant). Wer an diesem Punkt anlangt, wo das Ziel klar ist, hat sich entschieden, sein eigenes Leben zu führen. Dann stellen sich neue Fragen. Auch hier hat Kant die Grundfrage parat. Sie lautet: „Was soll ich tun?“ Sie ist die Grundfrage der Ethik. „Ethos“ bedeutet „Haltung“.
Die ersten kleinen Schritte
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ir alle arbeiten, um zu leben. Aber was? Die Zeit, in der wir unser Geld verdienen, bestimmt unsere Lebensqualität. Wer in seinem Leben seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht und dabei Geld verdient, hat zu einer Haltung, zu sich selbst gefunden.
Diese Menschen dürfen sich zu den glücklichsten zählen. Man merkt das an ihrer Energie und ihrer Lebendigkeit. Kein noch so schöner und langer Urlaub, keine Weltreise gibt einen solchen Kick, wie die Berufung zum Beruf zu machen. Wer seine Karriere mit seinem Traum verbindet, genießt nicht nur das Ziel, sondern auch den Weg dorthin. Stellen Sie sich vor, Sie beschäftigen sich den Rest des Lebens nur noch damit, was Sie am liebsten tun. Ein Leben in Aktion, auf Wolke Sieben - nach Kant Ihre heilige Pflicht!
Viele Menschen kennen ihr Ziel, wissen aber nicht, wie sie es anstellen sollen, dorthin zu gelangen. Zu weit liegt es entfernt, und vor einem liegen nur Stolpersteine und Hindernisse, die einen davon abhalten. Sie müssen erst mal was erledigen. Sie sehen das Ziel vor lauter Problemen und Alltäglichkeiten nicht. Sie verlieren es wieder aus den Augen. Was sie nicht sehen, ist das, was unmittelbar vor ihnen liegt: Der erste Schritt. Um ihn zu machen, muss man sich den ganzen Weg vom Ziel zurück denken.
Sie müssen auf den Weg kommen. Das griechische Wort für „Weg“ ist „Methode“. Es gibt nur einen richtigen Weg: Den eigenen. Um ihn einzuschlagen, muss der Ausgangspunkt klar definiert sein. Dafür haben wir eine eigene Landkarte entwickelt: Die „Performance Scale“. Wir gehen davon aus, dass ein Mensch genau so viel leisten kann, wie es seinem Stadium im mentalen Wachstum entspricht. Um zu wissen und zu erfahren, wo man als Individuum steht und wie es weiter nach oben geht, haben wir „Lebe Deinen Traum“ geschrieben. Um zu begreifen, wie Ihre Existenz ein Riesenerfolg wird, wie Sie Heldin Ihrer eigenen Biographie werden, reiht sich die „Performance Scale“ analog zu den folgenden Kapiteln auf. Und selbst, wenn Sie sich mit Händen und Füßen dagegen wehren wollen, viel Geld zu verdienen... wenn Sie Ihren Weg gehen, kommt es fast automatisch.
Sie können anhand der beschriebenen Situationen nachvollziehen, ob Ihnen dieses Stadium in der Entwicklung Ihres Geschäfts bekannt vorkommt und jeweils erfahren, wie es dort weitergeht: Von den Werten, die man für sich aufstellt, bis zum Service, in den man für andere geht. Es gibt allerdings kein Entrinnen: Jedes einzelne Phänomen wird in einer Geschäftsentwicklung durchlebt, jede Karriere ist auf diesen Stufen aufgebaut, jede Entwicklung ist eine Sprosse auf dieser Leiter. Und jedes Mal, wenn Sie in ein neues Stadium eintreten, ist es besser und wird es schwieriger. Es ist etwas anderes, ob Sie sich um die Organisation Ihres Alltags kümmern, Kunden finden, Teams zu selbstorganisierenden Einheiten entwickeln oder Dienst an der Menschheit tun müssen.
Unternehmertum bedeutet, Ihren Traum zu leben. Es bedeutet, dass Ihre Ziele im Einklang mit Ihrem Herzen stehen. Ob Sie nun freie Agentin, Lebenskünstlerin oder Leitende Angestellte in einem großen Unternehmen sind, Sie arbeiten im Prinzip immer in einer kleinen Einheit, in der Sie eine Leader-Rolle übernehmen. Es ist in unserem sozialen Umfeld gar nicht so leicht, sich mit seinen Träumen durchzusetzen. Unsere Gesellschaft preist das Mittelmaß. Unsere prägenden Einflüsse sind unsere Eltern und Lehrer gewesen. Sie alle predigen das Hohelied von der Sicherheit. Sie erwarten von ihnen, dass Sie sich in ein System fügen, „ein nützliches Glied der Gesellschaft“ werden. Das werden Sie auch, aber nicht zu Beginn, sondern am Ende. Erst einmal werden Sie wild und unbändig sein, ihre eigene Neugier wieder entdecken, und damit Ihren Lebenstrieb.
Unternehmertum ist also ein steiniger und mühsamer Weg. Aber es gibt keine leichten Wege. Entweder Sie beißen sich durch, oder Sie kämpfen Ihr Leben lang gegen die Langeweile an, die ein Leben in Sicherheit und ohne Leidenschaft parat hält. Wir leben in Deutschland noch immer in einem Luxus, den wir uns kaum noch leisten können: vom Staat versorgt oder subventioniert zu werden. Daraus folgt nicht nur eine gewisse Bequemlichkeit, sondern auch Leidenschafts- und Leblosigkeit. Und schlechte Qualität.
Der etwas anarchische, aber lebensfrohe und leidenschaftliche Filmemacher Klaus Lemke ist der Meinung, dass Deutschland Europas Filmland Nummer Eins wäre, wenn die Filme nicht subventioniert würden. Nicht nur, weil man von vornherein Geld bekommt, sondern weil man vor allem einer Menge Geldgeber und Bedenkenträger ständig das Drehbuch zeigen, die Figuren erklären und anschließend alles umschreiben muss - „bis der Film gedreht ist, ist bereits alles zu Tode erklärt, da spielt sich im Film nichts mehr ab“, sagt Lemke. „Ich würde den Filmleuten lieber sagen, mach’ dein kleines, eigenes Ding ohne Geld, aber dann ist es wenigstens dein eigenes!“
Wir alle sind Kollege, Vater, Mutter, Sohn, Enkel. Selbst wenn wir unsere erwarteten Rollen im Leben hervorragend ausfüllen, werden wir immer etwas vermissen. Wir sind nicht auf der Welt, um Rollen auszufüllen oder uns der Macht der Gewohnheit zu ergeben. Unsere Körper wissen das sehr genau. Sie senden die Signale, die unseren Zustand verraten: Schmerzen, Krankheiten, Züge von Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Enttäuschung. In vielen Gesichtern können Sie vor allem Enttäuschung ablesen, weil man den großen Traum seines Lebens irgendwann beiseite geschoben und sich dann irgendwo wieder findet, wo man nie landen wollte. Kein Problem. Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens. Viele Menschen sind plötzlich viel glücklicher, wenn Sie den ersten Schritt in die Richtung unternehmen, sich vollkommen frei zu machen, um ihren Traum zu leben und ihre Ziele zu verfolgen. Oft sind es sogar Krankheiten, eine Entlassung, eine Scheidung oder eine Pleite, die Menschen die Augen öffnen, den Wert Ihres Lebens zu erkennen und auf die Zeit zu achten, die ihnen bleibt, um genau das Richtige zu tun. Dieses Erweckungserlebnis trainieren wir in unseren Self-Actualization-Seminaren. Wir forschen nach der Neugier in den Menschen, loten die Quellen aus und schlagen ihnen Projekte vor, aus denen kleine Unternehmungen und dann große Unternehmen werden.
Sie können ein Leben kreieren, das sich um ihre persönlichen Interessen und Herzensangelegenheiten herum gruppiert. „Die Chefin“ führt Ihnen Ihre Karriere vor und zeigt, dass der Weg sich lohnt. Wenn Sie die Dinge, die Sie am meisten lieben, in Produkte und Dienstleistungen verwandeln, die anderen zugute kommen, werden Sie schnell erfahren, was es für ein Gefühl ist, finanziell wirklich unabhängig zu sein und den inneren Frieden zu finden, der damit einhergeht. Ja, Geld macht glücklich. Und Karriere macht zufrieden.
„Die Chefin“ ist kein „how-to“-Buch. Sie demonstriert, welche Regeln das Spiel des Unternehmertums bereithält und wann Sie den nächsten Gang einlegen, damit Ihr Weg nach vorne abgeht. Business ist nicht einfach, und so machen wir es uns auch nicht einfach, indem wir Ihnen tolle Tipps geben, die Sie im Alltag nicht ein- und umsetzen können. Wenn Sie Ihr Leben leben wollen, zeigen wir, wie man seine eigene Neugier dafür einsetzen kann. Sie ist sozusagen der Scout auf Ihrem Weg. Folgen Sie Ihrer Neugier, und Sie werden immer ein Licht vor sich sehen, ganz gleich, ob Sie sich gerade sammeln oder schon ein Produkt in den Markt schieben. Wo immer Sie stehen, es gibt eine Stufe, die vor Ihnen liegt. Sie werden sich schwer tun. Aber es gibt kein Zurück. Echter Erfolg ist kompliziert. „Die Chefin“ ist für intelligente und motivierte Individuen geschrieben, die ihre Karriere als ein Spiel betrachten. Kein Glücksspiel, sondern ein Sport, in dem sie ein Leben lang lernen, trainieren und immer neuen Herausforderungen begegnen werden. Die wissen, was sie erreichen wollen. Wir zeigen, wie sie es erreichen können.
Den meisten Menschen fehlt für eine Karriere nicht der Mut, sondern der Halt und die Haltung. Wenn Sie keine Orientierung haben, ändern Sie öfter die Richtung. Das kostet jedes Mal viel Zeit und Geld. Weil wir Ihnen zeigen, wo es langgeht, lernen Sie, Zeit und Geld jeweils in Relation zu Ihren Vorhaben zu setzen und dadurch als Instrumente effektiv und erfolgreich für sich zu nutzen. Dies ist der richtige Weg. Denn während die Anzahl der Angestelltenjobs rapide sinken und sich die Arbeitslosenquote drastisch erhöht, wächst die Zahl der Leute, die sich selbständig machen - und nicht nur seit den Ich-AGs. Wer auf Veränderungen wartet, kann lange warten. Wer Sicherheit will, macht sein Schicksal von anderen abhängig. Wer seiner Neugier folgt, strahlt Freude aus und macht andere neugierig. Und gierig.
Gehen Sie einen anderen Weg. Finden Sie Ihren eigenen. Fallen Sie aus der Statistik. Machen Sie sich selbständig. Bieten Sie einen Service, der Ihrem Herzen entspricht, und Sie werden Millionen von Menschen finden, die darauf nur gewartet haben. Sie werden von Ihrer Begeisterung angesteckt. Ihre Karriere wird von Ups und Downs, Smiles and Frowns begleitet. Aber mit diesem Buch wissen Sie immer, was Sie dafür oder dagegen unternehmen können.
Dieses Buch ist das Resultat aus den Erfahrungen mit Tausenden von Klienten, die ich seit 1993 betreut habe. Aus diesen zahllosen Trainings haben wir gelernt. Und lernen immer noch. Daraus ergibt sich das Muster der „Performance Scale“, das Ihnen nun als persönliche Karriere-Landkarte zugute kommt. Eines muss jedoch von vornherein klar sein: Welcher Geschäftstyp sind Sie? Machen Sie folgendes Quiz. Die Auflösung wird Sie möglicherweise überraschen.
WELCHE CHEFIN SIND SIE?
ZEHN NICHT GANZ ERNST GEMEINTE FRAGEN, DIE IHRE HALTUNG OFFENBAREN UND IHREN WEG EBNEN.
Zufriedenheit hängt davon ab, ob wir wissen, wer wir sind und was wir wollen. Dann können wir Dinge unternehmen, die unseren Talenten und unserem Temperament entsprechen. Wir alle wissen: Leader sind vom Charakter her unterschiedlich.
Wir haben drei Typen festgestellt, die uns immer wieder begegnen und die ihren Weg markieren. Und eine davon wird Ihnen am meisten ähneln.
Sie brauchen für Ihr Business alle drei, um erfolgreich zu sein. Sie haben von allen dreien etwas in sich. Sie müssen anfangs alle drei Rollen spielen. Aber für Sie ist eine Hauptrolle vorgesehen.
Wir wollen Sie hier übrigens nicht hereinlegen. Es gibt keine richtigen und falschen Antworten. Viel Spaß beim „Chefin“-Persönlichkeits-Test - und vor allem bei der Auflösung.
1.Sie lesen gerade
a.Der kleine Prinz. Immer wieder. Wirklich von einem anderen Stern.
b.Harry Potter. Ich will wissen, was die Leute daran so fasziniert. Und wenn Sie’s nicht weitersagen: Ich kann gar nicht mehr aufhören.
c.Machiavelli für Frauen. Einfach, effektiv, wirksam.
2.Wie sind Sie zu Hause eingerichtet?
a.Eine sexy Wohnung im Bauhaus-Stil mit viel Raum zur Meditation.
b.Hip, bunt und lebendig. Bei mir bräuchte man für eine Party nicht umdekorieren.
c.Klassisch mit einem Hauch Country Style. Eine andere Welt zum Abschalten und Wohlfühlen.
3.Was wollten Sie als Kind unbedingt werden?
a.Diva
b.Nobelpreisträgerin
c.Kanzlerin
4.Was wäre für Sie von diesen Dingen am erstrebenswertesten?
a.Silberne Hochzeit
b.Multiple Orgasmen
c.Steile Karriere
5.Sie sitzen vor einem Bailey‘s in Ihrer Lieblingsbar, und da kommt der Traumtyp herein und wirft Ihnen ein unverschämtes Grinsen herüber. Wie geht es weiter?
a.Ich sehe uns schon morgens aufwachen. Ich spiele Sirene und bringe ihn dazu, sich zu mir herüberzusetzen.
b.Ich lasse ihm vom Kellner einen Bailey‘s bringen, bevor er es tut.
c.Ich bringe ihm Manieren bei. Wenn er artig ist, zahlt er meine Rechnung. Sonst kriegt er die Quittung.
6.Ihr schlimmstes Laster?
a.Schöne Schuhe
b.Weiche Drogen (Zigaretten, Alkohol)
c.Männer
7.Was ziehen Sie am liebsten an?
a.Prada, Etro, Chanel. In der Freizeit Esprit.
b.Jennifer-Lopez-Jeans mit eingebautem Knackarsch, knappe Bluse von Helmut Lang: Freizeit ist immer...
c.Jil Sander, Calvin Klein. Elegant und praktisch zu jeder Zeit.
8.Ihr ideales erstes Date sieht so aus:
a.Er kommt als Prinz auf einem weißen Schimmel, um mich zu retten. Und beim nächsten Mal mit Picknickkorb.
b.Bei einer Happy Hour steht er auf einmal neben mir, und wir beide spüren, dass zwischen uns etwas läuft...
c.Brahms bei Kerzenlicht, und dann zaubert er noch ein Soufflé aus dem Ofen.
9.Auf welche Art machen Sie Schluss?
a.Der „Mann meines Lebens“ entpuppt sich als Volltrottel. Aber nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Ich habe schon für Ersatz gesorgt...
b.Ich flirte mit seinem besten Freund. Vor seinen Augen natürlich.
c.Ich schütte ihm seinen Drink ins Gesicht und drehe mich auf dem Absatz um. Bei Betrugsdelikten drehe ich den Absatz durch sein Brustbein.
10.Auf wen oder was verlassen Sie sich bei der Frage, ob es der Richtige ist?
a.Auf die Frage, ob wir miteinander viele neue, schöne Dinge entdecken und ab wie viel Minuten, Stunden, Monaten, Jahren wir uns langweilen würden. Oder nie...
b.Auf meine Intuition und meine besten Freundinnen.
c.Auf Präzedenzfälle und Krawattenfarben.
11.Welches Adjektiv beschreibt Sie am ehesten?
a.Romantisch
b.Leidenschaftlich
c.Selbstbewusst