Kitabı oku: «Begattung», sayfa 2

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Nicht so wild, bitte

Michael schaute auf die Straße hinunter. Weit und breit keine Edeltraut zu sehen. Die Klingel schrillte. Er fuhr zusammen und eilte den Korridor entlang. Er betätigte mit feuchter Hand den Türöffner und öffnete die Wöh-nungstür einen Spalt. Er kehrte zu seinem schwarzen Ledersofa zurück und stellte sich lesend.

Edeltraud ließ die Wohnungstür ins Schloß fallen und machte pfenniggroße Löcher in die alten Dielenbretter und trat zu Michael ins Zimmer.

“Spannend das Buch?“ – “Hallo Edel.“ Michael sah auf. “Würdest Du Deinen Mantel ausziehen?“ Edel stand mitten im Raum und öffntete sehr langsam die Knöpfe ihres langen Mantels. “Hast Du den aus dem Kleidersack einer Heilsarmee?“Edel war fertig und ließ den Mantel zu Boden fallen und drehte sich auf der Stelle. Michael Schloß das Buch und legte es auf die Tischkante. Es gesellte sich dröhnend zum Mantel. “Ach, Moment noch“, sagte Edel. Sie bückte sich und zog schwarze, oberschenkellange Latexhandschuhe aus den Taschen ihres Mantels und glitt schnell hinein.

“Gut gepudert“, sagte Michael.

“Klar“, sagte Edel. Michael erhob sich und war kaum größer als Edel auf ihren Absätzen. Er nahm ihre Hände nach hinten und steckte sie in Handschellen.

“Schöner Empfang.“Michael drehte Edel zu sich herum und legte seine Hände um ihre Taille. Er fuhr langsam an ihrem fest geschnürten, durch Miederstäbe verstärkten Korsett aus dickem schwarzen Gummi hoch und erreichte ihre Oberweite. Die engen, mit einer Öffnung versehenen Brustschalen preßten Edels Nippel stramm gerade heraus ins Freie.

“Hallo, ihr zwei süßen“, sagte Michael und nahm die zwei Süßen mit seinen Lippen in den Griff und Edelwand sich. Michael fürte Edel in das am ende gelegene Gästezimmer.

“Was soll ich hier?““Leg Dich auf das Bett, auf den Rücken“, sagte Michael. “Au, meine Hände sind aber….““Stütz dich auf deine Ellenbogen“, sagte Michael und wandte sich Edels Füßen zu. Diese waren in oberschenkellangen Latexstrümpfen. Er streifte ihre Pumps ab und ersetzte sie durch hochhackige Schnürstiefeletten. Er spreitzte ihre Beine bis zum Anschlag und fesselte sie so ans Bett. Er preßte zwischen Daumen und Zeigefinger zwei Ohrenstöpsel zusammen und führte sie in Edels Gehörgänge ein. Er zog ihr ihre blonde Mähne nach hinten und zog ihr eine schwarze Gummikopfhaube über, nur mit Mundöffnung und Nasenlöchern. Die Haare schauten im Nacken darunter hervor.

Die Klingel schrillte. Michael fuhr zusammen. So spät schon?? Hatte das alles so lange gedauert? Er beobachtete Edel. Sie schien nichts gehört zu haben, kein Wunder. Hastig löste er ihr eine ihrer Handschellen und senkte ihren Oberkörper auf die Matratze. Es klingelte erneut, zweimal und das dritte mal ziemlich lange. Michael führte die Handschelle um eine Stange am oberen Bettrand herum und steckte Edels Hand wieder hinein.

Michael eilte zum Türöffner und eilte zu Edel zurück. Wo steckt der verdammte Knebel?“Micha?“ sagte Edel. Michael drückte seitlich gegen Edels Zahnreihen und gab ihr den aufblasbaren Gummiknebel.

“Hallo, niemand da?“ schallte es durch den Korridor. Michael schnallte den Knebel fest und pumpte ihn stramm auf.

“Soll ich wieder gehen?“ rief die Stimme. Michael trat in den Korridor und schloß die Tür hinter sich.

“Hallo Anita“, sagte er. “Wenn ich störe…..ich kannauch wieder gehen.“ Michael küßte Anita flüchtig und schob sie vor sich her. Anita hatte nämlich genau Edels Größe. Michael bot ihr die Ledercouch an und Anita schlug die Beine übereinander. Er verließ den Raum und kam mit vollen Händen zurück. Er warf alles neben Anita auf das schwarze Leder.

“Zieh das an“, sagte er. Anita betrachtete die Sachen und sah zu Michael auf und betrachtete weiter die Sachen. Sie nahm etwas in die Hand und ließ es durch die Finger gleiten.

“Du spinnst“, sagte sie.

“Du hast es versprochen“, entgegnete Micha.

“Du spinnst“, sagte sie abermals.

“Soll ich Dich übers Knie legen?““Ich glaube nicht“. Anita und Michael sahen sich lange in die Augen.

“Dann los, zieh‘es an!“Anita begann zögernd, die Schnürsenkel zu lösen, hatte irgendwann einen Knoten drin und stellte endlich ihre Turnschuhe zur Seite. Unsicher öffnete sie den Gürtel ihrer Jeans.

“Ich wußte gar nicht, dass du so schamhaft bist“, sagte Michael. Er verließ den Raum und schloß die Tür hinter sich ab. Edel lag bewegungslos da und atmete normal, vielleicht ein wenig tiefer als beim Kochen. Michael fuhr von ihrem rechten Knöchel aus langsam innen entlang und spielte auf der nackten Haut oberhalb der Strumpfgrenze. Edel atmete noch ein wenig tiefer. Michael unternahm eine ähnliche Reise auf ihrem linken Bein und umfuhr weiträumig den Blutstau in ihrer rasierten Möse. Er öffnete das Ventil des Druckballs und befreite Edel von ihrem Knebel und.

“Was fällt Dir ein, mich hier so lange liegen zu lassen, du…“ Michael drückte gegen die Zahnreihen und der Knebel hatte seinen Job wieder. Michaels Fingerspitzen kreisten erneut um Edels Möse und zogen die Schlinge ein wenig enger. Edel zappelte, aber sie konnte gar nicht zappeln. Michael kaute seine trockene Zunge und kehrte zu Anita zurück.

Die saß auf der Couch und hatte das Buch auf ihren schwarzen Knien. Sie blickte hoch, und nestelte verlegen an ihrem Korsett herum. Michael ergriff freundlich ihre schwarzen Hände und stellte sie in ihren schwarzen Latexstrümpfen auf die Füße. Anita trug jetzt exakt die gleiche Gummigarderobe wie Edel. Nur hing das kühle Korsett noch kraftlos an ihrem Körper. Aber die Strümpfe waren bereits brav an den Strapsen befestigt. Anita besaß die gleiche, schlanke Naturtaille wie Edel.

Michael schnürte das Korsett nach Kräften und half den Brustwarzen beim Einrasten in die Öffnungen. Anita schaute an sich runter, war völlig mit dem neuen Körpergefühl beschäftigt und leistete keinen Wi-derstand, als Michael hinter ihrem Rücken ihre Gummihände in Handschellen steckte. Sie bekam die gleichen Ohrenstöpsel und die gleiche Kopfhaube wie Edel. Michael deutete ihr, die Beine zu spreizen. Sie stand hilflos in Zeit und Raum. Michael betrachtete ihre rasierte Möse. Verfügte er über genügend Selbstbeherrschung, seinen Plan bis zum Ende durchzuführen???“Hallo? Bist Du noch da?“ Er gab Anita den aufblasbaren Knebel und eilte zu Edel. Er befreite Edel vom Bett und schloß ihre Hände schnell wieder auf dem Rücken zusammen. Edel ging leicht wankend. Er führte sie durch die Wohnung und baute sie vor Anita auf. Blind, taub und geknebelt standen sich die beiden Gummiwespen gegenüber. Edel beugte sich unsicher ein wenig vor. Ihre Brustwarzen starrten auf Anitas Brustwarzen hinunter. Anita bewegte ihre Zehen. Michael führte Anita zur Couch zurück und setzte sie hin.

Er zog ihr ein paar Schnürstiefeletten an, deren Absätze den Höhenunterschied ausglichen und platzierte Anita wieder ganz dicht vor Edel. Edels blonde Haarsträhnen waren nun das einzige, was die beiden Lustobjekte noch voneinander unterschied.Das Telefon klingelte. Michael zuckte zusammen und stellte es leise. Er schob Edel sanft nach vorne. Edels und Anitas Brustwarzen berührten sich. Es funkte und sie zuckten zurück.

Edels und Anitas Lippen berührten sich. Edel küßte wütend und gebrauchte ihre Zähne.

“Nicht so wild, bitte!“ sagte Anita und lehnte sich zurück. Edel beugte sich vor und suchte den Mund. Michael löste Anitas Handschellen und führte ihre Hände um Edels Hüften herum und schloß sie auf EdelsRücken wieder zusammen. Die Weiber küßten sich. Anitas Hände tasteten die neue Umgebung ab.

“Du trägst ja auch ein Korsett“, flüsterte sie ungläubig und bewegte ihre Hände um Edels Taille herum, soweit sie konnte. Sie entdeckte Edels Hände, ertastete die Handschellen und spürte die Kette. Sie furh an der Kette entlang bis zu Edels Kopf und ertastete ihn. Edel küßte wild.

“Verdammt gut rasiert bist Du“, sagte Edel. Michael riß Anita hoch.

“Wer ist da?“ Anita hatte Angst in ihrer Stimme.

“Bastard!“ sagte Edel suchend. Michael führte Anita auf das über dem weichen Teppich ausgebreitete Gummilaken und legte sie auf den Rücken. Er setzte Edel auf ihren Hintern und schlang beide Ledermanschetten mit Karabinerhaken oberhalb der Knie um ihre Beine. Anita wollte sich ihre Gummihaube vom Kopf ziehen. Michael hinderte sie daran und stattete sie mit den gleichen Manschetten aus.

Er brachte Edel auf Knien über Anitas Kopf in Position, löste die kurze Verbindungskette zwischen Anitas Handschellen und fesselte ihre Hände einzeln an Edels Beine. Er löste Edels Handfesseln und deutete ihr, sich vornüber aufzustützen. Er fesselte Edels Handgelenke an Anitas Beine.

“Micha?“ sagte Edel Misstrauisch. Michael drückte ihren Kopf auf Anitas Möse hinunter. Edel schickte ihre Zunge auf Erkundung und stiess einen Laut der Übe-raschung aus.

“Du Sau!!“ sagte Edel und lutschte an Anitas nackten Schamlippen. Anita zuckte zusammen und stöhnte leise. Edel presste ihre Möse auf Anitas Mund und rutschte heftig hin und her. Anita spreizte ihre Beine. Die beiden Gummiinsekten trieben es in ihrer stillen, lichtlosen Abgeschiedenheit hemmungslos mehr und mehr auf die Spitze. Sie gaben Töne von sich, sabberten und bewegten ihre glänzenden Glieder. Michael riss ihnen ihre Gummihauben von den Köpfen und entfernte die Ohrenstöpsel.

“Ich möchte Mitspielen“, sagte er heiser.

“Hau ab!“ sagte Edel und blinzelte wie ein verschütteter Bergmann nach der Rettung. Sie rieb ihre Möse an Anitas spitzer Zunge.

“Was wir hier machen ist viel zu heiss für Dich“.

“Ich ziehe Euch die Hauben wieder über und binde euch nie mehr los!“ drohte Michael.

“In Ordnung“, nickte Edel. Sie liess sich zur Seite fallen und verschwand zwischen Anitas Schenkeln..

Armer Michael….

Mein Dödel stand auf Angriff

Lange bevor es Rock am Ring gab, fuhr ich mindestens dreimal im Jahr zu den großen Rennen am Ring. Meistens waren wir eine Clique von bis zu zehn Leuten. Ich war der Küchenmeister, quasi der Versorger der ganzen Bande. Leider hatte ich nur ein altes Auto, einen Käfer mit ca. 24 PS, aber er brachte mich von A nach B, von O nach Nürburgring. Wieder hatten wir so 'ne Tour geplant, ich besorgte für 10 Leute für Freitag, Samstag und Sonntag Fressalien und auch alles weitere. Meinem armen Käfer wurde viel zugemutet, aber ordentlich verpackt, ging jede Menge hinein. Da ich derzeit ohne festen Anhang war, fuhr ich bereits Donnerstag gegen 17.00 Uhr weg, um gegen 19.30 am Ring zu sein. Es gab noch das wilde Campen an dem Hatzenbach, die Jungs (und auch immer ein oder zwei Mädels) wußten ungefähr Bescheid, wo ich unser Camp aufschlagen würde. Es ging gut voran und kurz vorm Ring stand ein Mädchen an der Straße, den Daumen raus und wollte wohl trampen. Ich hielt an, sie sagte, ob ich zum Ring fahren würde. Ja, kein Problem, steig ein. Die paar Sachen, die auf dem Sitz lagen, legte ich nach hinten und die Puppe konnte mitfahren.

Was suchst du denn am Ring, war meine Frage. Och, ich suche eigentlich nur ein bisschen Unterhaltung. Dein Wagen ist schwer beladen, bleibt du am Ring bis Sonntag? Ja, aber morgen kommen eine ganze Reihe Leute nach. Hast du 'ne Unterkunft oder wie stellst du dir das vor. Nee, ich fahre immer frei Schnauze, irgendwas wird sich schon finden. OK, heute Nacht kannst du bei mir im großen Zelt pennen, aber dafür hilfst du mir beim Aufbau. Au fein, das gefällt mir gut. Wir fanden unseren Zeltplatz, ich wußte mehrere Stellen, wo man gut zelten konnte. Dann begannen wir auszupacken. Heidi, so hieß die Kleine, war erstaunt, was alles im Käfer gebunkert war. Dann bauten wir das Zelt auf, zwölf Leute konnten bequem darin schlafen. Gegen neun Uhr abends war alles fertig, ich fing an, den Grill aufzustellen. Heute gibt es nur ein paar Würstchen, das muß langen. Ich habe immer mehr bei als Leute essen können, mach' dir also keine Sorgen. Aber es kann sein, daß auch mehr Leute kommen, als ich weiß. Klapptisch, Klappstühle, kühles Bier, Brötchen mit Würstchen, alles bestens.

Heidi war sehr angetan von meiner Organisation, sie genoß sichtlich das einfache Leben. Es wurde dunkel, wir zogen uns ins Zelt zurück. Grill blieb draußen, Tisch und Stühle kamen mit ins Zelt, heute waren wir ja noch allein. Meine Freunde kommen erst morgen gegen Abend hier an, wir müssen noch Wegweiser aufstellen, "Camp O...." stand darauf, ich hatte vier Schilder vorbereitet. Heidi hatte außer ihrer kleinen Handtasche nichts dabei, nicht mal 'nen Schlafsack. Also mußten wir improvisieren, denn doppelte Ausrüstung für persönliche Dinge hatte ich natürlich auch nicht. Aber es war Sommer und auch recht warm, die zwei Lammfelle aus dem Käfer und die Decke vom Rücksitz mußten langen, um ein Bett für Heidi zu zaubern. Ich pumpte noch zwei Luftmatratzen auf und die Betten waren fertig.

Als ich jetzt noch den großen Wasserbehälter an eine Stütze von Zelt aufhängte, war Heidi fast aus dem Häuschen. Was, du hast sogar fließendes Wasser, wie geil. Ich zog mich aus bis auf die Shorts und wusch mir den Oberkörper. Sie saß am Tisch und schaute mir zu. Im Licht der Petromax-Lampe war es hell im Zelt. Dann stand sie auf und fragte mich, ob ich noch ein Handtuch für sie hätte, sie würde sich auch gerne etwas frisch machen. Natürlich hatte ich. Sie zog ihr T-Shirt aus und stand oben ohne vor mir. Süße Möpse hast du da, darf ich die waschen, fragte ich. Oh ja, bitte, mach' es nur. Also wusch ich sie und es war toll, diese schönen festen Titten mit Seifenschaum einzumassieren. Sie genoß es richtig, ihre Nippel wurden groß, rot, fest. Leise stöhnte sie, wenn ich mich mehr damit befaßte.

Dann zog sie ihre Jeans aus, ebenso den Slip und stand jetzt völlig nackt vor mir. Ihr dunkles Dreieck schien mich zu rufen, ich bat sie, ihre Muschie auch noch etwas zu erfrischen und dann gingen wir zu den Schlafstätten. Ich nehme doch stark an, sagte ich zu ihr, daß du mit mir noch ein wenig Spaß haben willst. Ich habe sogar ein paar Kondome dabei. Ach, heb' die dir auf, ich habe da meine eigene Marke. Sie langte nach ihrer Handtasche und brachte eine Zehnerpackung "Rosa, gefühlsecht, feucht, Longtime" heraus. Du bist aber gut auf eine Nummer vorbereitet, sagte ich. Longtime, scheinst schlechte Erfahrung mit der Ausdauer deiner Typen zu haben. Nein, eigentlich nicht, aber warum soll ich die Sache nicht so sicherstellen. Meistens nehme ich den Buben ihren Entleerungsdrang vorher, damit ich auch was von habe. Sagte es und zog mir meine Shorts runter, schnappte sich meinen Dödel und begann ein wunderschönes Spiel.

Sie war sehr geschickt, mit Mund und Händen brachte sie mir große Freude und als es soweit war, war sie weder erschrocken und sauer, sie schluckte alles und saugte noch weiter. Bald schon hatte sie meinen Freudenspender wieder auf Gefechtsgröße und nun durfte ich sie besteigen wir ein Hengst eine Stute. Sie war vor mir auf alle Viere gefallen, streckte ihren runden und süßen Po heraus und wartete der Dinge, die da eindringen wollten. Geschickt zog sie mir das Kondom über den Schwanz. Die aktverlängernde Flüssigkeit brannte leicht auf meiner Eichel, machte sie quasi etwas gefühlsarm. Sie war sehr feucht, ich kam ohne Widerstand ganz in sie hinein und bald fickten wir eine ganz gemütliche Nummer. Tatsächlich konnte ich rammeln wie ein Irrer, so ganz die Spitze erreichte ich nicht so schnell.

Heidi hingegen war bald soweit, es war schon toll, wie heftig sie ihren Orgasmus erlebte. Mach' weiter, ich will dich weiter spüren, stöhnte sie mir ins Ohr. Bald schon merkte ich, daß sie nochmals kommen würde, aber jetzt hatte ich auch den Punkt bald erreicht. Diesmal schüttelte uns beide ein Superabgang. Ich blieb noch eine Weile in ihrer Muschi, aber dann verabschiedete sich mein Kleiner und ich mußte mich zurückziehen. Hiernach krochen wir beide in unsere Betten, die dicht nebeneinander gebaut waren. Wir kuschelten eng zusammen und sind bald danach eingeschlafen. Nachts wurde ich wach, es gab draußen ganz in der Nähe starken Zoff. Eigentlich mische ich mich da nicht ein, wo ich nichts zu suchen habe, aber irgendein Trampel stolperte über die Zeltverspannung und alles wackelte am Zelt. Ich stieg in die Jeans und schnappte die große Taschenlampe und ging raus nachsehen. Da stand ein Typ mit einer Bierflasche, stark angesäuselt, und daneben ein Mädchen, ebenfalls nicht mehr nüchtern. "Geht schlafen, die anderen Leute hier wollen auch ihre Ruhe haben.". Das Mädchen sah mich an und fragte, ob sie bei mir unterkriechen könne. Wenns deinem Typen nichts ausmacht... Das ist nicht mein Typ, nur weiß er es noch nicht. Der Kerl sah mich blöde an und ging davon.

Das Mädchen kam zu mir und weinte. Naja, sagte ich, komm rein, ich bin nicht allein da drinnen. Heidi kann sich um dich kümmern, ich spanne nur die Schnüre noch etwas nach. Das ging natürlich nur mit dem Hammer, ein paar Schläge und alles war wieder fest. Aus irgendeinem Zelt wurde mir Ruhe geboten, verständlich, aber dann war alles still. Im Zelt hatte Heidi sich um die Kleine gekümmert. Sie hatte tatsächlich ein blaues Auge geschlagen bekommen, jetzt saß sie am Tisch und kühlte es. Heidi war echt besorgt und merkte gar nicht, daß sie außer dem Slip nichts anhatte. Ich stellte mich kurz vor, indem ich sagte, daß ich der Peter und das die Heidi sei. Ich heiße Gabi und sollte eine Freundin hier treffen, aber es kam anders und der Kerl hat mich ins Zelt eingeladen. Aber dann drehte er durch, wohl besoffen. Und du, fragte ich, wieviel hast du schon getrunken. Nicht so viel, aber ich vertrage auch nicht viel. Heidi hatte sich inzwischen ein T-Shirt übergezogen. Ich sagte, macht auch ein Bett zusammen, ich schlafe dann allein. Wenn du noch was trinken willst, hier ist klares Wasser. Trinkbecher sind auch da. ... und dann ab ins Bett.

Ich sah mir noch das Veilchen an, es war nicht so schlimm, Heidi half ihr aus den Klamotten und bald kehrte Stille im Zelt ein. Ich machte das Licht aus und schlief auch bald wieder ein. Früh am Morgen, gegen 1/2-fünf Uhr wurde es überall wieder lebendig. Autos kamen an und man hörte Leute reden. An Schlafen war nicht mehr zu denken, ich wusch mich - Katzenwäsche - und ging nach draußen. War doch wohl noch nicht so arg, einige Leute schafften an einem Zelt. Schon mal draußen, ging ich noch schnell in die Büsche und pinkelte. Dann ging ich wieder rein, auch deshalb, weil es ziemlich frisch war. Heidi und Gabi lagen nebeneinander und schliefen noch. Ich legte mich nah bei den beiden und wollte auch noch 'ne Mütze voll Schlaf nehmen, als Gabi wach wurde. Sie sah mir direkt ins Gesicht. Du bist der ... warte, ich komme allein drauf, der... Peter. Ja, warst gestern Abend etwas lädiert, aber das hast du dir gut gemerkt. Schlaf noch ein wenig, oder... Ja, aber laß mich zu dir in den Schlafsack kommen. Ob da genug Platz drin ist...

Sie krabbelte hinein, ja es ging gerade so. Aber es war verdammt geil, sie war bettwarm und anschmiegsam wie ein Kätzchen. Ich umfaßte sie und legte eine Hand auf ihre Titten. Sie drückte sie mir entgegen und genoß es. Auch ihr Unterleib kam mir entgegen, ihr fester Po drückte sich an meinen Schwanz und ich wußte, gleich wird mein kleiner Freund zum Gefecht rufen. Sie schnurrte fast wie eine Katze und fühlte sich sichtlich wohl. Heidi hatte das ganze Spiel beobachtet, war aber nicht eifersüchtig. Trotzdem kam sie rüber und zog ihr T-Shirt aus. Dann neckte sie mich mit ihren nackten Möpsen. Gabi und Heidi waren sich wohl einig, einen Dreier zu machen. Naja, so kann ein guter Tag ruhig beginnen. Ich stieg aus dem Schlafsack, Gabi maulte etwas, aber dann stieg sie auch aus. Heidi zog der Gabi einfach den Slip runter, dann mir auch. Mein Dödel stand auf Angriff und Heidi verpaßte ihm geschickt ein Kondom, dann sagte sie zur Gabi: "Mach' schon, laß dich vernaschen, denn sonst ist die Sache bei mir. Lange kann ich nicht mehr warten.

Gabi lachte und legte sich einfach auf den Schlafsack auf den Rücken und ich stieg über sie. Als ich in sie eindringen wollte, merkte ich, dass die Heidi behilflich war. Das hatte ich auch noch nicht erlebt, daß mir eine Frau hilft, eine andere zu ficken. Sie spielte weiter an Gabi und mir, während ich ganz langsame Fickstöße machte. Gabi war nicht untätig, ihr Becken schob sich vor und zurück, zwischendurch machte sie immer eine interessante Windung, es wurde eine ganz gemütliche, aber richtig geile Nummer. Heidi war inzwischen zu unseren Köpfen gekrabbelt und küsste mal mich, mal die Gabi, reichte mal mir, mal der Frau ihre Nippel zum knabbern, knabberte selber bei Gabi an der Brust oder küsste einfach ihren Körper. Unser Tempo hatte sich etwas gesteigert, ich merkte, wie die Lust in meinem Unterleib hochkam, sich auf die Penisspitze konzentrierte und das ich bald kommen würde.

Aber Gabi war auch bald soweit, sie fickte jetzt richtig wild und ließ sich gleichzeitig von Heidi küssen. Die beiden küssten sich jetzt richtig geil und allein dieser Anblick ließ mich alles vergessen, ich steigerte noch einmal das Tempo und dann kam ich recht heftig. Gabi kam wohl auch und schlang ihre Beine um meine Lenden, wir zuckten noch ein paarmal und dann lagen wir still. Heidi war so scharf geworden, daß sie es sich mit der Hand selbst besorgte. Ich zog mich aus Gabi zurück, suchte nach einem Tempo und zog den Gummi ab, reinigte meinen Dödel und wartete der Dinge, die da noch kommen sollten. Heidi hatte es bemerkt und maulte, sie sei ja auch noch da. Okay, sagte ich, aber ein paar Minuten Pause täten ihm und mir gut. Ja, ein- verstanden, ich kümmere mich um ihn. Ich helfe dir dabei, meldete sich Gabi und schon hatte ich keine Chance, als gute Miene zum schönen Spiel zu machen.

Heidi und Gabi waren wirklich ein Treffer, als wären sie schon Jahre zusammen. Bald erstand mein kleiner Freund zu wahrer Größe und diesmal mußte ich mich, weil ich ja noch so müde war, auf den Rücken legen und Heidi setzte sich einfach auf meinen Schwanz, der - flutsch - von ihrer nimmer satten Muschi einverleibt wurde. Ein lustiges Hoppehopp begann, Heidi's Titten wippten um Takt ihrer Reitbewegungen, Gabi massierte mal meine Eier, mal Heidi's Nippel, mal küsste sie mich, mal Heidi, es war ein lustiges Auf- und ab, rein und raus, und irgendwann, mir wurde fast schwarz vor Augen, verströmte ich mich in Heidi und sie war sowieso soweit, es gab ein gewaltiges Gestöhne und endlich hatten wir drei die Lust besiegt, es herrschte Frieden im Zelt. Wir lagen bestimmt schon 5 Minuten noch so aufeinander bzw. nebeneinander, als wir von draußen eine derbe Frauenstimme hörten, sie da sagte: "Ich glaube, jetzt haben die da drinnen sind totgemaust. Da passiert so schnell nichts mehr, komm, wir gehen selber ein Nümmerchen schieben!".

Da hatten sich so tatsächlich ein paar Leute ein kostenloses Hörspiel nicht entgehen lassen. Wir standen auf, zogen und an und ich machte alles fürs Frühstück bereit, es gab Rühreier mit Schinken, aber auch Marmelade und Brötchen, welche ich schnell auf den Grillrost noch etwas erwärmte. Ich stellte den Tisch und die Stühle raus und wir frühstückten im Freien. Hin- und wieder sah irgendein Zeltnachbar zu uns herüber und grinste uns an. Naja, wer weiß, ich hätte vermutlich auch die Ohren gespitzt, wenn mir eine solche Gelegenheit gekommen wäre. Es war noch ein langes Wochenende vor uns, wir mußten die Schilder noch aufhängen, damit meine Kumpels das Camp finden würden. Aber davon später...

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