Kitabı oku: «Die Schwester meiner Frau», sayfa 2

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Der alte Elias Bärenfels saß am Fenster im ersten Stock seiner kleinen Wohnung und blickte in die Dunkelheit der Nachbarschaft hinaus. Der Fernseher war eingeschaltet. Es lief gerade das Fußballspiel aus der Schweizer Super League zwischen dem FC Basel und dem FC Sion. Das wechselnde Geschehen spendete unterschiedliche Helligkeit.

Das Spiel war ziemlich unspektakulär, daher beobachtete er lieber die Nachbarschaft. Elias war schon recht alt und gab den Anschein, das Fußballspiel zu verfolgen. In Wirklichkeit aber starrte er aus dem Fenster. Warum auch nicht? Er hatte ja nichts weiter zu tun und eigentlich war es ihm egal, ob Basel oder Sion gewann.

Jede Nacht beobachtete Elias seine Nachbarschaft so lange, bis auch das letzte Licht in der letzten Wohnung erloschen war. Er konnte allein an den Lichtern ablesen, was sich ungefähr überall tat. Umso aufgeregter wurde er, wenn er feststellen konnte, wie irgendwann und irgendwo mal Licht zu ungewohnter Zeit aufflammte. Dann fragte er sich: Was machen diese Leute jetzt? Was ging da vor?

Doch, wenn er in der Erdgeschosswohnung von Leon und Isabell Greifenstein Licht sah, wurde der Alte besonders neugierig, denn die schwarzhaarige Frau war das attraktivste und erotischste Wesen, dass er je in seinem Leben erblicken durfte. Und so war er auch jetzt sehr gespannt und lehnte sich in seinem Sessel nach vorn, um alles besser betrachten zu können. Die Vorhänge dort drüben waren geschlossen, aber im Zimmer brannte Licht.

Elias konnte die vagen Umrisse einer Person erkennen, die sehr nahe am Fenster stehen musste. Aber der Vorhangstoff war so dicht, dass Elias nicht unterscheiden vermochte, ob es sich um eine Frau oder um einen Mann handelte, oder ob diese Person angezogen oder nackt war.

Der Alte bewegte schmatzend die trockenen, dürren Lippen. Seine Augen zeigten einen verschlagenen Ausdruck. Sein Instinkt, Erfahrung oder Lebensweisheit sagten ihm, dass sich dort drüben jetzt gleich etwas Sehenswertes oder Interessantes abspielen würde.

Der Blick des alten Mannes huschte rasch über die Fenster der vielen anderen Wohnungen. Überall war es dunkel. Nur die Beleuchtung des Spielplatzes im Innenhof brannte.

Da konzentrierte sich der Alte wieder auf das Fenster der Greifenstein-Erdgeschosswohnung.

Elias hatte Isabell Greifenstein schon sehr oft gesehen. Sie gefiel ihm, denn er war seit jeher ein Bewunderer weiblicher Schönheit gewesen. Er beobachtete sie, wenn sie morgens zum Briefkasten ging oder den Müll herausbrachte. Er passte auf, wann sie einkaufen ging und zurückkam. Die Höhepunkte in seinem langweiligen Leben lagen in den Sommermonaten, wenn die Schwarzhaarige sich im Bikini auf der Terrasse sonnte. Der Anblick dieses attraktiven Körpers weckte in dem alten Mann noch einmal lüsterne, ja beinahe schmutzige Gedanken.

Manche Frauen wissen ganz einfach, dass sie dieses gewisse Etwas haben! Und Isabell Greifenstein war zweifellos eine dieser Frauen! Jawohl! Dieser kleine, stramme Hintern. Fest und doch elastisch. Feste, hochstehende Brüste, die beim Gehen aufreizend hüpften, selbst wenn die Frau einen Büstenhalter trug. Oh, dieses kleine, scharfe Luder versteht sich darauf, mit ihrem Busen zu prahlen! Und wie sie ging! Ihre Haltung wirkte irgendwie stets provozierend. Oh, wie gern ich sie mal splitternackt sehen würde. Und ich möchte zu gern sehen, wie die Schönheit gefickt wird.

So waren seine Gedanken, genau in diesem Moment.

Wie als Antwort auf seine stummen Wünsche wurden drüben plötzlich die Vorhänge zurückgezogen!

Und da stand dieses Weibsbild plötzlich... splitternackt und lockend! Direkt vor dem Fenster des erhellten Zimmers im Erdgeschoss der Wohnanlage.

Der alte Elias kam halb aus seinem Sessel hoch. Sein Herz hämmerte wild gegen den Brustkorb. Er riss ungläubig die Augen auf. Er gab kleine, merkwürdige Geräusche von sich und atmete schwer durch die Nase. Seine Unterlippe zitterte. Ein müdes Stöhnen entrang sich seiner Brust. Er hörte sich an wie der Wind im raschelnden Herbstlaub.

Der Körper des Alten wurde von maßloser Begierde gepackt. Er stand aus dem Sessel auf und war entschlossen, alles genau zu verfolgen, bevor ihm diese reizende Vision wieder entrissen werden könnte.

Die Frau stand mit dem Rücken zum Fenster. Sie beobachtete offenbar jemanden, der nicht zu sehen war.

Elias starrte gebannt auf diesen nackten Frauenrücken. Der Blick des Alten wurde vom prallen, straffen Hintern der Frau wie magisch angezogen. Es war ein sehr schöner Popo. Davon hatte Elias als junger Mann immer geträumt. Sie einen Hintern hatte er zu gern einmal streicheln wollen.

Der Alte hockte in ziemlich verkrampfter Stellung am Fenster und starrte zur Erdgeschosswohnung hinunter, um sich nur ja nichts entgehen zu lassen. Schweißperlen bedeckten seine Stirn. Er wagte kaum zu blinzeln, weil er befürchtete, dann noch irgendetwas zu verpassen. Er schickte ein stummes Gebet zum Himmel, dass es ihm vergönnt sein möge, dieses fantastische Bild noch ein Weilchen zu genießen. Hoffentlich würde diese Frau dort unten nicht auf die Idee kommen, die Vorhänge wieder zuzuziehen!

Wie als Antwort auf seine heißen Wünsche drehte sich die Frau nun ganz langsam um!

Jetzt bekam der Alte die vollen und festen Brüste zu sehen. Er sah die dunklen Aureolen. Er beobachtete, wie die Knospen sich aufrichteten, immer größer, immer dicker, immer steifer wurden.

Die Frau stand abwartend vor dem Fenster und blickte auf die eigene Terrasse und die kleine Gartenfläche. Sie lächelte und hob nun auch noch beide Arme, um mit den Händen das rabenschwarze Haar zurückzustreichen. Bei dieser Bewegung wölbte sich der Brustkorb der Frau sehr stark nach vorn, sodass sich die Brüste noch mehr strafften und spannten. Die prallen Halbkugeln zitterten und bebten.

Und jetzt trat die Frau einen Schritt zurück.

Der Atem des Alten beschleunigte sich, als er das schwarze, kurzrasierte Schamhaardreieck zu sehen bekam. Elias konnte sogar die Ansätze der äußeren, blank rasierten Vaginallippen erkennen. Nur schade, dass er jetzt kein Fernglas zur Hand hatte. Er nahm sich vor, gleich morgen einen starken Feldstecher zu kaufen, um ihn dann jederzeit zur Hand zu haben.

Elias zuckte zusammen, und schluckte mehrmals mühsam. Jedenfalls versuchte er es, denn genau in diesem Augenblickt tauchte hinter der nackten Frau am Fenster jemand weiteres auf.

Er war ihr Ehemann!

Elias stöhnte vor Enttäuschung unwillkürlich laut auf. Er war überzeugt davon, dass der Mann seine Frau jetzt vom Fenster zurückziehen würde, um anschließend die Vorhänge wieder zu schließen.

Und damit wäre Elias der Anblick dieses herrlichen, nackten Frauenkörpers wohl für immer und ewig entzogen! Der Alte wollte irgendetwas tun, um das zu verhindern. Das durfte nicht geschehen! Er ließ sich wieder in den Sessel zurücksinken.

Seine Augen funkelten und dann erkannte er es! Der Mann der schönen Frau dort unten war ebenfalls nackt!

Jetzt begann sein Herz so wild und schnell zu schlagen wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Keuchend rang er nach Atem, während er beobachtete, wie der Greifenstein-Mann mit beiden Händen von hinten nach den Brüsten seiner Frau langte.

Elias saß da wie gelähmt und beobachtete gierig, wie der Mann dort drüben nun die wunderschönen Brüste seiner Frau streichelte und massierte.

Oh, ich würde jetzt mein Leben dafür hergeben, diese Frau vögeln zu können! dachte der Alte. Sein Herz hämmerte, als wollte es ihm aus der Brust springen.

Fasziniert beobachtete Elias, wie der Mann jetzt die Brustwarzen seiner Frau reizte und zwischen den Fingern drehte. Der Alte sah den lüsternen Ausdruck im Gesicht der Schwarzhaarigen. Sie schien zu stöhnen und ihre Umwelt vollkommen vergessen zu haben. Er sah, wie die Hände des Mannes über den flachen, straffen Leib der Frau nach unten wanderten und mit dem rabenschwarzen, krausen Schamhaar zu spielen begannen.

Die Frau veränderte leicht ihre Position und stand nun mit gespreizten Beinen da. Jetzt wandte sie den Kopf. Elias konnte den rot geschminkten Mund sehen, bevor er von den Lippen des Mannes mit einem wilden Kuss bedacht wurde.

Der Mann schob eine Hand zwischen die geöffneten Oberschenkel seiner Frau und spielte mit den Schamlippen. Geschickt spreizten seine Finger sie auseinander.

Der alte Mann an seinem Fensterplatz keuchte immer lauter.

Die Frau begann mit den Hüften zu rotieren. Ganz langsam. Sie ließ sich Zeit dabei. Der Mittelfinger ihres Mannes glitt wie von selbst in den Vaginalschlitz und bewegte sich darin herum.

Sie ist noch viel schlimmer als eine ganz gewöhnliche Hure! durchzuckte es den Kopf des Alten. Aber geil!

Keiner der beiden dort unten am erhellten Fenster der Erdgeschosswohnung schien sich darum zu kümmern, ob sie beobachtet wurden. Sie dachten offenbar auch gar nicht daran, die Vorhänge zuzuziehen! Ganz im Gegenteil! Sie schienen es sogar besonders zu genießen, was sie da trieben! Ihre lasterhafte Lust war unverkennbar.

Jetzt tasteten sich beide gegenseitig ab. Jeder erforschte mit beiden Händen den Körper des anderen! Zwei splitternackte Gestalten, die sich bis zum Exzess aufgeilten!

Dem Alten wurde vor Verlangen beinahe schwindlig.

Jetzt drehte sich die Frau zu ihrem Mann herum. Sie rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper. Ihre Augen funkelten von Lüsternheit.

Und dann...

Elias glaubte seinen Augen nicht trauen zu dürfen!

Die Frau ließ sich direkt vor ihrem Mann auf die Knie sinken! Dabei reckte sie den wohlgeformten, runden Hintern zum Fenster. Jetzt konnte Elias zum ersten Mal klar sehen, dass der Mann ebenfalls nackt war.

Und was hatte dieser für einen Penis!

Elias beugte sich atemlos nach vorn und presste die Stirn an die Fensterscheibe. Sein Atem ging stoßweise. Aus weit aufgerissenen Augen beobachtete er diesen steifen, wippenden Schwanz, der inzwischen zu voller Erektion angeschwollen war.

Die Frau nahm den harten Schaft in eine Hand und zog die Vorhaut zurück. Ihre Finger drückten leicht zu. Der purpurne Knauf blähte sich noch mehr auf. Langsam beugte die Frau den Kopf nach unten. Ihr Mund war geöffnet, die roten Lippen glänzten feucht.

Der alte Mann hielt es kaum noch auf seinem Platz aus.

Die Frau bewegte den Kopf ein ganz klein wenig. Die Lippen schlossen sich um die Spitze des Penis. Hungrig saugte sie sich am Instrument ihres Mannes fest. Sie hielt die Augen dabei geschlossen. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck unbeschreiblicher Wonne. Sie begann den Kopf sachte hin und her zu bewegen. Leidenschaftlich lutschte sie an diesem harten Symbol männlicher Potenz. Mehr und immer mehr von diesem strotzenden Riesen verschwand im gierig arbeitenden Mund der Frau.

Obwohl der alte Elias ein gutes Stück von diesem Paar dort unten entfernt war, konnte er doch ziemlich genau das aufputschende Spiel verfolgen.

Der Mann stand breitbeinig da. Er hielt beide Hände ins schwarze Haar seiner Frau verkrallt. Seine Hüften passten sich den Kopfbewegungen seiner Frau an.

Dem Beobachter am Fenster wollte es scheinen, als ob der Mann dort drüben immer erregter wurde.

Auch die Frau gebärdete sich immer hemmungsloser und wilder. Offensichtlich gefiel ihr, was sie da machte. Sie kniete immer noch auf dem Teppich, aber jetzt spreizte sie die Beine etwas auseinander und begann mit einer Hand an ihrem Schambereich herumzutasten.

Der Alte konnte von seinem Fensterplatz aus sehen, wie die Frau mit den Fingern die Schamlippen etwas auseinanderzog. Rosig schimmerndes Fleisch kam zum Vorschein. Jetzt stieß sie einen Finger hinein. Sofort bewegte sie ihr Becken wollüstig hin und her.

Dem heimlichen Beobachter wurde abwechselnd heiß und kalt. Sein Blut rauschte dröhnend durch die Adern. Wie hypnotisiert beobachtete er das lüsterne Treiben des jungen Paares dort unten.

Der nackte Mann ließ nun den Kopf weit nach hinten in den Nacken fallen. Sein Mund war halb geöffnet. Er warf den Kopf wild und her. Seine Hüften zuckten immer schneller vor und zurück. Immer ungestümer bewegte er seinen Penis im Mund seiner Frau. Seine kräftigen Hände hielten ihren Kopf fest.

Die Frau hatte es inzwischen geschafft, über die Hälfte vom Penis ihres Mannes in den Mund zu nehmen.

So ein geiles Luder, dachte der Alte. Sie hat überhaupt keine Hemmungen, sie scheint das alles auch noch zu genießen! Sie kniete vor ihrem Mann und saugte an dessen Glied mit solch ekstatischer Hingabe, mit solcher Konzentration, als hinge ihr Leben davon ab. Sie hatte inzwischen zwei Finger in ihre Muschi geschoben und bewegte sie immer schneller.

Sie amüsiert sich offenbar ganz prächtig, dachte Elias. Sie musste doch wissen, dass die Vorhänge aufgezogen waren und im Zimmer Licht brannte. Sie musste also auch wissen, dass sie von der Nachbarschaft beobachtet werden konnte.

Der Alte konnte jetzt sogar erkennen, dass die beiden nackten Körper dort unten von einem Schweißfilm überzogen waren. Die Haut glänzte im Lampenlicht wie eingeölt. Elias wäre an sich mit allem, was er bisher gesehen hatte, für den Rest seines Lebens zufrieden gewesen.

Aber er sollte noch viel mehr zu sehen bekommen!

Die beiden dort drüben am Fenster hatten einen Punkt der Erregung erreicht, der es ihnen wohl angeraten lassen schien, sich erst einmal kurz voneinander zu trennen.

Der Alte konnte zwar ihre Stimmen nicht hören, aber dafür sah er ihre Gesichter. Das Gesicht des Mannes war zu einer lustvollen Maske verzerrt. Das Gesicht seiner Frau dagegen zeigte einen Ausdruck maßloser Enttäuschung. Gierig versuchte sie, den Penis ihres Mannes wieder mit dem Mund einzufangen...

Leon packte sie ziemlich derb an den Schultern und drückte sie bäuchlings auf den Fußboden.

„Irgendjemand kann uns jetzt bestimmt sehen!“, sagte Leon und seine Stimme klang dabei seltsam heiser.

„Ja!“

Die Vorstellung, jetzt beobachtet zu werden, erregte Isabell ungemein. Zu gern hätte sie gewusst, ob jetzt tatsächlich jemand zusah. Es war gefährlich, dachte sie, jemand könnte Fotos machen, und dies dann dazu benutzen, von ihr alle möglichen Dinge zu verlangen!

„Du kannst darauf wetten, dass uns jetzt jemand beobachtet“, sagte Leon, und seine Stimme klang immer noch heiser grollend. „Es leben doch recht viele Menschen in der Wohnanlage. Einer von den Nachbarn steht mit Sicherheit am Fenster und schaut uns zu!“

„Kannst du denn jemanden entdecken?“, fragte Isabell atemlos, ohne ihren Mann dabei jedoch anzusehen. Sie lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Teppich und bewegte wollüstig und ungeduldig die Hüften.

„Ich kann überhaupt nichts erkennen. Es ist ja alles stockdunkel da draußen!“

„Hoffentlich gibt´s wirklich einen Voyeur! Oh, ich hoffe es ja so sehr!“

Isabell meinte es wirklich ernst. Sie hatte nie damit gerechnet, dass es sie derartig erregen könnte, sich nackt zur Schau zu stellen. Sie fand es ungemein aufputschend.

„Ich wünschte, es wäre jetzt noch jemand außer uns hier bei uns“, hauchte sie lüstern. Sie sehnte sich nach Gruppensex, wäre in diesem Moment am liebsten von mehreren Männern gleichzeitig oder nacheinander gefickt worden.

Leon beugte sich über seine Frau. Isabell konnte seine Hände auf ihrem Hintern spüren. Er strich mit einem Finger in der Kimme entlang und bohrte den Finger schließlich in den runzeligen Anus.

„Das würde dir gefallen, was?“

Diese Frage hing einen Moment schwer in der Luft, bevor Isabell in zischendem Tonfall antwortete: „Ja! Oh, ja! Sogar sehr!“

„Eine andere Person? Mann oder Frau?“

Darauf gab Isabell keine Antwort. Ihr Körper bestand nur noch aus einem Netzwerk aufgeputschter Nerven.

„Möchtest du von einem anderen steifen Schwanz gevögelt werden?“

Isabells Antwort bestand nur in dumpfem Stöhnen, weil sie den Mund fest auf den dicken Teppich presste.

„Oder wäre dir eine heiße Möse lieber?“, fuhr Leon in leisem, heiserem Tonfall fort. „Irgendein Mädchen, das ich stoßen könnte, während du dabei zusiehst und dich selbst befingerst?“

Wieder ächzte Isabell hingerissen. Ihr lustdurchglühter Köper zitterte. Die Haut fühlte sich feucht an. Isabell verlor bei diesen verlockenden Gefühlen und Vorstellungen beinahe den Verstand. Sie sehnte sich nach etwas Aufregendem, ungewöhnlichem. Am liebsten hätte sie eine Gruppensex-Orgie mit wechselnden Liebhabern, mal einem Mann, dann wieder einer Frau, mal mit Vaginalverkehr dann wieder Analsex. Isabell wollte alles, und am besten gleichzeitig.

Ja, jetzt waren sie wirklich schon mittendrin in einem heißen, wilden Sexspiel! Und wer weiß, wohin das alles noch führen würde?

„Komm hoch auf Hände und Knie“, forderte Leon.

Gehorsam brachte sich Isabell auf allen vieren in Position und wartete gespannt.

„Und jetzt spreize die Pobacken auseinander.“

Isabell spürte seine heißen Hände auf ihren Hüften.

Oh... er will mich von hinten ficken, durchzuckte es ihren Kopf. Im hellerleuchteten Zimmer! Die Vorhänge aufgezogen. Die ganze Nachbarschaft könnte uns dabei beobachten.

Isabell reckte den strammen Hintern weit nach hinten. Sie krümmte den Rücken durch und ließ den Kopf nach unten hängen. Ihre schweren Brüste bewegten sich sanft zwischen ihren aufgestützten Armen.

Und was keiner der beiden wissen konnte... der alte Elias Bärenfels saß immer noch an seinem Fensterplatz und beobachtete aus klein gewordenen Augen das aufregende Geschehen dort unten in der hellerleuchteten Erdgeschosswohnung.

Fasziniert beobachtete der Alte, wie Leon sich jetzt hinter seiner Frau in Position brachte, wie er hinter ihrem weißen Hintern kniete, wie er seinen steifen, zuckenden Penis ans begehrte Ziel heranbrachte. Die Spitze seines mächtigen Pints berührte die feuchte Spalte der Frau.

Isabell schien dies zu genießen, denn sie reckte den Hintern noch ungestümer ihrem Mann entgegen. Der Penis-Knauf glitt zwischen die Schamlippen und verschwand dann.

Der Alte am Fenster beobachtete hingerissen, wie die beiden dort unten sich jetzt wild aufbäumten. Wie benommen, ja beinahe wie hypnotisiert sah Elias zu, wie das Paar gegenüber jetzt mit dem Koitus begann.

Leon hockte weit vornübergebeugt über dem Rücken seiner Frau und versenkte seinen Penis mit mächtigen Stößen in der heißen Grotte. Seine dicken, muskulösen Arme waren fest um die schlanke Taille seiner Frau geschlungen.

Elias sah, wie der Körper der Frau auf jeden wuchtigen Stoß ihres Mannes reagierte. Er sah, wie ihre baumelnden Brüste wild hin und her tanzten. Die beiden nackten Gestalten dort unten bewegten sich jetzt in so perfekter Harmonie und Übereinstimmung, als wären sie eins.

Der alte Mann am Fenster stöhnte laut auf, als er sah, wie der Mann den Kopf in den Nacken warf und dann seine Ekstase laut hinausstöhnte, während er seine aufgestaute Ladung in seine Frau hineinpumpte.

Der Frau schien es gleichzeitig zu kommen, denn ihr Körper zuckte heftig und leidenschaftlich.

Der Alte vermeinte die spitzen Schreie der beiden dort unten deutlich zu hören. Sein Blick haftete immer noch wie gebannt auf dem Paar, als es schließlich erschöpft und befriedigt auf dem Boden zusammenbrach.

Die beiden blieben eine ganze Weile lang so liegen und rangen keuchend nach Luft. Schließlich wälzte sich der Mann vom Rücken seiner Frau herunter und streckte sich neben ihr auf dem Teppich aus.

Die Frau drehte sich auf den Rücken und lag mit gespreizten Beinen da, sodass der alte Elias nicht nur die wogenden Brüste, sondern auch die klaffende, sehr feuchte Scham sehen konnte. Er konnte genau erkennen, wie die geschwollenen Vaginallippen glatt rasiert waren und sich das Dreieck der tiefschwarzen Behaarung nur auf dem Venushügel befand.

Elias beobachtete das gegenüberliegende Zimmer so lange, bis das junge Paar sich schließlich erhob und außer Sicht verschwand. Selbst dann starrte der Alte immer noch auf dieses Fenster dort drüben, bis endlich das Licht im Zimmer erlosch.

Dann erst stand Elias aus seinem Sessel auf und ging schlafen, um sich für seinen Beobachtungsposten am nächsten Tag wieder fit zu machen. Doch so sehr er auch Ruhe zu finden versuchte, es wollte ihm nicht gelingen. Er wollte nicht mehr an das Geschehene denken, dessen Augenzeuge er vorhin gewesen war, aber er sah immer noch diese begehrenswerte, junge, schöne Frau vor sich, die es hemmungslos und entfesselt mit ihrem Mann getrieben hatte.

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