Kitabı oku: «Zielobjekt: Untreue Ehefrauen (Band 9)»

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Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen (Band 9)

Die Chroniken eines Verführers

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Prolog

1

2

3

4

5

6

7

Impressum neobooks

Vorwort

Ich hatte ursprünglich die Idee, mit dem Titel „Zielobjekt: Untreue Ehefrauen“ einen erotischen Roman zu schreiben. Während der Entstehung von Band 1 kamen mir immer mehr Ideen, unterschiedliche Szenen, Frauen und Handlungen.

Daher habe ich mich entschieden, es als Serie zu schreiben. Ich weiß selbst noch nicht, wann Schluss ist. Es ist im Grunde erst einmal eine Open-End-Story.

Natürlich wird irgendwann auch diese Serie enden. Aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Die Inhalte und Handlungen der kommenden Teile sind mir heute noch nicht bekannt, die Ideen werden entstehen und die Gedanken mir zufliegen.

Als Schriftsteller, der das Schreiben als nebenberufliches Hobby betreibt, steht für mich der Spaß im Vordergrund. Natürlich bin ich für Kritik und Anregungen offen, da ich mich auf diesen Weg weiterentwickeln kann.

Ich würde mich auch über Ideen, Handlungen und Charaktere für weitere Teile freuen.

Schreibt mir doch eine E-Mail:

toby.weston@gmx.de

Viel Spaß beim Lesen

Euer Toby

Prolog

Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme:

Toby Weston ist ein Arschloch!

Woher ich das weiß? Ich kenne ihn sehr gut, fast so gut wie den Geschmack von Schokolade auf der Zunge, oder dem Gefühl, einen Pickel auf der Nase auszudrücken. Ihr könnt es mir getrost glauben, Toby ist ein Arsch.

Die Erziehung durch meine Mutter lehrte mich jedoch, keine Behauptung ohne Beweise aufzustellen. Ein Professor hat im Internet veröffentlicht, das ein Mensch zweihundert Mal am Tag lügen würde. Die Berliner Morgenpost hat die Zahl auf zwei Lügen pro Tag reduziert. Wo die Wahrheit liegt, wird keiner mit Sicherheit sagen können. Es sind alles nur Vermutungen. Aber das Toby ein riesiges Arschloch ist, bleibt eine unverrückbare Tatsache.

Nun möchte ich meine Mutter nicht enttäuschen, und daher die Beweise für meine Aussage liefern. Ich werde euch nachfolgend Toby vorstellen, und aus seinem Leben erzählen. Dann werdet ihr mir glauben.

Wenn man Toby Weston fragen würde, welchen Beruf er ausübt, würde er lächelnd antworten: „Verführer“.

Das findet ihr witzig? Das ist es aber nicht, denn Toby meint das genauso. Er glaubt, die Verführung zur Kunst erhoben zu haben, und keine Frau würde ihm widerstehen können. Ich sagte doch bereits, er ist ein Arsch. Den ganzen Tag beschäftigt er sich nur mit diesem einzigen Thema: Verführung von Frauen. Es ist für ihn Wissenschaft, Herausforderung und Genuss zugleich. Er hat dieses Thema zu seinem Lebensinhalt gemacht.

Die Tatsache, dass er ziemlich reich ist und sich praktisch alles leisten kann, erleichtert ihm sein Hobby. Bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr war es ihm eher schlecht ergangen, denn sein Einkommen als Sachbearbeiter bei einem Münchner Automobilkonzern hatte ihm enge Grenzen gesetzt. Das Leben und Wohnen in der Bayerischen Landeshauptstadt war, ist und wird nie günstig sein. Aber nach der ebenso großen wie unerwarteten Millionenerbschaft, die er dem einzigen Bruder seines Vaters verdankte, hatte er angefangen, sein Leben nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.

Toby hält sich für intelligent, aufgeschlossen und anpassungsfähig. Tatsächlich hatte er es nicht schwer gehabt, in die gehobenen Münchner Kreise aufgenommen zu werden. Ein gewisser natürlicher Charme und seine nach der Erbschaft entwickelten Begabungen auf dem Golfplatz verhalfen ihm zu dem Lebensstil, der ihm und seinem Vermögen angemessen erschien.

Er ist jetzt fünfundzwanzig Jahre, besitzt eine Villa am Starnberger See, eine Penthouse-Dachterrassen Wohnung in Schwabing, ein Chalet in St. Moritz und ein Strandhaus auf Mallorca.

Das waren und sind natürlich gewichtige Gründe für die holde Frauenwelt, mit dem attraktiven Toby ins Bett zu springen. Anfangs hat er beinahe wahllos jedes Mädchen gevögelt, das ihm gefiel, aber in den letzten Monaten hatte er begonnen, seine immer gegenwärtige Leidenschaft zu kultivieren und nur noch denjenigen zugänglich zu machen, die er als würdige Jagdopfer betrachtete. Und in den Augen von Toby waren es verheiratete Frauen, die niemals ihrem Ehemann untreu werden würden. Genau hier liegt der Ehrgeiz von Toby: Treue Ehefrauen in fremdgehende Lustobjekte zu verwandeln.

Aber wie sollte er seine „Opfer“ finden?

Hier fand er schnell die notwendige Antwort: Das Internet!

Toby schaltete Inserate in eindeutigen Portalen und bot seine Dienste an. Ursprünglich suchte er nach gelangweilten Hausfrauen, die tagsüber, während der Gatte in der Arbeit war, etwas Abwechslung von Alltag suchten. Er fand eine Vielzahl von Frauen, die sich von ihm flachlegen ließen. Aber das war nicht das, was Toby suchte. Er wollte jagen und die Beute erlegen, und nicht von einem gedeckten Tisch essen.

Also änderte er die Inserate entsprechend ab. Nun suchte er nach Ehemännern, die ihre Frauen für einen Seitensprung anboten. Männer, die wollten, dass ihre Gattinnen fremdgingen und Toby den Auftrag erteilten, die treue Gemahlin zu verführen.

Toby hatte einen neuen Lebensinhalt gefunden! Und bekam von den Ehemännern auch noch Geld oder eine Gegenleistung dafür, dass er deren Frauen vögelte. Was läuft nur in unserer Gesellschaft falsch? Aber Toby war das egal, er hatte ein Hobby gefunden, dass seinen langweiligen Tag ausfüllte.

Sagte ich nicht bereits, er ist ein Arsch?

Aber lest selbst. Ich werde euch von seinen Aufträgen und Abenteuern erzählen, denn fast täglich kamen bei Toby E-Mails an, in denen Ehemänner darum baten:

Wollen Sie meine Ehefrau ficken?

1

Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie

Dr. Günther Greulich

Leopoldstraße 52, 80802 München

So eine Scheiße!

Toby war gar nicht begeistert, dass ein weiterer Termin bei diesem blöden Psychiater anstand.

Aber er musste. Leider.

Sein Onkel hatte es in seinem Testament so niedergeschrieben. Als Alleinerbe war Toby verpflichtet worden, einmal im Jahr seinen geistigen Zustand untersuchen zu lassen und einem Rechtsanwalt das ärztliche Gutachten vorzulegen. Der Onkel wollte damit sicherstellen, dass seine Millionen nicht in die Hände eines Irren gefallen waren und damit Schaden in der Welt anrichten würden.

Ja, Onkel Hannes hatte schon zeitlebens einen Sinn für Humor besessen. Ob ich meine komische Seite von meinem Onkel geerbt habe? fragte sich Toby regelmäßig. Onkel Hannes aus Salzburg! Scheiße, warum zu einem Psychiater? Ein regelmäßiger Gang in ein Bordell oder ins Hofbräuhaus hätte vollauf genügt, um das Andenken zu wahren.

Toby hatte den Termin solange herausgeschoben, wie es nur möglich war. Aber dieser bescheuerte Rechtsanwalt drängte auf die jährliche Untersuchung. Scheiße! Also hatte Toby zwangsläufig einen Termin vereinbart. Er beschloss, es über sich ergehen zu lassen und so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.

Aber nicht alles!

Nein, da gab es doch noch eine Kleinigkeit, auf die sich Toby in der Psychiatrischen Praxis freute, und es nicht schnell hinter sich bringen wollte. Und diese Kleinigkeit hatte zwei Beine, lange blonde Haare und drei Löcher, die sich bei jedem Besuch dankbar für Toby öffneten.

Die Kleinigkeit hatte sogar einen Namen, da waren die Eltern vor zwanzig Jahren großzügig und kreativ gewesen. Die Hübsche hieß Anna mit Vornamen und Bolika mit Nachnamen. Toby überlegte regelmäßig, warum die Eltern bei diesem Nachnamen die Tochter Anna genannt hatten. Waren damals Drogen oder Alkohol im Spiel gewesen? Die Menschen in den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts – Anna war 1996 geboren – hatten sehr häufig auch ein ungelöstes Tablettenproblem mit sich herumgetragen. Und dass die süße Anna auch noch in einer ärztlichen Praxis – besaß ein Psychiater überhaupt eine ärztliche Praxis? – zu arbeiten begann, gab dem Namen noch eine besondere Würze. Anna Bolika! So ein Scheiß.

Aber eines war mit diesem Namen sichergestellt!

Toby konnte sich immer an das Mädchen erinnern. Und das heißt etwas, bei seinem Frauenverschleiß!

Und noch etwas blieb ihm bei der süßen Anna in Erinnerung. Die Zwanzigjährige war ein aktives Mitglied des Vereins Poils Pubiens. Das Mädchen hatte sich sogar genötigt gesehen, den Hintergrund dieses Vereins zu erklären. Nicht, dass es Toby auch nur ansatzweise interessiert hätte; nein, an dem Mädchen waren nur die drei Löcher spannend, aber er hatte instinktiv geahnt, wenn er nicht aufmerksam zuhören würde, oder zumindest so tun würde, dann wären die Löcher für ihn nicht einsatzbereit. Also hatte er zuhört, und sich dabei hübsch den Schwanz wichsen lassen.

Zurück zu diesem Verein Poils Pubiens. Die Mitglieder glaubten, dass der menschliche Körper zwei spirituelle Punkte am Körper besitzt: am unteren Hals, knapp über dem Brustkorb, soll der göttlicher Punkt liegen, über den ein Mensch seine göttlichen Energien empfängt. Im Gegenzug gibt es den schwarzmagischen Punkt. Alles hat immer zwei Seiten; Yin und Yang, Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Positiv und Negativ beim Magneten und vieles mehr.

Also, dieser zweite Pol, der schwarzmagische Schlawiner, soll sich genau hinter dem Venushügel verbergen. Durch diesen Punkt sollen schwarzmagische Angriffe erfolgen, wie ein Fluch, böse Verwünschungen, Hass, Neid und Eifersucht.

Na ja und da Gott ein netter Bursche ist, hat er der Natur einen Auftrag erteilt, die Menschen gegen diese Angriffe zu schützen. Und laut dem Verein Poils Pubiens sind das die Schamhaare. Warum nun Geister oder Dämonen eine Angst vor Mösenhaaren haben sollten, konnte Toby niemand erklären. Irgendein Typ war ja auch mal über das Wasser gegangen, oder ein anderer hätte Wein in Blut verwandelt. Also sollte man nicht für alles eine Erklärung suchen. Toby war das sowieso völlig egal, solange das Mädchen ihm ordentlich den Schwanz wichste.

Also, so erklärte Anna weiter, dürfte man sich nicht die Fotzenhaare abrasieren, da sonst irgendein schwarzmagischer Mist in den Körper eindringt. Da in Tobys Augen sowieso neunzig Prozent der Menschen einen an der Waffel hatten, glaubte er, dass ein weiterer Mist auch nichts mehr ausmachen würde.

Anna erzählte von einem Hexenbuch von Salem, dass irgendein verdrehtes Weib vor über dreihundert Jahren geschrieben hatte, und darin war alles genau erklärt worden. Dieses Buch wäre nun das Heiligtum dieses Vereins, und ob Toby es mal lesen wollte. Um sich eine Antwort zu ersparen, hatte er dem Mädchen den Schwanz in den Mund geschoben und sie brav nuckeln lassen. Da Weiber meistens nur ein Hirn in Erbsengröße besaßen, hatte sie die Frage nach wenigen Sekunden des Mund-Ficks wieder vergessen.

In Tobys Augen bewies dieser Verein erneut, dass alle Weiber bescheuert waren. Aber es war ihm egal. Wichtig war nur, dass es immer drei Löcher gab, die er besteigen konnte.

Aber aufgrund dieses Vereins blieb ihm Anna ebenfalls in Erinnerung. Sie hatte einen bescheuerten Namen und eine komplett behaarte Möse. Er wollte sie wegen ihrem Kult nicht verurteilen und beschloss, dieses Heiligtum, dass immerhin Dämonen verscheuchte, angemessen zu würdigen, indem er bei jedem Besuch sein Sperma in den blonden Busch des Mädchens pumpte. Amen.

Anna war auch immer klug genug, für Toby einen Termin zu legen, wenn das Wartezimmer leer, und der Psychiater noch nicht in der Praxis war. Ja, das musste Toby anerkennen, wenn es ums Ficken ging, waren die Weiber nicht ganz so bescheuert, sondern manchmal sogar erstaunlich clever.

Nun hatte er die Blondine halb über den niedrigen Aktenschrank und halb an die Wand gepresst. Ihr Höschen lag zusammengeknüllt in einem kleinen, rosa Häufchen auf dem Boden. Er war sogar ein-oder zweimal absichtlich darauf getreten, aber sie hatte es nicht bemerkt.

Das Mädchen mit dem bescheuerten Namen bemerkte im Moment überhaupt nichts, außer der Tatsache, dass sein steifer Schwanz unter kräftigen Stößen ihre nasse, blondbehaarte Fotze unter Feuer setzte.

Seit etwa zehn Minuten hämmerte er seine Stange in die nasse, rosige Öffnung ihrer Möse, und er hatte gezählt, wie oft es der Blondine dabei gekommen war. Sie verstand sich gut darauf. Wirklich gut. Nicht nur kleine, kurze Zuckungen. Nein, sie benahm sich wie eine echte Nymphomanin. Jedes Mal, wenn sie einen Orgasmus bekam, schien ihr gesamter Schlitz sich um seinen Schwengel zu pressen, wie große, eingeseifte Hände; seinen Pint drückend und quetschend, zwickend und kneifend, um ihr eigenes Lustgefühl zu steigern und länger anhalten zu lassen. Die Weiber sind alle Huren.

Im Moment kam es ihr gerade wieder.

Um zu sehen, wie geil er sie machen konnte, unterbrach er das Pumpen für einen Moment und ließ lediglich die große Röhre seines harten Schaftes im ausgeweiteten Tunnel ihrer Hitze stecken.

Ihre großen Augen öffneten sich flatternd, rollten einige Male hin und her und konzentrierten sich schließlich auf ihn. Er sah sie an, um sich zu überzeugen, dass sie noch von derselben Farbe wie vorhin waren, von diesem warmen Azurblau.

„Warum?“

Keuchend stieß sie dieses eine Wort aus, dann brach sie ab.

Er vermeinte beinahe, ihr schlimmes, kleines Herz wie eine Buschtrommel in ihre Fotze schlagen zu spüren, die so gierig an seinem Schwanz saugte.

„Warum was?“, flüsterte er.

„Warum ... ahh ... hast du aufgehört?“

Er grinste. „Aufgehört? Womit? Sag´s!“

Dunkelrote Flecken der Scham bildeten sich auf ihren hübschen, jungen Wangen.

„Sag´s!“

„Mit ... äh ... ficken!“ Sie schluckte. „Warum hast du aufgehört, mich zu ficken?“

Wenn das schmutzige Wort über ihre Lippen kam, zuckte ihre Pussy jedes Mal. Das machte ihm Spaß. Weiber wollten ständig nur ficken, aber wenn es galt, darüber zu sprechen, bekamen sie Hemmungen. Dabei liebte sie nichts mehr, als ihre hungrige Fotze vom Schwanz eines Fremden füttern zu lassen! Und doch hatte gerade dieses eine Wort im Lexikon ihrer Vergnügungen einen schlechten Geruch.

Sie braucht eine kleine Lektion, dachte er.

„Sag weiter ficken zu mir!“, flüsterte er. „Sag´s wieder und immer wieder, und wenn du nur ein einziges Mal auslässt, ziehe ich meinen Schwanz endgültig aus deiner schäumenden Fotze! Klar?“

„J-jaaa ...!“

„Also ... ich bin bereit, wenn du´s bist! Es kann losgehen!“

„Fick!“, wisperte sie. „Fick ... fick ... fick ...“

Er bewegte langsam wieder seine Hüften und ließ damit die Leidenschaft des Mädchens von neuem aufflammen. Monoton und mit leicht heiserer Stimme wiederholte sie ständig diesen vulgären Ausdruck. Jedes Wort tropfte von ihren Lippen wie ein Dämon aus der Hölle.

Dieses Ritual war für sie erregend. Er spürte, wie sein Schwanz in ihr noch härter, noch länger wurde, bis er so stark angeschwollen war, dass Toby Mühe hatte, ihn überhaupt noch ganz in sie hineinzutreiben. Aber er schaffte es, mit jedem langsamen Stoß die Schwanzspitze bis in den tiefsten Winkel ihrer Vagina zu bohren. Die samtweichen Wände ihrer Pussy waren bereits vom dicken Honig der Wonne durchtränkt.

Das Mädchen brachte keine Worte mehr zustande. Zwar drangen immer noch Laute aus ihrer Kehle, aber es waren tierische Geräusche, ein stoßweises Krächzen der Wollust und Verzückung.

Und dann begann sie wild zu zucken, in einem Orgasmus, der alle Schleusen ihrer Fotze öffnete.

Er ließ ihr drei, vier Sekunden Zeit für den Höhepunkt, dann packte er das Mädchen an den Hüften, drehte es und legte den schlanken Körper rücklings auf die Tischplatte.

„Spreiz deine Beine!“

Und Anna gehorchte, denn sie kannte das Ritual. Sie spreizte die Schenkel, soweit es möglich war und präsentierte die völlige Nacktheit ihrer Fotze.

Toby wichste seinen Riemen noch zweimal, dann schoss ein wahrer Strom heißen Spermas direkt in ihr blondes Schamhaardreieck.

„Los! Du weißt, was du zu tun hast.“

Anna erhob sich leicht und führte ihre Hand nach unten. Während Toby seinen Samen verspritzte, rieb das Mädchen die klebrige Flüssigkeit in den blonden Busch. Für Toby war es die Spende an den Verein Poils Pubiens: Sperma für die Schamhaare, als Schutz vor den Dämonen. Der Gedanke daran ließ ihn schmunzeln, aber solange es das einzige Problem der Weiber war, konnte es ihm gleichgültig sein.

„Danke, Toby. Das hättest du nicht zu tun brauchen“, sagte sie heiser.

Er stopfte sein erschlaffendes Werkzeug bereits in die Hose zurück.

„Doch. Dein Glaube, oder Verein, oder was auch immer, soll nie auf meine Spende verzichten.“

„Danke.“

„Und du wirst mein Sperma entsprechend würdigen und es den ganzen Tag nicht herauswaschen, auch wenn es klebt und ziept. Klar?“

„Ja, Toby. Ich werde erst heute Abend duschen.“

„Jetzt zieh dich wieder an!“, befahl er schroff. „Dein Boss wird jeden Augenblick kommen.“

Sie blieb gegen den Aktenschrank gelehnt, die Beine lüstern gespreizt. Ihre Fotze schimmerte wie der Mund eines Wallross-Babys.

„Ich ... äh, habe es noch niemals so wie eben erlebt“, flüsterte sie.

Er grinste sie unfreundlich an. „Sicher, bis auf die anderen Ficks, die du dir mit den Kunden deines Chefs täglich gönnst!“

Jetzt sah sie ihn leicht verärgert an. „Warum musst du so ... so beleidigend sein?“

„Weil ich dir deine Show nicht abkaufe! Ich soll glauben, dass du mich für was Besonderes hältst. In Wirklichkeit aber meinst du doch weiter nicht damit, als dass ich genau die Sorte von Schwanz habe, die deine Pussy zum Knurren bringen kann. Aber das werden die anderen Patienten auch können. Sogar ein Dildo schafft das.“

„Du Arschloch! Ich sollte ...“

„... es dem Doktor erzählen? Nur zu! Erzähl´s ihm! Sag ihm ruhig, dass du dir fast täglich von seinen Patienten das Höschen hast ausziehen lassen, damit dich die Kerle um deinen Verstand ficken konnten. Für dieses Geständnis wird er dich bestimmt liebend gern selbst auf die Couch legen, vorausgesetzt, dass er Freud lange genug vergessen kann, um einen Steifen zu bekommen!“

Sie starrte ihn aus ihren großen, runden Augen ein paar Sekunden lang hart an, dann seufzte sie und rutschte vom Aktenschrank herunter. Sie langte nach ihrem Höschen und steckte langsam ein Bein nach dem anderen hinein.

Er beobachtete sie nicht dabei. Stattdessen schlenderte er ins Wartezimmer zurück und warf sich in einen der tiefen Sessel. Lässig begann er in einem Magazin zu blättern.

Als Dr. Günther Greulich seine Psychiater-Praxis betrat, fiel ihm nichts Besonderes auf. Er sah den jungen Toby Weston bequem im schweren Ledersessel sitzen und in einer Zeitschrift lesen.

Auf der anderen Seite des Raumes saß seine zwanzigjährige Angestellte pflichtgemäß vor dem Computer sitzend und ließ die Finger über die Tastatur huschen.

„Guten Tag“, sagte Dr. Greulich, dann sah er sich aufmerksam um.

„Tag, Doktor“, antwortete Toby.

„Irgendwelche Anrufe für mich, Anna?“

Das junge Mädchen sah rasch zu ihrem Chef empor. Er glaubte, in ihren großen, blauen Augen fast so etwas wie Schuldbewusstsein zu erkennen.

Und noch etwas Anderes fiel ihm an ihrem Aussehen auf und beunruhigte ihn. Die Wangen der jungen Frau waren viel zu stark gerötet, als wäre sie soeben von einem anstrengenden Dauerlauf zurückgekommen.

„Keine Anrufe, Doktor.“

„Fühlen Sie sich nicht wohl, Anna?“

Das Mädchen wurde sich bewusst, dass Toby sie amüsiert beobachtete. Anna spürte, wie ein kleines Schweißbächlein zwischen ihren Brüsten hinablief, und das von Sperma verklebte Haar zwischen ihren Schenkeln schien plötzlich ein kräftiges Kratzen nötig zu haben.

„Mir geht´s ausgezeichnet, Doktor.“

Der Psychiater musterte sie noch einen Moment besorgt, dann drehte er sich nach Toby um.

„Sie können gleich mitkommen, Herr Weston.“

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