Kitabı oku: «Der Sexualtrieb von Teenagern», sayfa 2
„Komm, lass uns alles ausziehen...“, hauchte Anneli. „Ich wollte dich schon immer nackt sehen.“
Verena nickte und kurz darauf standen sich die beiden Mädchen völlig nackt gegenüber.
Zärtlich und liebevoll strichen Verenas Fingerspitzen über die pralle Oberweite der Freundin. Anneli hielt still und machte nicht den geringsten Versuch, sich dieser Zärtlichkeit zu entziehen. Dann legte Verena ihre Hände um die prallen Brüste und hob sie an ihre Lippen.
Anneli begann zu zittern. Wie ein Fieber überfiel es Verena, als sie die delikaten Nippel mit ihrer Zunge berührte und daran herumspielte, dann sogar sanft an ihnen nuckelte.
„Du bist wunderschön...“, flüsterte Verena. Die Worte kamen spontan aus ihrem Mund, denn sie kamen direkt aus ihrem Unterleib. „Bitte, lass mich dich lieben...“
Sie brauchte nicht zweimal zu bitten, denn im nächsten Moment lag Anneli in ihren Armen. Ihre nackten Körper pressten sich voller Verlangen aneinander. Verena küsste die jungen, schön geschwungenen, vollen Lippen der Freundin. Als ihre Brüste die von Anneli trafen und drückten, begann ihr Blut zu kochen. In einem Taumel unerhörten Glückes küssten sie einander. Mit Lippen und Zungen saugten sie sich in die Seele der anderen hinein.
Verena strich liebevoll über die zarten Hüften der Freundin, zog die Wölbung des jungen, entzückenden Popos nach und erschauerte immer wieder, wenn Annelis Hände ihren schlanken Körper liebkosten.
Beide zitterten in ungeheurer Erregung!
Verena trat einen Schritt zurück und starrte auf die festen Brüste mit den aufgerichteten Warzen. Anneli bemerkte die Blicke auf ihrem Körper und spreizte anmutig ihre Beine. Mit zwei Fingern strich sie spielend durch ihr dunkles Schamhaardreieck.
Verena schluckte erregt und hielt den Atem an, als ein Finger in der heißen Schlucht verschwand. Nach einer Weile zog Anneli ihren nassen Finger aus ihrer Vagina und hielt ihn Verena vor den Mund. Diese öffnete die Lippen und leckte mit der Zungenspitze die Intimnässe der Freundin ab. Der Geschmack beschleunigte ihren Puls und erzeugte Sehnsucht und Lust. Verena spürte, wie sie zwischen ihren Schenkeln feucht wurde.
Anneli setzte sich auf die Kante des Bettes, grinste Verena lüstern an und spreizte ihre Beine.
„Willst du, dass ich mich vor deinen Augen streichle?“
„Ja, bitte“, keuchte Verena.
Sie konnte in ihrem Erregungszustand gar nicht »Nein« sagen.
Anneli legte sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte die Schenkel. Die Hände glitten sanft über ihren Busen und pressten die harten Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zusammen. Dann streichelten die Fingerkuppen tiefer, über die flache Bauchdecke, zu ihrem Schambein und dann an die Innenseiten ihrer Schenkel. Zärtlich massierte sie ihre Haut auf und ab, näherte sich langsam ihrem Lustzentrum. Ihr Hintern und ihr Becken bewegten sich kreisend.
Verena konnte die Blicke nicht von diesem erotischen Schauspiel abwenden. Die Lust, die sie erfüllte, war unglaublich!
Anneli hatte eine Hand an ihrem Busen und die andere zwischen ihre gespreizten Schenkel gelegt. Ihre Finger glitten durch die feucht schimmernde Spalte. Verena leckte mit der Zunge über ihren Finger und streichelte damit ihre harten Nippel. Anneli stöhnte vor Erregung als sie dies sah und schob sich einen Finger in ihr heißes Loch.
„Willst du mich kosten... meine Möse lecken?“, hauchte Anneli sanft.
Verena konnte nur mit dem Kopf nicken, so aufgeregt war sie.
„Dann komm, Reni, alles was du siehst, gehört nur dir.“
Anneli entfernte den Finger aus ihrer Vagina. Dann spreizte sie die Beine, soweit es in dieser Position möglich war. Verena beugte sich vor und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein.
Ihr lief vor Lust das Wasser im Mund zusammen!
Kurz bevor ihr Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte sie die Spitze ihrer Zunge heraus. Sie berührte die Schamlippen der Freundin und suchte leckend die Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste sie die geschwollene Knospe.
Anneli atmete schneller und stöhnte lustvoll.
Verena kniete zwischen den Schenkeln der Freundin und knabberte am erigierten Kitzler. Als sie ein lustvolles Zucken bemerkte, schob sie einen Finger in die heiße Scheide. Die Vagina von Anneli war bereits so nass, dass sie ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog sie den Finger wieder heraus und leckte den Nektar gierig ab.
„Hm... ist das lecker!", flüsterte Verena lüstern.
Sie beugte sich gierig vor und presste ihr Gesicht auf das Geschlecht der Freundin. Ihre Zunge schleckte den auslaufenden Lustsaft, während ihre Nase über die erregte Klitoris rieb. Ihre Lippen drückten sich auf die geschwollene Spalte und bewegten sich leicht höher, hinauf zur Knospe. Sie nahm den Kitzler zwischen ihre Lippen und saugte daran.
Anneli stöhnte und keuchte lauter.
Verena schob einen zweiten Finger in die feuchte Öffnung.
Sie begann mit den beiden Fingern Anneli zu penetrieren, als wäre es ein männlicher Penis. Anneli umklammerte ihre Brüste und massierte die harten Nippel. Verena beugte sich wieder vor und saugte den zähfließenden weiblichen Saft in ihren Mund. Sie ließ diesen genüsslich auf der Zunge zergehen und schluckte alles herunter.
Dann zog sie ihre Finger aus der Vulva, näherte sich wieder mit ihrem Gesicht der weiblichen Scheide und schob ihre Zunge in die nasse Spalte. Sie presste ihre Zunge so weit wie möglich zwischen die Schamlippen und machte kreisende Bewegungen. Sie spürte wie sich die Scheidenwände immer wieder zusammenzogen.
Der Atem von Anneli ging nur noch stoßweise.
Und dann war es soweit!
Anneli erreichte ihren Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen und erzeugte Blitze vor ihren Augen. Sie stöhnte laut und lustvoll ihren Orgasmus heraus.
„Oh, jaaa, das war wunderschön“, flüsterte Anneli, als sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. „Nun leg du dich auf das Bett, ich möchte deine Fotze lecken...“
Verena lächelte, legte sich rücklings nieder und spreizte die Schenkel. Sie präsentierte ihre feuchte, blondbehaarte Scheide. Die Schamlippen hatten sich bereits leicht geöffnet.
Anneli beugte sich herunter und bedeckte die festen Brüste der blonden Freundin mit unzähligen heißen Küssen. Ihre Hände rieben immer schneller über die aufgerichteten Brustwarzen. Dann rutschte Anneli langsam tiefer. Mit schmatzenden Küssen bewegte sich ihr Mund weiter nach unten. Jede Bewegung ließ Verenas Körper vor Lust erzittern.
Annelis Zungenspitze kreiste um den Nabel, reizte die empfindliche Haut, kitzelte das Fleisch darunter. Immer näher kam das Gesicht der blondbehaarten Scham der Freundin. Lustvoll stöhnte Verena, als die Zunge endlich gegen ihr feuchtes Zentrum stieß.
„Jaaa...", stöhnte Verena und leckte mit der Zunge über ihre trockenen Lippen. Mit der rechten Hand umgriff sie ihren Busen, nahm einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und stimulierte sich selbst.
Noch immer leckte Anneli laut schmatzend in der Vagina der Freundin herum und ließ sie vor Lust keuchen. Sie fand den erregten Kitzler, der schüchtern aus der Hautfalte blickte. Mit ihrer Zungenspitze umspielte sie die Lustknospe, während sie einen Finger in Verenas Loch schob. Sie saugte und schleckte, penetrierte und massierte die blonde Freundin, bis sie nur noch Lustschreie vernahm.
Und dann kam es Verena. Zuerst fühlte sie, auf geschlossene Augen und einen offenen und hechelnden Mund sehend, ein unbändiges Drängen, dem sie sich, wenn sie gewollt hätte, noch hätte entziehen können, dies aber nicht wollte, weil es süß war wie nichts in der Welt, dann aber wurde das Drängen so stark und machtvoll, dass der festeste Wille nicht mehr ausreichen konnte, ihm zu widerstehen – und dann war es da: das erste Zucken, welches zu einem Beben wurde, das, wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte andauern können für alle Zeiten. Hinter dem blutroten Feuer des Orgasmus hörte sie ihr eigenes Stöhnen.
Die Höhepunkte der Lust kamen für beide Mädchen nicht zu früh. Verena hatte sich den Bund ihrer Jeans gerade wieder über die Hüftknochen gezwängt und Anneli unter dem Rock den kleinen Slip in den richtigen Sitz gebracht, als es an der Tür klopfte.
„Ja?“ Verenas Wangen glühten noch.
„Bitte stell die Musik ab!“, sagte Trudi Burri und trat ein.
„Warum?“
„Onkel Samuel ist verunglückt! Er ist tot! Eben rief die Polizei an...“
In Bruchteilen von Sekunden war Verena wieder bei vollem Bewusstsein. Sie schaltete das Radio ab und es war still wie in einem Totenhaus...
3
Jonas Häfliger wühlte an diesem späten Abend seinen Kopf unter ohnmächtigem Protest in die Kissen des ehelichen Doppelbetts. Denn neben ihm lag seine Ehefrau Mia, nackt von der Stirn bis zu den Sohlen, und sagte:
„Nein, du liebst mich nicht mehr!“
„Mia, du bist verrückt!“
„Jonas, du kannst mich einfach nicht mehr lieben! Seit zwei Wochen - und heute ist es das dritte Mal! -, fällt er dir zusammen!“
Mit dem »Zusammenfallen« war, Jonas Häfliger wusste es nur zu gut, seine Männlichkeit gemeint. Aber den Kopf in das Kissen gedrückt, wehrte er sich: „Weil du weder Kinder haben noch die Pille nehmen willst!“
„Was hat das damit zu tun?“
„Sehr viel!“, röchelte er in einen bunt gestreiften Kissenbezug. „Nur deshalb muss ich mir schließlich immer ein Kondom überstülpen. Und wenn ich das halbwegs geschafft habe, ist es eben aus! Was würdest du denn sagen, wenn ich von dir verlangte, die Wände deiner Scheide mit gefühllosem Gummi auszukleiden?“
„So arg kann ein Präservativ doch nicht sein!“, hörte er und wollte lauthals protestieren, winkte aber nur ab, rappelte sich im Bett empor, sprang auf den wolligen Bettvorleger, griff seinen Morgenmantel, sagte noch »Gute Nacht« und war schon draußen.
Jonas Häfliger ging zuerst ins Wohnzimmer, klemmte sich eine Cognac Flasche unter den einen Arm, ein dickes Buch über orientalische Teppiche, das er schon immer zu lesen hatte beginnen wollen, unter den anderen Arm und ging in sein Büro, wo er sich am sichersten fühlte.
Hier entzündete er eine Zigarette, kippte den ersten Cognac, kniff dabei die Augen zu und machte den Mund weit auf, denn der Alkohol brannte, und schlug das dicke Buch auf.
Er lehnte sich zurück, blies eine große wallende Wolke in den Lichtkegel der Schreibtischlampe und blätterte durch das mitgebrachte Buch über orientalische Kunst. Dann lächelte er, als er begann, seine Frau mit einem Orientteppich zu vergleichen: Mia war weich, anschmiegsam und schön, sie hatte nur einen Fehler, keine Antibabypille nehmen zu wollen! Was ihre Fertigkeiten, die sie sonst im Bett bewies, für ihn herabsetzte. Wenn er dagegen an gestern dachte und an die dunkelhaarige und knackige Anneli...
Jonas sah die Buchseiten nur noch mit einem Auge an. Mit dem anderen sah er Kulleraugen. Es war doch gut, sagte er sich, dass er in der vorigen Woche einmal einen Vorstoß gewagt hatte, als er der süßen Anneli einige Tanzschritte beigebracht hatte. Er hatte einfach mal wieder ganz junge und pralle Popo-Backen fühlen müssen. Und gestern hatte er sie nackt in der Hand gehabt, hatte in ihren herumgewühlt, hatte die schwellenden Lippen einer sich gar nicht mehr jungfräulich anfühlenden Lustmuschel gestreichelt, hatte Anneli aber auch gezeigt, dass er noch ein anderes Löchlein gab, das Vergnügen schenken konnte!
Anneli hatte die Kulleraugen verdreht und war richtig geil geworden! Und aktiv! Die Raffinesse, mit der ihre kleinen Fingerspitzen auf seinem harten Penis herumgefahren waren, musste angeboren sein! Gelernt konnte sie das mit achtzehn Jahren noch nicht haben! Weshalb der kleine Jonas ja dann auch immer noch größer und steifer geworden war. Und als er dann gesehen und gefühlt hatte, dass die hübsche Anneli von einem richtigen Orgasmus durchschüttelt wurde, hatte er nicht anders gekonnt und gespritzt.
Auch Petting konnte schön sein, bestätigte er sich selbst und sah den, der sich da gestern einfach entladen hatte, groß und stehend und umhüllt von einem Kondom aus dem Schlitz seines Morgenmantels ragen.
Jetzt kam Jonas Häfliger nicht mehr mit! Sein Penis stand trotz Kondom! Dann hatte der »Zusammenfall« also gar nichts mit dem Gummizeug zu tun? Hastig bedeckte er den Turm, der aus seinem Schoß ragte, mit dem Morgenmantel, weil die Tür aufging und der blonde Ponykopf seiner Frau im Rahmen auftauchte.
„Hier bist du!? Störe ich dich?“, hauchte Mia neugierig.
„Nein, warum solltest du? Komm doch herein und trinke einen Cognac mit mir.“
Bis auf die Sandalen mit hohen Keilabsätzen, die ihre Beine, mit denen sie heranstelzte, noch länger und höher erscheinen ließen, war sie völlig nackt. Jonas betrachtete genüsslich, wie ein Kunsthändler eine wertvolle Skulptur, seine herannahende Frau:
Die schulterlangen blonden Haare, mit dem kecken Pony, schienen bei jedem Schritt zu tanzen. Ihr Make-up war wieder perfekt – war sie zwischenzeitlich im Bad gewesen? -, betonte ihre Augen und ließ sie erscheinen wie die einer Katze auf Jagd: Groß, geheimnisvoll, verschlagen, geil.
Dazu ihr Mund, ohnehin von beachtlicher Größe und betont weiblichen Lippenwölbungen, rot und glänzend wie ein Eimer voller frischen Blutes, dampfend, weich und glänzend wie flüssiges Latex.
Ihre sicheren, fließenden Bewegungen versprühten einen majestätischen Zauber. Ihr Körper schien wie eine Einheit aus einer flüssigen Kunststoffmischung, als hätte eine gute Fee sie in das Sein geworfen, als wäre sie zur Aufgeilung der Männerschaft erfunden worden.
Seine Augen streiften ihre runden Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Er blickte tiefer, über ihren flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, war alles natürlich glatt rasiert, kein einziges Haar bedeckte ihr größtes Geheimnis. Bei jedem Schritt konnte er die rosigen Schamlippen erkennen, wie sie sich aneinander rieben, mal die rechte Lippe vorschob, dann die linke.
„Gefalle ich dir...“, hauchte Mia, die jeden Blick seiner lüsternen Augen auf ihrem Körper genoss. Besaß jede Frau eine leicht exhibitionistische Ader? fragte er sich und leckte sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen.
„Ja... du bist schöner als jede Göttin der Antike“, antwortete er und hielt ihr ein Glas entgegen.
Sie nahm das angebotene Cognacglas, ließ den Inhalt in ihren Mund laufen, kniff danach ebenfalls die Augen zu und setzte sich mit ihrem nackten Po neben das große Buch auf den Schreibtisch.
„Oh, der brennt der Cognac! Aber gut tut das schon! Während du dir dein Buch angesehen hast, habe ich nachgedacht. Ehrlich! Richtig nachgedacht. Wir sind jetzt neun Jahre verheiratet, und sicher liegt es daran! Für dich beginnt unser ehelicher Sex langweilig zu werden und – offen gesagt – für mich auch...“
Jonas Häfliger verschlug es fast die Sprache.
„Jonas! ... Ich glaube, wir brauchen mal eine Abwechslung. Bitte versteh mich nicht falsch. Ich liebe nur dich! Mit »Abwechslung« meine ich ausschließlich das Sexuelle. Ich glaube, du brauchst mal ein anderes Mädchen und ich einen anderen Kerl... na ja!“
Jonas Häfliger war betroffen. Nie hätte er seiner Mia eine solche Rede zugetraut! Aber er gestand sich ein, dass seine Frau Recht haben könnte. Denn weshalb hatte er in seinem Büro, bei der Lektüre über orientalische Teppiche, einen steifen Schwanz bekommen? Doch nur deshalb, weil er an die Abwechslung mit dem Namen »Anneli« gedacht hatte! Und diesen harten Penis hatte er, wie er unmissverständlich fühlte, immer noch. Doch er nahm darauf keine Rücksicht, als er aufstand, um seiner Mia den Rücken zu kraulen, was sie, wie er wusste, mochte.
„Hallo!“, hörte er, als seine Nase den ihm bekannten Duft ihres dunkelblonden Haares roch. „Jonas! Du bist ja erregt!“
„Ich?“, fragte er und seine Stimme war plötzlich belegt. In seiner rechten Hand fühlte er die Wirbelfurche ihres schmalen Rückens, mit seiner linken Hand drückte er ihren Busen, und vorbeischielend an ihren dunkelblonden Haaren sah er auf dem Polster des Besucherstuhls die Spuren seines Samens, die Mia noch nicht wahrgenommen zu haben schien.
„Komm, wir ficken hier in meinem Arbeitszimmer!“, schlug er fordernd vor.
„Hier? Warum denn ausgerechnet hier? Wir haben doch ein tolles Bett“, flüsterte Mia erregt in sein Ohr.
„Das wäre doch mal eine Abwechslung! Komm!“
Und Jonas riss sich mit einem Ruck den Morgenmantel vom Leib und war nackt wie sie. Er ließ zärtlich seine Fingerkuppen über ihren entblößten Oberkörper gleiten, berührte ihren Nacken, verweilte auf ihren Schultern und strich über die Oberarme. Sie duftete nach einem raffinierten Parfüm und wirkte wie die Verführung pur, eine Reinkarnation der Göttin der Lust und Liebe.
„Du bist so wunderschön, Mia. Ich liebe dich...“
„Ich liebe dich auch...“
Genießerisch lösten sich seine Finger von ihrer Schulter und tasteten über die straffen Brüste. Jetzt waren seine Fingernägel an den erigierten Nippeln, reizten sie und trieben seiner Frau Schauer über die Haut.
Sie küsste ihren Mann. Ihr Atem floss ineinander; Mia öffnete die Lippen. Ihre Zähne berührten sich, er seufzte und züngelte hart. Sie knabberte an seinen Lippen und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Nach einem ausgiebigen, leidenschaftlichen Kuss lösten sie sich.
Er drückte sie rücklings auf den Schreibtisch, spreizte ihre Schenkel, sodass das Ziel seiner Begierde als offenes Tor vor ihm lag: Schamlippe an Schamlippe. Sein Mund senkte sich zwischen die Beine, küsste ihre nasse Scheide, die Zunge leckte über die blank rasierten Lippen ihrer Vulva, schlich sich der heißen Höhle entgegen. Sie war prall vor Wollust.
„Weiter, weiter“, keuchte sie gierig.
Und da peitschte er sie genüsslich und mit den längsten Schlägen, die sie seit längerem wieder erlebte. Immer tiefer arbeitete er sich vor. Er kannte ihren Körper, so wie sie seinen kannte. Er wusste genau, wie er seine Frau zum Orgasmus brachte. Während seine Zunge in ihre Spalte eindrang, rollte es der Höhepunkt von hinter her auf, fuhr ihr durch den Scheidengang zum Kitzler und platzte dort: gleißender Orgasmus, heißer Rauch hinter ihrer Stirn, im hohen Bogen empor in den Himmel, ganz hoch schwingend, durch glasigen Dunst und sanft zum Horizont, dann wieder zurück, sie fiel auf die Erde... behutsam... ganz zärtlich.
Im ersten Augenblick der Entspannung nach dem Orgasmus, rammte er seinen steifen Penis tief in ihrer Vagina. Er konnte nicht anders. Und plötzlich genoss er sogar den Kondom über seinem Glied.
Sein Speer glänzte von ihren Säften, als er ihn wieder aus ihrer süßen, haarlosen Möse zog. Sofort versenkte er seine Erektion erneut in ihrem dunklen Loch. Diesmal ein wenig fester.
Sie lächelte glücklich. „Ja, fick mich richtig hart, ich brauche noch einen zweiten Höhepunkt.“
Vorsichtig begann er, sich in ihr zu bewegen, sie tief zu ficken, genießerisch langsam seinen Speer zurückziehend und wieder in ihrer Scheide versenkend. Der Anblick, der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, als er tief in ihre Spalte eindrang, brachte ihn dem Wahnsinn sehr nahe. Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken ihres intimsten Muskelschlauches, verbunden mit einem animalischen Röcheln und Stöhnen, schenkte ihm die höchsten Lustgefühle.
Aber dann erinnerte er sich!
Es waren die Flecken auf dem Besucherstuhl, für die er eine neue Grundlage schaffen musste. Seine Frau sollte am nächsten Tag glauben, es wären die Reste der vergangenen Nacht gewesen.
Er zog seinen mächtigen Pint aus ihrer feucht schmatzenden Ritze.
„Was ist... Jonas... nicht herausziehen...“, jammerte Mia.
„Setz dich auf mich, reite mich, Süße, aber so, dass du mir deinen Rücken zuwendest...“
Er setzte sich auf den Besucherstuhl mit den verräterischen Flecken, drehte seine Frau in die richtige Stellung, bis sie ihm ihr Hinterteil präsentierte, zog sie zu sich heran und pfählte sie.
„Jonas! Nimm das Kondom ab!“
„Nein!“
„Dann nehme ich ab morgen die Pille! Oh... ist das gut... ja... fick mich tiefer...“
„Oh... du bist so eng“, raunte er in ihre blonden Haare, griff mit der linken Hand wieder eine volle Brust und massierte mit dem Mittelfinger der rechten Hand ihre Klitoris.
„Jonas! Das ist ja eine geile Stellung... ich spüre dich so tief...!“
„Ja... ohhh... aber du musst meinen Sack dazu streicheln...!“
Mia tat es ohne Mühe. Mit beiden Händen war sie an seinen Hoden und bewegte ihr Becken, das ihre runden, vollen Hinterbacken bei jedem Stoß gegen seinen Bauch klatschten. Jonas wurde geil wie lange nicht mehr – außer am gestrigen Nachmittag beim Petting mit der süßen Anneli -, im Rhythmus seiner Mia stieß er zurück. Das Frohlocken seiner Frau wurde immer lauter, immer jubelnder und immer lüsterner. Bis ihr Stoßen in ein bebendes Zittern überging und sein Liebespfahl in ganzer Länge umfangen wurde von einem einzigen zuckenden Fleisch.
Und da es ihm immer kam, wenn er den Orgasmus einer Frau miterlebte, fühlte er schon den eigenen Höhepunkt nahen und gab sich ihm hin, während er den nackten Körper seiner Frau fest umklammerte.
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