Die lesbische Liebesgeschichte von Maria und Merve

Die hübsche, hochgewachsene, blonde, lockige Maria ist Tochter adliger Eltern. Marias Eltern finden sie in ihrem Schlafzimmer in eindeutiger erotischer Umarmung mit ihrer sogenannten besten Freundin. Maria erklärte lautstark, dass sie lesbisch sei und sich nicht vorschreiben lassen wolle, wie sie zu leben gedenkt. Sie wollte sich nicht der Männerdiktatur unterwerfen, schon gar nicht ihrem Vater.

Ihr Vater bringt sie daraufhin in ein altes Fachwerkhaus in einem kleinen Ort, was das Hexenhäuschen genannt wird. Dort soll sie über ihr Leben nachdenken und reumütig zurück kehren. Sie geht einkaufen in einem türkischen Lebensmittelladen, wo die Türkin Merve von ihrem Anblick ganz begeistert ist. Aber ihre Familie ist gegen diese lesbische Beziehung. Einige Tage später wird sie von ihrer Familie nach Fethiye an der türkischen Riviera gebracht. Sie soll mit einem türkischen Mann verheiratet werden. Aber es kommt alles anders.