Kitabı oku: «Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären 5»
Toni Wilder
Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären 5
Band 5: Bergluft macht lüstern
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären Band 5: Bergluft macht lüstern
Das Ende meiner Jugend und ein neuer Anfang
Mein Freund, der „Party-Klaus“
Ein Abend auf dem Dorf
Das Verhältnis mit Tilly
Die Kinder meiner Chefin
Nach dem Kegelabend
Auf Pirsch im Kurbad
Die freundliche Schwester im Krankenhaus
Mein Küchenmädchen Susi
Mit 35 Jahren alleine in meinem Berg-Hotel
Unbeaufsichtigte Hausfrauen aus dem Dorf
Beim Kronenwirt
Meine Spende für eine Sekte
Nachts durch die Berge
Marile
Liesa-Maria und ihre Ideen
Familien-Freundschaft
Kurz, aber deftig
Probleme mit Mitarbeiterinnen
Die Story mit Roserl - viele Jahre später
Die hungrige Slowanka
Storys von unserem ungarischen Hausmeister
Die Köchin
Im Puff in Stuttgart
Gartenbewässerung
Sissi
Maja
Traudl
Marianne
Sportler-Ehen
Urlaubs-Träume
Christiane
Beatrix
Anke
Marion „Einzigartig“
Reife, unberührte Frauen
Mit Gisela in Ungarn
Verliebt, verlobt ...
In Hamburg auf der Touristik-Messe
Nach der Gala zum Damenkränzchen
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins…
Uschi
Haarscharfe Geschichten aus meinem Hotel
Herbert – der Sonnyboy
Weiterlesen in Band 6
Impressum neobooks
Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären Band 5: Bergluft macht lüstern
Toni Wilder
Der Hallodri ist eigentlich ein bayerischer auch österreichischer Begriff. Darunter versteht man unbeschwerte, lockere, liebenswerte Burschen und Männer, die Freude am Leben haben und die auch andere an ihrer Lebensfreude teilhaben lassen.
Was man nicht versuchen sollte, solchen lebensfrohen Menschen Oberflächlichkeit und wenig Tiefgang anzuhängen.
Um das Leben zu genießen bedarf es Optimismus und eine positive Lebenseinstellung, den Glauben an das Gute, ein Hochgefühl beim Betrachten des Sonnenaufgang – aber, um auf meine Bücher zurückzukommen, auch Freude an den Genüssen des Alltags.
Mag mich jemand Schürzenjäger, Weiberheld oder Ladykiller bezeichnen. Beim Thema „Erotik“ gibt es fließende Grenzen. Ganz sicher war ich kein „Aufreißer“. Aber, wenn mir eine Frau etwas tiefer in die Augen geschaut hat, war ich nicht der Typ, der das ignorierte. So hat mich meine Abenteuerlust 70 Jahre lang mit Vorliebe bis in Grenzbereiche geführt – durch Damen, Frauen und Mädchen, die sich zu schade waren für Halbheiten, die - wie ich - dazu gestanden sind, dass auch sie gerne vögeln ! So manche Frau könnte gerne auf unser männliches Gehabe verzichten – aber nicht auf unsere Schwänze.
Damit es nicht so aussieht, als wären all’ diese geilen Geschichten in einer überschaubaren Zeitspanne passiert - sie haben 70 Jahre lang meinem Leben ungewöhnliche Situationen beschert. Heute will ich davon erzählen.
Meine Erfolge bei Frauen führe ich auf mir angeborene Eigenschaften zurück. Ich kann weder etwas dafür, dass ich schon als pubertärer Schüler recht groß war und offenbar gut aussah. Mein Elternhaus vermittelte mir ordentliche Manieren und Zurückhaltung im Leben. Attribute die bei Mädchen vor allem aber bei Damen und Frauen gut angekommen sind. Es war nicht meine Art, Frauen anzubaggern oder mich aufzudrängen. Was Frauen an mir geschätzt haben, dass ich es verstand mit meiner Feinfühligkeit mich in sie hinein zu versetzen und zu versuchen sie zu verstehen – das war Balsam für ihre Seele und ermunterte sie, sich selbst zu öffnen.
Mag manchem Leser meine direkte Sprache aufstoßen, aber bei uns in Bayern ist man kein großer Freund von Umschreibungen – wir „machen nicht Liebe“, wir ficken eben oder vögeln, das wird unserem Verständnis von der „schönste Sache der Welt“ eher gerecht.
Lieben ist für uns etwas anderes !
Das Ende meiner Jugend und ein neuer Anfang
In Zürich absolvierte ich noch die Hotelfachschule – war einige Jahre stellvertretender Restaurant-Direktor und musste mit 29 Jahren heiraten, weil mein Schutzengel nicht aufgepasst hatte.
Meine zukünftige Frau war die Tochter eines hochrangigen deutschen Diplomaten, der von seiner Frau getrennt lebte. Nachdem er die Schwangerschaft seiner Tochter bemerkte, brüllte er mich an:
„Ein deutscher Mann steht zu seinen Taten – binnen einer Woche wirst du um die Hand meiner Tochter anhalten!“
Ich hatte niemanden, mit dem ich meine Situation besprechen hätte können. Wusste aber eines ganz sicher, dass diese Frau nicht die Frau sein wird „bis dass der Tod uns scheidet“. Unsere einzige Gemeinsamkeit war, dass wir gerne vögelten. Aber darauf konnte ich keine Zukunft aufbauen. Ich wollte mich später selbstständig machen und sparte darauf, aber sie war „Tochter“ und keine Wirtin, die bereit gewesen wäre, mit anzupacken.
Er verheiratete mich in den nächsten 4 Wochen noch in Zürich ich sagte „Ja“ – weil ich keine andere Wahl hatte.
Und am Tag nach der Hochzeit warf er seine Tochter aus dem Haus ohne einen Franken Mitgift – ich hab’ ihn nie wieder gesehen.
So war ich auf die Schnelle gezwungen, mir in der Heimat eine Existenz zu schaffen und pachtete ein Restaurant in einer Stadt im Allgäu.
Ein Speiserestaurant mit etwa 100 Plätzen, dazu eine Kegelbahn und eine Bar. Als Hilfen hatte ich eine Bardame, zwei Küchenhilfen, drei Bedienungen, eine Buffetfrau, eine Putzfrau, einige Aushilfen – und ich kochte.
Meine frisch angetraute – schwangere – Ehefrau, war mir dabei nur sporadisch behilflich, sie lebte mehr bei Ihrer Mutter in München. Mein Job, das war nicht „ihr Ding“. Das bedeute, ich konnte sie in die Arbeitsabläufe meines Betriebes nicht mit einplanen – ich war mit meinem Betrieb – und danach im Bett im Regelfall alleine.
Nur, wenn sie dann bei mir war, stellte sie hohe Ansprüche an meine Manneskraft, denen ich dann – bei meiner schweren Arbeit als Chef und Küchenchef - kurzfristig nicht mehr gewachsen war. (Quasi: Ich fick dich in drei Tagen 30 Mal, das muss dann für 3 Monate halten)
Jetzt war ich selbstständiger Gastronom in einem schönen Restaurant, war verheiratet, hatte aber keine Frau – 10 angestellte Frauen als Hilfen, für die ich mir selbst ein Gelübde ablegte – „Nie mit einer Mitarbeiterin“.
Dass ich meinen Hormonhaushalt also gezwungen war – wohldosiert – anderweitig in der Balance zu halten, liess sich im Betrieb – und darüber hinaus – nicht verbergen. Und die Angebote summierten sich zusehends.
Mein Freund, der „Party-Klaus“
Klaus war Besitzer eines neuen, supermodernen Kinos. Ich lernte ihn bei mir als Restaurant-Gast kennen und er lud mich ein, ihn doch mal zu besuchen. Aber ich musste ihm sagen, dass ich vor 11 Uhr nachts selten aus dem Lokal komme. Ja dann kommst Du eben dann. Das Kino geht auch etwa bis um ½ 11 Uhr
Und so war es dann auch. Eines Abends rufe ich an, seid ihr schon im Bett – dann käme ich noch auf einen Sprung vorbei. Komm’ nur, die Haustüre ist offen und komme hoch in die Wohnung, wenn du da bist, bist du da und wenn wir dann wirklich schon im Bett sind, trinken wir den Wein im Bett.
Der Klaus war ein Typ, der so ganz und gar auf meine Welle lag – unkompliziert und immer guter Laune.
Und als ich in die Wohnung kam, brannte zwar noch das Licht, aber er rief mir entgegen, wir sind schon im Schlafzimmer, komm herein.
Tatsächlich sassen die Beiden schon im Bett, Traudl seine Lebensgefährtin mit freien Titten.
Das Schlafzimmer haut mich fast um. An der Decke und an drei Seiten alles total verspiegelt In welchen Spiegel ich auch schaue, ich sehe den Schwanz von Klaus und die Titten von Traudl.
Und das Bad nebenan ist ein Teil des Schlafzimmer total offen, aber geschickt mit Pflanzen adaptiert in einer Ecke – auch verspiegelt ein grosses Jacuzzi, eine Dusche mit Seiten-Düsen - einfach sagenhaft.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und wir plauderten kurz. Dann sagte Traudl, hast Du dem Toni nicht angeboten, wir wollten noch eine Flasche Wein trinken – aber ja, bring eine, im Kühlschrank habe ich noch einen ausgezeichneten Chablis. Traudl steht auf – sie war auch unten herum nackt und bringt den Wein und ein Bett-Tischchen. der Klaus – auch putznackt - räumt das Bett aus, stellt das Tischen und den Wein auf. Entschuldige, wenn dich das stören sollte, aber wir laufen mehr oder weniger den ganzen Tag nackt durch die Wohnung. Zieh’ dich auch aus oder setz dich samt Schuhen zu uns. Natürlich habe ich mich auch ausgezogen und Traudl, sagte, zu meinem Hannes: Ach du liebe Güte,
„ Klaus schau amal, der Kurt wird geil wegen mir“ – sag ich
„ Nein aber vielleicht wegen Klaus“.
„ Das nehm’ ich dir nicht ab“ und sie gab ihm ein Küsschen – ein ganz langes. Und er wurde noch um ein Stück grösser.
Jedenfalls waren wir nun mittendrin im Thema und ich sagte ihr, dass ich natürlich wegen ihrer so sauber rasierten Pussy geil bin. Ja, die rasiert mir immer der Klaus so schön, wenn Du öfters zu uns kommst, dann darfst du das auch mal und ich rasiere dich dann auch.
„Da hast du mich schon überredet“
Und sie ging – da war ich noch keine halbe Stunde bei ihnen, holte alles was sie dazu brauchte und fing an mich zu rasieren. Nahm meinen Hannes in die Hand und schabte und schabte, und wischte und wischte und ölte und ölte. Der Klaus mags, dann noch gerne wenn ich ihn mit meinem geilen Mösensaft einreibe, magst du das auch? Und ich vergewisserte mich, tatsächlich lief ihr längst die geile Suppe unten heraus.
„Klaus die musst du zustopfen“, sagte ich.
„Das ist bei uns ein Privileg für unsere Gäste“ – Traudl nahm meinen Hannes und steckte ihn einfach bei ihr hinein, legte mich auf den Rücken und vögelte mich bis ich abspritzte. Um mich zu bedanken, sagte ich ihr
„es ist schon lange her, dass ich so schön gevögelt wurde“.
Daraufhin der Klaus, wann immer du Lust hast, komm’. Die Traudl vögelt für ihr Leben gerne – mir wird sie zu viel, ich bin froh, wenn Du sie mir ein bisserl abnimmst. Ich mag das Luder zu gerne und ich kenne keine Frau weltweit, die so hemmungslos ist. Zumal schaut sie gut aus – hat einen schönen Körper, immer wieder neue Ideen. Du wirst sehen, wir werden an ihr noch viele Freude haben. Sagt Traudl zu Klaus, magst du noch ein bisserl vögeln oder blasen, ich will mich ja nicht nur um Toni kümmern. Ja blasen sagte er wäre eine Idee. Traudl nimmt ihren Mösensaft schmiert ihm seinen Pimmel ein und wichst und bläst ihm, während sie mir die Muschi ins Gesicht schiebt, damit ich ihre nasse Pflaume schlecken kann. Und wie ich ihren Kitzler mit dem Mund anfange zu massieren, kommt sie ein ums andere Mal.
Die brüllende Traudl macht auch den Klaus immer geiler und der spritzt ihr die ganze Ladung in den Mund. Und zwischendurch haben wir noch eine zweite Flasche Chablis getrunken.
Traudl zog mich auf ihr Kopfkissen und drückte sich an mich – ich mag dich. Bleib heut nacht da. Der Klaus ist schon weggenickt, wir lassen die Nachtisch-Lampe an ich schiebe ihr noch meinen Schwanz zwischen die Beine und dann schlafen wir ein. Irgendwann nachts wache ich auf weil sie meinen Hannes streichelt.
Am anderen Morgen habe ich mich aus dem Schlafzimmer geschlichen – heim, waschen und arbeiten. Am Vormittag hab, ich mich am Telefon noch einmal für den gestrigen Abend bedankt. Sie versprachen mittags zum Essen zu kommen.
„bitte erst etwas später, so um ½ 2 vorher hab’ ich keine Zeit, bin alleine am Herd.“ Sie erzählten beim Mittagessen, nächste Woche hätten sie eine Party geplant, so 4 – 5 Frauen und Männer (aus der besseren Gesellschaft) alle kommen nur im Nachthemd – und nix drunter und jeder kann jeden vögeln wen er will. Sag ich zu Traudl, ich will nur dich vögeln. „Ach wie lieb der ist, so ein Kompliment krieg’ ich vom Klaus nie.“
Tatsächlich wuchs aus unserer Bekanntschaft schnell eine enge Freundschaft – zu viele Gemeinsamkeiten hatten wir. Das war nicht nur der Sex – und unsere gemeinsame Abenteuerlust - natürlich das auch – aber er war ein junger kreativer Unternehmer wie ich. Nur dass er mit einem dicken finanziellen Polster anfangen konnte. Er fuhr einen Citroen, ich träumte von Citroen. Wir waren beide anfang dreissig und was uns noch verbunden hat, wir waren beide unkompliziert.
Und Traudl, ihr hat vor allem auch das Organisieren von Partys Spaß gemacht. Viele, viele Male habe ich bei den beiden mitgefeiert. Immer hatte sie irgendwoher Mäuschen und Freunde, die alles mitmachten.
Für mich war das meist ein „gekürztes Programm“, ich konnte erst auftauchen, wenn ich meine Küche dicht machte – nie vor abends 10 Uhr und dann musste ich erst noch unter die Dusche. Das Lokal schließen, konnte dann die Spät-Bedienung.
Mitten in so einer Party machte er einmal den Vorschlag einen Film anzuschauen. Traudl hat uns in die Loge gesetzt und er hat über die große Kino-Leinwand einen Porno abgespielt. Etwas, was dazumal - 1960 - noch nie einer von uns gesehen hat.
Nach anfänglichem Gefummel haben wir alle „Damen“ der Reihe nach über die Logenbrüstung gelegt, so dass sie die Szenen seitenverkehrt betrachten mussten. Auf der Leinwand flimmerte die Theorie und in der Loge jauchzten unsere Stars in der Praxis.
Dabei ist etwas Schlimmes passiert. Eine der Frauen hat bei dieser Gelegenheit einen Scheidenkrampf bekommen, den wir nicht in der Lage waren zu lösen. Die zwei steckten ineinander und wir mussten nachts den Notarzt anrufen. Also Sachen gibt’s!
Täglich nach Feierabend musste ich eine meiner Bedienungen - Sissy - mit dem Auto heimfahren. Ein hübsches, junges Ding, die ich nie angefasst habe, weil ich mir geschworen hab’ - nie mit einer Mitarbeiterin! Unterwegs hab’ ich ihr einmal erzählt, dass ich anschließend noch auf eine Party zu Klaus ginge, den sie vom Restaurant her kannte.
„Oh, bitte Chef, ich möchte gerne mitkommen!“
„Nein, nein, nein das geht nicht. Bei Klaus bin ich nie sicher, ob da die Mädchen noch angezogen sind, wenn ich nachts um 12 Uhr auftauche.“
„Oh bitte, bitte“
„Ja und was machst du dann, wenn wir ankommen und alle nackt sind?“
„Damit habe ich keine Probleme“.
„Ha…?“ Die süße Maus hätte ich ja zu gerne mal „in natura“ gesehen!
Doch meine innere Stimme sagt mir - Toni, sag’ nein!
Letztendlich aber ist meine Vernunft ein zu schwacher Gegner meiner Gefühle und natürlich auch meiner Neugier. Ich kann dem netten Mädchen nichts abschlagen – „also denn...“
Und prompt war es so. Als wir ankamen, war schon die größte Gaudi im Gang. Vier Mädels – alle pudelnackert und 3 Bekannte – und jetzt wir. Und schwupp war meine Bedienung auch ohne Kleider und war im Nu, dank ihrer ansteckenden Heiterkeit rundherum eine von uns.
Es ist ja als Chef nicht so, dass man nicht bemerkt, wenn man eine gut aussehende Mitarbeiterin im Betrieb hat. Aber wenn man sich auferlegt, dass diese bei mir arbeitet und nicht zu meinem Spaß da ist, dann muss das Interesse von Mann zu Frau sich zu einem Verhältnis guter Chef zu guter Angestellten entwickeln. Zumindest war das meine theoretische Arbeitgeber-Philosophie, eine mir selbst verordnete Zwangsjacke. Jetzt hab’ ich sie aufgeknöpft.
Und jetzt, jetzt sehe ich auf einmal nicht die Mitarbeiterin, sondern die Frau in ihr, ihre atemberaubende Architektur mit Möpsen wie sie die alten Griechen in Stein gehauen haben, wie sie lustig ist und Spaß hat, einen Pimmel in die Hand und nicht nur in die Hand zu nehmen.
Hallo, hab’ ich mir gedacht, was hast Du da für einen ganz anderen Menschen vor Dir.
Und wieder ist mir bewusst geworden, dass Frauen genau so Spaß an der Freude haben wie wir Mannsbilder. Glücklich leben, bedeutet für sie, wie für uns - nicht alleine auf geschenkte Orchideen warten, sondern die vielen bunten Blümchen am Rand des Weges zu genießen.
Ich bin fest überzeugt, aus allen Kleidern zu schlüpfen und sich „frei“ zu bewegen ist für einen Menschen ein unendliches Gefühl von „Freiheit“. Ich war nie ein FKK’ler, aber ich kann die Lust nach so einer absoluten Zwanglosigkeit nachempfinden. Nur hier war das alles natürlich viel prickelnder.
Sissy hat mir, als ich sie anschließend heimgefahren hab’, erzählt, wie ausgehungert sie seit langer Zeit gewesen war. Und wie sie von Abend zu Abend beim Heimfahren darauf gewartet hat, ob ich sie nicht einmal begehren würde. Und ob ich sie das nächste Mal wieder mitnehmen würde? Toni, hab’ ich mir gedacht, jetzt ist sowieso schon Alles egal. Ich hab’ ihr das versprochen.
Während der Fahrt meint sie, ob sie mich etwas fragen darf? Sie habe heute gesehen, wie die Mädchen Spaß hatten einen Mann auch oral zu verwöhnen. Sie habe das noch nie getan, ob sie das bei mir einmal versuchen dürfte. Also hab’ ich, bevor ich sie ausgeladen hab’, nochmals die Liegesitze heruntergelassen und ihr erklärt, auf was es dabei ankommt. Aber ich habe in ihr nicht abgespritzt.
Und dann…
„Chef ich war heut Abend so unglaublich scharf – aber sie haben mich nicht angefasst. Ich weiß nicht, wie oft ich gefickt worden bin – aber einmal mit ihnen und ich wäre glücklich gewesen.“
Immer noch hatte sie meinen Schwanz in der Hand und kein Höschen an und dirigiert den vor ihre Pforte – „darf ich“? Von da an schleppte sie mich daheim oft auf ihr Zimmer.
Ich hatte selten ein schöneres Mädchen im Bett.
Ein Abend auf dem Dorf
An einem Abend war ich allein bei Klaus und wir haben überlegt, wo wir ein bisserl Fitness treiben könnten. Da hat er in der Nähe in einem Dorf die Witwe eines Lehrers angerufen.
„Hallo Sophie, hier ist der Klaus, hast du Lust? Aber wir sind zu zweit!“
„Ihr zwei und ich? Oder soll ich eine Freundin anrufen?“
„Was dir lieber ist. Also in einer Stunde“.
Wir fahren mit seinem neuen Citroen, den alten hatte er mir verkauft, hinaus aufs Dorf. Sophie empfängt uns im Morgenmantel. Klaus schaut gleich darunter - nix.
An jenem Abend – so hat mir Tilly die Freundin - später mal erzählt, habe sie Sophie angerufen, just im Moment, wo sie gerade einen anregenden Film im TV angeschaut hat.
„Hast du Lust auf einen Mann heute Abend?“
Und als sie ihr erklärt hat, sie habe uns beiden Männern zugesagt, aber sie würde gerne mit ihr teilen, hat sie ihr „OK“ gegeben - und hat es sofort bereut, als sie den Hörer aufgelegt hat. Erst langsam, nach und nach habe sie sich gesagt, „bin ich eigentlich blöd“, hat sich unten sauber rasiert und ist zur Freundin gegangen, warten auf das Abenteuer
An diesem Abend also saß sie in Sophies guter Stube und ich empfand die mir zugedachte Freundin eigentlich optisch so gar nicht mein Fall, auch weil sie mir ziemlich schüchtern schien. Sie saß – unvorteilhaft - angezogen auf einem Stuhl und hat etwas gehemmt ausgeschaut, unsicher, was da auf sie zukommt. Aber auch sie ist nach einigen Glas Gin Tonic und anzüglichen Redensarten – Klaus war darin ein großer Meister, lockerer geworden, bis auf einmal Madam vorgeschlagen hat, ihre Freundin, aber zuerst ich müssen nun auf dem Tisch einen Striptease hinlegen.
Sie legte einen Tango auf den Plattenteller und ich erleichterte mich nach und nach bis zur Unterhose. Weil ich zuschauen musste, wie sie den Klaus schon angefangen hat, zu verwöhnen, brachte ich diese alleine nicht herunter – sie musste mir helfen.
Dann ist sie schnell zu ihrem Nähkasterl gelaufen, hat ein Geschenkband abgeschnitten und das blaue Band um meinen stramm stehenden Soldaten gebunden.
Jetzt kam die Freundin - Tilly - dran, die recht schnell fertig war, weil sie unter dem Kleid nix an hatte – aber was hat die für einen sagenhaften schönen Körper – whau, die war auch schon mitte-ende dreißig, aber die hatte wunderschöne stehende, spitze Titten, genau meine Größenordnung. Und zu dem eine rasierte Muschi, etwas, was mich immer wieder besonders stimuliert hat.
Keine Minute später lag sie über dem Tisch und ich war in ihr, so sehr hat mich diese Frau angetörnt.
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