Kitabı oku: «Nachbar-Schaft», sayfa 2

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Leichte, weiche Arme umfassten mich. Ungläubig öffnete ich die Lider. Dans dunkle Augen schimmerten dicht vor meinen. Ich spürte die Wärme seines Körpers.

»Hallo, Edmund!«, sagte er leise.

Ich zog ihn fest an mich. »Mein Vorname ist Ronald«, murmelte ich in meiner geilen Verwirrung.

»Ronald-Edmund!« Er presste seine süßen Lippen auf meinen Mund.

Da küsste ich ihn. Wie lange war es her, dass ich einen Mann geküsst hatte? Ich wusste es nicht mehr. Aber ich wusste, dass ich noch nie einen so wundervollen, schönen, jungen Mann geküsst hatte. Meine Zunge glitt in seine hitzige Mundhöhle. Er saugte sie gierig ein. Seine Hüften pressten sich an mein steinhartes Teil. Ich fühlte seinen Schwanz, der genauso hart war.

Sanft zog ich ihn in mein kleines Privatzimmer und schloss die Tür ab, obwohl kein Mensch mehr in der Redaktion war. Vielleicht hatte ich Angst, dass Dan mir wieder entfliehen könnte. Ich streifte sein T-Shirt ab und küsste seine zarten Nippel, die sich unter meiner Zunge hart aufrichteten. Dabei schnallte ich seinen Gürtel auf, öffnete die Knöpfe seiner Jeans und schob den Stoff nach unten. In seiner engen Unterhose reckte sich ein total steifes Teil, nicht sehr groß, genau so, wie ich es mochte. Ein fettes Kaliber hatte ich selbst. Ich liebte gerade die zarteren Schwänze und die kleinen, kuscheligen Eier, die eng am Schaft lagen wie geile, feste Kugeln.

Dan streichelte meinen harten Kolben, der mir die Hose mit Vorsaft durchweichte. Geschickt zog er mir den Reißverschluss auf, löste meinen Gürtel und befreite meinen geilen Hammer endlich aus dem Gefängnis. Ein tiefer Lustschauer lief über meinen Rücken, als die Hand meines süßen Sherpas mich zum ersten Mal berührte. Ich spürte sofort, dass er kein Anfänger war, und genau so war es gut.

Ich streifte meine Klamotten ganz ab und befreite Dans wundervollen, schlanken Körper ebenfalls von allem störenden Zeug. Er war so blendend schön! Seine helle Haut fühlte sich wie Seide an. Der bezaubernde Schwanz zeigte frech die nackte, ungeschützte Eichel, frei, rosig und glänzend. Ich nahm meinen Sherpa im Stehen rittlings auf meinen harten Bolzen und musste fast schreien vor Lust, weil schon das Reiben zwischen seinen schlanken Schenkeln so himmlisch war. Mit einer Hand suchte ich in einer Schublade nach dem Gel, das ich immer zum Wichsen benutzte. Dabei schob ich Dan an die Wand. Ich war so heiß nach ihm, dass ich nicht mal Zeit fand, mich mit ihm auf das kleine Sofa zu legen, das im Raum stand. Ich spritzte das Gel auf meinen Ständer, hob Dans Beine hoch, legte sie mir über die Arme und presste ihn dabei an die raue Wand. Er schlang mir seine Arme um den Nacken. Seine hübschen Arschbacken öffneten sich etwas. Zum ersten Mal sah ich sein kleines, zartes Loch. Wild vor Geilheit drückte ich meine fette Kuppe dagegen. Ich musste nur ganz kurz mit der Hand helfen. Mein Bolzen war so hart, und Dans Loch war so willig und weich, dass ich sofort zu ihm hineinglitt. Er ächzte kurz. War mein Hammer zu groß für ihn? Doch er kam mir entgegen, gelenkig wie eine Katze, leicht und biegsam. Er wollte mehr! Langsam schob ich meinen Harten in seinen glühend heißen Fickkanal, weiter und weiter. Ich stöhnte laut auf. Tief steckte mein Kolben in seinem schlanken Körper. Ich verharrte, um dieses Gefühl ganz auszukosten, ließ mein Rohr aufzucken und merkte, dass Dan dabei noch geiler wurde.

Langsam begann ich mit dem Ficken. Es war wie ein wunderbarer Traum. Ich hielt seine Schenkel in den Armen, küsste ihn und fickte ihn dabei, zart und hart, liebevoll und wild. Er hielt alles aus. Sein süßer Schwanz blieb vollkommen steif. Immer wieder beugte ich mich etwas zurück, um dieses göttliche Teil zu sehen, wie es unter meinen Fickstößen wippte und zitterte, wie die leckeren Kugeln anlagen, als wären sie festgeklebt. Ein kleiner Honigtropfen lief aus der schmalen Pissritze.

Dan nahm seine rechte Hand von meinem Nacken und griff nach seinem Ständer. Nach kaum drei Wichsbewegungen sah ich, wie seine Silbermilch in langen Fäden hinausschoss und auf seine helle, glatte Brust spritzte. Kein Mann hätte sich da noch länger beherrschen können. Ich spürte, wie mein Saft mit Macht hinauswollte, und gab mich diesem geilen Gefühl hin. Ich musste laut brüllen vor Lust. Heftig entlud sich mein Sperma in Dans engen Kanal. Ich füllte ihn ab, zweimal, dreimal, fünfmal, packte seine knackigen Arschbacken dabei und grub ihm meine Finger ins Fleisch.

Er rutschte mir vom Schwanz, mein Saft lief ihm über die Schenkel. Zärtlich nahm ich ihn in die Arme und legte ihn auf das Sofa. Kein Sex im Büro? Blödsinn!

»Ob die beiden das auch gemacht haben, auf dem Gipfel? Edmund und Sardar?«, murmelte er nach einer Weile.

»Bestimmt!«, sagte ich und küsste ihn. Was sind schon zwanzig oder dreißig Minusgrade auf dem Mount Everest gegen die Leidenschaft der Liebe!

Wir schwiegen mehrere Minuten lang. Immer wieder streichelte ich ihn sanft.

»Wenn du aus einer Nazi-Familie stammen würdest, hätt ich mich nicht von dir ficken lassen«, sagte Dan leise. »Deshalb hab ich dich vorher gefragt.«

»Da hattest du das schon geplant?«

Er lächelte. »Ich hab das schon in der ersten Woche hier geplant. Aber du warst ja immer so abweisend. Obwohl du dauernd einen Ständer hattest. Denkst du etwa, ich hab das nicht gemerkt?«

Ich zog ihn noch fester an mich. Sein süßer Duft nach junger Haut und Sperma ließ mich schon wieder geil werden. Ich spürte seinen hübschen Schwanz an meinem dicken Rohr und stöhnte leise. »Ich hatte gedacht, ich bin dir viel zu alt …«

»Ich mag so alte Kerle wie dich, solche mit so silbergrauen Augen, wie du sie hast.« Er biss mir zart und frech in den Hals. »Und ich will nur einen Studienplatz hier in deiner Nähe. Ich will nicht weg von dir.«

Ein heißes Glücksgefühl rauschte durch mein Herz und ließ meinen Kolben wieder total steif werden.

»Du ahnst gar nicht, wie sehr ich dich liebe!«, flüsterte ich.

Seine schlanken Arme umschlangen mich. »Doch! Ein guter Sherpa weiß alles von seinem Partner.«

Ich drückte meine feuchte Eichel erneut an sein winziges, von meiner Sahne nasses Einschlupfloch. »Du bist ein erstklassiger Sherpa!«

»Komm, Edmund! Dein Sherpa will zehnmal am Tag gefickt werden!«, gab er zurück und zog seine süßen Arschbacken auseinander.

Ich ließ meinen harten Schwanz noch einmal in seinen heißen Kanal gleiten und versank in diesem tiefen, wunderbaren Glück.

Wenn der Postmann einmal klingelt

»Lionel stand genau hinter John, der immer weiter redete, über seine Geschäfte, seine Autos, seine Frauen. Langsam hob Lionel den schweren Leuchter vom Sideboard und wollte ihn mit Wucht auf Johns kahlen Schädel –«

Der Tür-Gong ließ mich zusammenzucken. Immer, wenn ich gerade so schön beim Schreiben war, kam eine Unterbrechung!

Ich verdiene ein paar kleine Brötchen mit dem Verfassen von kurzen Storys für Zeitschriften. Manchmal ist auch ein Hörspiel dabei oder

ein Mini-Drehbuch, außerdem arbeite ich an einem großen Kriminalroman. Zugegeben, leben kann ich von all dem nicht. Nachmittags jobbe ich deshalb als Aushilfskassierer in einem Supermarkt – nicht besonders poetisch. Den Vormittag reserviere ich stets fürs Schreiben, dann halte ich mir möglichst alles andere vom Leib. Manch einer glaubt es vielleicht nicht, aber auch Schreiben ist harte Arbeit, besonders, wenn einem Termine im Nacken sitzen. Mich stört es besonders, dass ich immer nur Mann-Frau-Geschichten fabrizieren muss. Schwule Storys entsprächen viel eher meinem Empfinden. Leider sind die meisten Menschen Heten, und sie wollen, dass Männer Frauen ficken und sonst nichts.

Okay, mein Schreibfluss war nun sowieso unterbrochen worden. Ich stand vom Computer auf und ging zur Wohnungstür. Weit hatte ich da nicht zu gehen. Ich lebe in einer Einzimmerwohnung, dafür aber in guter Lage, Innenstadtbezirk. Als ich öffnete, fegte ein eisiger Windstoß herein. Meine Bleibe liegt im Erdgeschoss, und die Haustür stand sperrangelweit offen.

Ein gelbschwarz gekleideter Kerl mit Bart und dichten, dunklen Locken stand vor meiner Tür – der Postbote. Er war vielleicht zwei oder drei Jahre älter als ich, also etwa 35. Von Weitem hatte ich ihn schon oft gesehen, geläutet hatte er noch nie bei mir. In seinem dunklen Haar glitzerten Schneeflocken.

»Hallo!«, grüßte er. »O-wenn Schöne?« Er las meinen Namen angestrengt von dem Briefumschlag ab, den er in der Hand hielt.

»Owen Schöne, ja!«, gab ich zurück. Meine Mutter ist Waliserin, deshalb habe ich diesen britischen Vornamen bekommen, den in Deutschland kaum jemand richtig ausspricht.

»Einschreiben!« Er streckte mir den Brief hin und strahlte mich an. »Hier mal bitte unterschreiben!«

Ich kritzelte mit dem Fingernagel auf einem zerkratzten Display herum. Der Brief enthielt vermutlich den Autorenvertrag meines neuen Verlags. Ich sollte wöchentlich für eine Illustrierte einen Kurzkrimi schreiben, möglichst im amerikanischen Stil. Mit der ersten Story hatte ich gerade begonnen – die Geschichte von Lionel und John. Der alte John ist ein hässlicher Millionär und hat eine schöne, junge Frau. Lionel, arm, aber attraktiv, versucht ihn umzubringen, weil er die junge Frau liebt. Und so weiter … Mein Vorbild ist der US-Autor James M. Cain, der als einer der Begründer des »hartgekochten« Kriminalromans gilt. Ganz so hart durfte es für die Illustrierte allerdings nicht werden, also »Liebe« statt »Sex-Gier« zum Beispiel, und »Happyend« statt »Verdammnis«. Und nie schwul! Wie gesagt, harte Arbeit, nicht vergnüglich!

»He, könnte ich mal bei dir das Klo benutzen?«, riss mich der Postmann aus meinen Gedanken.

»Ja, klar!« Ich machte die Tür noch weiter auf und ließ den Gelbschwarzen herein.

Er stapfte in seinen schneeverkrusteten Stiefeln durch meine Diele und verschwand im Badezimmer.

Ich wartete und dachte daran, dass ich diesen recht gut aussehenden Typen vielleicht als Blaupause für meinen Lionel benutzen könnte. Oder sollte Lionel doch etwas eleganter wirken? Aber vielleicht gefiele Johns Angetrauter gerade so ein »Naturbursche«?

Währenddessen hörte ich durch die Tür die sprudelnden Pissgeräusche. Mann, der Kerl musste eine Blase wie ein Hengst haben! Eigentlich hatte ich mich schon immer gefragt, wie die vielen Leute, die beim Arbeiten ständig unterwegs sind, es mit dem Pinkeln halten. Haben die in ihrem Auto oder in ihrem S-Bahn-Führerstand einen Eimer? Ach so, die Briefzusteller kommen mit dem Fahrrad. Noch schwieriger! Aber ich hatte noch nie gesehen, dass ein Briefträger an einen Straßenbaum gepisst hätte.

Der »Naturbursche« riss die Badtür auf und walzte heraus. Hatte er sich nach dem Pissen eigentlich die Hände gewaschen? Egal … Er sah wirklich ziemlich attraktiv aus, sportlich, wettergebräunt, frisch. Er war Lionel, beschlossene Sache! Und da er mein Schreiben nun einmal unterbrochen hatte, sollte er auch etwas für mich tun.

»Willst du einen Kaffee?«, fragte ich mit einer einladenden Geste.

»Au ja! Heißer Kaffee ist gut bei der Kälte. Weißt du, O-wenn, da macht sich keiner Gedanken drum, dass wir Postzusteller auch mal Durst oder Hunger haben, dass wir frieren, und dass wir auch mal pinkeln müssen.« Er lachte laut. »Immer unterwegs, bei Sonne, Regen, Schnee, Glatteis …«

»Finde ich super«, sagte ich anerkennend. »Für mich wär das nichts.«

Ich warf meine umweltunfreundliche, aber bequeme Kapselmaschine an. Gurgelnd pieselte das braune Wasser in die Tasse. In der Zeit suchte ich in meinen Küchenschränken nach Snacks. Ich fand ein paar Chips und eine Tüte Erdnüsse.

»Komm ins Zimmer, äh …«, forderte ich den Zusteller auf.

»Martin! Ich bin der Martin. Toll, dass ich bei dir mal ‘n Päuschen machen kann. – He, meine Schuhe!« Er guckte schuldbewusst auf die schwarzen Matschspuren, die er in meiner Diele und im Bad hinterlassen hatte. »Ich zieh die mal aus.« Er hängte die gelbschwarze Wetterjacke an meine Garderobe, schnürte seine pelzgefütterten Stiefel umständlich auf und ging auf Socken ins Zimmer. Am linken großen Zeh prangte ein riesiges Loch im Strumpf.

Martin ließ sich auf mein bequemes Sofa sinken. Sein Blick fiel auf meinen Computerbildschirm.

»Arbeitest du zu Hause? Oder bist du Student?«, fragte er neugierig.

»Ich schreibe Krimis. Liest du so was, Martin?«

Er kratzte sich am Kopf. »Nee. Aber im Fernsehen guck ich mir schon mal ’n Krimi an.«

Ich setzte ihm die Kaffeetasse vor die Nase und schob ihm die Chips und die Nüsse hin. »Und hast du dich schon mal gefragt, ob du selbst ein Verbrechen begehen könntest?«

Er kicherte, während er die Erdnüsse mit den kräftigen Zähnen zermalmte. »Ich glaub, ich könnte keinem was tun.«

Ich setzte mich neben ihn aufs Sofa. »Aber wenn dich nun die Liebe packen würde, die große Leidenschaft? Wenn du eine Frau lieben würdest, die schon einen Ehemann hat? Kannst du dir vorstellen, dass diese Frau dich dazu überreden könnte, ihren Gatten umzubringen?«

Er prustete vor Lachen, die Erdnüsse staubten als Nussmehl über meinen Tisch. »Nee, also wirklich! Ich steh doch gar nicht auf Frauen!«

»Super!«, gab ich zurück. »Ich auch nicht!«

»Echt jetzt?« Er schaute mich aufmerksam an.

Ich nickte. Martin gefiel mir immer besser, obwohl er sich immer weiter von meiner Figur Lionel entfernte.

»Das kommt aber in ziemlich vielen Krimis vor, dass ein Liebespaar den Ehemann umbringt«, erklärte ich. »Und meistens besteht dieses Liebespaar aus Mann und Frau. Tatsache!«

Er schien nachzudenken. »Stimmt, O-wenn! Einen schwulen Krimifilm hab ich noch nie gesehen.«

»Aber die Tat an sich wäre ja genauso. Da gibt es einen berühmten Thriller von einem Autor namens Cain. Der deutsche Titel heißt >Wenn der Postmann zweimal klingelt<.«

»Was?« Er starrte mich an. »Ein berühmter Krimi über Postzusteller?«

Ich musste grinsen. »Das ist eine amerikanische Redewendung. Der Originaltitel heißt, exakt übersetzt, >Der Postmann klingelt immer zweimal<. Damit ist gemeint, dass es immer eine zweite Chance im Leben gibt. Die ältere deutsche Übersetzung des Titels ist also kompletter Blödsinn.«

Martin schaute enttäuscht. »Da geht’s gar nicht um Postzusteller?«

»Leider nein. Ein Briefträger kommt überhaupt nicht vor.«

»Briefträger!«, schnaufte Martin empört. »Das hätt‘st du jetzt nicht sagen dürfen!«

»Entschuldige! War nicht böse gemeint.«

»Das ist nämlich ein ganz blödes Wort! Briefträger! Ich trag doch keine Briefe hin und her!« Er wirkte richtig wütend in dem Moment, und das gefiel mir. Seine dunklen Augen sprühten Feuer, sein Gesicht bekam noch mehr Farbe.

»Und?«, fragte ich lauernd. »Könntest du mich jetzt umbringen vor Wut?«

Er starrte mich erschrocken an. Dann schien er zu merken, dass ich ihn ein bisschen hochgenommen hatte, und lachte. »Mann, O-wenn! Du Gangster!« Er griff mir fest in den Nacken, und dieser Griff war so gut, dass mein Schwanz wuchs. Die kräftige Hand drückte richtig zu.

Ich muss wohl leise geseufzt haben, jedenfalls schloss ich die Augen kurz und legte den Kopf nach hinten, so, als ob ich ihm zeigen wollte, dass er mich nicht mehr loslassen sollte. Es stimmte schon, über meiner vielen Arbeit vergaß ich oft das Vergnügen, oder eher: Ich verschob es immer auf später.

»He, O-wenn!«, sagte mein Zusteller. »Was ist los mit dir?«

»Deine Hand ist gut!«, gab ich leise zurück. Immer noch hielt ich die Lider geschlossen. Auf einmal spürte ich an meiner Schwanzbeule auch einen festen Griff. Ich öffnete die Augen. Martins andere Hand lag auf meinem Teil und drückte noch kräftiger zu. Mein Schwanz wurde steinhart.

»Du bist ja ’n geiler Schreiberling«, meinte er. »Jetzt wird’s die perfekte Pause.«

Ich griff nach rechts und zog den Stall seiner schwarzen Cargohose auf. Ein enormer Hammer klopfte da unter dem dicken Winterstoff. Und so ein leckerer Kerl war mir bisher entgangen! Ich packte mit Genuss zu. In der lockeren Unterhose reckte sich die dickste fleischige Säule, die ich jemals in der Hand gehabt hatte. Als ich das harte Rohr endlich aus dem ganzen Stoffzeug befreit hatte, strich ich zärtlich über den heißen, glatten Schaft, der mit bläulichen Adern geschmückt war. Er war ganz leicht nach oben gebogen. Die lange Vorhaut rutschte zurück. Eine besonders fette Eichel ragte hoch auf, dunkelrosa, noch ein bisschen feucht vom Pissen und schon glänzend vom Vorsaft. Der monumentale Kolben klopfte so kräftig in meiner Hand wie ein wildes Tier, das ich bändigen müsste. Langsam begann ich mit Wichsen, ließ den harten Bolzen in meiner Faust hin- und hergleiten, bis Martin laut stöhnte.

»He, mir ist heiß!«, ächzte er und riss sich die dienstlichen Klamotten vom Leib. Ich nutzte die Zeit, um mich auch auszuziehen. Und ich zog den Sofasitz nach vorn, denn in dessen Innerem verbarg sich mein Doppelbett.

Martin hechtete auf mein Lager, als ob er in einen Pool springen würde. Sein starker Body wälzte sich auf meinen Laken. Er brachte bestimmt das Doppelte von mir auf die Waage, aber alle Muskeln saßen am richtigen Platz.

»Super! Toll!«, schnaufte er. »Komm her, Owenn! Ich will ’ne echte Pause, eine, die richtig gut ist!« Er kam mir vor wie ein Brauereihengst, der nach langer, anstrengender Arbeit vor dem Bierwagen endlich ausgespannt wird und sich nun ausgiebig im Gras wälzt. Sein dickes, steifes Teil erinnerte mich auch sehr an einen Hengst. Es wuchs aus einem wilden, dunklen Haarbusch heraus. Die fetten Eier passten wunderbar dazu. Die massiven, behaarten Schenkel verlockten zum Streicheln, und die dichte Brustwolle zog meine Finger magisch an. Ich ließ sie durch die kurzen Locken gleiten. Dann zwirbelte ich Martins fleischige Nippel und leckte sie intensiv ab, bis sie fest abstanden.

»He, du bist ja ’n ganz süßer Blonder!«, murmelte er und schubste mich auf den Rücken. Dabei riss er meine Beine hoch und betrachtete entzückt meine Arschspalte. In meinem Innersten entstand schon ohne Berührung eine enorme Hitze. Ich merkte jetzt erst so richtig, wie sehr mir ein Kerl gefehlt hatte.

»Ist alles für dich da!«, sagte ich leise.

Er grunzte zufrieden und stürzte sich auf mich. Sein Gesicht vergrub sich zwischen meinen Hinterbacken. Die Zunge schlürfte gierig durch meine Spalte, immer wieder. Ich spürte das weiche, warme Leckwerkzeug und zitterte schon vor Geilheit. Seine Zungenspitze bohrte sich kräftig in meinen Schließmuskel. Das war so gut, dass mein Ständer einen Tango zu tanzen schien. Er bäumte sich wild auf und ließ mächtig Honig ab. Martin merkte es und schlabberte alles ab, meine Kuppe, meinen Vorsaft, meinen Damm und immer wieder mein Loch, das inzwischen kochte.

Ich suchte blind in meiner Nachtkonsole, bis ich das Gel fand, das da immer liegt, und reichte es Martin. Er nahm es und spritzte einfach drauflos, in meine Arschritze, in mein Loch, auf meinen Steifen und auf seinen Rammbolzen. Er verbrauchte die ganze Flasche, das Bettlaken wurde so klitschnass von dem Zeug, als hätten wir ins Bett gepisst.

»Owenn!«, keuchte er. »Du kriegst jetzt meinen Kleinen in die Arschfotze! Willst du?«

»Ja! Aber klein ist der wirklich nicht!«, seufzte ich. »Steck deinen Großen bei mir rein! Steck ihn mir in den Arsch! Komm! Fick mich!«

Mit einem abgrundtiefen Stöhnen packte Martin seinen Hammer und setzte mir die dicke Eichel ans Loch. Mein Schließmuskel war schon weich und willig. Die kräftige Kuppe spaltete mich aber viel zu schnell auf, sie zerriss mich halb. Doch es war gut! Nur ein paar Sekunden, dann konnte ich diesen Riesenkolben voll genießen.

»Wuarr!«, stöhnte Martin. Seine Zunge schoss aus dem Mund, als ob er mich damit gleichzeitig ficken wollte. Und sein hartes Rohr bohrte sich in meinen Kanal wie ein gewaltiger Rammbock. Er schob es bis zum Anschlag rein, ich fühlte seine dicken Eier an meiner Haut. Noch nie war ich so total ausgefüllt worden. Mir war, als ob ich von einem riesigen, starken Stemmeisen gepfählt würde.

Martin prustete und ächzte, dabei rührte er sich nicht. Nur sein Mammutteil klopfte in meinem Innersten, dass ich halb wahnsinnig wurde vor Geilheit.

»Wuarr! Du bist so verdammt eng!«, keuchte er. Dann fing er ganz vorsichtig an, mich zu ficken. Doch rasch legte er zu, wurde schneller, heftiger, noch wilder. Das Gel quoll aus meinem Loch, ich lag in einer warmen Pfütze und ließ mich von meinem Zusteller durchvögeln, dass die Bettcouch fast zusammenbrach. Sein Kolben war so dick und die Eichel so fett, dass meine Prostata unglaublich gut gerubbelt wurde. Ich wichste mich nur ganz wenig, während mein Hengst mich durchzog, aber trotzdem konnte ich es nicht aufhalten. Eine heiße Lustwelle jagte durch meinen Unterbauch und presste mir das Sperma aus der Pissritze. Ich keuchte laut, als meine Sahne an Martins Brust schoss und auf meine Haut klatschte.

Martin brüllte laut wie ein geiler Zuchtstier. Er rammte mir seinen Bolzen noch ein paar Mal tief ins Gedärm. Ich spürte, wie er sich heftig entlud, wie er mich mit seinem Ficksaft füllte und immer noch mal umrührte. Schnaufend fiel er auf meine Brust, mit seinem ganzen Gewicht. Ich lag da wie festgenagelt, konnte kaum atmen und fühlte immer noch seinen Harten in meinem Inneren. Und genau so mochte ich es am liebsten.

»Ich klingle dann jetzt immer zweimal, Owenn, damit du gleich weißt, dass ich es bin«, sagte Martin, nachdem wir uns eine Weile später angekleidet hatten. Er zog seine Stiefel über. Dann griff er mir zum Abschied noch einmal fest in den Nacken.

»Okay!«, gab ich fast schnurrend zurück. »Bis bald dann!«

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