Kitabı oku: «Zielobjekt: Untreue Ehefrauen», sayfa 4
Sie stöhnte, als sich die Körper vereinten, und umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen. Sie hatte nur eine dünne Jungfernhaut, die sich ohne Mühe von ihr löste, und so vögelten sie selig in den Büschen, während die anderen Nonnen weiter in der Lichtung tanzten.
Sie schlug die Augen nicht einmal auf, auch nicht für eine Sekunde, aber auf ihrem Gesicht leuchtete die Wonne, die sie erfüllte, wie der Morgenstern.
Toby fühlte sich ebenfalls glücklich und gelöst. Es war für ihn der Moment höchster Glückseligkeit. Das Gefühl, eine enge Möse zu stoßen, war alles, was er sich in seinem Leben erträumte. Anderes Menschen liebten ein leckeres Essen, einen guten Wein, ein Gebet in einer Kirche, das Lachen von Kindern, oder das Strahlen in den Augen einer geliebten Person. All das war für Toby uninteressant, für ihn zählten nur die warmen, feuchten Löcher einer Frau, die er mit seinem harten Riemen rammeln konnte.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte. Er entschied sich dafür, seinen Samen in die entjungferte Scheide zu pumpen. Es war ihm völlig egal, ob die Nonne schwanger werden würde. Dann war es halt die Jungfrau Empfängnis, darauf standen die Betschwestern doch, oder?
Als sein Orgasmus langsam abklang, zog er seinen Pint etwas aus dem engen Loch. Er konnte erkennen, dass sein Sperma, gemischt mit dem Blut des zerrissenen Jungfernhäutchens, zwischen den Schamlippen hervorquoll. Der Anblick gefiel ihm. Er musste grinsen. Ach, wie schön konnte das Leben doch sein.
Während er die abflauenden Lustwellen genoss, alles um sich herum vergessend, wurde Toby plötzlich durch etwas Kaltes, das er zwischen seinen Beinen spürte, in die Wirklichkeit zurückgerufen.
Entsetzt drehte er sich um, und da sah er den Teufelshund Percy, der gierig über seine Gesäßbacken leckte. Der blöde Köter war wohl durch den Geruch des Blutes angelockt, dass aus der Möse der Nonne tropfte. Die breite Zunge der Dogge strich gierig leckend über Tobys Arschspalte und gleichzeitig über die feuchten Schamlippen der träumenden Frau. Der Hund schien den Geschmack von Sperma, Blut und Mösensaft zu genießen.
Noch ehe Toby die Situation ganz erfasst hatte, erschien Sophie, die Schwester der Hausherrin und angehende Nonne. Sie schob die schützenden Äste zur Seite und starrte erschrocken auf das, was hier vorging.
„Du lieber Himmel“, rief sie und wurde kreideweiß.
Toby war durch diese unerwartete Begegnung wie gelähmt, während Percy der Hund weiter gierig über seinen Arsch leckte.
„Ich hoffe“, sagte Toby, „diese Szene wird nicht missdeutet. Der Anschein trügt oft, wie Sie wissen. Diese bezaubernde junge Dame und ich hatten ... äh ...“
„Genug! Ich will kein Wort mehr hören!“ Tränen der Wut und des Entsetzens füllten ihre Augen. „Ich verstehe. Verzeihen Sie die Störung. Percy, hör sofort damit auf! Lass den Mann in Ruhe!“
„Ja“, sagte Toby. „Das genügt, Percy.“
Was war das für ein perverser Hund? dachte Toby angewidert. Dieser blöde Köter hatte mit Freude den Arsch eines Mannes geleckt. Mit dem Vieh stimmte etwas nicht.
Bevor Toby weiter darüber nachdenken konnte, blickte ihn Sophie ein letztes Mal angewidert an, drehte sich dann um und stürmte davon. Verflucht noch mal, dachte Toby, jetzt habe ich keine Chance mehr bei ihr, und das nur wegen dieses elenden Hundes.
Die Nonne unter Toby bewegte sich, als erwache sie, was ihn verwunderte, denn daran merkte er, dass sie wirklich geschlafen und einen erotischen Traum genossen hatte. Mist! Das war nicht gut. Eine Nonne im Schlaf entjungfert zu haben, gehörte nicht auf seine Visitenkarte. Nur schnell weg hier.
Er sprang rasch auf und zog seine Hosen hoch, so gut er konnte. Zum Glück hatten die anderen sich in einen anderen Teil des Waldes verzogen. Die entjungferte Nonne rieb sich die Augen und starrte Toby entsetzt an, als sei er der Teufel. Das war zu viel für ihn, und so beugte er sich über das Mädchen und streichelte ihren Busen.
„Du hast gerade etwas Köstliches erlebt. Es wurde dir von der Natur und Gott geschenkt. Du hast nicht falsches getan, sondern die Wünsche der heiligen Kirche befolgt. Ich wurde ausgesandt, dir das Glück zu bringen, das du verdient hast“, log Toby. Er war darin ein Profi, und besaß das Talent, dass Frauen ihm fast immer alles glaubten, was er verzapfte.
„Ja? Wirklich?“
„Du hast diese Gefühle von Gott geschenkt bekommen. Ich war nur sein Diener.“
„Vielen Dank. Das ist aber nett von Ihnen. Sind Sie ein Engel?“
Toby nickte und strahlte die Nonne an. „Die meisten Frauen sehen in mir einen Engel, nachdem ich Ihnen das Glück zwischen den Schenkeln geschenkt habe.“
„Dann sind Sie ein guter Engel.“
„Ja, das bin ich wirklich.“
„Wie kann ich mich bedanken?“
„Ich werde darauf zurückkommen. Wohnst du in der Burg?“
„Ja. Wir Nonnen bewohnen einen Gemeinschaftsraum im Untergeschoss.“
„Ich werde dich finden.“
„Dann darf ich meine Dankbarkeit zeigen?“
„Ja. Wir werden einen hübschen Weg finden.“
„Danke, lieber Engel.“
„Ich werde für dich beten und ein gutes Wort bei meinem Kumpel Michael einlegen.“
„Michael?“
„Der Erzengel. Er ist ein prima Kamerad. Wir haben erst gestern gemeinsam ein Weißbier getrunken.“
„Ein Weißbier? Mit dem Erzengel Michael?“
„Ja. Er liebt das bayerische Weißbier, dazu vertilgt er immer vier Weißwürste mit viel süßem Senf.“
„Dann hast du wohl einen guten Draht zum Erzengel?“
„Klar. Wir treffen uns regelmäßig.“
„Dann kannst du ihn um etwas bitten?“
„Jeder kann Michael um alles bitten. Aber ob er es erfüllt, entscheidet nur er selbst.“
„Kannst du ihn darum bitten, dass ich die Kraft besitze, um den Schleier zu tragen, und dass ich mir mein Leben lang meine Keuschheit bewahre.“
„Äh?“
„Ich will im hohen Alter als jungfräuliche Nonne sterben.“
Toby hatte noch das Bild der Entjungferung vor seinem geistigen Auge. Noch vor wenigen Augenblicken waren die Schamlippen der Frau mit Blut und Sperma verklebt. Okay, diese Spuren der Defloration waren verschwunden. Der blöde Köter hatte alles abgeleckt. Die Fotze der Nonne glänzte nass vom Speichel der Dogge. Die Beweise des erfolgten Geschlechtsverkehrs befanden sich im Magen eines Hundes.
„Ja, sicher, auf eine immerwährende Unschuld.“
„Danke, lieber Engel.“
„Sicher, sicher.“
Und mit diesen Worten verließ er seine kleine Ex-Jungfrau, die sicher vor Dankbarkeit, einem Engel begegnet zu sein, in der Kapelle eine Kerze anzünden würde.
Blöde Weiber, dachte Toby, als er durch den Wald in Richtung Burg eilte.
6
Percy, dachte Toby nachdenklich auf dem Rückweg zur Burg, war zweifellos zu einem persönlicher Feind geworden. Wegen dem blöden Köter waren seine Chancen, die angehende Nonne Sophie zu entjungfern, gegen Null gesunken. Scheiß Vieh.
Aber was war mit dem Hund nur los?
Er war nicht nur abscheulich lüstern, er verfolgte Toby auf Schritt und Tritt. Ein menschlicher Rivale hätte nicht schlimmer sein können! Ja, ein Rivale, das war er. Er beschloss, den Köter genauer zu beobachten. Da stimmte etwas nicht.
Toby ging direkt in sein Zimmer, um sich fürs Abendessen fertigzumachen. Heute Abend würden alle Gäste zum ersten Mal zusammen speisen. Im Bankettsaal war ein riesiger Tisch gedeckt. Er leuchtete von feinem Leinen, silbernen Kandelabern, großen, mit Blumen gefüllten Vasen. Viele schlenderten unten schon umher und tranken Cocktails und Martinis.
Das Bild, das sich einem beim Betreten des Bankettsaals bot, verschlug einem fast den Atem. Große Kronleuchter aus massivem Silber hingen an der Decke, und das Licht von Myriaden elektrischer Birnen blendete die Augen. Riesige Spiegel in schweren Goldrahmen reflektierten die Pracht.
Überall sah man aristokratische Eleganz, knisternde Seide, Goldbrokat, Seidendamast in allen Schattierungen von Rot, funkelnde Brillanthalsketten, Perlen, Rubine und Saphire, eins das andere in einer wahren Orgie des Glanzes ausstechend.
Toby betrachtete alles interessiert. Es zeigte die Dekadenz der Menschheit, wenn sie glaubten, durch materielle Dinge den Wert ihrer Existenz allen offenbaren zu wollen. Dieses Gen besaß er nicht. Er war eher der Typ, der seine Werte in einem Safe aufbewahrte. Keiner brauchte zu wissen, wie vermögend er war. Okay, es gab im Leben eines Mannes bei materiellen Dingen auch Ausnahmen. Dazu gehörten Autos. Aber ein teures Auto war für Toby ein Grundelement der männlichen Existenz, außerdem natürlich auch Sicherheit. Klar.
Eine sehr elegante Dame ging an ihm vorüber, trank Wein aus einem Kristallglas, machte Konversation, strömte einen berauschenden Duft von Moschusparfüm aus, mit dem sie ihre rosa Ohrläppchen betupft hatte, ebenso wie ihren Busen, und genau in dem Augenblick, da er sie betrachtete, ging eine andere vorüber. Sie hatte ein enganliegendes tiefschwarzes Kleid an, das ihre Brustwarzen kaum bedeckte und ihre elfenbeinfarbene Haut reichlich sehen ließ.
Es war fast zu viel der Pracht, und er bedurfte dringend eines Drinks. Als er sich gerade auf die Suche nach etwas Hochprozentiges machte, sagte eine Stimme hinter ihm: „Ach da sind Sie ja.“
Toby drehte sich um und sah den Baron, der wie ein kleiner Junge strahlte und auf ihn zueilte. Er führte ihn mit listiger Miene in eine Ecke.
„Nur noch eins, Herr Weston, ehe ich Sie sich selbst überlasse.“
Er blickte um sich, als würde die Gefahr bestehen, belauscht zu werden.
„Heute ist eine gute Gelegenheit!“
„Für was?“ fragte Toby erstaunt.
„Um hinter das Geheimnis meiner Frau zu kommen.“
„Aha. Und wie kommen Sie zu dieser Erkenntnis?“
„Celine, meine liebe Frau, verweigert mal wieder, an meinem heutigen Bankett und der anschließenden Party teilzunehmen.“
„Weiter?“
„Sie sollten im Laufe des Abends die Party verlassen und meine Frau suchen. Vielleicht bietet sich heute die Gelegenheit herauszufinden, warum sie fernbleibt und was sie in der Zwischenzeit tut.“
„Ich habe bisher Ihre Frau noch nicht getroffen. Ich weiß nicht einmal, wie sie aussieht. Das macht es schwer, sie heimlich zu beobachten.“
„Das verstehe ich und werde Ihnen in den nächsten Minuten ein Foto meiner Frau per SMS schicken. Ja?“
„Okay.“
„Viel Erfolg, Herr Verführer.“
„Hm.“
Jetzt brauche ich wirklich etwas Hochprozentiges, dachte er. Lauter Spinner hier. Was der blöde Psychiater zu den Anwesenden sagen würde? Alle unheilbar krank, wie?
Der Baron klopfte Toby freundschaftlich auf den Rücken und gesellte sich einer Gruppe zu, die ihn gerufen hatte.
An diesem Abend den Detektiv zu spielen, war das letzte, wonach es ihn gelüstete. In einer Gesellschaft wie dieser Fülle schöner Geschöpfe und Verrückter, konnte es eine spannende Nacht werden. Aber das war nicht der Sinn seines Aufenthaltes. Er musste versuchen, den Auftrag auszuführen. Er blickte sich in der Halle um. Auch Sophie, die Schwester der Hausherrin fehlte. Also hatte sie ihren Wunsch, von dieser Veranstaltung fernbleiben zu dürfen, doch genehmigt bekommen.
Schließlich wurden die Gäste zu Tisch gebeten, und es dauerte eine ganze Weile, bis jeder seinen Platz gefunden hatte.
Zu Tobys Linken saß eine prächtige Frau, eine dralle, vor Gesundheit strotzende Person mit einem schönen orientalischen Gesicht und pechschwarzem Haar, in dem sie ein Brillantdiadem trug. Sie war herrlich gebaut und wusste es. Immer wieder begegneten sich ihre und Tobys Augen, und die dunklen Tiefen unter ihren Brauen hatten etwas Verruchtes, das ihn jedes Mal, wenn er ihren Blick auffing, neu belebte. Sie war jemand, den näher zu kennen sich lohnte.
Einmal ließ er seine Gabel absichtlich fallen, und als er sich bückte, konnte er ihre Beine genau betrachten. Die Schenkel waren schlank, so wie er sie liebte, und die Waden waren ungeheuer verführerisch.
Toby strich wie zufällig über ihre Beine, während er sich wiederaufrichtete, um zu sehen, wie sie darauf reagierte. Sie warf ihm einen glühenden Blick zu.
Toby fürchtete schon, sie sei der Typ, der leicht beleidigt ist, und vermied es darum, sie ebenso anzusehen.
Aber beim zweiten Gang berührte etwas sein Knie, und er glaubte zuerst, er sei gegen das Tischbein gestoßen. Aber dann merkte er, es war eine menschliche Hand, die sanft über sein Bein strich. Es dauerte nicht lange, und sie hatte sich bis zu seinem Hosenschlitz vorgearbeitet, knöpfte ihn geschickt auf und fand seinen Schwanz.
Alle tranken viel, und an der Tafel wurde laut gelacht und gescherzt. Sie machte sich das zunutze, nahm seinen nackten Penis in ihre Hand und hielt ihn fest. In Sekundenschnelle wurde er steif.
Die Kühnheit der Frau war verblüffend. Ein- oder zweimal wandte sie sich Toby zu und stellte ihm eine Frage, der bequemste Vorwand, ihren Nachbarn auf der anderen Seite für einen Augenblick loszuwerden.
Toby spielte ein kaltes Spiel, behielt ein ernstes Gesicht und beschloss, zum Gegenangriff überzugehen. Er ließ seine Hand in den Schoß der Frau fallen und streichelte ihren Schenkel.
Bevor das Dessert serviert wurde, hatte er festgestellt, dass die Frau kein Mitglied des Vereins Poils Pubiens war. Seine Nachbarn hatte sich die Scham komplett blank rasiert. Toby rieb mit dem Mittelfinger der einen Hand über die Klitoris der Frau, während er mit der anderen Hand das Dessert löffelte.
Gleichzeitig brachte die Frau sein zum Platzen gespanntes Ding zur Ejakulation. Kurz bevor er abspritzte, führte die Frau ihren Dessertbecher unter den Tisch. Toby pumpte sein Sperma als Garnitur über den Fruchtquark. Sie nahm den Becher wieder hoch und löffelt genüsslich die Quark-Sperma Kombination. Toby beschloss, von diesem Erlebnis nichts seinem Psychiater zu erzählen.
„Verzeihen Sie“, sagte Toby zu seiner Tischnachbarin, „aber ich habe Ihren Namen nicht verstanden.“
Die Frau drehte ihren Kopf. Von ihrer Unterlippe hing ein Faden Sperma herunter.
„Ich Ihren auch nicht“, erwiderte sie.
„Ich heiße Toby Weston.“
„Wie hübsch. Sie haben einen geilen Schwanz, Toby Weston. Mein Name ist Angelique Rossi.“
„Sie sind Italienerin?“
„Ja.“
„Ich freue mich sehr, Ihre Bekanntschaft zu machen.“
„Warum?“
„Italienerinnen ficken besonders leidenschaftlich.“
„Sie sind ein frecher Bursche.“
„Und Sie haben eine geile Fotze.“
„Ich weiß.“
„Ich hoffe, unsere Bekanntschaft endet nicht mit diesem wundervollen Abend. Ich würde ewig bedauern, wenn ich den Geschmack ihrer Fotze nicht mit meiner Zunge testen durfte.“
„Sie Schlawiner! Auch ich würde es bedauern, wenn ich Sie nicht wiedersähe. Ich bin freilich nicht allein hier.“
„Sie sind nicht allein?“
„Mein Ehemann sitzt Ihnen direkt gegenüber. Es ist der Mann mit dem roten Gesicht und dem fetten Körper.“
Toby blickte nach vorne und betrachtete den beschriebenen Mann. Es war ein hässlicher Bursche, der ihn an einen dicken Käfer erinnerte.
„Ihr Gemahl scheint dem Wein sehr zugetan zu sein.“
„Er ist ein Säufer! Ich glaube, es war bereits sein zehntes Glas Wein.“
„Warum haben Sie ihn geheiratet?“
„Weil er ziemlich reich ist und ich noch nie die Lust verspürt habe, für mein Geld arbeiten zu müssen.“
„Ein nachvollziehbares Argument.“
„Um auf Ihr Angebot zurückzukommen. Wenn mein Mann betrunken in unserem Bett liegt, würde ich ihren Wunsch akzeptieren.“
„Welchen Wunsch meinen Sie?“
„Sie dürfen meine Fotze lecken. Aber nur, wenn mein Mann schnarchend neben uns liegt. Ich liebe diese Genugtuung; Fremdgehen während der Trottel seinen Rausch ausschläft. In unserer Villa in Italien lasse ich mich in der Nacht regelmäßig von unserem Diener vögeln, während mein Mann neben mir liegt und schläft.“
„Sie scheinen ein sehr aufregendes Leben zu führen, Gnädigste.“
„Ja, nicht wahr? Die meisten meiner Freundinnen ficken in einsamen Hotelzimmern mit fremden Burschen, die sie im Internet aufgetrieben haben. Aber das wäre nichts für mich.“
„Wie wahr, wie wahr.“
„Dann wollen Sie mich heute Nacht besuchen.“
„Wie erfahre ich, wann es soweit ist?“
„Geben Sie mir Ihre Handnummer. Ich schreibe Ihnen eine SMS und dann können Sie erscheinen.“
„So werden wir es tun.“
Oder auch nicht, überlegte Toby. Die Frau hatte eindeutig eine Klatsche. Er wusste nicht, ob er sich auf so eine Spinnerin einlassen sollte. Es gab genug Weiber, die bereit waren, sich von ihm die Fotze lecken zu lassen. Aber das brauchte er dieser Bekloppten nicht zu erzählen. Er würde sie als Notlösung ansehen. Sollte sich nichts Anderes ergeben, könnte er immer noch die Irre belecken.
Allmählich löste sich die Tischgesellschaft auf. Jeder hatte sich seinen Bauch vollgeschlagen. Die Männer steckten sich Zigarren an und tranken einen Cognac. Die Frauen eilten auf die Toilette, um sich zu pudern.
Toby trat rauchend auf die Veranda und genoss den sternenklaren Himmel. Es war der allgegenwärtige Percy, der ihn in seiner Ruhe störte. Er schlich sich wie ein Dieb auf die Veranda und kam vorsichtig auf Toby zu.
„Ach“, brummte Toby. „Da bist du ja, du Mistvieh!“
Der Hund blieb stehen und schwänzelte ein wenig. Seine Augen zuckten nervös.
„Suchst du dir wieder einen Arsch, den du lecken kannst? Verschwinde, du blöder Köter!“
Die Art, wie der Hund bei seinen Worten zusammenzuckte, hätte einen glauben lassen können, er habe jedes Wort verstanden. Jedenfalls ging er mit hängendem Kopf und eingekniffenem Schwanz davon.
Und Toby ging wieder in den Salon zurück, um zu sehen, was der Abend als nächstes auf Lager hatte. In einem angrenzenden Raum stand ein Roulette Tisch, der vor allem die Männer anzog, meist die verarmten Burschen, deren lockeres Leben ihr Vermögen dezimiert hatte. Einigen fiel es schwer, unter einem eisigen Äußeren die Gier zu verbergen, die sie an diesen Tisch trieb.
Während Toby die Spieler neugierig beobachtet, wurde er an seinem rechten Hemdsärmel gezupft. Er drehte sich herum und blickte in das lächelnde Gesicht von Helene, dem süßen Dienstmädchen, das er an seinem ersten Tag gefickt hatte.
„Darf ich Sie kurz stören, Herr Weston?“, fragte das Dienstmädchen.
„Natürlich, Helene. Was gibt es denn?“
„Der Herr Baron hat mit mir gesprochen. Er wünscht, dass ich Ihnen behilflich bin.“
„Das warst doch bereits, Helene. Du erinnerst dich an meinen ersten Tag auf der Burg.“
Das Dienstmädchen errötete, grinste aber lüstern. „Wie könnte ich das je vergessen, Herr Weston. Aber das meinte der Baron nicht.“
„Bei war sollst du mir dann behilflich sein?“
„Sie sollen das Geheimnis der Baronin lösen, so sagte mir der Herr. Ich kann Ihnen dabei helfen.“
„Erkläre mir das.“
„Ich werde es Ihnen zeigen, Herr Weston. Folgen Sie mir.“
7
Toby folgte dem Dienstmädchen in das obere Stockwerk der Burg. Der Korridor war ruhig und verlassen. Alle Menschen schienen sich gerade auf der Party im Erdgeschoss aufzuhalten.
Helene ging auf eine Tür zu, die im hinteren Teil der Diele neben der Treppe lag und öffnete sie. Sie blieb einen Augenblick lang stehen und sah Toby mit höflichem Gesichtsausdruck an.
„Haben Sie ein Streichholz, Herr Weston?“
Toby kramte in seiner Tasche, fand eine Packung Zündhölzer und gab sie ihr. Gleich darauf flammte das Streichholz auf und beleuchtete einen angelaufenen, silbernen Kerzenständer, der gleich neben der Tür auf einer altertümlichen Holzkommode stand. Das Dienstmädchen zündete die Kerzen an und deutete Toby, dass er eintreten sollte. Der Raum wirkte wie eine Art Verlies, war etwa dreieinhalb Meter im Quadrat groß, hatte Steinwände und keine Fenster.
An der Wand hing ein großes, sehr alt wirkendes Ölgemälde.
„Ich möchte Ihnen als erstes dieses Gemälde zeigen“, erklärte Helene leise.
„Warum?“
„Die Baronin saß stundenlang davor und hat es angestarrt.“
Sie trat neben Toby und gab ihm den Kerzenständer. Er hielt ihn etwas nach oben, damit er das Gemälde betrachten konnte.
Es schien ein Ölbild aus dem Mittelalter zu sein und erinnerte ihn an die Gemälde von Hieronymus Bosch. Die Figuren hatten grausame Fratzen, unförmige Körper und entstellte Gliedmaßen. Abstoßend fand er den Anblick, als ein Wesen, das wie ein Werwolf aussah, ein junges Mädchen fickte. Wieder andere mystische Gestalten mordeten auf ziemlich grausame Art und Weise. Das Gemälde verwirrte Toby. Was fand die Baronin an diesem Bild so interessant?
Er räusperte sich nervös und blickte nach unten.
Während er das Gemälde betrachtet hatte, war Helene vor ihm auf die Knie gesunken, hatte seine Hose geöffnet und seinen Penis herausgeholt. Als ihre Hände sein Geschlechtsteil umfassten, stöhnte er wohlig.
„Was machst du denn da?“, fragte er verwundert.
„Ich wollte nicht untätig neben Ihnen stehen, während Sie das Gemälde betrachten. Sie sollten das Bild weiter ansehen, um den Grund herauszufinden, warum die Baronin stundenlang davorstand. Ich werde Ihnen die Zeit versüßen.“
Toby hob wieder den Kopf und starrte auf das Gemälde. Auch beim zweiten Anblick fand er das Bild eher abstoßend. Aber es war schwer, sich zu konzentrieren, da die Zunge des Dienstmädchens gerade über die Unterseite seiner blanken Eichel strich. Mit ihren Zähnen knabberte sie zärtlich am Köpfchen seines Schaftes.
Langsam drang sein Glied in ihren Mund, weiter und weiter schob sie sein hartes Stück in ihren Mund, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Sie spürte seine Eichel an ihrem Gaumen und begann leicht zu saugen. Eine Hand kitzelte seine Eier, die andere Hand kratzte mit den scharfen Fingernägeln hoch zu seinem Bauch. Sie erfühlte seine angespannten Bauchmuskeln.
Das Mädchen gehörte eindeutig zur Elite der Schwanzbläserinnen!
So dauerte es nicht lange, und Toby erreichte seinen Höhepunkt. Er umfasste den Kopf des Dienstmädchens, schob seinen Pint so tief wie möglich in den Rachen und schoss sein Sperma ab.
Helene schluckte seinen Samen und blickte Toby liebevoll in die Augen. Scheiße, dachte er. Kaum dürfen sie meine Sahne trinken, bekommen sie verliebte Gefühle. Blöde Weiber! Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und verstaute ihn wieder in der Hose.
„Jetzt muss sie beobachtet werden. Es ist der richtige Zeitpunkt. Ich weiß es“, erklärte das Dienstmädchen, das sich zwischenzeitlich wieder erhoben hat.
„Wen muss ich beobachten? Und warum ist jetzt ein richtiger Zeitpunkt?“
„Die Baronin, natürlich! Sie ist nicht allein in ihrem Zimmer. Daher ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um die gewünschten Informationen zu erhalten.“
„Ich verstehe nicht …“
„Das werden Sie gleich verstehen, Herr Weston.“
Das Dienstmädchen lächelte und trat an die Zimmerwand. Dort fummelte sie an einem Backstein herum, der etwas hervorstand. Plötzlich hatte sich ein ganzer Teil der Wand geöffnet und ein mit tiefster Dunkelheit ausgefülltes Rechteck enthüllt, ausreichend groß, um mindestens zwei Menschen zu verbergen.
„Was zum Teufel...?“, begann Toby mit erstickter Stimme.
„Schnell!“, sagte das Mädchen.
Sie winkte hektisch und deutete Toby an, in das schwarze Loch zu treten. „Ich werde hinter Ihnen schließen. Dort werden Sie die Antworten erhalten.“
Noch bevor ihm klar wurde, was er tat, ergab sich Toby dem Druck der Hand des Dienstmädchens und war in das klaffende schwarze Loch getreten. Im nächsten Augenblick schlug der offene Teil der Wand hinter ihm zu.
Er blieb in völliger Finsternis alleine zurück!
Toby hätte gerne geschrien, aber sein Hals war vor Erstaunen wie zugeschnürt. Was sollte der Mist? Er glaubte sich in einem schlechten Film zu befinden.
Nach etwas, das ihm wie eine Lebensspanne erschien, wahrscheinlich waren es nur zwei Minuten, schaffte er es, sich zu beruhigen.
Logische Überlegungen machten ihm klar, dass er nicht mehr in das Zimmer hinter der Wand gelangen konnte.
Hier bist du also, Toby Weston, du Vollidiot! Fest hinter einer Wand in einem dunklen Loch eingesperrt.
Nach einiger Zeit lehnte er sich mit dem Rücken gegen die Wand und streckte vorsichtig die Arme aus. Seine Hände stießen gegen eine andere massive Wand. Dann streckte er beide Arme seitlich aus.
Seine linke Hand traf auf eine weitere massive Wand, während seine rechte Hand nur in Luft stieß. Er wandte sich nach rechts, legte die Hand gegen die Wand und streckte die Linke gerade vor sich aus.
Dann begann er langsam zu gehen. Nachdem er sechs Schritte gemacht hatte, verspürte er den erregenden Reiz wissenschaftlicher Entdeckerfreude.
Toby wurde langsam klar, dass er sich in einem Geheimgang befand!
Das war nun wirklich irreal, kam einem Hollywood Kinofilm erneut sehr nahe. Warum hatte das blöde Dienstmädchen ihn in die Finsternis gedrängt? Was sollte er hier sehen?
Er schlurfte weiter wie ein Blinder und spürte vage, dass der Gang in eine Kurve führte. Er drückte sich heimlich selbst die Daumen, dass er nicht in einem Burggraben mit Wasser landen würde.
Nach einer Weile gelangte er eindeutig an eine rechtwinklige Ecke, bog vorsichtig ein und sah zwei dünne, diagonal von oben herabfallende Lichtstrahlen. Als er näher trat sah er, dass die beiden Lichtstreifen aus kleinen Löchern in der Außenmauer drangen, die ungefähr in Augenhöhe lagen.
Licht bedeutete für einen armen, in einem Geheimgang eingeschlossenen Mann, viel Hoffnung. Daher hielt Toby erwartungsvoll seine Augen an die Löcher und spähte hindurch.
Er sah ein Zimmer, ein Schlafzimmer, das behaglich eingerichtet war. Seine Position schien direkt hinter dem Bett zu sein. Wenn er nach unten blickte, erkannte er die Kopfkissen und eine flauschige Bettdecke. Der Bettüberzug war abgenommen worden und auf dem kleinen Nachttisch standen eine Flasche Mineralwasser und ein Glas.
Toby überlegte gerade. Das Zimmer kam ihm bekannt vor. Während er sich zu erinnern versuchte, geschah etwas Unglaubliches!
Aus einem Nebenraum, den Toby für das Badezimmer hielt, trat Sophie, die Schwester der Hausherrin, und die Frau, die den Schleier nehmen wollte. Sie schlenderte zum Nachttisch, goss sich ein Glas Wasser ein, nippte daran, gähnte und stellte das Glas wieder hin.
Nach einem Augenblick der Ungewissheit zog sie sich den weißen Bademantel aus und warf ihn achtlos auf einen Stuhl.
Die künftige Nonne stand nur noch in einem tief ausgeschnittenen, weißen Satinbüstenhalter und dazu passendem Slip im Zimmer. Sie setzte sich vor den Spiegel des Toilettentisches und begann heftig ihr langes Haar zu bürsten.
In Toby wollte sich ein schlechtes Gewissen melden. Dann schüttelte er diesen Gedanken zur Seite, denn was konnte er dafür, ein eingemauerter Voyeur zu sein?
Nachdem Sophie ihr Haar gekämmt hatte, stand sie wieder auf, hakte ihren Büstenhalter auf und warf ihn auf den Stuhl. Dann gähnte sie und streckte genussvoll die Arme über den Kopf.
Der Anblick ihrer vollen, nach oben geschwungenen Brüste führte dazu, dass sich wärmende Gefühle in Tobys Unterbauch entwickelten. Sein Penis zuckte und füllte sich mit Blut.
Sophie beugte sich anschließend nach vorne und zog ihren Slip bis zu den Knöcheln hinab. Der Anblick ihres gerundeten Hinterteils ließ sein Glied komplett hart werden. Seine Hose wurde eng, der Stoff schmerzte.
Dann holte Sophie aus einem kleinen Kosmetikkoffer eine weiße Dose, drehte sich zum Bett und begann ihren Körper einzucremen.
Da stand sie, keine zwei Meter von ihm entfernt und war völlig nackt. Und so eine Schönheit wollte sich in ein Kloster zurückziehen? Eine Frechheit gegenüber der Männerwelt!
Sophie hatte eine schlanke Figur. Ihre Brüste waren nicht groß, aber für ihren Körper wiesen sie die perfekten Proportionen auf.
Als ihre Hände den Busen eincremten, richteten sich wie von Zauberhand die beiden Knospen auf und standen hart von ihrem Körper ab.
Sich von diesem Anblick loszureißen war schwer genug für Toby, aber es wurde durch die Aussicht auf etwas Anderes erleichtert, das noch gesehen werden wollte. Sein Blick folgte dem Verlauf des flachen Bauches hinab. Sophie gehörte eindeutig dem Verein Poils Pubiens an. Sie hatte ein dichtes Haardreieck auf dem Venushügel.
Die gesamte Betrachtung hatte nur wenige Sekunden gedauert, obwohl sie ihm wie süße Stunden vorgekommen waren.
Sophie atmete immer schneller, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie legte die Cremedose auf den Tisch, öffnete die Nachttischschublade und holte einen länglichen Gegenstand hervor.
Toby hielt die Luft an; er wollte durch kein Geräusch seine Anwesenheit verraten. Dann fesselte ihn der Anblick, den Sophie bot!
Sie saß aufrecht und völlig nackt in ihrem Bett. Den länglichen Gegenstand hielt sie in der rechten Hand. Dieser schien aus Holz geschnitzt zu sein, war etwa zwanzig Zentimeter lang und erinnerte Toby an einen Dildo. Aber ein Vibrator aus Holz? Seltsam, dachte Toby. Vielleicht erhielten das die Nonnen im Kloster, um heimlich in ihrem Zimmer zu onanieren.
Langsam ließ sie sich mit geschlossenen Augen auf die weiche Matratze sinken. Völlig entspannt lag sie nun auf dem Rücken und streichelte ihre süßen Brüste, presste die weichen Titten mit den Händen gegeneinander. Dann nahm sie einen Nippel zwischen die Finger, rollte und rieb ihn, zog ihn schmerzhaft pressend und drückend in die Höhe.
Sie konzentrierte sich ganz auf das Spiel mit ihrem Körper. Ihr Atem keuchte ungleichmäßig. Ihr Hintern presste sich fest auf das Bett, während sich ihr Oberkörper hin und her schlängelte.
Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihre Fingerspitzen krochen abwärts, fahrig, aber schnell und zielstrebig. Vorwärts, bebend, dann wieder zurück, auf die allerletzte nur mögliche Spannung bedacht. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.
Jetzt erreichten ihre Finger den festen, fleischigen Schamhügel, mit dem dichten Intimhaar, dass ihre Fingerkuppen kitzelte. Weiter hinunter glitt die Hand, spürte Feuchtigkeit, die satten, feuchten Liebeslippen, die unerfüllte Lust zwischen ihnen.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.