Kitabı oku: «Die Fremden am Deich», sayfa 2
3
Wilma steht jetzt vor
der alten Fischerei.
Zwischen all den Menschen.
Sie sprechen eine andere Sprache.
„Ist das Arabisch?“, denkt Wilma.
Ein älterer Mann schaut Wilma
mit großen Augen an.
Von oben bis unten.
Wilma trägt noch immer
den Bademantel.
Ein junger Mann schaut auch.
Und lacht.
Aber das ist Wilma egal.
Sie ist sehr aufgeregt.
Wilma guckt in die Menge.
Ist denn hier keine Polizei?
Oder irgendjemand,
der ihr etwas sagen kann?
Der erklärt, was hier los ist?
Ah!
Da hinten ist ein Sanitäter.
Ist denn jemand verletzt?
Wohl nicht.
Der Sanitäter beruhigt
die aufgeregten Leute.
4
Wilma drängt sich durch die Menge.
Der Sanitäter steht
mit dem Rücken zu Wilma.
Er spricht mit einer weinenden Frau.
Wilma rüttelt ihn aufgeregt am Arm.
„Hallo, Sie. Hören Sie mal!
Was ist denn hier los?
Was sollen denn all
die Menschen hier?“
Der Sanitäter dreht sich nicht
zu Wilma um.
„Einen Augenblick bitte“, sagt er.
„Ich komme gleich zu Ihnen.“
Er spricht weiter mit
der weinenden Frau.
„Nein!“, ruft Wilma laut.
Sie zieht den Sanitäter jetzt
kräftig am Arm.
„Ich will jetzt sofort wissen,
was das hier soll!“
Der Sanitäter dreht sich endlich um.
Und guckt Wilma ärgerlich an.
Er antwortet: „Liebe Frau.
Diese Menschen sind Flüchtlinge.
Und ich muss mich um sie kümmern.
Gehen Sie bitte zurück in Ihr Haus.
Später kommt jemand
bei Ihnen vorbei.
Und erklärt Ihnen alles.“
Dann dreht er sich sofort wieder weg.
Wilma steht da.
Sie ist schockiert.
Und fühlt sich hilflos.
Und alleine.
Flüchtlinge?
Hier?
In diesem kleinen Dorf?
Ganz verwirrt geht Wilma
zurück nach Hause.
5
Wilma ist wieder in ihrer Küche.
Sie gibt Toffi endlich sein Futter.
Und macht sich einen Tee.
Dann setzt sie sich
an den kleinen Küchentisch.
Und schaut Toffi beim Fressen zu.
„Flüchtlinge, Toffi!“, sagt sie.
„Die spinnen doch!
Hier ist doch nichts!
Was sollen die denn hier?
Hier können die nicht bleiben.“
Wilma trinkt ihren Tee
und geht dann nach oben.
Sie muss sich anziehen.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.